DE4241493C2 - Werkzeughalter - Google Patents
WerkzeughalterInfo
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- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/02—Spanners; Wrenches with rigid jaws
- B25B13/06—Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter zur lösbaren Halterung eines
Werkzeuges, mit einem Eingreifabschnitt zur Aufnahme eines Verbindungsabschnitts
des Werkzeuges und mit einem am Eingreifabschnitt einstückig angeformten Griffteil,
das aus einem elastischen, ein Kunstharz enthaltenden Werkstoff geformt ist und eine
Einrichtung zum Aufhängen des Werkzeughalters aufweist.
Derartige Werkzeughalter dienen zur Aufnahme sowie zur Auslage und zum
Verkauf von Werkzeugen wie z. B. Steckschlüsseln, Bohreinsätzen usw.
Zum Aufstellen und Verkaufen von Steckschlüsseln, verschiedenen Zubehör
teilen, Bohreinsätzen usw. ist es allgemein üblich, diese Teile in Blister-Ver
packungen o. ä. zum Verkauf in Läden, Geschäften
usw. auszulegen.
Derart verpackte Werkzeuge benötigen jedoch zum Ausstellen viel Platz, da sie
relativ sperrig sind. Überdies ist es nicht nur nicht einfach, sondern auch auf
wendig und umständlich, Werkzeuge wie Steckschlüssel o. ä., in solche
Blister-Verpackungen einzubringen oder aus diesen herauszunehmen. Darüber
hinaus sind auch die Kosten für solche Werkzeughalter (Blister-Verpackungen o. ä.) hoch.
Aus der DE 33 26 542 A1 ist ein Werkzeughalter für langgestreckte Werkzeuge
beschrieben, der zur sicheren Halterung des aufgenommenen Werkzeugs dieses an
mindestens zwei Stellen abstützt. Der Werkzeughalter wird im wesentlichen durch eine
längliche vertikale Rückwand und eine von deren unterem Ende aus sich horizontal
nach vorne erstreckende Basisplatte gebildet. Am oberen Ende der Rückwand ist eine
Einrichtung zum Aufhängen des Werkzeughalters in Form eines Aufhängeloches
vorgesehen, unterhalb dessen in der Rückwand eine Öffnung angebracht ist, in die ein
vom zu halternden Werkzeug horizontal vorragendes Teil eingesteckt wird, das mit
seiner Unterseite auf dem unteren Rand der Öffnung aufliegt und somit dort vertikal
abgestützt wird. In horizontaler Richtung wird das Werkzeug durch die Basisplatte
abgestützt, die aus zwei Teilen besteht, deren eines fest an der Rückwand angebracht
ist und die durch Ineinanderstecken miteinander verrastend verbindbar sind. Jedes Teil
weist eine Aussparung auf, die in seine in Steckrichtung dem anderen Teil
gegenüberliegende Endkante mündet, so daß im zusammengefügten Zustand beide
Teile der Basisplatte zwischen sich eine Öffnung mit einem geschlossenen,
umlaufenden Rand zur Aufnahme des Werkzeugs ausbilden.
Bei dem bekannten Werkzeughalter sind die Werkzeugaufnahmefunktion und die Siche
rungsfunktion voneinander getrennt, wobei der bekannte Werkzeughalter auch relativ
viel Platz benötigt und die Montage des aufzunehmenden Werkzeuges vergleichsweise
kompliziert ist. Denn das Werkzeug muß dort zunächst in die den Eingriffabschnitt
ausbildende Aufnahmeöffnung mit seinem entsprechenden Teil eingeführt und an
schließend mit seinem Verbindungsabschnitt in die von den beiden (vorher voneinander
getrennten) Teilen der Basisplatte gebildete Aufnahme hineingeschoben werden, wonach
beide Teile der Basisplatte wieder formschlüssig ineinandergesteckt und ge
schlossen werden müssen. Die Ausbildung des bekannten Werkzeughalters ist darüber
hinaus auch vergleichsweise aufwendig, da an der Basisplatte zwei formschlüssig in
einander steck- und verrastbare Teile vorgesehen werden müssen. Zur Befestigung des
Werkzeuges an diesem bekannten Werkzeughalter sind somit mehrere Bewegungsvor
gänge notwendig. Zudem ist die Befestigung durch eine Person schwierig, wenn diese
mit der einen Hand die Rückwand hält und mit der anderen Hand das Werkzeug in die
Öffnung der Rückwand und in die Aussparung des mit der Rückwand verbundenen
Teils der Basisplatte stecken bzw. einfädeln muß und dann in dieses Teil auch noch
das zweite Teil der Basisplatte einzuführen hat, um das Werkzeug sicher zu haltern.
Darüber hinaus ist der bekannte Werkzeughalter auch nur zur Halterung vergleichs
weise langer Werkzeuge ausgelegt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen
Werkzeughalter derart zu verbessern, daß er weniger Platz benötigt, in ihn das
Werkzeug leichter eingesetzt bzw. aus ihm leichter herausgenommen werden kann und
seine Herstellungskosten niedriger sind.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Werkzeughalter der eingangs genannten Art
dadurch erreicht, daß der Eingreifabschnitt an dem im aufgehängten Zustand des
Werkzeughalters unteren Ende des Griffteils angebracht und als ein vom Griffteil
vorstehendes, in eine verrastbare Steckverbindung mit dem Verbindungsabschnitt des
Werkzeuges bringbares Formstück ausgebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeughalter können in einem einzigen
Bewegungsvorgang Werkzeughalter und Werkzeug aufeinanderzu geführt,
ineinandergesteckt und dadurch miteinander verbunden werden. Durch Anbringen des
Eingreifabschnitts am im aufgehängten Zustand des Werkzeughalters unteren Ende des
Griffteils und durch dessen Ausbildung als ein vom Griffteil vorstehendes Formstück
kann das aufzunehmende Werkzeug mit einer geradlinigen Bewegung, die im
wesentlichen einer durch den Aufhängepunkt und durch das am unteren Ende
angebrachte Formstück verlaufenden Linie folgt, zum Werkzeughalter geführt und dort
auf den Eingreifabschnitt auf- bzw. in diesen eingesteckt werden. Die erfindungsgemäß
eingesetzte verrastbare Steckverbindung zwischen Eingreifabschnitt und Formstück
gewährleistet, daß nach dem Aufstecken sofort eine entsprechende verrastete
Steckverbindung besteht, die allein das Werkzeug sicher in seiner Lage hält. Dadurch
wird erreicht, daß die Verrastung zum sicheren Halten des Werkzeuges in den
Eingreifabschnitt integriert ist und damit die Werkzeugaufnahmefunktion und die
Sicherungsfunktion nicht mehr, wie bei dem bekannten Werkzeughalter, getrennt sind.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter läßt auch ein leichtes und rasches Abnehmen
des Werkzeugs zu, indem durch eine in Lösungsrichtung geradlinige Bewegung die
Verrastung wieder gelöst und Werkzeug und Werkzeughalter dadurch voneinander
getrennt werden können.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter kann auch gegenüber dem gattungsgemäßen
Werkzeughalter mit kleineren Abmessungen ausgeführt werden und nimmt daher bei
der Verkaufsauslage auch entsprechend weniger Raum in Anspruch. Er ist einfach und
preisgünstig herstellbar und die halternden Werkzeuge können leicht und schnell
angebracht und entfernt werden. Zudem kann der erfindungsgemäße Werkzeughalter
nicht nur lange, sondern auch kurze und kleine Werkzeuge haltern. Er kann auch rasch
zum Aufstellen mit seinem Halteloch im Griffteil auf ein geeignetes Halteelement (z. B.
einen Haken) aufgesteckt werden, wobei sich auch mehrere solche Werkzeughalter auf
ein solches Halteelement gemeinsam aufstecken lassen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Eingreifabschnitt zum
Einstecken in ein in dem Verbindungsabschnitt des Werkzeuges ausgebildetes
quadratisches Loch mit einem quadratischen Querschnitt und mit einer quer und durch
seine Mitte verlaufenden Durchgangsbohrung sowie mit mindestens einem
halbkugelförmigen Vorsprung versehen, der an einer Seitenfläche des
Eingreifabschnitts ausgebildet und in einer Richtung senkrecht zur Durchgangsbohrung
ausgerichtet ist. Damit kann der Eingreifabschnitt des erfindungsgemäßen
Werkzeughalters unschwer in ein in einer Nuß eines Werkzeuges ausgebildetes
quadratisches Loch eingesetzt werden. An einem derartig ausgebildeten
Eingreifabschnitt können Werkzeuge auf zwei verschiedene Arten befestigt bzw.
gehaltert werden: Einerseits kann durch die Durchgangsbohrung und durch im
Verbindungsabschnitt des zu halternden Werkzeuges angeordnete, mit der
Durchgangsbohrung fluchtende Bohrungen ein Haltestift gesteckt werden, über den
relativ große Verbindungskräfte übertragen werden können, was besonders für
maschinenangetriebene Werkzeuge geeignet ist. In den Lochwandungen des
Verbindungsabschnitts des zu halternden Werkzeuges können vorzugsweise aber auch
Aussparungen vorgesehen sein, in welche die halbkugelförmigen Vorsprünge am
Eingreifabschnitt des Werkzeughalters einrasten können, was sich besonders für
handangetriebene Werkzeuge eignet.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Eingreifabschnitt des
erfindungsgemäßen Werkzeughalters mit einem Einsteckloch zur Einführung und
halternden Aufnahme eines an dem Werkzeug angebrachten Verbindungsschaftes
versehen. Bevorzugt ist der Eingreifabschnitt dabei als zylindrisches Teil ausgebildet
und das Einsteckloch koaxial in ihm angebracht. Mit dieser Art der Befestigung können
Werkzeuge gehalten werden, die keine Öffnung zum Einführen eines
Eingreifabschnitts, sondern ihrerseits selbst ein vorstehendes Teil aufweisen, das in
den Eingreifabschnitt des erfindungsgemäßen Werkzeughalters eingesteckt werden
kann. Ganz besonders bevorzugt wird das Einsteckloch im Eingreifabschnitt des
Griffteiles in Form eines Sackloches ausgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Werkzeughalters aus Fig.
1, der eine handangetriebene Werkzeug-Nuß haltert;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Werkzeughalters aus Fig.
1, der eine durch eine Maschine, insbesondere ein Schlagwerkzeug,
angetriebene Werkzeug-Nuß haltert, wobei zur Befestigung ein am Werkzeug
halter angebrachter Haltestift mit einem Ring eingesetzt wird;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Werkzeughalters und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Werkzeughalters aus Fig.
4, der ein Werkzeug mit einem von ihm vor
ragenden Verbindungsschaft haltert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform eines Werkzeughalters für
eine Werkzeug-Nuß 2, wobei das Bezugszeichen 1 den Werkzeughalter bezeichnet. Dieser Werkzeughalter 1
umfaßt einen quadratischen Eingreifabschnitt 1a, der am unteren Endabschnitt
eines der Enden des Werkzeughalters 1 angeordnet und zum Eingriff in ein
quadratisches, in einer Werkzeug-Nuß 2 ausgebildetes Loch 2a einge
richtet ist. Der Werkzeughalter 1 umfaßt weiterhin ein mit dem Eingreif
abschnitt 1a einteilig ausgebildetes, bevorzugt plattenartig ausgebildetes Griff
element bzw. Griffteil 1b aus einem Kunstharzmaterial o. ä.
Der quadratische Eingreifabschnitt 1a weist eine horizontal verlaufende Durch
gangsbohrung 3, die durchgehend von einer seiner Seitenflächen zur ent
sprechenden anderen Seitenfläche und durch seine Mitte hindurch verläuft,
ferner halbkugelförmige Vorsprünge 4 in Form vorragender 4 (oder
Stifte), die von Seitenflächen des Eingreifabschnitts 1a unter einem
senkrechten Winkel zur Durchgangsbohrung 3 vorstehend ausgebildet sind, und
einen horizontalen, im Griffteil 1b ausgebildeten Schlitz 5 zum Aufhängen
auf einen Haken o. ä. auf.
Die Werkzeug-Nuß 2 ist mit einer im quadratischen Loch 2a ausgebildeten Aussparung 6
derart versehen, daß im Fall einer handangetriebenen Werkzeug-Nuß 2 die Vorsprünge 4
des Eingreifabschnittes 1a in die Aussparung 6 passen. Zur Verbindung werden
die Vorsprünge 4 des Eingreifabschnitts 1a in die Aussparung 6 eingesteckt und
durch diese gehalten.
Im Fall einer maschinenangetriebenen Werkzeug-Nuß 2 ist das quadratische Loch 2a der
Werkzeug-Nuß 2, wie Fig. 3 zeigt, an seinem Außenumfang mit einer Umfangsnut 7
versehen, die eine horizontale Bohrung 8 für einen Stift 9 aufweist, welche die
Werkzeug-Nuß 2 durchgehend und durch ihre Mitte hindurch durchquert. Wenn die Durch
gangsbohrung 3 des in das quadratische Loch 2a eingesetzten Eingreif
abschnitts 1a mit der Bohrung 8 ausgerichtet ist, wird der mit einem Ring
versehene Stift 9 in sie eingesetzt und durch seinen Ring in der ringförmigen
Umfangsnut 7 gehalten, so daß er nicht mehr ungewollt aus der Bohrung 8
herausfallen kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform eines Werkzeughalters 11
für verschiedene Arten von Werkzeugeinsätzen. Dieser Werkzeughalter 11 besteht
aus einem elastischem Kunstharzmaterial o. ä. und umfaßt ein ebenes, platten
artiges Griffteil 11b geringer Dicke mit einem horizontalen Schlitz
15, mittels dessen der Werkzeughalter 11 an einem Haken o. ä. aufgehängt
werden kann. Ferner umfaßt der Werkzeughalter 11 noch einen mit dem Griffteil
11b einstückigen Eingreifabschnitt 11a mit einem als Sackloch ausge
bildeten Einsteckloch 11c.
Der Eingreifabschnitt 11a ist länglich und mit zylindrischer Form ausgebildet
sowie im mittigen Bereich seines Querschnitts koaxial mit dem Einsteckloch
11c versehen, dessen Öffnung am freien Ende des Eingreifabschnitts 11a
mündet und in das ein Verbindungsschaft 12a, der von einem Ende eines Werk
zeugkörpers 12 vertikal vorsteht, hineingesteckt wird. Der Verbindungsschaft
12a weist einen sechseckigen Querschnitt auf und ist in seinem mittleren
Bereich mit seiner Mehrzahl horizontaler Umlaufnuten 13 versehen. Der
Verbindungsschaft 12a wird in das Einsteckloch 11c des Eingreifabschnitts 11a
so hineingesteckt, daß er darin in geeigneter Weise an den horizontalen Umlaufnuten
13 elastisch (lösbar) gehaltert ist.
Wie vorstehend beschrieben, ist ein erfindungsgemäßer Werkzeughalter 1, 11 im
Vergleich mit der konventionellen Blister-Verpackung kompakt, wodurch er
weniger Raum zur Auslage benötigt.
Da der erfindungsgemäße Werkzeughalter 1, 11 kompakt ist, kann er bezüglich
seinen Gewichts relativ leicht ausgebildet werden. Überdies können die Werk
zeuge leicht und schnell in den Werkzeughalter 1, 11 eingesetzt und aus diesem ent
fernt werden. Zusätzlich sind auch die Herstellkosten sehr gering.
Claims (5)
1. Werkzeughalter zur lösbaren Halterung eines Werkzeuges, mit einem
Eingreifabschnitt zur Aufnahme eines Verbindungsabschnittes des Werkzeuges und mit
einem am Eingreifabschnitt einstückig angeformten Griffteil, das aus einem elastischen,
ein Kunstharz enthaltenden Werkstoff geformt ist und eine Einrichtung zum Aufhängen
des Werkzeughalters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingreifabschnitt (1a;
11a) an dem im aufgehängten Zustand des Werkzeughalters (1; 11) unteren Ende des
Griffteils (1b; 11b) angebracht und als ein vom Griffteil (1b; 11b) vorstehendes, in eine
verrastbare Steckverbindung mit dem Verbindungsabschnitt des Werkzeuges
bringbares Formstück ausgebildet ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingreifabschnitt (1a) zum Einstecken in ein in dem Verbindungsabschnitt des
Werkzeuges ausgebildetes Loch (2a) einen quadratischen Querschnitt
aufweist und mit einer quer und durch seine Mitte verlaufenden Durchgangsbohrung
(3) sowie mit mindestens einem halbkugelförmigen Vorsprung (4) versehen ist, der an
einer Seitenfläche des Eingreifabschnitts (1a) ausgebildet und in einer Richtung
senkrecht zur Durchgangsbohrung (3) ausgerichtet ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingreifabschnitt
(11a) ein Einsteckloch (11c) zur Einführung und halternden Aufnahme eines an dem
Werkzeug angebrachten Verbindungsschaftes (12a) vorgesehen ist.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingreifabschnitt (11a) als zylindrisches Teil ausgebildet ist und das Einsteckloch (11c)
koaxial in diesem angebracht ist.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsteckloch (11c) in Form eines Sackloches ausgebildet ist.
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