DE202007014776U1 - Vorrichtung zur Sicherung eines Gegenstands - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung eines Gegenstands Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Sicherung eines Gegenstands mit einem durchgängigen, einen Strang bildenden Verbindungselement (1), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Strang des Verbindungselements (1) mit Abstand zueinander wenigstens zwei ver- und entriegelbare Schlossteile (2, 3) vorgesehen sind und dass zumindest ein zu einem der Schlossteile (2, 3) passendes, von dem zu sichernden Gegenstand unabhängiges Gegenstück (4, 4a, 4b, 18) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlossanordnung, also eine Vorrichtung zum Sichern von Gegenständen gegen unbefugtes Wegnehmen, insbesondere zum Sichern von elektronischen Geräten wie Notebooks, Beamer oder PCs mit einem Schlossteil, welches an einem zumindest bereichsweise flexiblen Verbindungselement wie Drahtseil oder Kette angeordnet ist und zu einem an dem zu sichernden Gegenstand angeordneten Gegenstück passt, wobei das flexible Verbindungselement zum Verbinden mit einem festen Gegenstand wie Tischbein, Möbelstück oder dergleichen dient.
  • Derartige Schlossanordnungen sind bekannt und werden vielfältig vor allem zum Absichern von Notebooks eingesetzt. Als nachteilig ist dabei anzusehen, dass das zum Befestigen an einem Möbelstück zu einer Schlaufe formbare Verbindungselement von diesem Möbelstück häufig sehr leicht dadurch getrennt werden kann, dass das Möbelstück einfach angehoben und dann die Schlaufe unter dem Bein des Möbelstückes herausgenommen wird.
  • Selbst wenn das Verbindungselement an einem Möbelstück oder dergleichen mit einer Schlaufe ange bracht wird, das nicht durch Anheben freizugeben ist, besteht jedoch das Erfordernis, die entsprechende Schlaufe zu bilden, die anschließend auch einen entsprechenden Platzbedarf hat.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Schlossanordnung der eingangs definierten Art zu schaffen, die eine höhere Sicherheit des gesicherten Gegenstands gegen unbefugtes Wegnehmen bietet und dennoch eine einfache Verankerung erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass an dem Verbindungselement mit Abstand zueinander zwei ver- und entriegelbare Schlossteile vorgesehen sind und dass zumindest ein zu einem der Schlossteile oder dessen Verschlussteil passendes, von dem zu sichernden Gegenstand unabhängiges Gegenstück vorgesehen ist.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die Angriffsstelle für das Schloss als standardisierte Verriegelungsöffnung insbesondere in Schlitzform ausgebildet ist. Derartige standardisierte Verriegelungsöffnungen oder Verriegelungsschlitze sind bekannt und vielfältig vor allem an Geräten fest installiert, so dass auch das oder die Schlösser der erfindungsgemäßen Schlossanordnung mit einem entsprechenden Gegenriegel versehen sein können, um an solche Geräte zu passen.
  • Vorzugsweise ist das Gegenstück von dem Verbindungselement unabhängig fest installierbar und/oder an dem Verbindungselement selbst angeordnet. Das Verbindungselement ist vorteilhaft als Drahtseil oder als Kette oder als Bügel oder als Folge von mehreren unlösbar verbundenen Bügeln ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist an einem, vorzugsweise jedem, Ende des Verbindungselements ein Schlossteil vorgesehen. Somit ist die gesamte oder zumindest die maximal zur Verfügung stehende Länge des Verbindungselements nutzbar zur Überbrückung des Abstandes von zu sicherndem Gegenstand und einem Befestigungspunkt. Eine größtmögliche Flexibilität bei der Platzwahl für die Stationierung des zu sichernden Gegenstands ist somit erreicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an einem Ende des Verbindungselements ein Schlossteil und an dem anderen Ende eine Schlaufe vorgesehen, wobei die für die Ausformung der Schlaufe notwendige Verklemmung oder Verquetschung des Verbindungselement-Endes mit dem Verbindungselement durch ein entsprechend ausgestaltetes zweites Schlossteil bewirkt ist. Somit ist die Zahl der Anschlussvarianten nochmals gesteigert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an jedem Ende ein Schlossteil vorgesehen. Somit sind am Verbindungselement fest ausgebildete Schlaufen verzichtbar, und die Flexibilität der Führung des Verbindungselements ist erhöht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Schlossteile und/oder zumindest ein Teil der Gegenstücke drehbar um die Achse des Verbindungselements, also die Verbindungslinie zwischen Anfang und Ende des Strangs bei linearer, maximaler Erstreckung, befestigt. Hierzu sind vorteilhaft Kugeln oder Zylinder stoffschlüssig oder formschlüssig, beispielsweise verquetscht, an dem Verbindungselement angebracht, die formschlüssig mit einem geringen Spiel von entsprechenden Ausformungen an den Schlossteilen und/oder Gegenstücken zumindest teilweise umschlossen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung passt ein übereinstimmender Schlüssel zu den wenigstens zwei Schlossteilen und/oder die Schlossteile umfassen je ein Zahlenschloss. Somit ist die Handhabung der Vorrichtung vereinfacht.
  • Das Gegenstück kann vorteilhaft an einem Möbelstück an einer unauffälligen Stelle fest installiert sein, um eines der beiden Schlösser der Schlossanordnung daran anschließen zu können, während das andere Schloss an dem zu sichernden Gegenstand angreift. Eine aufwendige Schlaufe muss der Benutzer dann nicht bilden und dennoch kann die Schlossanordnung nicht einfach durch Anheben eines Möbelstückes unwirksam gemacht werden.
  • Vorzugsweise weist das Gegenstück Mittel zur gleichzeitigen Aufnahme von mehreren, vorzugsweise identisch ausgebildeten, Schlossteilen auf. Somit sind vorteilhafte sternförmig verzweigte Netze von Verbindungselementen bildbar, insbesondere sind mehrere zu sichernde Gegenstände an einem Sicherungspunkt, beispielsweise an einer Ausnehmung eines Möbelstücks oder direkt an dem Gegenstück befestigbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Verbindungselement ein Gegenstück vorgesehen, das auf einer Seite oder an einer Stelle ein Mittel zur Aufnahme eines Schlossteil-Typs aufweist und an einer anderen Seite oder an einer anderen Stelle mindestens ein weiteres Mittel zur Aufnahme eines anderen Schlossteil-Typs. Das Gegenstück weist also insgesamt mehrere verschiedenartige Mittel zur Aufnahme eines Schlossteils auf. Somit sind sogar Adapter bildbar zwischen verschiedenartigen Schlosssystemen. Als Mittel zur Aufnahme eines Schlossteils sind vorteilhaft Schlitze, kugelförmige Ausnehmungen oder kugelförmige Vorsprünge ausgebildet.
  • Ein fester Sicherungspunkt, also ein Adapterfixpunkt, ist durch ein verankertes Gegenstück, beispielsweise als Wand- und/oder als Bodenanker und/oder als Tischanker, bereitgestellt. Das Gegenstück kann zweckmäßigerweise mehrere Angriffsstellen für ein Schloss haben, so dass es entweder zum Anbringen beider an dem Verbindungselement befindlicher Schlösser zur Bildung einer großen Schlaufe oder aber zum Anbringen mehrerer Schlossanordnungen zur Verfügung steht. Vorzugsweise weist das angebrachte Verbindungselement mehrere Gegenstücke auf, an die wiederum Vorrichtungen zur Sicherung von Gegenständen anschließbar sind. Somit sind vorhandene Befestigungsstellen vervielfältigbar.
  • Vorzugsweise umfasst das Gegenstück ein Befestigungselement zur Befestigung an einem zumindest schwer beweglichen Gegenstand. Besonders günstig ist es dabei, wenn eine Abdeckung des Befestigungselements vorgesehen ist, die den Zugang zu dem Befestigungselement zumindest erschwert, und/oder wenn das Befestigungselement selbst abschließbar ist. Somit ist das Gegenstück an seinem Befestigungsort selbst gesichert. Vorteilhaft ist das Gegenstück aus einem robusten Werkstoff, beispielsweise Stahl, hergestellt. Eine Zerstörung des Gegenstücks oder ein gewaltsames Entfernen des Gegenstücks von seinem Befestigungspunkt ist somit selbst unter Zuhilfenahme von einfachem Werkzeug verhindert.
  • Wird das Gegenstück kugelhaubenförmig ausgebildet, wobei der den gekrümmten Bereich der Kugelhaube begrenzende Kreis auf einer vorzugsweise ebenen Unterlage aufliegt, so bietet das Gegenstück keinen Ansatzpunkt für ein Werkzeug. Ein gewaltsames Entfernen des Gegenstücks ist somit nochmals erschwert. Vorzugsweise ist das Befestigungselement in der Symmetrieachse der Anordnung der Angriffstellen angeordnet. Somit ist die maximale Bauhöhe des Gegenstücks für das Befestigungselement nutzbar. Als Befestigungselement ist eine Schraube oder ein Gewindebolzen oder ein vorzugsweise allgemein stabförmi ger Vorsprung an einem schwer beweglichen Gegenstand verwendbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind im Gegenstück rotationssymmetrisch angeordnete Angriffstellen, vorzugsweise schlitzförmige und/oder runde Ausnehmungen, ausgebildet zur zumindest teilweisen Aufnahme je eines Schlossteils. Somit ist eine platzsparende Anordnung beschrieben, die eine größtmögliche Zahl von Angriffsstellen an dem Gegenstück bereitstellt. Das Gegenstück ist somit beispielsweise in der Mitte eines Konferenztischs befestigbar. An den schlitzförmigen oder runden Ausführungen, die auch in abwechselnder Abfolge angeordnet sein können, sind vorteilhaft bekannte Schloss- und Verrieglungssysteme anbringbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gegenstück als Metallplatte in einen Tisch eingelassen und/oder an einem Metallbein des Tischen ausgeformt. Die nutzbare Fläche des Tisches ist somit nicht vermindert. Lineare oder kreisförmige Anordnungen der Angriffsstellen sind vorsehbar.
  • Mit einem an dem Verbindungselement selbst angeschlossenen Gegenstück kann hingegen zusammen mit einem der Schlösser eine Schlaufe gebildet werden, die um einen Bügel oder ein Geländerteil oder dergleichen gelegt sein kann, falls eine Installation des Gegenstücks nicht möglich wäre. Die so gebildete Schlaufe ist kleiner ausführbar als mit durch Verwendung bekannter Schlossanordnungen gebildeten Schlaufen, insbesondere weil die bei bekannten Schlossanordnungen an einem Ende eines Verbindungselements vorhandene Schlaufe, durch welche das Verbindungselement zur Schlaufenbildung zu führen ist, durch ein kompakteres Schlossteil ersetzt wird. Zudem ist die Zahl der Anschlussvarianten erhöht, weil das Schloss teil wie beschrieben auch ohne Schlaufenbildung verwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das an dem Verbindungselement befindliche Gegenstück an diesem Verbindungselement verschiebbar, so dass der Benutzer dessen Lage je nach Bedarf beliebig wählen kann.
  • Besonders günstig ist es aber, wenn das an dem Verbindungselement befindliche Gegenstück an diesem Verbindungselement unverschiebbar angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Gegenstück mit dem Verbindungselement verquetscht oder stoffschlüssig oder formschlüssig verbunden. Durch die Fixierung des Gegenstücks auf einer Position ist in der beschriebenen Art eine Schlaufe bildbar, deren Umfang auf ein Maß begrenzt ist, das nur einen Bruchteil der Gesamtlänge des Verbindungselements beträgt. Ein Gegenstand ist somit auch an einem pfostenförmigen Teil eines Möbelstücks oder dergleichen, der an seinem offenen Ende eine Verdickung aufweist, beispielsweise an einem Poller, gesichert befestigbar, wenn der größte Umfang der Verdickung größer als der Umfang der geformten Schlaufe ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind an dem Verbindungsstück wenigstens zwei Gegenstücke angebracht. Somit sind an der Vorrichtung, insbesondere an dem Verbindungselement, wenigstens zwei weitere, vorzugsweise erfindungsgemäß ausgebildete, Vorrichtungen zum Sichern von Gegenständen befestigbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der entlang dem Verbindungselement gemessene Abstand zwischen einem Gegenstück und einem Schlossteil größer als der Abstand des oder eines weiteren Gegenstücks zu einem weiteren Schlossteil. Bei Verwendung eines Gegenstücks ist dieses somit außermittig auf dem Verbindungselement angeordnet, und es sind zwei Schlaufen verschiedenen Umfangs bildbar. Bei Verwendung zweier Gegenstücke an einem Verbindungselement sind vier Schlaufen verschiedenen Umfangs bildbar, wenn alle Schlossteile in jedes Gegenstück passen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausgestaltungen und Ausführungsbeispiele oder die Ansprüche beschränkt, sondern umfasst auch zumindest Kombinationen von Ansprüchen, Ausgestaltungen und Ausführungsbeispielen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung
  • 1 ein Kabelschloss mit zwei Schlossteilen und einem an dem Verbindungselement angeordneten Gegenstück,
  • 2 ein weiteres erfindungsgemäßes Kabelschloss,
  • 3 eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Kabelschlosses,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Gegenstück und
  • 5 eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Kabelschlosses an dem Gegenstück aus 4.
  • 1 zeigt ein Kabelschloss, also eine Schlossanordnung, die als eine Vorrichtung zum Sichern eines Gegenstandes verwendbar ist. Das Kabelschloss umfasst ein Verbindungselement 1, ein erstes Schlossteil 2, ein zweites Schlossteil 3 und ein Gegenstück 4. Das Verbindungselement 1 ist aus einem durchgehenden Drahtseil gefertigt und bildet somit einen durchgehenden Strang, der das Schlossteil 2 mit dem Schlossteil 3 verbindet. Das Schlossteil 2, 3 weist jeweils ein Steckteil 5 mit einem Verriegelungselement 6 auf. In jedes Schlossteil 2, 3 ist ein Schlüssel 7 steckbar. Das Verriegelungselement 6 ist derart länglich ausgeführt, dass es in eine schlitzförmige Ausnehmung einführbar ist und in dieser verriegelt werden kann.
  • Das Gegenstück 4 ist auf dem Verbindungselement 1 angeordnet und ist auf diesem unverschiebbar befestigt. Hierzu ist das Gegenstück 4 mit dem Verbindungselement 1 bereichsweise verquetscht. Das Gegenstück 4 weist eine Ausnehmung 8 auf, in die das Steckteil 5 eines Schlossteiles 2, 3 einführbar ist. Hierdurch ist eine Schlaufe an dem Verbindungselement 1 ausformbar.
  • Das Gegenstück 4 ist außerhalb der Mitte des Verbindungselementes 1 angeordnet. Hierdurch ist die Länge des Verbindungselementes 1 in zwei Abschnitte unterteilt, die eine unterschiedliche Länge aufweisen. Die Länge entlang dem Verbindungselement 1 in dem Abschnitt zwischen Schlossteil 2 und Gegenstück 4 ist kürzer als die Länge zwischen dem Gegenstück 4 und dem Schlossteil 3. Bei Einführen des Steckteiles 5 des Schlossteils 2 in die Ausnehmung 8 des Gegenstückes 4 ist somit eine kleinere Schlaufe bildbar als bei entsprechender Einführung des Schlossteils 3 in das Gegenstück 4.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kabelschlosses, also eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Sicherung eines Gegenstandes. Ein Verbindungselement 1 weist an einem Ende ein Schlossteil 2 und an dem anderen Ende ein Schlossteil 3 auf. Das strangförmige Verbindungselement verbindet somit das Schlossteil 2 mit dem Schlossteil 3. Auf dem Verbindungselement 1 ist ein erstes Gegenstück 4a und ein zweites Gegenstück 4b vorgesehen. Da die Gegenstücke 4a und 4b auf dem Verbindungselement 1 unverschiebbar fixiert sind, wird das Verbindungselement 1 in drei Abschnitte unterteilt. Ein erster Schlaufenabschnitt 9 wird begrenzt durch das Schlossteil 3 und das Gegenstück 4a. Ein zweiter Schlaufenabschnitt 10 wird begrenzt durch das Gegenstück 4b und das Schlossteil 2. Ein Verbindungsabschnitt 11 wird begrenzt durch das Gegenstück 4a und das Gegenstück 4b. Die Länge des Schlaufenabschnittes 9 ist kleiner als die Länge des Schlaufenabschnittes 10. Die Länge des Verbindungsabschnittes 11 ist größer als die Länge des Schlaufenabschnittes 10. Durch Verbindung des Schlossteils 2 beziehungsweise des Schlossteils 3 mit dem Gegenstück 4a beziehungsweise dem Gegenstück 4b sind somit vier Schlaufen unterschiedlicher Länge bildbar. Da das Gegenstück 4a und das Gegenstück 4b in Richtung der Erstreckung des Verbindungselements 1 unverschiebbar fixiert sind, sind somit Schlaufen mit festem Umfang bildbar.
  • Der erste Schlaufenabschnitt 9 weist bei einem Ausführungsbeispiel eine Länge von 30 cm auf, der zweite Schlaufenabschnitt 10 eine Länge von 60 cm, und die Gesamtlänge des Verbindungselements 1 beträgt 1,6 m.
  • 3 zeigt die Verwendung eines Kabelschlosses, bei dem Schlaufen mit festem Umfang gebildet werden können. An einem Verbindungselement 1 ist eine Schlaufe 12 ausgebildet, in dem ein Schlossteil 2 in ein nicht weiter gezeigtes Gegenstück eingesteckt ist. Die Schlaufe 12 umschlingt den Hals 13 eines Befestigungselementes 14. Der Hals 13 geht an einem Ende in ein Kopfteil 15 über und an dem anderen Ende in ein Fußteil 16 des Befestigungselementes 14. Kopfteil 15 und Fußteil 16 stellen gegenüber dem Hals 13 eine Verdickung dar. Der Umfang der Schlaufe 12 ist kürzer als der Umfang des Kopfteils 15 und des Fußteils 16 an der jeweils dicksten Stelle. Dadurch lässt sich die Schlaufe 12 nicht über das Kopfteil 15 oder den Fußteil 16 ziehen. Die Verbindung von Verbindungselement 1 und Befestigungselement 14 ist somit nicht lösbar, ohne das Schlossteil 2 aus dem Gegenstück zu entfernen. Das Fußteil 16 ist mit Schrauben 17 auf einer nicht weiter dargestellten Unterlage fixiert. Somit ist ein an dem anderen Ende des Verbindungselements 1 befestigter Gegenstand durch das Befestigungselement 14 gegen unbefugtes Wegnehmen gesichert.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist statt des Befestigungselementes 14 ein Computer-Monitor vorgesehen, wobei statt des Kopfteils 15 in 3 ein Anzeigemittel, beispielsweise ein LCD-Bildschirm, und statt des Fußteils 16 ein Fuß eines Computer-Monitors vorgesehen sind. Der Umfang der Schlaufe 12 ist in diesem Fall so bemessen, dass er sich weder über das Fußteil des Computer-Monitors noch über das Anzeigemittel ziehen lässt. Das Verbindungselement 1 ist an dem nicht weiter gezeigten Ende an einem Befestigungspunkt fixiert. Somit ist der Computer-Monitor gegen unbefugtes Wegnehmen gesichert.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gegenstücks. Ein Mehrfachgegenstück 18 ist auf einer nicht weiter gezeigten Unterlage befestigt. Das Mehrfachgegenstück 18 ist kugelhaubenförmig oder kugelschalottenförmig ausgebildet. In der Mitte des Mehrfachgegenstückes 18 ist eine Abdeckung 19 vorgesehen, unter der ein Befestigungselement verborgen ist. Dieses Befestigungselement ist als Schraube ausgebildet und fixiert das Mehrfachgegenstück 18 auf der Unterlage. Die Abdeckung 19 ist in dem Mehrfachgegenstück 18 gegen unbefugtes Entfernen gesichert, beispielsweise durch Verkleben oder Verklemmen.
  • In die kugelhaubenförmige Oberfläche des Mehrfachgegenstückes 18 sind sechs schlitzförmige Befestigungsschlitze 20 eingebracht. Die Befestigungsschlitze 20 bilden somit eine regel mäßige, sechszählige, rotationssymmetrische Anordnung. Die Befestigungsschlitze 20 sind in ihrer Länge und ihrer Breite so bemessen, dass ein Verriegelungselement eines Schlossteils eines Kabelschlosses, beispielsweise das Verriegelungselement 6 des Schlossteils 2 oder des Schlossteils 3 aus 1, einführbar und durch Drehen eines Schlüssels 7 verrastbar ist.
  • Das Mehrfachgegenstück 18 ist als Hohlkugelhaube ausgeführt. An seiner der Unterlage zugewandten Seite bildet das Mehrfachgegenstück 18 somit eine kreisförmige Berührfläche aus. Das Mehrfachgegenstück 18 liegt damit entlang dieser kreisförmigen Berührfläche auf der Unterlage auf. Die Kugelhaube des Mehrfachgegenstücks 18 ist so bemessen, dass die kugelhaubenförmige Oberfläche des Mehrfachgegenstückes 18 im Bereich der Berührfläche mit der Unterlage einen Winkel einschließt, der größer als 90° ist. Somit wird ein Werkzeug, das an der Berührlinie des Mehrfachgegenstücks 18 mit der Unterlage angesetzt wird, abrutschen, ohne das Mehrfachgegenstück 18 von der Unterlage lösen zu können.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Verwendung eines Kabelschlosses, beispielsweise gemäß 1 oder 2, an einem Mehrfachgegenstück 18. In der kugelhaubenförmigen Oberfläche des Mehrfachgegenstückes 18 sind Befestigungsschlitze 20 als Angriffsstellen für ein Schlossteil 2 ausgebildet. Ein Schlossteil 2 ist in einen Befestigungsschlitz 20 eingeführt. Mit Hilfe eines in die Schlüsselaufnahme 21 eingeführten Schlüssels ist das Verriegelungselement des Schlossteils 2 betätigt und aktiviert, wodurch das Schlossteil 2 unlösbar mit dem Mehrfachgegenstück 18 verbunden ist.
  • Das Schlossteil 2 umfasst ein unteres Teil 22 und ein oberes Teil 23, die gegeneinander drehbewegbar um eine Achse sind, die durch die Einführrichtung des Schlüssels in die Schlüsselaufnahme 21 beschrieben wird. Durch die Drehbeweglichkeit ist eine flexible Führung des Verbindungselementes 1, das an dem oberen Teil 23 des Schlossteils 2 befestigt ist, in unterschiedliche Richtungen gewährleistet. Weitere Schlossteile 2 können in den verbleibenden Befestigungsschlitzen 20 in der gezeigten Art befestigt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die einen ortsfest, beispielsweise auf einer Schreibtischplatte, anbringbaren Adapterhaltepunkt, welcher mit mehreren schlitzförmig ausgebildeten Sicherheitsslots ausgestattet ist, und ein universell einsetzbares Kabelschloss, welches speziell zur Sicherung von an sich leicht beweglichen Gegenständen jeweils am Anfang und Ende des Kabels mit einem Schlüsselschloss oder einem Zahlenschloss versehen ist, umfasst. Außerdem befinden sich an dem Kabel weitere Verriegelungspunkte, um eventuell eine Schlaufe zu bilden. Damit eignet sich dieses Kabelschloss auch universell zur Sicherung von Gegenständen, wie zum Beispiel Fahrrädern, Koffern, Gepäckstücken, Computern und dergleichen mehr.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Kabelschlosssystem können an einem einzigen Adapterfixpunkt oder Adapterhaltepunkt gleichzeitig mehrere Geräte gesichert werden. Somit können sehr viele Geräte gleichzeitig auf einem Tisch stehen und gesichert sein.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Sicherung eines Gegenstands mit einem durchgängigen, einen Strang bildenden Verbindungselement (1), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Strang des Verbindungselements (1) mit Abstand zueinander wenigstens zwei ver- und entriegelbare Schlossteile (2, 3) vorgesehen sind und dass zumindest ein zu einem der Schlossteile (2, 3) passendes, von dem zu sichernden Gegenstand unabhängiges Gegenstück (4, 4a, 4b, 18) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem, vorzugsweise jedem, Ende des Verbindungselements (1) ein Schlossteil (2, 3) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (4, 4a, 4b, 18) fest installierbar und/oder an dem Verbindungselement (1) selbst angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (4, 4a, 4b, 18) Mittel zur gleichzeitigen Aufnahme von mehreren, vorzugsweise identisch ausgebildeten, Schlossteilen (2, 3) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsstück (1) wenigstens zwei Gegenstücke (4, 4a, 4b) angebracht sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück oder die Gegenstücke (4, 4a, 4b) an dem Verbindungselement (1) unverschiebbar angebracht ist oder sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der entlang dem Verbindungselement (1) gemessene Abstand zwischen einem Gegenstück (4, 4a, 4b) und einem Schlossteil (2, 3) größer ist als der Abstand des oder eines weiteren Gegenstücks (4, 4a, 4b) zu einem weiteren Schlossteil (2, 3).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem Endbereich des Verbindungselements (1) eine Schlaufe gebildet ist, wobei die für die Ausformung der Schlaufe notwendige Verbindung des Verbindungselement-Endes mit dem Verbindungselement (1) durch ein Schlossteil (2, 3) bewirkt ist, insbesondere indem das Schlossteil (2, 3) das Verbindungselement-Ende und das Verbindungselement (1) umschließt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oder ein weiteres Gegenstück (18) ein Befestigungselement zur Befestigung an einem zumindest schwer beweglichen Gegenstandes umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (19) des Befestigungselements vorgesehen ist, die den Zugang zu dem Befestigungselement zumindest erschwert, oder dass das Befestigungselement selbst abschließbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Gegenstück rotationssymmetrisch angeordnete Angriffstellen (20), vorzugsweise schlitzförmige oder runde Ausnehmungen, ausgebildet sind zur zumindest teilweisen Aufnahme je eines Schlossteils (2, 3).
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (18) kugelhaubenförmig ausgebildet ist und/oder dass das Befestigungselement in der Symmetrieachse der Anordnung der Angriffstellen (20) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (18) entlang einer vorzugsweise kreisförmigen Berührfläche auf einer Unterlage aufsetzbar ist und dass die nach außen gerichtete Oberfläche des Gegenstücks (18) mit der Unterlage im Bereich der Berührfläche einen Winkel von mehr als 90° einschließt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück eine Metallplatte umfasst, die in ein Möbelstück, vorzugsweise einen Tisch, eingelassen ist, oder dass das Gegenstück in einem Metallteil eines Möbelstücks ausgeformt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein übereinstimmender Schlüssel zu den wenigstens zwei Schlossteilen (2, 3) passt und/oder dass die Schlossteile (2, 3) je ein Zahlenschloss umfassen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossteile (2, 3) und/oder zumindest ein Teil der Gegenstücke (4, 4a, 4b) drehbar um die Achse des Verbindungselements (1) befestigt sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Kugeln oder Zylinder stoffschlüssig oder formschlüssig, vorzugsweise verquetscht, an dem Verbindungselement (1) angebracht sind und dass die Kugeln oder Zylinder formschlüssig mit einem geringen Spiel von entsprechenden Ausformungen an den Schlossteilen (2, 3) und/oder Gegenstücken (4, 4a, 4b) zumindest teilweise umschlossen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010015696A1 (de) * 2010-04-21 2011-10-27 Karl-Heinz Bertram Vorrichtung zur Diebstahlsicherung
DE102016119775A1 (de) * 2016-10-18 2018-04-19 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Strukturelement mit Schloßaufnahme für Diebstahlsicherung

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