DE7321614U - Sternfoermiges glasornament - Google Patents

Sternfoermiges glasornament

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DE7321614U DE19737321614 DE7321614U DE7321614U DE 7321614 U DE7321614 U DE 7321614U DE 19737321614 DE19737321614 DE 19737321614 DE 7321614 U DE7321614 U DE 7321614U DE 7321614 U DE7321614 U DE 7321614U
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DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ΪΝΟ'. W. EiTLB ·: DR. RQR. NAT. K. HOFFMANN PATE NTANWALTK
D-8000 MÜNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087-89 . TELEX 05-29619 (PATHE)
Arnold Schonbek, Montreal / Kanada
Sternförmiges Glasornament
Die Erfindung bezieht sich auf ein Glasornament mit sternförmig angeordneten Glasteilen für Dekorationszwecke, insbesondere für Kristallkronen.
Zur Herstellung derartiger stern- oder blumenförmiger Glasornamente ist es beispielsweise bekannt, eine Anzahl von etwa tropfenähnlichen Lüsterbehängen, die unter dem Namen Wachteln bekannt sind, und die am spitzen Ende ein Loch aufweisen, mit Drahtstiften miteinander zu verketteln oder an besondere Metallteile anzukettein. Auch ist die Verwendung von Glasteilen, wie
sogenannten Koppen, bekannt, welche durch Spangen an besonders geformten Mittelstücken befestigt oder durch mehrschenkelige Verbindungsstücke zusammengehalten werden * Alle diese, aus einer Anzahl von Behängen zusammengestellten Glasornamente haben den Nachteil, dass sie sich leicht In sich verblegen, dass zum Montieren geschulte Arbeltskräfte erforderlich sind, dass die Arbelt beim Montieren langwierig und daher teuer ist, und dass im Falle eines Bruches Reparaturen nur von geschultem Personal durchgeführt werden können.
Um diese Nachteile wenigstens teilweise zu beseitigen, wurden neuerdings sternförmige Glasornamente aus einem einzigen Stück Glas gepresst und maschinell geschliffen. Solche Glasornamente haben jedoch den Nachteil, dass die Herstellungskosten für ein einzelnes grosses Glasornament weit höher sind als die Kosten eines gleich grossen Ornamentes, welches aus einer Anzahl kleiner Glasteile zusammengesetzt ist. Aus technischen Gründen ist bei einem aus einem Stück Glas bestehenden grossen Glasornament die Anzahl der lichtbrechenden, geschliffenen Facetten verhältnismässig klein, wodurch der Effekt solcher Glasornamente leidet. Auch muss im Bruchfalle das ganze Ornament ersetzt werden. Schliesslich ist es bei gross dimensionierten Glasornamenten aus technischen Gründen nicht möglich. Löcher in das Glas einzupressen, so dass zum Aufhängen solcher Glasornamente Metallösen angeklebt werden müssen, was unschön wirkt und in der Herstellung teuer ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein stern- oder blumenförmiges Glasornament der eingange beschriebenen Art zu schaffen, bei dem sich die einzelnen Glasteile nicht zueinander verschieben oder verbiegen, das von ungeschultem
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Personal einfach rasch montiert werden kann und das so konstruiert ist, dass Reparaturen von ungeschultem Personal durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mehrere einzelne Glasteile zwischen zwei Teile eines der Form der Glasteile angepassten Kernstücks über dessen Umfang hinausragend eingeklemmt sind.
Derartige Glasornamente sind in sich steif und die einzelnen Behänge können sich nicht verbiegen. Das Montieren dieser Glasornamente kann rasch von ungeschultem Personal durchgeführt werden und in dem Fall, dass einzelne Glasteile zerbrochen werden, können diese von ungeschultem Personal ohne Verwendung besonderer Werkzeuge rasch ersetzt werden.
Den oben erwähnten, aus einem einzigen Stück Glas gepressten sternförmigen Glasornamenten sind die erfindungsgemässen Glasornamente dadurch überlegen, dass sie weit billiger herzustellen sind, mehr lichtbrechende, geschliffene Facetten aufweisen uridi daher viel effektvoller sind, und dass auch gross dimensionierte Glasornamente, wo immer notwendig, Löcher aufweisen können, wodurch sich das Ankleben unansehnlicher ösen erübrigt.
Zweckmässig sind die beiden Teile des Kernstücks gleich aufgebaut und werden durcn Nieten, Schrauben, Druckverschlüsse oder dergleichen, zusammengehalten. Hierdurch werden sowohl die Lagerhaltung für Einzelteile als auch die Montage der Glasornamente noch weiter vereinfacht.
Eine zweokmässlge Ausführungsform des erfindungsgemäseen Glasornaments besteht darin, dass die Teile des Kernstücks im Klemmbereich Zapfen aufweisen, welche in ein Loch der einzelnen Glasteile eingreifen.
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Das Kernstück weist zweckmässig Kleminflachen auf, die genau der negativen Form der eingeklemmten Flächen der Glasteile entsprechen. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Glasteile im montierten Zustand weder zueinander noch zu dem Kernstück verschoben werden können, ohne dass der die beiden Teile des Kernstücks zusammenhaltende Klemmdruck besonders gross ist.
Das Kernstück ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Glasornaments sternförmig. Durch eine solche oder eine ähnliche Gestaltung des Kernstücks kann der ornamentale Wert des stern- oder blumenförmigen Glasornamentes wesentlich erhöht werden.
Bei einer zweckmässigen allgemeinen Ausführungsform des Glasornaments sind die beiden Teile des Kernstücks durch zwei zentrale hohle Kopfnieten mit einem eingefügten Metallstift zusammengehalten. Hierdurch ist der Aufbau des Glasornaments besonders einfach.
Wenn das erfindungsgemässe Glasornament am Kernstück gehalten werden soll, sind die beiden Teile des Kernstücks zweckmässig durch ein gedrehtes Metallteil mit nach aussen offenem Innengewinde und eine auf dieses aufgesteckte zentrale Kopfniete zusammengehalten. Das gesamte Glasornament kann damit auf ein entsprechendes Gewinde aufgeschraubt werden.
Die Glasteile sind vorteilhaft aus Bleiglas oder einem durchsichtigen Kunststoff, während das Kernstück selbst auch aus Metall oder Kunststoff sein kann. Die jeweilige Verwendung dieser Materialien wird immer vom Einsatzbereich, wie auch von den jeweiligen Formen der Glasornamento abhängen.
Zweckmässig weist wenigstens eines der Glasteile eines Glasornamentes zwei diametral gegenüberliegende Löcher auf. Das eine Loch dient dabei der Halterung in dem Kernstück, während das andere Loch zum Befestigen und Weiterverarbeiten des Glasornaments, beispielsweise zu einer Kristallkrone, zur Verfügung steht.
Es können auch mehrere Glasteile eines Glasornaments zwei diametral gegenüberliegende Löcher aufweisen und über mehrere Kernstücke zu einem grösseren Ornamentgebilde zusammengefasst sein. Damit lassen sich auf einfache Weise grosse, dekorative Glasornamente schaffen.
Bei einer besonders ansprechenden Form des erfindungsgemässen Glasornaments sind die Glasteile Koppen, vorzugsweise Oktagonalkoppen. Zusammen mit einem sternförmigen Kernstück ergibt sich damit ein besonders effektvolles Glasornament.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Glasornaments mit sternförmigem Kernstück und sechs Oktagonalkoppen als Glasteile,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Einzelteile eines Glasornaments nach Fig. 1, wobei nur zwei Oktagonalkoppen gezeigt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Glasornament nach Fig. 1,
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Flg. 4 eine Querschnlttsaneloht des Glasornamente nach Flg. 3,
Flg. 5 eine Teilseltenansicht eines Glasornaments nach Flg. 1 In auseinandergezogener Darstellung»
Flg. 6 eine Schnittansicht eines Beispiels zusammengehöriger Teile zum Durchführen der Verklemmung der beiden Kernstückteile in auseinandergezogener Ansicht,
Fig. 7 eine Teilschnittansicht eines verklemmten Kernstücks mit einer anderen Art von Einzelteilen zum Verklemmen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Glasornament nach Fig. 1 in natürlicher Grosse, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein aus mehreren Kernstücken und Oktagonalkoppen bestehendes Glasornament.
Fig. 1 zeigt in stark vergrossertem Massstdb ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Glasornaments in perspektivischer Ansicht. Das Glasornament weist ein sternförmiges Kernstück 1, sowie sechs aus Bleiglas bestehende, maschinengeschliffene Oktagonalkoppen 2 auf. Auf der Oberseite des Glasornaments ist der Kopf einer hohlen Kopfniete 3 aus Nylon zu erkennen. Das Kernstück 1 kann aus verschiedenen Werkstoffen, wie z.B. aus Kusntstoff oder Metall, bestehen.
Die auseinandergezogene Darstellung des Glasornaments in Fig. 2 verdeutlicht, wie ein Glasornament nach der Erfindung zusammengesetzt wird. Der Übersichtlichkeit halber sind hier nur zwei Oktagonalkoppen 2 dargestellt. Das sternförmige
Kernstück 1st aus zwei gleichen Teilen 4 und 5 aufgebaut. Jeweils an den Sternspitzen sind Klemmflachen vorgesehen, welche die beim Zusammenbau eingefügten Oktagonalkoppen 2 klemmend erfassen. Die Klemmflächen 6 sind dabei so ausgebildet, dass sie genau der negativen Form der eingeklemmten Flächen der Okttigonalkoppeft 2 entsprechen, d.h. dass die eingepressten Hohlkanten an den Innenseiten der Spitzen der Teile 4 und 5 des Kernstücks genau den Kanten der Oktagonalkoppen 2 entsprechen. Nach dem Zusammenklemmen der beiden Teile 4 und 5 können sich also die Oktagonalkoppen 2 nicht mehr bewegen.
Um aucli ein radialea Herausgleiten der Oktagonalkoppen 2 aus dem Kernstück 1 nach dem Zusammenklemmen zu verhindern, sind von den Klemmflächen 6 wegragenda Zapfen 7 vorgesehen, welche ia 4SIn entsprechendes Loch 8 in der Oktagonalkoppe 2 eingreifen und die Oktagonalkoppe 2 im eingeklemmten Zustand sicher halten.
Zum Zusammenklemmen der beiden Teile 4 und 5 des Kernstücks werden zwei,vorzugsweise aus Nylon bestehende, hohle Kopfnieten 3 verwendet, welche durch einen Metallstift 9 miteinander verbunden werden.
Um das Glasornament an seiner Bestimmungsstelle beispielsweise in einer Kristallkrone befestigen zu können, kann eine der Oktagonalkoppen 2 ein weiteres, dem ersten Loch 8 diagonal gegenüberliegendes Loch Io, wie in den Fig. 3 und 8 gezeigt, aufweisen. Oa die Oktagonalkoppe 2 wesentlich kleiner als das aus einem Stück bestehende Glasornament ist, ist die Ausbildung des Loches Io auch aus technischen Gründen ohne weiteres möglich, so dass sich das Ankleben einer Metallöse für das Aufhängen des Glasornaments erübrigt.
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Flg. 3 zeigt eine Draufsicht auf das beschriebene Glasornament, aus welcher die sternförmige Gestalt besonders klar hervorgeht.
Fig. 4 zeigt das beschriebene Glasornament in Schnittansicht. Hier ist deutlich das Eingreifen der Zapfen 7,der Teile 4 und 5 des Kernstücks in die entsprechenden Löcher 8 der Oktagonalkoppen 2 und der genau passende Klemrasitz der Oktagonalkoppen 2 in dem Kernstück 1 zu erkennen. Auch geht die Klemmverbindung der beiden Teile 4 und 5 mit Hilfe der hohlen Kopfnieten 3 und des eingefügten Metallstiftes 9 deutlich aus Fig. 4 hervor.
Fig. 5 zeigt in einer Teilseitenansicht die Hauptteile des beschriebenen Glasornaments vor dem Zusammenfügen. Auch hier ist wieder deutlich der Zusammenhang zwischen den aus den Klemmflachen 6 hervortretenden Zapfen 7 und dem zugehörigen Loch 8 in der Oktagonalkoppe 2 zu erkennen.
Fig. 6 seigt zwei hohle Kopfnieten 3 mit einem zugehörigen Metallstift 9, unmittelbar vor dem Zusammenbau. Eine alternative Form des Zusammenklemmens ist in Fig. 7 gezeigt. Hier wird nur eine hohle Kopfniete 3 verwendet, die auf ein gedrehtes Metallteil 11 aufgesteckt ist, welches seinerseits mit einem Stiftansatz 12 in das Kernstück 1 mit den Teilen 4 und 5 eingeführt ist. Auf der vom Kernstück 1 wegragenden Seite weist das gedrehte Metallteil 11 eine Bohrung mit Innengewinde 13 auf, in welches zum zentralen Befestigen des Glasornaments eine entsprechende Schraube 14 oder ein mit einem Aussengewinde versehenes Drahtende eingeschraubt werden kann.
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Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des beschriebenen Glasornaments in etwa natürlicher Grosse, um einen Eindruck von der Grössenordnung der tatsächlich verwendeten Kernstücke 1 und Oktagonalkoppen 2 zu geben. Aus Fig. 8 ist zu erkennen, dass ein solches Glasornament trotz seiner Grosse ungewöhnlich viel und mehr lichtbrechende, geschliffene Facetten als etwa ein aus einem einzigen Stück Glas gepressten Glasornament gleicher Grosse aufweist.
Fig. 9 schliesslich zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Glasornaments nach der Erfindung. Hier sind viele Oktagonalkoppen 2, von denen mehrere zwei diagonal gegenüberliegende Löcher aufweisen, über mehrere Kernstücke 1 zu einem grösseren Ornamentgebilde zusammengefasst. Die Darstellung in natürlicher Grosse lässt erkennen, welch ungewöhnliche Vielzahl von lichtbrechend geschliffenen Facetten dieses Glasornament in Form eines grösseren Ornamentgebildes aufweist.
Die Glasteile zur Herstellung des erfindungsgemässen Glasornaments müssen selbstverständlich nicht zwangsweise Koppen oder Oktagonalkoppen sein, sondern können auch, wie eingangs erwähnt, Wachteln sein. Die Glasteile können statt aus gepresstem und geschliffenem Bleiglas auch aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. Das Kernstück 1 kann sowohl aus verschiedenen Werkstoffen, wie z.B. Kunststoff oder Metall, bestehen. Die für die Glasteile und das Kernstück verwendeten Materialien hängen weitgehend von dem Verwendungszweck des Glasornaments ab.
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Claims (12)

1 11 Schutzansprüch
1. Glasornament mit sternförmig angeordneten Glasteilen für Dekorationszwecke, insbesondere für Kristallkronen, dadurch gekennzeichnet , dass mehrere einzelne Glasteile (2) zwischen zwei Teile (4, 5) eines der Form der Glasteile (2) angepassten Kernstückes (1) über dessen Umfang hinausragend eingeklemmt sind.
2. Glasornament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Teile (4,5) des Kernstückes (1) gleich aufgebaut sind und durch Nieten, Schrauben, Druckverschlüsse oder dergleichen zusammengehalten werden.
3. Glasornament nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. , dass die Teile (4,5) des Kernstücks (1) im Klemmbereich Zapfen (7) aufweisen, welche in ein Loch (8) der einzelnen Glasteile (2) eingreifen.
4. Glasornament nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück (1) Klemmflächen (6) aufweist, die genau der negativen Form der eingeklemmten Flächen der Glasteile (2) entsprechen.
5. Glasornament nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Kernstück (1) sternförmig 1st.
6. Glasornament nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden
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Teile (4, 5) des Kernstücks (1) durch zwei zentrale Kopfnieten (3) mit einem eingefügten Metallstift (9) zusammengehalten sind.
7. Glasornament nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Teile (4, 5) des Kernstückes (1) durch ein gedrehtes Metallteil (11) mit nach aussen offenem Innengewinde (13) und eine auf das Metallteil (11) aufgesteckte zentrale Kopfniete (3) zusammengehalten sind.
8. Glasornament nach einem der vorhergehenden An-
[ sprüche, dadurch gekennzeichnet , dass
die Glasteile (2) aus Bleiglas oder einem durchsichtigen Kunststoff sind.
9. Glasornament nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Kernstück
(1) aus Metall oder Kunststoff ist.
10. Glasornament nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens eines der Glasteile (2) eines Glasornamentes zwei diametral gegenüberliegende Löcher (8, lo) aufweist.
11. Glasornament nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass mehrere Glasteile (2) eines Glasornaments zwei diametral gegenüberliegende Löcher (8, lo) aufweisen und über mehrere Kernstücke (1) zu einem grösseren Ornamentgebilde zusammengefasst sind.
12. Glasornament nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Glasteile
\ Koppen, vorzugsweise Oktagonalkoppen, (2) sind.
DE19737321614 1973-06-08 1973-06-08 Sternfoermiges glasornament Expired DE7321614U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT501032B1 (de) * 2004-02-05 2008-03-15 Schonbek Worldwide Lighting Anordnungen, vorrichtungen und methoden zum präsentieren von dekorativen zierelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT501032B1 (de) * 2004-02-05 2008-03-15 Schonbek Worldwide Lighting Anordnungen, vorrichtungen und methoden zum präsentieren von dekorativen zierelementen

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ATA473274A (de) 1978-11-15
AT350659B (de) 1979-06-11

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