DE4241493C2 - Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeughalter

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter zur lösbaren Halterung eines Werkzeuges, mit einem Eingreifabschnitt zur Aufnahme eines Verbindungsabschnitts des Werkzeuges und mit einem am Eingreifabschnitt einstückig angeformten Griffteil, das aus einem elastischen, ein Kunstharz enthaltenden Werkstoff geformt ist und eine Einrichtung zum Aufhängen des Werkzeughalters aufweist.
Derartige Werkzeughalter dienen zur Aufnahme sowie zur Auslage und zum Verkauf von Werkzeugen wie z. B. Steckschlüsseln, Bohreinsätzen usw.
Zum Aufstellen und Verkaufen von Steckschlüsseln, verschiedenen Zubehör­ teilen, Bohreinsätzen usw. ist es allgemein üblich, diese Teile in Blister-Ver­ packungen o. ä. zum Verkauf in Läden, Geschäften usw. auszulegen.
Derart verpackte Werkzeuge benötigen jedoch zum Ausstellen viel Platz, da sie relativ sperrig sind. Überdies ist es nicht nur nicht einfach, sondern auch auf­ wendig und umständlich, Werkzeuge wie Steckschlüssel o. ä., in solche Blister-Verpackungen einzubringen oder aus diesen herauszunehmen. Darüber hinaus sind auch die Kosten für solche Werkzeughalter (Blister-Verpackungen o. ä.) hoch.
Aus der DE 33 26 542 A1 ist ein Werkzeughalter für langgestreckte Werkzeuge beschrieben, der zur sicheren Halterung des aufgenommenen Werkzeugs dieses an mindestens zwei Stellen abstützt. Der Werkzeughalter wird im wesentlichen durch eine längliche vertikale Rückwand und eine von deren unterem Ende aus sich horizontal nach vorne erstreckende Basisplatte gebildet. Am oberen Ende der Rückwand ist eine Einrichtung zum Aufhängen des Werkzeughalters in Form eines Aufhängeloches vorgesehen, unterhalb dessen in der Rückwand eine Öffnung angebracht ist, in die ein vom zu halternden Werkzeug horizontal vorragendes Teil eingesteckt wird, das mit seiner Unterseite auf dem unteren Rand der Öffnung aufliegt und somit dort vertikal abgestützt wird. In horizontaler Richtung wird das Werkzeug durch die Basisplatte abgestützt, die aus zwei Teilen besteht, deren eines fest an der Rückwand angebracht ist und die durch Ineinanderstecken miteinander verrastend verbindbar sind. Jedes Teil weist eine Aussparung auf, die in seine in Steckrichtung dem anderen Teil gegenüberliegende Endkante mündet, so daß im zusammengefügten Zustand beide Teile der Basisplatte zwischen sich eine Öffnung mit einem geschlossenen, umlaufenden Rand zur Aufnahme des Werkzeugs ausbilden.
Bei dem bekannten Werkzeughalter sind die Werkzeugaufnahmefunktion und die Siche­ rungsfunktion voneinander getrennt, wobei der bekannte Werkzeughalter auch relativ viel Platz benötigt und die Montage des aufzunehmenden Werkzeuges vergleichsweise kompliziert ist. Denn das Werkzeug muß dort zunächst in die den Eingriffabschnitt ausbildende Aufnahmeöffnung mit seinem entsprechenden Teil eingeführt und an­ schließend mit seinem Verbindungsabschnitt in die von den beiden (vorher voneinander getrennten) Teilen der Basisplatte gebildete Aufnahme hineingeschoben werden, wonach beide Teile der Basisplatte wieder formschlüssig ineinandergesteckt und ge­ schlossen werden müssen. Die Ausbildung des bekannten Werkzeughalters ist darüber hinaus auch vergleichsweise aufwendig, da an der Basisplatte zwei formschlüssig in­ einander steck- und verrastbare Teile vorgesehen werden müssen. Zur Befestigung des Werkzeuges an diesem bekannten Werkzeughalter sind somit mehrere Bewegungsvor­ gänge notwendig. Zudem ist die Befestigung durch eine Person schwierig, wenn diese mit der einen Hand die Rückwand hält und mit der anderen Hand das Werkzeug in die Öffnung der Rückwand und in die Aussparung des mit der Rückwand verbundenen Teils der Basisplatte stecken bzw. einfädeln muß und dann in dieses Teil auch noch das zweite Teil der Basisplatte einzuführen hat, um das Werkzeug sicher zu haltern. Darüber hinaus ist der bekannte Werkzeughalter auch nur zur Halterung vergleichs­ weise langer Werkzeuge ausgelegt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Werkzeughalter derart zu verbessern, daß er weniger Platz benötigt, in ihn das Werkzeug leichter eingesetzt bzw. aus ihm leichter herausgenommen werden kann und seine Herstellungskosten niedriger sind.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Werkzeughalter der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Eingreifabschnitt an dem im aufgehängten Zustand des Werkzeughalters unteren Ende des Griffteils angebracht und als ein vom Griffteil vorstehendes, in eine verrastbare Steckverbindung mit dem Verbindungsabschnitt des Werkzeuges bringbares Formstück ausgebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeughalter können in einem einzigen Bewegungsvorgang Werkzeughalter und Werkzeug aufeinanderzu geführt, ineinandergesteckt und dadurch miteinander verbunden werden. Durch Anbringen des Eingreifabschnitts am im aufgehängten Zustand des Werkzeughalters unteren Ende des Griffteils und durch dessen Ausbildung als ein vom Griffteil vorstehendes Formstück kann das aufzunehmende Werkzeug mit einer geradlinigen Bewegung, die im wesentlichen einer durch den Aufhängepunkt und durch das am unteren Ende angebrachte Formstück verlaufenden Linie folgt, zum Werkzeughalter geführt und dort auf den Eingreifabschnitt auf- bzw. in diesen eingesteckt werden. Die erfindungsgemäß eingesetzte verrastbare Steckverbindung zwischen Eingreifabschnitt und Formstück gewährleistet, daß nach dem Aufstecken sofort eine entsprechende verrastete Steckverbindung besteht, die allein das Werkzeug sicher in seiner Lage hält. Dadurch wird erreicht, daß die Verrastung zum sicheren Halten des Werkzeuges in den Eingreifabschnitt integriert ist und damit die Werkzeugaufnahmefunktion und die Sicherungsfunktion nicht mehr, wie bei dem bekannten Werkzeughalter, getrennt sind. Der erfindungsgemäße Werkzeughalter läßt auch ein leichtes und rasches Abnehmen des Werkzeugs zu, indem durch eine in Lösungsrichtung geradlinige Bewegung die Verrastung wieder gelöst und Werkzeug und Werkzeughalter dadurch voneinander getrennt werden können.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter kann auch gegenüber dem gattungsgemäßen Werkzeughalter mit kleineren Abmessungen ausgeführt werden und nimmt daher bei der Verkaufsauslage auch entsprechend weniger Raum in Anspruch. Er ist einfach und preisgünstig herstellbar und die halternden Werkzeuge können leicht und schnell angebracht und entfernt werden. Zudem kann der erfindungsgemäße Werkzeughalter nicht nur lange, sondern auch kurze und kleine Werkzeuge haltern. Er kann auch rasch zum Aufstellen mit seinem Halteloch im Griffteil auf ein geeignetes Halteelement (z. B. einen Haken) aufgesteckt werden, wobei sich auch mehrere solche Werkzeughalter auf ein solches Halteelement gemeinsam aufstecken lassen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Eingreifabschnitt zum Einstecken in ein in dem Verbindungsabschnitt des Werkzeuges ausgebildetes quadratisches Loch mit einem quadratischen Querschnitt und mit einer quer und durch seine Mitte verlaufenden Durchgangsbohrung sowie mit mindestens einem halbkugelförmigen Vorsprung versehen, der an einer Seitenfläche des Eingreifabschnitts ausgebildet und in einer Richtung senkrecht zur Durchgangsbohrung ausgerichtet ist. Damit kann der Eingreifabschnitt des erfindungsgemäßen Werkzeughalters unschwer in ein in einer Nuß eines Werkzeuges ausgebildetes quadratisches Loch eingesetzt werden. An einem derartig ausgebildeten Eingreifabschnitt können Werkzeuge auf zwei verschiedene Arten befestigt bzw. gehaltert werden: Einerseits kann durch die Durchgangsbohrung und durch im Verbindungsabschnitt des zu halternden Werkzeuges angeordnete, mit der Durchgangsbohrung fluchtende Bohrungen ein Haltestift gesteckt werden, über den relativ große Verbindungskräfte übertragen werden können, was besonders für maschinenangetriebene Werkzeuge geeignet ist. In den Lochwandungen des Verbindungsabschnitts des zu halternden Werkzeuges können vorzugsweise aber auch Aussparungen vorgesehen sein, in welche die halbkugelförmigen Vorsprünge am Eingreifabschnitt des Werkzeughalters einrasten können, was sich besonders für handangetriebene Werkzeuge eignet.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Eingreifabschnitt des erfindungsgemäßen Werkzeughalters mit einem Einsteckloch zur Einführung und halternden Aufnahme eines an dem Werkzeug angebrachten Verbindungsschaftes versehen. Bevorzugt ist der Eingreifabschnitt dabei als zylindrisches Teil ausgebildet und das Einsteckloch koaxial in ihm angebracht. Mit dieser Art der Befestigung können Werkzeuge gehalten werden, die keine Öffnung zum Einführen eines Eingreifabschnitts, sondern ihrerseits selbst ein vorstehendes Teil aufweisen, das in den Eingreifabschnitt des erfindungsgemäßen Werkzeughalters eingesteckt werden kann. Ganz besonders bevorzugt wird das Einsteckloch im Eingreifabschnitt des Griffteiles in Form eines Sackloches ausgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Werkzeughalters aus Fig. 1, der eine handangetriebene Werkzeug-Nuß haltert;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Werkzeughalters aus Fig. 1, der eine durch eine Maschine, insbesondere ein Schlagwerkzeug, angetriebene Werkzeug-Nuß haltert, wobei zur Befestigung ein am Werkzeug­ halter angebrachter Haltestift mit einem Ring eingesetzt wird;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Werkzeughalters und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Werkzeughalters aus Fig. 4, der ein Werkzeug mit einem von ihm vor­ ragenden Verbindungsschaft haltert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform eines Werkzeughalters für eine Werkzeug-Nuß 2, wobei das Bezugszeichen 1 den Werkzeughalter bezeichnet. Dieser Werkzeughalter 1 umfaßt einen quadratischen Eingreifabschnitt 1a, der am unteren Endabschnitt eines der Enden des Werkzeughalters 1 angeordnet und zum Eingriff in ein quadratisches, in einer Werkzeug-Nuß 2 ausgebildetes Loch 2a einge­ richtet ist. Der Werkzeughalter 1 umfaßt weiterhin ein mit dem Eingreif­ abschnitt 1a einteilig ausgebildetes, bevorzugt plattenartig ausgebildetes Griff­ element bzw. Griffteil 1b aus einem Kunstharzmaterial o. ä.
Der quadratische Eingreifabschnitt 1a weist eine horizontal verlaufende Durch­ gangsbohrung 3, die durchgehend von einer seiner Seitenflächen zur ent­ sprechenden anderen Seitenfläche und durch seine Mitte hindurch verläuft, ferner halbkugelförmige Vorsprünge 4 in Form vorragender 4 (oder Stifte), die von Seitenflächen des Eingreifabschnitts 1a unter einem senkrechten Winkel zur Durchgangsbohrung 3 vorstehend ausgebildet sind, und einen horizontalen, im Griffteil 1b ausgebildeten Schlitz 5 zum Aufhängen auf einen Haken o. ä. auf.
Die Werkzeug-Nuß 2 ist mit einer im quadratischen Loch 2a ausgebildeten Aussparung 6 derart versehen, daß im Fall einer handangetriebenen Werkzeug-Nuß 2 die Vorsprünge 4 des Eingreifabschnittes 1a in die Aussparung 6 passen. Zur Verbindung werden die Vorsprünge 4 des Eingreifabschnitts 1a in die Aussparung 6 eingesteckt und durch diese gehalten.
Im Fall einer maschinenangetriebenen Werkzeug-Nuß 2 ist das quadratische Loch 2a der Werkzeug-Nuß 2, wie Fig. 3 zeigt, an seinem Außenumfang mit einer Umfangsnut 7 versehen, die eine horizontale Bohrung 8 für einen Stift 9 aufweist, welche die Werkzeug-Nuß 2 durchgehend und durch ihre Mitte hindurch durchquert. Wenn die Durch­ gangsbohrung 3 des in das quadratische Loch 2a eingesetzten Eingreif­ abschnitts 1a mit der Bohrung 8 ausgerichtet ist, wird der mit einem Ring versehene Stift 9 in sie eingesetzt und durch seinen Ring in der ringförmigen Umfangsnut 7 gehalten, so daß er nicht mehr ungewollt aus der Bohrung 8 herausfallen kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform eines Werkzeughalters 11 für verschiedene Arten von Werkzeugeinsätzen. Dieser Werkzeughalter 11 besteht aus einem elastischem Kunstharzmaterial o. ä. und umfaßt ein ebenes, platten­ artiges Griffteil 11b geringer Dicke mit einem horizontalen Schlitz 15, mittels dessen der Werkzeughalter 11 an einem Haken o. ä. aufgehängt werden kann. Ferner umfaßt der Werkzeughalter 11 noch einen mit dem Griffteil 11b einstückigen Eingreifabschnitt 11a mit einem als Sackloch ausge­ bildeten Einsteckloch 11c.
Der Eingreifabschnitt 11a ist länglich und mit zylindrischer Form ausgebildet sowie im mittigen Bereich seines Querschnitts koaxial mit dem Einsteckloch 11c versehen, dessen Öffnung am freien Ende des Eingreifabschnitts 11a mündet und in das ein Verbindungsschaft 12a, der von einem Ende eines Werk­ zeugkörpers 12 vertikal vorsteht, hineingesteckt wird. Der Verbindungsschaft 12a weist einen sechseckigen Querschnitt auf und ist in seinem mittleren Bereich mit seiner Mehrzahl horizontaler Umlaufnuten 13 versehen. Der Verbindungsschaft 12a wird in das Einsteckloch 11c des Eingreifabschnitts 11a so hineingesteckt, daß er darin in geeigneter Weise an den horizontalen Umlaufnuten 13 elastisch (lösbar) gehaltert ist.
Wie vorstehend beschrieben, ist ein erfindungsgemäßer Werkzeughalter 1, 11 im Vergleich mit der konventionellen Blister-Verpackung kompakt, wodurch er weniger Raum zur Auslage benötigt.
Da der erfindungsgemäße Werkzeughalter 1, 11 kompakt ist, kann er bezüglich seinen Gewichts relativ leicht ausgebildet werden. Überdies können die Werk­ zeuge leicht und schnell in den Werkzeughalter 1, 11 eingesetzt und aus diesem ent­ fernt werden. Zusätzlich sind auch die Herstellkosten sehr gering.

Claims (5)

1. Werkzeughalter zur lösbaren Halterung eines Werkzeuges, mit einem Eingreifabschnitt zur Aufnahme eines Verbindungsabschnittes des Werkzeuges und mit einem am Eingreifabschnitt einstückig angeformten Griffteil, das aus einem elastischen, ein Kunstharz enthaltenden Werkstoff geformt ist und eine Einrichtung zum Aufhängen des Werkzeughalters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingreifabschnitt (1a; 11a) an dem im aufgehängten Zustand des Werkzeughalters (1; 11) unteren Ende des Griffteils (1b; 11b) angebracht und als ein vom Griffteil (1b; 11b) vorstehendes, in eine verrastbare Steckverbindung mit dem Verbindungsabschnitt des Werkzeuges bringbares Formstück ausgebildet ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingreifabschnitt (1a) zum Einstecken in ein in dem Verbindungsabschnitt des Werkzeuges ausgebildetes Loch (2a) einen quadratischen Querschnitt aufweist und mit einer quer und durch seine Mitte verlaufenden Durchgangsbohrung (3) sowie mit mindestens einem halbkugelförmigen Vorsprung (4) versehen ist, der an einer Seitenfläche des Eingreifabschnitts (1a) ausgebildet und in einer Richtung senkrecht zur Durchgangsbohrung (3) ausgerichtet ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingreifabschnitt (11a) ein Einsteckloch (11c) zur Einführung und halternden Aufnahme eines an dem Werkzeug angebrachten Verbindungsschaftes (12a) vorgesehen ist.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingreifabschnitt (11a) als zylindrisches Teil ausgebildet ist und das Einsteckloch (11c) koaxial in diesem angebracht ist.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (11c) in Form eines Sackloches ausgebildet ist.
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