DE60320218T2 - Bolzenverriegelung für ein mobiltelefongehäuse - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES ANWENDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mobiltelefon-Stiftverriegelungsmechanismus, welcher sich durch Einwirkung eines Magneten wieder entriegeln kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Mobiltelefon weist üblicherweise ein Gehäuse auf, welches elektronische Komponenten einschließlich einer Batterie und weiterer elektronischer Bauteile nthält. Bei einigen Mobiltelefonausführungen kann die Batterie außen am Mobiltelefongehäuse angebracht werden. Das Gehäuse besteht üblicherweise aus Kunststoff oder thermoplastischem Material und kann mehrere Elemente aufweisen, die üblicherweise mittels Gewindeschrauben oder Schnappverschlüssen miteinander verbunden werden. Bei Mobiltelefonausführungen mit außen am Mobiltelefongehäuse angebrachter Batterie weist diese an einem Ende eine Arretiervorrichtung auf, mittels der sie mit dem Mobiltelefongehäuse verbunden wird. Zum Öffnen des Mobiltelefongehäuses müssen gegebenenfalls Gewindeschrauben mit einem Schraubendreher u. ä. entfernt werden.
  • Da die derzeit auch in der Mobiltelefonindustrie verwendeten Befestigungsmechanismen nach dem Stand der Technik im Verhältnis zum zu befestigenden Gehäuse üblicherweise relativ klein sind, neigen sie dazu, sich zu locker. Auch verschleißen die Gewinde im Gehäuse und funktionieren nach mehreren Verwendungen meist nicht mehr. Gehäuse, die mit einem Schnappverschluss zusammengehalten werden, sollen normalerweise nicht mehr auseinander genommen werden. Werden diese Schnappverschlüsse nun mittels Spezialwerkzeugen gelöst, lässt das Telefongehäuse nicht mehr zusammensetzen. Bekanntlich beschädigen die verwendeten Spezialwerkzeuge auch das Mobiltelefongehäuse, was ein Auseinandernehmen der Gehäuseelemente kostenaufwendig und unerwünscht macht.
  • U. S. Patent Nr. 5,982,881 erläutert einen Mechanismus zur Befestigung einer Telefonfrontplatte an einem Gehäuse mittels Schnappverschlüssen zusammen mit einer verschiebbaren Feststellvorrichtung zur Aufnahme eines Verriegelungsstifts. Der Verriegelungsstift ist an der Frontplatte des Telefons befestigt und hält sie am Gehäuse durch Einklinken in der am Gehäuse angebrachten verschiebbaren Feststellvorrichtung fest. Der Verriegelungsstift passt durch eine Öffnung in der verschiebbaren Feststellvorrichtung. Die Feststellvorrichtung wird dann mittels eines Kugelschreibers, Bleistifts oder eines anderen Instruments verschoben, so dass der Stift nicht mehr durch die Öffnung herausgleiten kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung dieser und weiterer Probleme der einschlägigen Technik wird ein Befestigungsmechanismus für Mobiltelefone bereitgestellt. Der Befestigungsmechanismus kann einen Still mit einem im wesentlichen zylindrischen Kopf enthalten. Ein erstes Ende eines Schafts ist mit dem im wesentlichen zylindrischen Ende verbunden. Ein Verriegelungsabschnitt befindet sich in der Nähe eines zweiten Endes des Schafts.
  • Ein Stiftaufnahmemechanismus und ein Sockel dienen zur Aufnahme des Verriegelungsabschnitts des Schafts und zur feststehenden Sicherung des Befestigungsmechanismus. Ein elastisches Element wie z. B. eine Feder kann mit dem Sockel gekoppelt werden, um einen gewissen Spielraum im Verriegelungszustand zwischen Stift und Stiftaufnahmemechanismus zu ermöglichen. Das elastische Element besteht vorzugsweise aus einem metallischen Material, welches von einem darauf von außen einwirkenden Magneten beeinflusst werden kann.
  • Folglich können zwei Mobiltelefon-Gehäuseelemente mittels des Stifts und des Stiftaufnahmemechanismus zusammengehalten werden. Der Stift passt durch eine vorgefertigte Öffnung in einem ersten Gehäuseelement, klinkt sich in den mit dem zweiten Gehäuseelement verbundenen Stiftaufnahmemechanismus ein und hält die beiden Gehäuseelemente zusammen.
  • Zur Trennung der Gehäuseelemente wirkt ein Magnet auf den Sockel ein und zieht ihn vom Stift weg. Die vom Magneten ausgeübte Kraft schwenkt den Sockel und den Stiftaufnahmemechanismus vom Stift weg und klinkt dabei den Stiftaufnahmemechanismus aus dem Stift aus.
  • Der Stift kann innerhalb eines der Gehäuseelemente verborgen sein, wobei die Verriegelungsteile für einen Nutzer des Produkts nicht sichtbar sind. Sollte jedoch des besseren optischen Eindrucks wegen der Stift sichtbar bleiben, kann er mit einer Außenfläche des ersten Gehäuseelements vor dem Zusammenfügen mit dem zweiten Gehäuseelement verbunden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis von Verfahren und Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mag sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ergeben, in denen
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Ausführung des Stiftverriegelungsmechanismus gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführung des Stiftverriegelungsmechanismus gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine isometrische Darstellung eines Stiftaufnahmemechanismus-Gehäuses gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A eine Draufsicht auf einen Stiftaufnahmemechanismus und einen Sockel gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4B eine Seitenansicht des mit einem elastischen Element gekoppelten Stiftaufnahmemechanismus und Sockels aus 4A zeigt;
  • 4C eine Draufsicht auf einen Stiftaufnahmemechanismus und einen Sockel gemäß einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht des Stifts gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine alternative Ausführung des in 4A dargestellten elastischen Elements zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht des in einem Beispiel eines Stiftaufnahmemechanismus-Gehäuses angeordneten Stiftaufnahmemechanismus zeigt, der mit einem Stift und einem elastischen Element verbunden ist; und
  • 8 eine Seitenansicht des Stiftaufnahmemechanismus in einer festen Position relativ zu einem externen Element während der Entriegelung des Stifts aus dem Stiftaufnahmemechanismus zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Beschreibung stellt einen wirtschaftlichen praktischen Verbindungsmechanismus zur Befestigung von Mobiltelefon-Gehäuseelementen bereit. Zwei Gehäuseelemente eines Mobiltelefons können bequem mittels Stift, Stiftaufnahmemechanismus und Sockel miteinander verbunden werden. Die Gehäuseelemente können durch einen in der Nähe des Sockels einwirkenden externen Magneten, der den Stiftaufnahmemechanismus vom Stift trennt, wieder entriegelt werden. So können die Elemente viele Male verschleißfrei befestigt und getrennt werden. Der Verbindungsmechanismus kann von außen unsichtbar im Gehäuseinnern angeordnet werden.
  • Anhand der Zeichnungen, insbesondere von 1, wird nun eine Explosionsdarstellung eines Mobiltelefon-Gehäuseaufbaus 10 gezeigt. Der Mobiltelefon-Gehäuseaufbau 10 weist ein erstes Gehäuseelement 20 mit einer Außenfläche 30 und einer Innenfläche 40 auf. Das erste Gehäuseelement 20 kann mehrere Öffnungen 50 für Leuchtanzeigen, Beschriftungsstreifen, Anzeigefenster u. ä. enthalten. Ein zweites zum ersten Gehäuseelement 20 passendes Gehäuseelement 60 ist ebenfalls vorhanden. Das zweite Gehäuseelement 60 weist eine Außenfläche 70 und einer Innenfläche 80 auf.
  • Ein Stift 90 verbindet das erste Gehäuseelement 20 mit dem zweiten Gehäuseelement 60. Der Stift 90 kann einen Kopf 100 aufweisen, der in einigen Ausführung im wesentlichen zylindrisch ist. Ein Schaft 110 mit einem ersten Ende 120 und einem zweiten Ende 130 ist mit dem Kopf 100 am ersten Ende 120 verbunden. In einigen nachfolgend weiter erläuterten Ausführungen kann das zweite Ende 130 Schrägflächen 140 aufweisen. In der Nähe des zweiten Endes 130 ist ein Verriegelungsabschnitt 150 am Schaft 110 angeordnet. In dieser Ausführung kann der Kopf 100 sich fest in das erste Gehäuseelement 20 einklinken und ist an dessen Außenfläche 30 nicht sichtbar.
  • Noch mit Bezug auf 1 wird ein Stiftverriegelungsgehäuse 160 an der Innenfläche 80 des zweiten Gehäuseelements 60 bereitgestellt. Das Stiftverriegelungsgehäuse 160 weist eine Deckfläche 165 mit einer Stiftöffnung 170 zur Aufnahme des Stifts 90 auf. Innerhalb des Stiftverriegelungsgehäuses 160 ist eine Stiftverriegelung 180 befestigt. Die Stiftverriegelung 180 enthält einen Stiftaufnahmemechanismus 190, der in einigen Ausführungen aus einem Paar im wesentlichen senkrecht angeordneter Schenkel 200 bestehen kann, sowie ein metallisches Sockelteil 210. Ein mit dem Sockelteil 210 verbundenes elastisches Element kann bereitgestellt werden. Wie in 1 gezeigt, besteht das elastische Element 220 aus einem Winkel 230 mit einem ersten Ende 240 in einer ersten Ebene und einem mit dem zweiten Gehäuseelement 60 verbundenen zweiten Ende 250 in einer zweiten Ebene.
  • Anhand 2 wird nun ein Mobiltelefon-Gehäuseaufbau 300 in einer zweiten Ausführung dargestellt. Der Hauptunterschied zwischen dem Mobiltelefon-Gehäuseaufbau 300 und dem Mobiltelefon-Gehäuseaufbau 10 liegt darin, dass der Stift 90 durch das erste Gehäuseelement 20 auf der Außenfläche 30 geführt wird, so dass er für den Nutzer sichtbar ist.
  • Anhand 3 wird eine isometrische Darstellung des Stiftverriegelungsgehäuses 160 gezeigt. Das Stiftverriegelungsgehäuse 160 umfasst eine Aussparung 400, welche die Stiftverriegelung 180 (1) aufnehmen kann. In dieser Ausführung steht eine erste Wand 410 des Stiftverriegelungsgehäuses 160 im wesentlichen senkrecht zur Innenfläche 80 (1) des zweiten Gehäuseelements 60 (1), während eine zweite Wand 420 des Stiftverriegelungsgehäuses einen spitzen Winkel mit der Innenfläche 80 bildet. Es ist möglich, die zweite Wand 420 je nach Bedarf des Nutzers parallel zur ersten Wand 410 verlaufen zu lassen. Ein abgeschrägter Abschnitt 430 kann im Stiftverriegelungsgehäuse 160 bereitgestellt werden, um die Aufnahme des Stifts 90 (1) zu erleichtern.
  • Anhand 4A und 4B wird nun die Stiftverriegelung 180 in einer Draufsicht bzw. einer Seitenansicht dargestellt. Die Stiftverriegelung 180 enthält den Stiftaufnahmemechanismus 190 und das metallische Sockelteil 210. Hier ist ein mit dem metallischen Sockelteil 210 verbundenes elastisches Element 220, in diesem Fall eine Feder, dargestellt. Für das metallische Sockelteil 210 lassen sich beliebige Materialien verwenden, welche jedoch jeweils von einem Magneten beeinflussbar sein müssen. Wie in 4B sehr gut sichtbar, können im wesentlichen vertikal angeordnete Schenkel 200 als Stiftaufnahmemechanismus 190 bereitgestellt werden. Die Schenkel 200 können in einem Kupplungsabschnitt 500 enden, welcher in den Verriegelungsabschnitt 150 des Stifts 90 (1) passt. Die Schenkel 200 greifen dabei in den Stift 90 nach Einführung in den Verriegelungsabschnitt 150 ein. Es ist darauf hinzuweisen, auch eine einzige wie in 4C gezeigte Komponente 197 mit mindestens gleicher Effizienz verwendet werden kann, auch wenn der Stiftaufnahmemechanismus 190 mehrere Flanschen 195 aufweisen kann und hier zweiteilig dargestellt ist.
  • Anhand 5 wird nun eine vergrößerte Seitenansicht des Stifts 90 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Verriegelungsabschnitt 150 ist als verringerter Durchmesser des Schafts 110 erkennbar und in der Nähe des zweiten Endes 130 des Stifts 90 angeordnet. Schrägflächen 140 befinden sich nahe beim zweiten Ende 130, um das Einklinken in den Stiftaufnahmemechanismus 190 (4A und 4B) zu erleichtern. Die Schrägflächen dienen dazu, den Stiftaufnahmemechanismus 190 vom Schaft 110 wegzudrücken, bis der Stiftaufnahmemechanismus 190 auf den Verriegelungsabschnitt 150 trifft, in dem der Stift 90 verriegelt oder eingeklinkt wird. Der Stiftkopf kann je nach Nutzerbedarf eine zylindrische, nahezu zylindrische, rechteckige oder eine beliebige andere Form aufweisen.
  • Anhand 6 wird nun eine vergrößerte Seitenansicht des elastischen Elements 200 als ein Winkel mit einem ersten Ende 240 in einer ersten Ebene und einem vorzugsweise mit dem zweiten Gehäuseelement 60 (1) verbundenen zweiten Ende 250 in einer zweiten Ebene gezeigt. Der Winkel zwischen dem ersten Ende 240 und dem zweiten Ende 250 ist vorzugsweise spitz. Das elastische Element kann ebenfalls metallisch sein, so dass die Einwirkung eines Magneten auf das zweite Ende 250 das erste Ende 240 zum zweiten Ende 250 hin bewegt. Das elastische Element 200 kann eine Feder, eine Feder-Dämpfer-Kombination oder jede andere federnde Struktur sein, welche so verformbar ist, dass sie die Verriegelung des Stifts 90 und auf Einwirkung eines Magneten dessen Entriegelung ermöglicht.
  • Anhand 7 wird nun eine Seitenansicht eines mit einem Stift 90 verbundenen Stiftaufnahmemechanismus 190 sowie einer Ausführung eines im Beispiel eines Stiftaufnahmemechanismus-Gehäuses 710 angeordneten elastischen Elements 700 gezeigt. Wie in dieser Ausführung erkennbar, passt der Kupplungsabschnitt 500 des Stiftaufnahmemechanismus 190 in den Verriegelungsabschnitt 150 des Stifts 90 und hält den Stift fest. Das elastische Element 700 wird in expandierter Form dargestellt, kann sich aber auch zusammenziehen, so dass die Verbindung zwischen Stift 90 und Stiftaufnahmemechanismus 190 flexibel wird.
  • Anhand 8 wird eine Seitenansicht des Stiftaufnahmemechanismus 190 nach der Entriegelung des Stifts 90 aus dem Stiftaufnahmemechanismus 190 dargestellt. Wie zu sehen ist, wird ein Magnet 800 an das Stiftaufnahmemechanismus-Gehäuse 710 angelegt, welcher den Stiftaufnahmemechanismus 190 in Richtung der Magnetkraft anzieht. Die Kraft ist stark genug, den Stift 90 vom Stiftaufnahmemechanismus 190 zu trennen. Falls das elastische Element 700 metallisch ist, wird es ebenfalls von der Magnetkraft des Magneten 800 angezogen. Diese Eigenschaft ermöglicht folglich das schnelle Ver- und Entriegeln der oben beschriebenen externen Elemente.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine bevorzugte Ausführung zur Umsetzung der Erfindung, und der Umfang der Erfindung sollte durch diese Beschreibung nicht notwendigerweise beschränkt werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegt.

Claims (10)

  1. Mobiltelefongehäuse (10, 300) mit einem ersten Gehäuseelement (20), einem zweiten Gehäuseelement (60) und einem Befestigungsmechanismus, welcher einen Stift (90) mit einem mit dem ersten Gehäuseelement (20) verbindbaren Kopf (100) sowie einen an einem ersten Ende (120) mit dem Kopf (100) verbundenen Schaft (110) mit einem Verriegelungsabschnitt (150) an einem zweiten Ende (130) aufweist, wobei der Befestigungsmechanismus weiterhin eine mit dem zweiten Gehäuseelement (60) verbundene Stiftverriegelung (180) aufweist, welche den Verriegelungsabschnitt (150) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftverriegelung (180) ein durch Magnetkraft anziehbares Element enthält und mit dem zweiten Gehäuseelement (60) mittels eines federnden Elements (220) verbunden ist, welches die Stiftverriegelung (180) zur Entriegelung aus dem Verriegelungsabschnitt (150) unter Einwirkung eines außen am zweiten Gehäuseelement (60) angesetzten Magneten (800) schräg stellt.
  2. Mobiltelefongehäuse (10, 300) nach Anspruch 1, wobei die Stiftverriegelung (180) einen Stiftaufnahmemechanismus (190), welcher den Verriegelungsabschnitt (150) aufnimmt, sowie einen mit dem Stiftaufnahmemechanismus (190) verbundenen Sockel (210) aufweist.
  3. Mobiltelefongehäuse (10, 300) nach Anspruch 2, wobei der Stiftaufnahmemechanismus (190) einen Kupplungsabschnitt (500) aufweist, welcher sich seitlich in den Verriegelungsabschnitt (150) von einer Seite des Schafts (110) einklinkt.
  4. Mobiltelefongehäuse (10, 300) nach Anspruch 3, wobei der Stiftaufnahmemechanismus (190) mehrere Schenkel (200) aufweist, die am Kupplungsabschnitt (500) enden.
  5. Mobiltelefongehäuse (10, 300) nach Anspruch 2, wobei das federnde Element (220) eine Feder ist, welche den Sockel (210) in spitzem Winkel zum zweiten Gehäuseelement (60) abstützt.
  6. Mobiltelefongehäuse (10, 300) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Sockel (210) metallisch ist.
  7. Mobiltelefongehäuse (10, 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das federnde Element (220) metallisch ist.
  8. Mobiltelefongehäuse (10, 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Schaft (110) am zweiten Ende (130) konisch zuläuft (140).
  9. Mobiltelefongehäuse (10, 300) nach Anspruch 8, wobei der Stift (90) in die Stiftverriegelung (180) mittels des konisch zulaufenden (140) Endes (130) einrastet, welches die Stiftverriegelung (180) über dem federnden Element (220) schräg stellt, damit die Stiftverriegelung (180) in den Verriegelungsabschnitt (150) einschnappen kann.
  10. Mobiltelefongehäuse (10, 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Halter (160) mit dem zweiten Gehäuseelement (60) verbunden ist, welcher die Stiftverriegelung (180) und das federnde Element (220) enthält.
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