DE202019105866U1 - Befestigungsvorrichtung für Sanitärzusatzbauteile an einer Anlagefläche - Google Patents

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    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/042Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof with a locking element, e.g. pin, ball or pushbutton, engaging in a hole in the wall of at least one tube

Abstract

Befestigungsvorrichtung (10) für Sanitärzusatzbauteile (11) an einer Anlagefläche, wie einer Wand (W), mit einer Haltevorrichtung, die aus einem Sockel (12) und einem im Innenraum (14) des Sockels (12) angeordneten Saugnapf (13) gebildet wird, wobei der an der Wand (W) anliegende Saugnapf (13) eine im Wesentlichen mittig den Sockel (12) durchgreifenden Zugvorrichtung aufweist, mit der der Saugnapf (13) unter Bildung eines Unterdruck aufweisenden Hohlraumes (V) mittig von der Wand (W) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung als Gewindestange (14) ausgebildet ist, auf der ein mit einer Bohrung (B) mit Innengewinde versehenes, universelles Basisbauteil (15) angeordnet ist, wobei sich die mit dem Saugnapf (13) verbundene Gewindestange (14) durch Aufschrauben des Basisbauteils (15) von der Wand (W) weg bewegt, und wobei am Basisbauteil (15) unterschiedliche Befestigungsteile (16, 31-35) angeordnet werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Sanitärzusatzbauteile an einer Anlagefläche wie einer Wand, mit einer Haltevorrichtung, die aus einem Sockel und einem im Innenraum des Sockels angeordneten Saugnapf gebildet wird, wobei der an der Wand anliegende Saugnapf eine im Wesentlichen mittig den Sockel durchgreifenden Zugvorrichtung aufweist, mit der der Saugnapf unter Bildung eines Unterdrucks aufweisenden Hohlraumes mittig von der Wand bewegbar ist.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung aus dem Stand der Technik ist beispielsweise in der DE 20 2007 006 607 U1 offenbart. In dieser Veröffentlichung ist der in einer Grundplatte angeordnete Saugnapf mit einer Zugvorrichtung verbunden, die wiederum mit einem Exzenter ausweisenden Griffteil verbunden ist. Durch eine Bewegung des Griffteils über das exzentrische Teil hinaus in eine Übertotpunktlage wird die Zugverbindung und damit der Saugnapf von der Wand weggezogen, so dass innerhalb des Saugnapfes ein Unterdruck entsteht und die Befestigungsvorrichtung fest an der Wand angeordnet ist.
  • An dieser bekannten Befestigungsvorrichtung für Sanitärzusatzbauteile an einer Anlagefläche wird als nachteilig angesehen, dass es kein universelles Bauteil zur Befestigung von Sanitärzusatzbauteilen darstellt und auch die zur Verfügung stehenden Saugkräfte nicht variierbar sind.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den nachfolgenden Merkmalen des Anspruchs 1:
    • Befestigungsvorrichtung für Sanitärzusatzbauteile an einer Anlagefläche, wie einer Wand, mit einer Haltevorrichtung, die aus einem Sockel und einem im Innenraum des Sockels angeordneten Saugnapf gebildet wird, wobei der an der Wand anliegende Saugnapf eine im Wesentlichen mittig den Sockel durchgreifenden Zugvorrichtung aufweist, mit der der Saugnapf unter Bildung eines Unterdruck aufweisenden Hohlraumes mittig von der Wand bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung als eine Gewindestange ausgebildet ist, auf der ein mit einem Innengewinde versehenes, universelles Basisbauteil angeordnet ist, wobei sich die mit dem Saugnapf verbundene Gewindestange durch Aufschrauben des Basisbauteils von der Wand weg bewegt, und wobei am Basisbauteil unterschiedliche Befestigungsteile angeordnet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass sie sehr einfach aufgebaut und montiert sowie demontiert werden kann und darüber hinaus bei Anlage der Vorrichtung an der Wand ein Unterdruck innerhalb des Saugnapfes lediglich durch Drehen des Basisbauteils sehr schnell und einfach erzielbar ist.
  • Darüber hinaus stellt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eine universelle Möglichkeit der Anordnung unterschiedlicher Sanitärzusatzbauteile dar.
  • Auf vorteilhafte Weise kann das Basisbauteil am freien Endbereich einen Spalt zur Aufnahme eines Schraubenziehers oder dergleichen aufweisen, wodurch die Befestigung noch deutlich vereinfacht wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Sockel der Befestigungsvorrichtung an der Außenseite mindestens einen als Verdrehsicherung dienenden Vorsprung auf, der mit Rücksprüngen in den zu befestigenden Teilen korrespondiert.
  • Letztlich werden bei einer weiteren Ausführungsform die unterschiedlichen Befestigungsteile durch jeweils mindestens einer Madenschraube gesichert, deren Endbereich auf den Außenumfang des Basisbauteils klemmend einwirkt.
  • Weiter Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung für Sanitärzusatzbauteile,
    • 2 eine Explosionsdarstellung der in 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung für Sanitärzusatzbauteile,
    • 3 eine Schnittdarstellung durch eine Befestigungsvorrichtung für Sanitärzusatzbauteile gemäß Schnittlinie III-III in 1,
    • 4, 5-9 an einer Wand angeordnete Befestigungsvorrichtung für unterschiedliche Sanitärzusatzbauteile.
  • In den Zeichnungen ist eine Befestigungsvorrichtung für Sanitärzusatzbauteile 11 insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • In den 1 und 2 ist die Befestigungsvorrichtung 10 einschließlich Sanitärzusatzbauteil 11 in perspektivischer Ansicht und in Explosionsdarstellung zu erkennen.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 wird aus einem Sockel 12, einem Saugnapf 13 einschließlich Gewindestange 14 und einem auf die Gewindestange 14 aufschraubbares Basisbauteil 15 gebildet, welches eine Bohrung B mit Innengewinde (siehe 3) aufweist.
  • Das Sanitärzusatzbauteil 11 ist mit einem als rechteckiger Handtuchring 16 ausgebildeten Funktionsteil und einen daran formschlüssig angeordneten Befestigungsteil 17 einschließlich einer Madenschraube 18 versehen.
  • Im Einzelnen ist der Sockel 12 zur Wand W weisend (siehe 3 und 4) mit einem Innenraum 19 versehen, wobei in dem Hohlraum 19 - ebenfalls zur Wand W gerichtet - ein angeformter Ring 20 angeordnet ist, der zur Lagerung des Saugnapfes 13 dient.
  • Der Saugnapf 13 wird durch eine kreisförmige, ungefähr 0,5 cm dicke Scheibe 21 aus Weichkunststoff gebildet, an der von der Wand W wegweisend im Bereich einer ebenfalls kreisförmigen Verstärkungszone 22 die Gewindestange 14 drehfest angeordnet ist.
  • Die am Ring 20 anliegende Weich-Kunststoff-Scheibe 21 ragt, wie die 3 und 4 zeigen, wandseitig um den Betrag R aus der Kontur des Sockels 12 hervor.
  • Die Gewindestange 14 durchgreift den Sockel 12 im Bereich einer Durchgangsbohrung 23. An einer Außenfläche 24 des Sockels 12 sind ein Positionierring 25 und zwei Drehsicherungen 26 angeformt.
  • Nach der Montage von Sockel 12 und Saugnapf 13 einschließlich Gewindestange 14 durchgreift die Gewindestange 14 die Durchgangsbohrung 23. In dieser Stellung kann das Basisbauteil 15 mit dem Innengewinde der Bohrung B auf die Gewindestange 14 aufgeschraubt werden.
  • Sobald eine zur Wand W weisende Unterfläche 27 des Basisbauteils 15 an der die Durchgangsbohrung 23 des Sockels 12 umgebenden Außenfläche 24 des Sockels 12 anliegt, beginnt der Prozess der Anordnung der Befestigungsvorrichtung 10 an einer Wand W.
  • Zu diesem Zweck muss die Befestigungsvorrichtung 10 einerseits mit einer Hand an eine sehr ebene Wand W, zum Beispiel einer Badezimmerfliese, angedrückt werden und zugleich das Basisbauteil 15 mit der anderen Hand oder mit Hilfe eines in den Spalt 29 des Basisbauteils15 eingreifenden, nicht dargestellten Werkzeuges gedreht werden. Dadurch wird die Gewindestange 14 und damit das Zentrum des Saugnapfes 13 von der Wand W weggezogen und es entsteht zwischen der Wand W und dem Saugnapf 13 ein Hohlraum V mit einem Unterdruck der dazu führt, dass ein umlaufender Anlagebereich 28 des Saugnapfes 12, wie die Haltekraft F zeigt, an die Wand W gepresst wird. Je weiter die Gewindestange 14 durch das Drehen des Basisbauteiles 15 von der Wand W weggezogen wird, umso größer werden der Unterdruck im Hohlraum V sowie die Haltekraft F zwischen Saugnapf 13 und Wand W.
  • Sobald das Zentrum des Saugnapfes 13 an der Unterseite des Sockels 12 anliegt, ist der Befestigungsvorgang abgeschlossen.
  • Nun wird ein Befestigungsteil 17 mit seinem an das Basisbauteil (15) angepassten Aufnahmebereich 30 auf das Basisbauteil 15 aufgesetzt und durch Einschrauben der Madenschraube 18 eine feste formschlüssige Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung 10 und dem Befestigungsteil 17 einschließlich des in den Zeichnungen als Handtuchring 16 ausgebildeten Funktionsteils hergestellt. Hierzu greift der freie Endbereich der Madenschraube 18 in eine umlaufende Ausnehmung A in der Außenfläche des Basisbauteils 15 ein.
  • In den 5-7 sind alternative Sanitärzusatzbauteile 30-34 dargestellt, die jedoch aus einem Befestigungsteil 17 mit unterschiedlichen Funktionsteilen gebildet werden. So zeigt die 5 einen Behälter 31, 6 eine Seifenschale 32, 7 eine Handtuchstange 33 mit einer Befestigungsvorrichtung 10, 8 einen Handtuchring 34 und 9 einen Handtuchhaken 35.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Befestigungsvorrichtung
    11
    Sanitärzusatzbauteil
    12
    Sockel
    13
    Saugnapf
    14
    Gewindestange
    15
    Basisbauteil
    16
    Handtuchring
    17
    Befestigungsteil
    18
    Madenschraube
    19
    Innenraum vom Sockel 12
    20
    Ring zur Lagerung vom Saugnapf 13
    21
    Weich-Kunststoff-Scheibe
    22
    Verstärkungszone von 21
    23
    Durchgangsbohrung im Sockel 12
    24
    Außenfläche vom Sockel 12
    25
    Positionierring
    26
    Drehsicherung (Vorsprünge)
    27
    Unterfläche vom Basisbauteil
    28
    umlaufender Anlagenbereich des Saugnapfes 21
    29
    Spalt
    30
    Aufnahmebereich von 17
    31
    Behälter
    32
    Seifenschale
    33
    Handtuchstange
    34
    Handtuchring
    35
    Handtuchhaken
    W
    Wand
    V
    Hohlraum
    F
    Haltekräfte
    R
    Betrag, um den die Scheibe 21 aus dem Sockel 12 ragt
    B
    Bohrung von 15 mit Innengewinde
    A
    Ausnehmung im Basisbauteil 15
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007006607 U1 [0002]

Claims (4)

  1. Befestigungsvorrichtung (10) für Sanitärzusatzbauteile (11) an einer Anlagefläche, wie einer Wand (W), mit einer Haltevorrichtung, die aus einem Sockel (12) und einem im Innenraum (14) des Sockels (12) angeordneten Saugnapf (13) gebildet wird, wobei der an der Wand (W) anliegende Saugnapf (13) eine im Wesentlichen mittig den Sockel (12) durchgreifenden Zugvorrichtung aufweist, mit der der Saugnapf (13) unter Bildung eines Unterdruck aufweisenden Hohlraumes (V) mittig von der Wand (W) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung als Gewindestange (14) ausgebildet ist, auf der ein mit einer Bohrung (B) mit Innengewinde versehenes, universelles Basisbauteil (15) angeordnet ist, wobei sich die mit dem Saugnapf (13) verbundene Gewindestange (14) durch Aufschrauben des Basisbauteils (15) von der Wand (W) weg bewegt, und wobei am Basisbauteil (15) unterschiedliche Befestigungsteile (16, 31-35) angeordnet werden können.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisbauteil (15) am freien Endbereich einen Spalt (29) zur Aufnahme eines Schraubenziehers od. dgl. aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (12) an der Außenfläche (24) mindestens einen als Verdrehsicherung dienenden Vorsprung (26) aufweist, der mit Rücksprüngen im Befestigungsteil (17) des Sanitärzusatzbauteils (11) korrespondiert.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Befestigungsteile (17) durch jeweils mindestens eine Madenschraube (18) gesichert werden, deren Endbereich auf den Außenumfang des Basisbauteils (15) klemmend einwirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110897364A (zh) * 2019-11-28 2020-03-24 黄中郁 一种家用衣橱

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007006607U1 (de) 2007-05-09 2007-07-19 Chen, Lung-Chih, Tanzih Verbesserte Struktur eines Saugnapfes

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