DE8404526U1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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DE8404526U1
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Eintreiben «on bolzen- bzw. stifeartigen Befestigungsmitteln In Werkstücke oder dergleichen, bestehend aus einem kolbenförmigen Druekstüek mit einenends gehalterter Itützplatte, einer rohrförmigen, das Druckstock eindaetens annähernd spielfrei umgebenden Hülse, die· geringere Länge als das Druckstück und am gleich-•innig orientierten Endteil ebenfalls eine Stützplatte aufweist, einer zwischen den Stützplatteti abstützbaren, um das Druckstück gelegten Schrauben^ druckfeder, einer von der Hülse durchgreifbaren Schutzkappe etwa zylindrischer Form, die ein Mindestens gering größere lichte Querschnittsfläche als dem Hülsen—Druckstück entspricht und #in einenends auf den Hülsendurchfnesser verjüngtes Endteil aufweist» wobei das Außentuerschnittsmaß der Schutzkappfe am unverjungten lade mindestens etwa dem Quersc&nitfesmaß der Stützplatte des Druckstückes entspricht, sowie einem
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Griffstüek mit einer saekioehartigen Ausnehmung, in welche die Schutzkappe same StUtzplafcte des DriiGkstilckes einsehiebbar und befeetigbar ist.
Derartige Werkzeuge sind beispielsweise 2um Bin« drücken von Nadeln in Dekorationsstücke oder auch eum Eindrücken von Nägeln in ein Werkstück oder in eine Wand bekannt, wobei jeweils das bolzenförmige Druckstück eine solche Querschnitts!lache aufweist, die mindestens etwa, möglichst aber genau der Kopffläche des Nagels bzw. der Nadel entspricht. Die rohrförtnige Hülse, welche das Druekstück umgibt, hält so den Nagel oder die Nadel vor dem Druckstück gut justiert ausgerichtet, so daß durch das Aufsetzen der Hülse gegen ein Wandteil oder dergleichen das Druckstück unter Mitnahme des Nagels oder der Nadel nach vorne gleitet, während die Hülse entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder nach hinten gedrückt wird, so daß der Nagel oder die Nadel eingetrieben werden kann* Sie Schutzkappe dient zur Aufnahme der Feder und der entgegen der Feder^
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kraft beweglichen Hülse. Die Hülse ist ebenso wie das Druckstück mit einer Stützplatte versehen, die das Herausfallen aus der Schutzkappe verhindert und als Abstützung für die Schraubendruckfeder dient. Vorzugsweise sind entweder innerhalb des Werkzeuges am Ende des Druckstückes Permanentmagneten vorgesehen oder aber das Druckstück selbst ist magnetisiert, so daß eine in die Hülse eingeführte Nadel oder dergleichen, wenn sie aus magnetisierbaren Material besteht, an dem Druckstück magnetisch anhaftet. Vorzugsweise ist die Hülse und auch die Schutzkappe aus nicht magnetisierbarem Material.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß für die unterschiedlichsten Kopfabmessungen der Nägel bzw. Nadeln unterschiedliche Werkzeuge hergestellt und bevorratet werden müssen, was einen relativ großen Fertigungs- und Lagerhaltungsaufwand bedeutet. Zudem muß der Anwender ein verhältnismäßig großes Sortiment solcher Werkzeuge bevorraten, sofern er die unterschiedlichen Abmessungen verarbeiten können will.
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei dem es mit geringerem Lagerhaltungs- und Herstellungsaufwand möglich ist, unterschiedliche Stift- oder Nagelabmessungen ordnungsgemäß zu verarbeiten.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Schutzkappe am Griffstück lösbar befestigt ist.
Durch die lösbare Befestigung der Schutzkappe am Griffstück ist die Schutzkappe samt Druckstückhülsefeder leicht auswechselbar und kann gegen eine solche Schutzkappe ausgetauscht werden, die ein Druckstück und eine Hülse mit geringerem Querschnitt oder mit größerem Querschnitt aufweist. Es ist also zur Lagerhaltung lediglich erforderlich, die verschiedenen Schutzkappen, Hülsen und Druckstücke zu bevorraten, die dann wahlweise je nach Anwendungszweck in das Werkzeug eingebautet werden können. All dies ist eine Konsequenz der lösbaren Befestigung der Schutzkappe am Griffstück.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, daß Criffstück und Schutzkappe miteinander korrespondierende Gewinde— gänge aufweisen.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß Griff-Btiick und Schutzkappe bajonettartig verbunden sind.
Als weitere Alternative kann vorgesehen sein, daß Griffstück und Schutzkappe steckverbunden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß das Griffstück raündungsseitig des Sackloches die Mutterteile und die Schutzkappe radial außenseitig die vaterteile der Verbindung aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Druckstück radial unverdrehbar im Griff-Stück gehaltert ist.
Durch die unverdrehbare Halterung des DruckstUckes Im Griffstück wird erreicht, daß mit diesem Werkzeug nicht nur Nägel oder dergleichen eingetrieben werden können, sondern daß auch das Druckstock als Schraubendreherklinge oder dergleichen ausgebildet sein kann und durch die unverdrehbare Halterung des
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Druckstückes die Benutzung des Werkzeuges als ,Schraubendreher ermöglicht ist. Die Vorteile der Auswechselbarkeit bleiben dabei selbstverständlich erhalten.
Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, ^.aß die Stützplatte des Druckstückes polygonale Querschnittsform aufweist und die sacklochartige Ausnehmung des Griffstückes im Einsteckbereich der Stützplatte konform ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird besonders einfach die unverdrehbare Halterung des Druckstückes im Griffstück des Werkzeuges bewirkt.
Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, daß das Druckstück am freien Ende eine Schraubendreherklinge aufweist.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß das Druckstück am freien Ende einen Innenmehrkant aufweist .
Vorteilhafterweise ist in ansich bekannter Weise vorgesehen, daß an der dem Druckstock abgewandten Fläche seiner Stützplatte ein Dauermagnet befestigt
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i der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher ?
beschrieben, f
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Fig. 1 ein erfindungsgeffläßes Werkzeug ita Längsschnitt ,
Fig. 2 eine Variante in gleicher Ansicht,
Fig. 3 eine weitere Variante teilweise aufgebrochen.
Das Werkseug zum Eintreiben von Bolzen bzw. Stiftartigen Befestigungsmitteln in Werkstücke oder dergleichen besteht im wesentlichen aus eineffi bölzenföraigen Druckstück 1 mit einenends daran befestigter oder einstückig ausgebildeter Stützplatte 2 die eine größere FläGhenerstreckung als der Querschnittsfläche des Druckstückes entspricht» aufweist. Desweiteren besteht das Werkzeug aas elfter rohrförmigen* das Dfuekstüek 1 naöezo spielfrei umgehenden Hülse 3, die geringere Länge
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als das DfUckstück 1 aufweist und ebenfalls am gleichsinnig zum Druekstück orientierten Endteil eine Stützplatte 4 aufweist. Die Stützplatte let zum Durchgriff für das Druckstock 1 gelocht. Zwischen den Stützplatten 2 und 4 ist eine Sehraubendruekfeder S eingespannt. Schließlich ist die Schraubenfeder und die Stützplatte 4 von einer Schutskappe 6 etwa zylindrischer Form umgeben, welche vorder« seitig von der Schutzhülse 3 durchgriffen ist und die rückwärtig in ein entsprechendes Sackloeh 7 des Griffstückes 8 eingesetzt ist. Die Schutzkappe 6 weist einen solchen lichten Querschnitt auf, daß das Druekstück 4 der Hülse 3 innerhalb der Schutzkappe gegen die Kraft der Feder verschieblich ist. Einenends ist die Schutzkappe 6 auf den Hülsendurchmesser verjüngt, also diesem weitgehend angepaßt. Erfindungsgemäß ist die Schutzkappe 6 mit Außengewinde 9 versehen^ wobei das Griffstück 8 im Mündungsbereich ein entsprechendes Innengewinde 1Ö aufweist* Die Schutz-
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kappe 6 kann sich über das Gewindestück 9 hinaus in Richtung des Beden« dee Sacklochas 7 erstrecken, •ofern die Schutzkappe dort gegenüber dem Gewinde-• tilck 9 zurückliegt, so daß sie in die gezeichnete Stellung einsehraubbar ist. In der Montageposition Stützt sich die Stützplatte 2 unmittelbar oder auch tnter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten fermanetfflägneten am Boden dee Sackloches ? ab. Wird nun in die vordere Mündung der Hülse 3 mit 4efii Kopf zuerst ein Nagel eingeschoben, dessen Kopf= Querschnitt etwa dem Hülsenquerschnitt entspricht, to wird dieser durch die Magnetkraft des Druck-Stückes 1 angezogen, bis der Kopf des Nagels an 4er Stirnfläche des Druckstückes 1 anliegt. Der tagel ist damit unverlierbar gehaltert* Das Werkzeug kann dann mit der Mündung der Hülse 3 auf das Werkstück aufgesetzt werden, in welches der Nagel einzutreiben ist, woraufhin das Werkzeug gegen das Werkstück gedrückt wird, die Hülse 3 entgegen der Kraft 4er Feder zurückweicht und der Nagel mit der Spitze voran durch das Druckstock 1 in Üää Werkstück eingetrieben wird« Nach Beendigung des Bintreibvorganges kann das Werkzeug von dem Werkstück abgehoben werden,
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woraufhin die Hülse 3 in die gezeichnete Stellung zurückschnellt.
In Figur 2 ist eine Hülse 3 sowie ein Bolzen 1 mit geringerem Querschnitt gezeigt, welche Teile beispielsweise zum Eintreiben von Stecknadeln oder dergleichen geeignet sind. Durch die leicht lösbare Befestigung der Schutzkappe 6 am Griffstück 8 können viele Einbausätae in Form von Druckstücken 1 und Hülsen 3 in unterschiedlichen Querschnittsäbmessungen mit passenden Schutzkappe? 6 bevorratet werden, die alternativ am Griffstück 8 befestigbar sind.
Beim AusfUhrungsbeispiel gemäß Figur 3 ist die Verbindung zwischen Schutzkappe 6 und Griffstück 8 bajonettartig ausgebildet. Desweiteren ist bei dieser Ausfiihrungsform das Druckstück 3 dadurch unverdrehbar im Griffstück gehaltert, daß seine Stützplatte 2 an ihrem abgesetzten Endteil 11 polygonal ausgebildet ist und die sacklochartige Ausnehmung nahe iftrem Böden konforme Quersehnitts-form aufweist. Das Druckstück 1 ist dabei selbstverständlich
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fest mit der Stützplatte 2 verbunden. In diesem !,
Ausführungsbeispiel hat darüber hinaus das Druck- >;
stück am vorderen freien Ende eine schraubendreher- '* x klingenartige Ausbildung. Damit ist das Werkzeug auch als Schraubendreher brauchbar, wobei wiederum für unterschiedliche Schraubenabmessungen unterschiedliehe Druckstücke, Hülsen und Schutzkappen Ver- |;
wendung finden können, die in das gleiche Griffstück einschraubbar oder bajonettartig verrastbar sind. Insbesondere bei dem Bau von Modelleisenbahnen und dergleichen finden derartig kleine Schrauben Verwendung, die bisher nur mit Pinzetten oder dergleichen verarbeitbar waren.
Die Erfindung schafft nun eine Möglichkeit, wie auch derartige Schrauben sehr leicht und sicher montiert werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel* und Kombinationsfoerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (5)

it·· ** r t» Ii · » PATENTANWÄLTE , |, ,.,' '..**', ' Al&nzefehem . CONRAD KÖCHUNG _ _ „ , , CONRAD-JOACHIM KÖCHLINQ Ätm>. Wilfried Weyreater Ing. Fleyer StraBe 135, 5800 Hagen Am Loh 20 Ruf (02331) 811M + 85033 Telegramme: Pstentkochllng Hagen _ _ _ Kon^: Con™«*»* AQ. (tagen 5802 Wett€r 2 (BLZ 45040049 3515095 Spartesse Hagen 100012 J43 Postscheck: Dortmund 5869-480 VNR: 11-58. 51 8289/84 10. Februar 1984 CJK/Li. Schutzansprüche:
1. Werkzeug zum Eintreiben von bolzen- bzw. stiftartigen Befestigungsmitteln in Werkstücke oder dergleichen, bestehend aus einem bolzenförmigen Druck-
•tück mit einenends gahalterter Stützplatte, einer rohrförmigen, das Druckstück mindestens annähernd spielfrei umgebenden Hülse, die geringere Länge als das Druckstück und am gleichsinnig orientierten Endteil ebenfalls eine Stützplatte aufweist, einer zv/ischen den Stutzplatten abstützbaren, um das Druckstück gelegten Schraubendritckf eder, einer von der Hülse durchgreifbaren Schutzkappe etwa zylindrischer Form, die eine mindestens gering größere lichte Querschnittsfläche als dem Hülsen-Druckstück entspricht und ein einenends auf den Hülsendurchmesser verjüngtes Endteil aufweist, wobei das Außen-querschnittsmaß
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der Stützplatte des Druckstückes entspricht, sowie einem Griffstück mit einer sacklochar-tigen Ausnehmung, in welche die Schutzkappe samt Stützplatte des Druckstückes einschiebbar und befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (6) am Griffstück (8) lösbar befestigt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Griffstück (8) und Schutzkappe (6) miteinander korrespondierende Gewindegänge (9,10) aufweisen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Griffstück (8) und Schutzkappe (6) bajonettartig verbunden sind (Fig. 3).
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Griffstück (8) und Schutzkappe (6) steckverbunden sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (8)
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mtindungaseitig des Saekloche« (7) die Mutterteile und di@ Schutzkappe (6) radial außenseitig die Vaterteiie der Verbindung aufweisen.
6· Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadureh gekennzeichnet, daß das Drueketück
(1) radial unverdrehbar in GriffstliGk (3) gehaltert ist.
Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzplatte
(2) des Dfuckstückes (1) polygonale Querschnittetorifi aufweist und die sacklOGhartige AusnehfflUttg (7) des Griffstückes (8) im Einsteckbereich der Stützplatte (2) konform ausgebildet ist (Fig. 3).
8, Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadureh gekennzeichnet» daß das Druckstück (I) am freies Ende eine Sehraubeadfe&efklinge aufweist (Fig. 3),
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9< Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druekstlick (1) am freien Ende einen Intientnehrkant aufweist«
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626892C1 (de) * 1996-07-03 1998-01-02 Axel Kirsch Setzwerkzeug für Nägel
GB2474489A (en) * 2009-10-16 2011-04-20 Honda Motor Co Ltd Attachment tool for attaching a clip

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