DE19733386A1 - Höhenverstelleinrichtung - Google Patents

Höhenverstelleinrichtung

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DE19733386A1
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DE1997133386
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Peter Willrich
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Bautec Spzoo Szczytno Pl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6092Fastening door frames to the floor or ceiling; Jamb feet; Cross members uniting the jamb feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung für einen unteren Abschluß von Türen oder Fenstern mit einer Grundfläche und einem in der Höhe relativ zur Grundfläche verstellbaren Aufsatz.
Derartige Höhenverstelleinrichtungen sind allgemein bekannt und dienen dazu, einen unteren Abschluß von Türen oder Fenstern waagerecht auszurichten. Die Grundfläche wird dazu mit mehreren Schrauben am Untergrund festgeschraubt und der Aufsatz, an dem der untere Abschluß befestigt ist, ist mittels eines Gewindes in seiner Höhe verstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage einer derartigen Höhenverstelleinrichtung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der dem Aufsatz entgegengesetzten Seite der Grundfläche die Grundfläche ein vorstehendes Element aufweist, das fest mit der Grundfläche verbunden ist.
Während im Stand der Technik darauf geachtet wird, daß die Grundfläche, die auf dem Untergrund aufliegt, möglichst eben ist, sieht die Erfindung ein vorstehendes Element vor, das mit einer Vertiefung wie beispielsweise einer Bohrung im Untergrund zusammenwirkt, um die Grundfläche zu positionieren. Da auf die Grundfläche in senkrechter Richtung keine wesentlichen Kräfte wirken, genügt zur Positionierung der Höhenverstelleinrichtung das Zusammenwirken des vorstehenden Elements mit einer entsprechenden Vertiefung im Untergrund.
Vorteilhaft ist es, wenn das vorstehende Element durch Verschweißen fest mit der Grundfläche verbunden ist. Bei einer Ausgestaltung der Grundfläche und des vorstehenden Elements aus metallischen Werkstoffen ist dies eine bevorzugte Verbindungsform, die auch relativ starken Belastungen Stand hält.
Um eine bessere Verankerung des vorstehenden Elementes mit dem Untergrund zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß das vorstehende Element radial vorstehende Mittel aufweist. Diese radial vorstehenden Mittel können direkt mit dem Untergrund oder mit einem im Untergrund angeordneten Dübel zusammen wirken und ein Herausziehen der Höhenverstelleinrichtung aus dem Untergrund verhindern.
Ein im Handel erhältliches, gut einsetzbares vorstehendes Element ist eine sogenannte Nagelschraube, die - nachdem der Kopf entfernt wurde - mit der Grundfläche der Höhenverstelleinrichtung verschweißbar ist.
Um ein Verdrehen der Grundfläche der Höhenverstelleinrichtung um die Achse des vorstehenden Elementes zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß zwischen dem vorstehenden Element und dem Aufsatz eine Bohrung in der Grundfläche vorgesehen ist. Diese Bohrung dient dazu, die in ihrer Lage positionierte Grundfläche mit dem Untergrund zu verschrauben und somit zu fixieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht jedoch vor, daß in der Bohrung ein Stift angeordnet ist, der in den Untergrund eindrückbar ist. Als Stift eignet sich beispielsweise eine Nagelschraube, die leicht mit einem Hammerschlag direkt im Untergrund oder in einem im Untergrund angeordneten Dübel befestigbar ist.
Um ein Verlieren des Stiftes während der Montage zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß der Stift an der Grundfläche befestigt ist. Der Stift kann beispielsweise durch ein flexibles Kunststoffteil mit der Höhenverstelleinrichtung verbunden sein.
Da manchmal im Bereich der Bohrung der Untergrund für eine Befestigung ungeeignet ist, wird vorgeschlagen, auf der dem Aufsatz gegenüberliegenden Seite des vorstehenden Elementes eine Zusatzbohrung vorzusehen. Diese Zusatzbohrung erfüllt den gleichen Zweck wie die beschriebene Bohrung und es kann vor Ort entschieden werden, welche Bohrung zur Befestigung der Höhenverstelleinrichtung verwendet wird, oder ob sogar beide Bohrungen genutzt werden.
Aus dem selben Grunde wird vorgeschlagen, daß mindestens eine Bohrung als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsachse die Achse des vorstehenden Elementes schneidet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt die einzige Figur eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtung.
Die Höhenverstelleinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus der Grundfläche 2 und dem höhenverstellbar angeordneten Aufsatz 3. Der Aufsatz 3 besteht aus einer Platte 4, die an eine Hülse 5 angeschweißt ist, und die Hülse 5 ist auf eine Gewindestange 6 aufgesteckt. Mittels einer Mutter 7 kann die Hülse 5 somit in ihrer Position variiert werden.
Der Gewindestab 6 ist an die Grundfläche 2 angeschweißt, die aus einer rechteckigen Platte 8 besteht. An diese Platte 8 ist auf der dem Aufsatz 3 entgegengesetzten Seite ein vorstehendes Element 9 rechtwinklig zur Platte 8 angeschweißt und somit fest mit der Platte 8 verbunden. Das vorstehende Element 9 hat radial vorstehende Mittel 10, die sich um das vorstehende Element 9 herum erstrecken und wie Widerhaken eine Verankerung des vorstehenden Elementes 9 im Untergrund verbessern. Im vorliegenden Fall ist das vorstehende Element wie der vordere Teil einer Nagelschraube ausgebildet.
Zwischen dem vorstehenden Element 9 und dem Aufsatz 3 ist eine Bohrung 11 in der Grundfläche 2 vorgesehen, in die ein Stift 12 wie beispielsweise eine Nagelschraube einsetzbar ist. Diese Nagelschraube 12 ist über ein Kunststoffband 13 mit der Grundfläche 2 verbunden, damit sie bei der Montage der Höhenverstelleinrichtung nicht verloren geht.
Auf der dem Aufsatz 3 gegenüberliegenden Seite des vorstehenden Elements 9 ist in der Grundfläche 2 eine Zusatzbohrung 14 vorgesehen. Diese Bohrung ist als Langloch ausgebildet, dessen Längsachse die Achse des vorstehenden Elementes 9 schneidet.
Zur Montage der Höhenverstelleinrichtung wird zunächst in den Untergrund ein Loch gebohrt. In dieses Loch wird vorzugsweise ein Dübel eingesetzt und anschließend wird das vorstehende Element 9 so in das Loch geschlagen, daß die Grundfläche 2 auf dem Untergrund aufliegt. Die Grundfläche 2 ist dadurch hinreichend gut befestigt. Um jedoch ein Verdrehen der Grundfläche 2 um die Achse des vorstehenden Elementes 9 zu vermeiden, wird eine Nagelschraube 12, die schon flexibel an der Grundfläche 2 befestigt ist, durch die Bohrung 11 in den Untergrund geschlagen. Sollte der Untergrund unterhalb der Bohrung 11 für eine Befestigung nicht geeignet sein, kann die Nagelschraube 12 auch an der Stelle des Langlochs 14 in den Untergrund geschlagen werden oder mit einem Dübel befestigt werden.
Die beschriebene Höhenverstelleinrichtung erlaubt eine einfache, schnelle Montage und ist universell einsetzbar.

Claims (9)

1. Höhenverstelleinrichtung für einen unteren Abschluß von Türen oder Fenstern mit einer Grundfläche (2) und einem in der Höhe relativ zur Grundfläche (2) verstellbaren Aufsatz (3), dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Aufsatz (3) entgegengesetzten Seite der Grundfläche (2) die Grundfläche (2) ein vorstehendes Element (9) aufweist, das fest mit der Grundfläche (2) verbunden ist.
2. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Element (9) durch Verschweißen mit der Grundfläche (2) verbunden ist.
3. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Element (9) radial vorstehende Mittel (10) aufweist.
4. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Element (9) eine Nagelschraube ist.
5. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorstehenden Element (9) und dem Aufsatz eine Bohrung (11) in der Grundfläche (2) vorgesehen ist.
6. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (11) ein Stift (12) angeordnet ist, der in den Untergrund eindrückbar ist.
7. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (12) an der Grundfläche (2) befestigt ist.
8. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Aufsatz (3) gegenüberliegenden Seite des vorstehenden Elements (9) in der Grundfläche (2) eine Zusatzbohrung (14) vorgesehen ist.
9. Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bohrung (11, 14) als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsachse die Achse des vorstehenden Elementes (9) schneidet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2820455A1 (fr) * 2001-02-08 2002-08-09 Jean Claude Lascoutounas Dispositif de pose et reglage d'huisserie sur radier brut
CN103993808A (zh) * 2014-06-10 2014-08-20 李启秋 门窗安装用可多向调节的固定装置

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DE3524891A1 (de) * 1985-07-12 1987-01-22 Holder Ernst Dipl Ing Fh Spannvorrichtung
DE29609173U1 (de) * 1996-05-22 1996-08-14 Klausmann, Ulrich, 77756 Hausach Vorrichtung zur mittelbaren Befestigung von Fenster- und/oder Türrahmen in einer entsprechenden Einfassung

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