DE4429734C2 - Lösbare Zierkappe für einen Knopf - Google Patents
Lösbare Zierkappe für einen KnopfInfo
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- A44B1/00—Buttons
- A44B1/08—Constructional characteristics
- A44B1/14—Constructional characteristics with replaceable or protective coverings
Landscapes
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- Adornments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Zierkappe für
handelsübliche Knöpfe.
Die US-PS 2,087,074 beschreibt einen Knopf, welcher in
üblicher Weise auf ein Gewebe aufgenäht werden kann. Im
zentrischen Mittelbereich des Knopfes ist eine Ausnehmung
vorgesehen, um eine ornamentale Verzierung aufzubringen.
Diese wird vollständig in eine angepaßte Ausnehmung des
Knopf es eingesetzt und fügt sich somit lückenlos in die
Oberflächengestalt des Knopfes. Eine Befestigung der orna
mentalen Verzierung erfolgt durch Rastelemente, welche
federartig gegen die Fadenlöcher anliegen. Bei
dieser Ausgestaltung eines Knopfes erweist es sich als
nachteilig, daß die ornamentale Verzierung nicht oder nur
mit erheblichem Aufwand unter der Gefahr der Beschädigung
des Knopfes bzw. der Verzierung gelöst werden kann. Es ist
somit nicht möglich, die ornamentale Verzierung beliebig
oft auszutauschen. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil be
steht darin, daß der Knopf in spezieller Weise an die orna
mentale Verzierung angepaßt werden muß. Es ist zum einen
erforderlich, den mittleren Bereich des Knopfes mit einer
angepaßten Ausnehmung zu versehen, zum anderen müssen die
Fadenlöcher des Knopfes speziell an die Rast
elemente angepaßt werden. Der Knopf selber kann somit nicht
als Standardteil in kostengünstiger Weise hergestellt wer
den, ebenso ist es nicht möglich, auf beliebige, bereits an
einem Kleidungsstück befindliche Knöpfe zusätzlich eine
Zierkappe aufzubringen.
Die DE-PS 41 254 beschreibt einen Stoffknopf, bei welchem
eine Stoffkappe an einem speziellen Unterteil verrastet
wird. Es liegt somit das Prinzip zugrunde, ein speziell an
die Kappe angepaßtes Unterteil mit einem Kleidungsstück zu
verbinden, beispielsweise an diesem anzunähen und somit
einen Adapter bereitzustellen, auf welchen die Stoffkappe
des Knopfes aufgebracht werden kann. Es ist nicht vorgese
hen, die Stoffkappe lösbar auszugestalten, vielmehr muß
diese zerstört werden, wenn sie durch eine neue Stoffkappe
ersetzt werden soll. Es liegt somit ein gänzlich anderes
technisches Grundprinzip zugrunde, welches insbesondere
nicht die Aufbringung einer Zierkappe auf einen handels
üblichen Knopf ermöglicht.
Das Gebrauchsmuster 90 15 216 zeigt ein knopfartiges Zier
teil, welches zweiteilig ausgebildet ist und ebenfalls
einen Befestigungs-Adapter umfaßt, der mit einem Kleidungs
stück vernäht werden kann. Auf diesen Adapter wird eine
Abdeckkappe in nicht lösbarer Weise aufgesteckt. Hierbei
erweist es sich als nachteilig, daß die Kappe nicht ausge
tauscht werden kann, ohne das knopfartige Zierteil zu zer
stören. Weiterhin kann die Kappe nicht auf handelsübliche,
standardisierte Knöpfe aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare
Zierkappe für einen annähbaren Knopf zu schaffen, welche an
einem handelsüblichen, mit dem Stoff fest vernähten Knopf
verankerbar ist, wobei der handelsübliche Knopf als Unter
teil nutzbar ist und welche einfach und problemlos wieder
von dem Knopf gelöst werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Hauptanspruch gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die lösbare Zierkappe hat mindestens zwei Haken, die durch
die Fadenlöcher eines handelsüblichen Knopfes gesteckt wer
den und auf seiner Rückseite durch ihre federnde Fähigkeit
sowie durch ihr hakenförmiges Ende einrasten.
Die Zierkappe eignet sich insbesondere zum Anbringen an
vorhandene, handelsübliche Knöpfe, die an dem Kleidungs
stück festgenäht sind. Dadurch bleibt ein sehr wichtiges
Merkmal des Knopfes bestehen, nämlich daß der Knopf ein
schließlich Zierkappe am Faden leicht gedreht und bewegt
werden kann. Dieses Merkmal hat für das Aussehen des Klei
dungsstücks eine große Bedeutung. Die Zierkappe benötigt
kein besonders geformtes oder gefertigtes Unterteil, wel
ches erst an das Kleidungsstück angebracht werden muß.
Zudem ist ein Laie oft nicht in der Lage, ein solches
Unterteil mit dem Stoff zu befestigen. Die Zierkappe kann
auf einfache Weise auf jedes Kleidungsstück befestigt wer
den, das handelsübliche Knöpfe hat.
Die Zierkappe kann verschiedene Farben, Formen und Muster
haben und kann aus den unterschiedlichsten Materialien
gefertigt sein. Dadurch kann die Zierkappe für jeden Anlaß,
auf jedes Kleidungsstück befestigt werden, welches handels
übliche Knöpfe hat.
Die Abstände und Durchmesser der Fadenlöcher handelsüblicher
Knöpfe, variieren - außer bei sehr großen oder sehr kleinen
Knöpfen - kaum.
Die Form und Größe der Haken der Zierkappe und insbesondere
ihre federnde Fähigkeit gewährleisten, daß die Zierkappe auf
sehr viele unterschiedliche Knöpfe angebracht werden kann.
Damit ist kein besonders geformtes Unterteil notwendig.
Dadurch, daß sich der Faden auf der Innenseite des Faden
lochs befindet (Fig. 2), kann sich der Haken weder beim
Einführen in das Fadenloch, noch im eingerasteten Zustand
mit dem Faden verhaken.
Durch den geringen Durchmesser und durch die Form des Hakens
bleibt gewährleistet, daß die Haken der Zierkappe in Faden
löchern mit Faden ohne weiteres eingesteckt und festgehalten
werden können, ohne daß der Faden beschädigt wird.
Durch die Form und federnde Fähigkeit der Haken, ist ein
unbeabsichtigtes Lösen der Zierkappe vom Knopf nicht mög
lich.
Die Konstruktion ermöglicht aber gleichzeitig eine einfache
beabsichtigte Entfernung der Zierkappe durch Zusammendrücken
der Haken mit der Kraft F (Fig. 2).
Dadurch, daß die Zierkappe keine Unterteile oder sonstige
Zwischenstücke benötigt, ist eine kostengünstige und ein
fache Herstellung möglich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zierkappe mit den Haken sowie
einen Schnitt eines handelsüblichen Knopfes mit den Faden
löchern. Der Knopf ist mit einem Faden am Stoff festgenäht.
Fig. 2 die gleiche Seitenansicht wie Fig. 1, wobei die Zier
kappe in den handelsüblichen Knopf eingehakt ist. Die Haken
enden haben die Form eines offenen Widerhakens.
Fig. 3 die Seitenansicht der in den Knopf eingehakten Zier
kappe, wobei die Hakenenden die Form eines geschlossenen
Widerhakens haben.
Fig. 4 die Seitenansicht der in den Knopf eingehakten Zier
kappe, wobei die Hakenenden die Form einer Kugel haben.
Fig. 5 die Seitenansicht der in den Knopf eingehakten Zier
kappe, wobei die Hakenenden die Form einer Öse haben.
Fig. 6 einen Schnitt der Zierkappe, wobei die Zierkappe eine
zylindrische Aussparung besitzt, in die der handelsübliche
Knopf versenkt ist und gleichzeitig durch die Haken der
Zierkappe eingehakt ist.
Die Zierkappe kann aus Kunststoff, Metall, Holz oder aus
weiteren Materialien gefertigt sein. Sie kann auch aus einer
Kombination aus mehreren Werkstoffen bestehen.
Die Zierkappe kann auf ihrer Oberseite mit Texten oder
Zeichen versehen sein.
Die Zierkappe hat auf ihrer Unterseite mindestens zwei Haken
(2), die aus dem Körper der Zierkappe (1) herausstehen. Die
Haken können in jedem beliebigen Winkel aus der Zierkappe
herausstehen.
Die Zierkappe kann mit den Haken aus einem Stück sein. Der
Körper der Zierkappe und die Haken können aus verschiedenen
Teilen bestehen, die miteinander verbunden sind.
Die Unterseite der Zierkappe kann - abgesehen von den Haken
flach sein, oder eine zylindrische Aussparung (8) haben, in
die der handelsübliche Knopf (4) ganz oder teilweise beim
Verbinden mit der Zierkappe, versenkt wird (Fig. 6).
Die Unterseite der Zierkappe kann verschiedene Aussparungen
haben in die z. B. der Faden, der auf der Oberseite des
Knopfes verläuft, aufgenommen wird.
Dadurch wird gewährleistet, daß die Zierkappe direkt auf dem
Knopf ohne Zwischenraum aufliegt.
Die Haken sind an ihrem Ende so geformt, daß sich die Zier
kappe nicht unbeabsichtigt vom handelsüblichen Knopf lösen
kann.
Das Ende der Haken kann als Widerhaken (Fig. 2, 3), Kugel
(Fig. 3) oder Öse (Fig. 4) geformt sein.
Die Breite bzw. der Durchmesser der Haken ist einschl. ihrem
Ende nicht größer als die Fadenlöcher (4) des handelsübli
chen Knopfes.
Durch ihren geringen Durchmesser können die Haken mit der
Kraft F quer zu ihrer Länge leicht zusammengedrückt werden
(Fig. 1) und beim Loslassen wieder zurückfedern.
Beim Verbinden der Zierkappe mit dem handelsüblichen Knopf
werden die Haken durch die Fadenlöcher des handelsüblichen
Knopfes gesteckt bis sie einrasten (Fig. 2).
Der Faden, mit dem ein Knopf festgenäht ist, befindet sich
immer auf der Seite des Fadenlochs, die dem Zentrum des
Knopfes am nächsten ist. Dies wird bei vielen Knöpfen
dadurch verstärkt, daß der Faden mit sich selbst mehrmals
umwickelt wird, so daß ein Knopfhals (6), (Fig. 1, 2) ent
steht.
Dadurch, daß sich der Faden auf der Innenseite des Faden
lochs befindet, kann sich der Haken weder beim Einführen in
das Fadenloch, noch im eingerasteten Zustand mit dem Faden
verhaken.
Durch den geringen Durchmesser und durch die Form des Hakens
bleibt gewähr-leistet, daß die Haken der Zierkappe in Faden
löchern mit Faden ohne weiteres eingesteckt und festgehalten
werden können, ohne daß der Faden beschädigt wird.
Durch die federnde Fähigkeit der Haken befinden sich ihre
Enden im eingerasteten Zustand ganz oder teilweise neben dem
Fadenloch und halten damit die Zierkappe an dem handelsübli
chen Knopf fest (Fig. 2).
Durch Zusammendrücken der Enden der Haken an der Unterseite
des handelsüblichen Knopfes, kann die Zierkappe leicht
wieder herausgezogen werden.
Eine unbeabsichtigte Trennung ist nicht möglich.
Claims (8)
1. Lösbare Zierkappe (1) für einen annähbaren Knopf (3),
welcher zumindest zwei zylindrische Fadenlöcher (4) zur
Durchführung eines Fadens (5) aufweist, wobei die Zierkappe (1)
zumindest zwei stabartig und elastisch ausgebildete
Rastelemente (2), deren freie Enden mit jeweils einem Haken
versehen sind, aufweist und wobei die Haken im montierten
Zustand der Zierkappe (1) gegen die Rückseite des Knopfes (3)
anliegen.
2. Zierkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haken in Form eines Widerhakens ausgebildet ist.
3. Zierkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haken in Form einer Verdickung ausgebildet ist.
4. Zierkappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rastelement (2) zur Achse des
Fadenlochs (4) geneigt angeordnet ist.
5. Zierkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
gegenüberliegende Rastelemente (2) voneinander wegwei
send angeordnet sind.
6. Zierkappe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Unterseite der Zierkappe (1) an
die Form der Oberseite des Knopfes (3) angepaßt ist.
7. Zierkappe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Unterseite der Zierkappe (1) eine
Ausnehmung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Knopfes
(3) aufweist.
8. Zierkappe nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Unterseite der Zierkappe (1) im
Bereich der Fadenlöcher (4) des Knopfes (3)
eine Ausnehmung für den Faden (5) auf
weist.
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