DE659965C - Rasierpinselaufhaengevorrichtung - Google Patents
RasierpinselaufhaengevorrichtungInfo
- Publication number
- DE659965C DE659965C DEH150146D DEH0150146D DE659965C DE 659965 C DE659965 C DE 659965C DE H150146 D DEH150146 D DE H150146D DE H0150146 D DEH0150146 D DE H0150146D DE 659965 C DE659965 C DE 659965C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaving brush
- handle
- brush
- shaving
- hook
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B15/00—Other brushes; Brushes with additional arrangements
Description
Die Erfindung betrifft eine Rasierpinselaufhängevorrichtung, insbesondere für Pinsel
ohne Einschnürung des Griffes.
Rasierpinselgriffe haben, im allgemeinen
eine runde Form, bei der der runde Griff eine Einschnürung besitzt. Diese ist dadurch bedingt,
daß der Rasierpinsel, um seine Haltbarkeit zu erhöhen, zum Trocknen so aufgehängt
werden muß, daß die Borsten nach unten zeigen und das Wasser abtropfen kann.
Es sind auch unrunde Griffe, insbesondere viereckige ohne Einschnürung bekannt, die
jedoch nur sehr schwer aufgehängt werden können, so daß nach kurzer Zeit ein Faulen
der Borsten, eintritt. Deshalb ist versucht worden, auch diese Grifform mit Einkerbungen
zu versehen, um den Griff in die von den runden Griffen her bekannte Aufhängevorrichtung
einhängen zu können. Hierbei ergaben sich jedoch unschöne Formen, die dem Geschmack der Käufer nicht entsprachen.
Deshalb ist dazu übergegangen worden, durch den prismatischen Pinselgriff eine parallel
zum Griffboden verlaufende Bohrung anas zubringen, um so den Pinsel auf diese Weise
auf einen waagerechten Stift aufstecken zu können. Auch diese Lösung befriedigte nicht,
zumal die Öffnungen der Bohrung mit Metallkappen eingefaßt werden mußten, um beim
Aufstecken auf den Stift ihr Ausweiten zu vermeiden.
Das gleiche ist bei den Ausführungen von Pinselgriffen der Fall, die gleichzeitig zur ■
Aufnahme der Rasiercreme oder einer Reinigungsflüssigkeit für die Borsten dienen.
Bei diesen ist die Bohrung in dem den Hohlraum des Griffes abschließenden Teil untergebracht.
Weiter ist es bekannt, den Rasierpinselgriff mit einem Saugnapf zu verseben, -durch
den der Pinsel an einer Wand, einer Scheioe oder einem Spiegel befestigt werden kann.
Diese Befestigungsart ermöglicht aber nur eine waagerechte Lage des festgehaltenen Pinsels,
wodurch ein freies Abtropfen des Wassers nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile durch eine mit dem Rasierpinselboden bündig
abschließende Haltevorrichtung. Es befindet sich in. dem Boden des Rasierpinselgriffes
eine Höhlung, die durch ein Stück des Werkstoffes des Rasierpinselgriffes selbst,
durch eine Platte o. dgl. überbrückt wird, und in die ein vorzugsweise kreisförmig gebogener
Haken eingreift. Die Ausführung kann dabei in der Weise erfolgen, daß in den Rasierpinsclboden
zwei senkrechte Bohrungen angebracht werden, die durch eine Querbolirung
miteinander verbunden sind. Auf diese Weise bildet die Aufhängevorrichtung mit dem Pinselgriff ein zusammenhängendes
Stück.
Aufhänge-
Der Aufhängehaken selbst ist entweder auf einem Ständer angebracht oder mit einer an
sich bekannten Klemmvorrichtung versehen, so daß er an einer Platte festgeklemmt wexden
kann. . '
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. ι einen aufgehängten Rasierpinsel;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung ίο nach Fig. i,
Fig. 3 eine andere Befestigung des Aufhängehakens,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den haken nach Fig. 3,. '
Fig. 5 bis 10 verschiedene Ausführungsformen der im Rasierpinselboden befindlichen Aufhängevorrichtung.
Fig. 5 bis 10 verschiedene Ausführungsformen der im Rasierpinselboden befindlichen Aufhängevorrichtung.
An einem Fuß 1 ist eine Metallstange 2 befestigt,
die an ihrem freien Ende einen Haken 3 trägt. Dieser greift in eine Öffnung 4 ein, die im Boden 5 des Rasierpinselgriffes 6
vorgesehen ist. Die Herstellung der Bohrung 4 kann beispielsweise so geschehen, daß
beim Pressen des Rasierpinselgriffes 6 aus Kunstharzpreßstoff in die Masse ein der Bohrung
4 entsprechender Kern eingelegt wird, der nach dem Pressen wieder herausgezogen wird.
Der Hakens kann jedoch auch, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, mittels einer Klemmvorrichtung
7 an einer Platte 8 angeklemmt oder in anderer beliebiger Weise, z. B. durch einen
Saugnapf, befestigt werden.
In der Fig. 5, die den Pinsel in natürlicher
Größe zeigt, sind im Rasierpiniselboidetn 5
die beiden Löcher 9 und 10 gebohrt. Diese Bohrungen 9 und ι ο werden von beiden Seiten
aus mit einer Querbohrung M verbunden, die beispielsweise durch Kugelfräser hergestellt
werden kann. Der zwischen den Bohrungeni9
und 10 .verbleibende Werkstoff 12
• legt sich beim Einhängen des Pinsels auf den •'Haken 3 auf.
1 .In den Fig. 7 und 8 ist der Rasierpinsel-
~ griff 6 mit einer Ausfräsung 13 versehen und " der Rasierpinselboden 5 als eine besondere
Platte ausgebildet, die auf den Pinselgriff 6 aufgekittet, aufgeschraubt oder in anderer beliebiger
Weise befestigt wird. Die Platte besitzt die Bohrungen 9 und 1 o, zwischen denen
ein Steg 12 verbleibt, der in den Haken 3 eingehängt
wird.
Bei der Aufhängevorrichtung nach den Fig. 9 und ι ο ist die Ausfräsung 13 -mit einer
in eine entsprechende Nut eingelegte und auf dem Rasierpinselkörper 6 befestigte Platte 14
überdeckt, die gleichflächig mit dem Rasierpinselboden S abschließt und zum Einhängen
in den Haken 3 dient.
Claims (2)
1. Rasierpinselauf hängevorrichtung, insbesondere für Pinsel ohne Einschnürung
des Griffs, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Boden (5) des Rasierpinselgriffs
(6) eine durch ein Stück (12) desselben, eine Platte (14) o. dgl. überbrückte
Höhlung (4, ii, 13) befindet, in die ein Haken 3 eingreift.
2. Rasierpinselaufhängevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
sich in dem Rasierpinselboden (5) zwei senkrechte Bohrungen (9, 10) befinden,
die durch ein Querloch (11) miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH150146D DE659965C (de) | 1936-12-30 | 1936-12-30 | Rasierpinselaufhaengevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH150146D DE659965C (de) | 1936-12-30 | 1936-12-30 | Rasierpinselaufhaengevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659965C true DE659965C (de) | 1938-05-13 |
Family
ID=7180863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH150146D Expired DE659965C (de) | 1936-12-30 | 1936-12-30 | Rasierpinselaufhaengevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659965C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2799036A (en) * | 1951-12-24 | 1957-07-16 | John T Scully | Self-retaining brush |
US2866215A (en) * | 1953-05-22 | 1958-12-30 | John T Scully | Self-retaining brushes |
US4480939A (en) * | 1982-12-27 | 1984-11-06 | Garthop Upton | Soap holding and dispensing means |
US5228580A (en) * | 1990-10-27 | 1993-07-20 | Wilkinson Sword Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Holder for a shaver for wet shaving |
-
1936
- 1936-12-30 DE DEH150146D patent/DE659965C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2799036A (en) * | 1951-12-24 | 1957-07-16 | John T Scully | Self-retaining brush |
US2866215A (en) * | 1953-05-22 | 1958-12-30 | John T Scully | Self-retaining brushes |
US4480939A (en) * | 1982-12-27 | 1984-11-06 | Garthop Upton | Soap holding and dispensing means |
US5228580A (en) * | 1990-10-27 | 1993-07-20 | Wilkinson Sword Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Holder for a shaver for wet shaving |
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