DE4343935C2 - Plattenbefestigungselement - Google Patents

Plattenbefestigungselement

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Plattenbefestigungselement zur Befestigung einer Platte an einer Wand, wie Mauerwerk, und besonders zur Befestigung einer Nischenwandverkleidung aus Plattenmaterial am Mauerwerk.
Zur Verkleidung von Mauerwerk oder Wänden dienende Platten werden daran üblicherweise mit Bolzen befestigt, die in im Mau­ erwerk gesetzte Dübel eingeschraubt werden. Bekannt sind auch zweiteilige Befestigungselemente, z. B. Schiene und Haken, von denen jeweils ein Teil am Mauerwerk und der andere an der Platte befestigt ist, so daß die Platte aufgehängt werden kann.
Die bekannten Bolzen, aber auch zweiteilige Befestigungs­ elemente bieten entweder keine oder nur unzureichende Justie­ rungsmöglichkeiten und erfordern vor der Plattenmontage genaue Vorarbeiten (Bohrlöcher) oder genaue Anbringung. Bei sogenannten Nischenwänden, d. h. Plattenverkleidungen des Mauerwerks einer Nische, die beispielsweise in einer Küche durch Ober- und Unter­ schränke über eine Arbeitsplatte gebildet ist, bringt das Schwierigkeiten mit sich. Dieser Raum ist nämlich nach der Auf­ stellung oder Anbringung der in vertikaler und gegebenenfalls horizontaler Richtung benachbarten Schränke nur direkt von vorn zugänglich, und eine Verkleidungsplatte kann also nur in einer Richtung, nämlich senkrecht zur Mauerwerksebene und ohne Verkanten eingesetzt und herausgenommen werden, wenn beispiels­ weise Reparaturen im Wandbereich hinter der Platte erforderlich sind. Die notwendige Justierung einer so angebrachten Platte gegenüber der Vertikalen bereitet Schwierigkeiten.
Aus der DE-OS 32 20 474 und der deutschen Auslegeschrift 16 83 207 ist ferner jeweils ein Befestigungselement zur Befestigung von Verkleidungs­ elementen mit einem in ein Mauerwerksloch einschraubbaren Wandbolzen be­ kannt, wobei jeweils der freie Abschnitt des Wandbolzens ein Außengewinde aufweist, auf das eine mit Innengewinde versehene röhrenförmige Adapterhül­ se aufschraubbar ist. Die bereits bekannten Nachteile hinsichtlich der erforderlichen Vorarbeiten oder der genauen Montage der Befestigungselemen­ te werden durch diese Befestigungselemente jedoch nicht überwunden. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 83 22 151 ist weiterhin eine Verbin­ dungs- und Abstandsbuchse mit verzahnter Außenwand bekannt, durch die es z. B. möglich ist, ein Montageteil, beispielsweise ein Türfutter, ohne Un­ terlegen von Abstandsmaterial in bezug auf Mauerwerk oder Trägerelement ausgerichtet zu montieren. Allerdings ist diese Abstandsbuchse nicht in der Art einer Adapterhülse ausgebildet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Plattenbefestigungsele­ ment mit einem Wandbolzen zu schaffen, der mittels eines an einer Stirn­ fläche angreifenden Werkzeugs in ein Mauerwerksbohrloch einschraubbar ist, wobei der freie Endabschnitt des Wandbolzens mit einem Außengewinde versehen ist, auf das ein Endabschnitt eines rohrförmigen Adapters mit einem Innengewinde aufschraubbar ist, wobei das Plattenbefestigungselement bei einfachster Bauweise und Anwendung eine sichere und leicht justierbare Befestigung einer Platte in einer Nische ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Plattenbefestigungsele­ ment mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Mit dem neuen Plattenbefestigungselement wird eine ratio­ nelle und leicht lösbare Befestigungsart geschaffen, die gleich­ zeitig als Aufnahme für die verschiedensten Nischenausstattungen dienen kann. Sie weist besonders folgende Vorteile auf:
Das Plattenbefestigungselement ist montagefreundlich. Es erlaubt die einfache, sichere und genau justierte Befestigung einer Platte (Nischenwand) in einem Arbeitsgang und ohne mehr­ maligen Auf- und Abbau der Nischenwand.
Das neue Plattenbefestigungselement zeichnet sich durch besondere Flexibilität aus, indem die Position der Bohrung zur Aufnahme der Befestigung in der Platte auf der Nischenwand be­ liebig wählbar ist.
Die paßgenaue Montage der Nischenwand ist dadurch gewähr­ leistet, daß die Bohrung ins Mauerwerk durch die bereits vorgebohrte Platte (Nischenwand) gesetzt wird, so daß diese Bohrungen exakt übereinstimmen.
Das erfindungsgemäße Plattenbefestigungselement bietet die Möglichkeit einer sicheren Montage zusätzlicher, vor der Nischenwand anzubringender Elemente oder Geräte, da alle Lastangriffe durch das Befestigungselement direkt in das Mauerwerk geleitet werden.
Ein besonderer Vorteil ist die einfache Montage und De­ montage der durch ein erfindungsgemäßes Plattenbefestigungs­ element gehaltenen Platte oder Nischenwand, um beispielsweise dahinter nachträgliche Installationen anzubringen, wobei keine weiteren Einrichtungen betroffen sind oder verändert werden müssen.
Alle geeigneten plattenartigen Gegenstände können mit diesem speziellen erfindungsgemäßen Plattenbefestigungselement montiert und justiert werden.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Hierin zeigen:
Fig. 1 teilweise im vertikalen Schnitt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Plattenbefestigungselemen­ tes im Gebrauch;
Fig. 2 in kleinerem Maßstab eine Seitenansicht, teilweise im vertikalen Schnitt, der zusammengesetzten Teile des erfindungsgemäßen Befestigungselementes;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung entsprechend Fig. 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Adapters der Fig. 3 in Richtung des Pfeils F.
Fig. 1 zeigt schematisch die an einer Mauer M befestigte Platte oder Nischenwand P. Ein Wandbolzen 1 ist in den Dübel 2′ im Mauerwerkbohrloch 2 eingeschraubt. Der freie Endabschnitt 3 des Wandbolzens ist mit einem Außengewinde 4 versehen, auf das ein Endabschnitt 7 eines rohrförmigen Adapters 5 mit einem In­ nengewinde 6 aufschraubbar ist. Der Adapter 5 weist an seiner Außenwand 8 eine Verzahnung 9 auf, die sich beim Einziehen des Adapters in die Bohrung 10 der Platte P in dieser verankert, so daß der Adapter anschließend in der Platte P drehbar, aber un­ verschiebbar gehalten ist. An seinem anderen Endabschnitt, wel­ cher dem Wandbolzen 1 entgegengesetzt ist, weist der Adapter 5 einen Innenmehrkant 12 mit mindestens drei Kanten, in der ge­ zeigten Ausführungsform einen Sechskant 12 auf (vgl. auch Fig. 3 und 4).
Zwischen dem Innenende des Innengewindes 6 und dem Innen­ ende des Sechskants 12 weist der Adapter 5 einen verengten Rohrabschnitt 13 mit kleinerem Innendurchmesser auf, der mit einem Innengewinde 14 versehen ist, in das ein durch den Innen­ sechskant 12 einführbarer Endabschnitt 16 eines bolzenförmigen Eindrehadapters 15 (Fig. 1) mit einem Außengewinde 17 einschraub­ bar ist. Der Eindrehadapter kann verschiedenen Zwecken dienen und demgemäß an seinem anderen Ende entsprechend ausgebildet sein.
In der Ausführungsform der Fig. 1 weist der bolzenförmige Eindrehadapter 15 nahe bei seinem freien Ende 18 eine Radial­ bohrung oder Umfangsnut 19 auf, in die eine Fixierschraube 20 eingreift, die zur Fixierung eines auf den Eindrehadapter aufge­ schobenen Rohrabschnitts 22 eines Halteelements 21 dient. Im gezeigten Fall ist das Halteelement 21 mit einer Bohrung 23 als Stangenhalter ausgebildet. Es kann jedoch auch mit einem zu seiner Mittelachse senkrechten Vorsprung oder Ringflansch als Halter für eine daraufzulegende Platte oder auch statt mit einer Bohrung 23 mit einem hakenartigen Vorsprung ausgebildet sein.
In der gezeigten Ausführungsform durchsetzt der Eindreh­ adapter 15 mit seinem Gewindeabschnitt 16 eine Bohrung 24′ einer Abdeckscheibe 24 und ist mit einer Schulter 15′ ausgebildet, welche die Abdeckscheibe 24 gegen die Außenfläche der befestig­ ten Platte P drückt. Der Abstand zwischen der Fixierschraube 20, welche den Rohrabschnitt 22 des Halteelements 21 durchsetzt, und dem offenen Ende dieses Rohrabschnitts 22 ist so bemessen, daß die Stirnflache dieses Rohrabschnitts 22 ebenfalls auf der Abdeckscheibe 24 aufsitzt.
Wenn keine Anbringung eines Halteelements 21 am Eindreh­ adapter 15 erforderlich ist, kann auch der Eindrehadapter 15 selbst als Abdeckkappe für die Bohrung 10 der Platte P ausge­ bildet sein.
Der Gebrauch des erfindungsgemäßen Plattenbefestigungs­ elements ist außerordentlich einfach. Zunächst wird die Nischen­ wand oder Platte P in die gewünschte Position vor dem Mauerwerk gebracht. Das Mauerwerksbohrloch 2 wird durch eine an beliebiger Position eingebrachte Bohrung 10 der Platte P hindurch in das Mauerwerk M gesetzt. Durch das Bohrloch 10 in der Platte wird das zweiteilige Plattenbefestigungselement, also der Wandbolzen 1 mit aufgeschraubtem Adapter 5 in das mit dem Mauerwerksdübel 2′ versehene Bohrloch 2 geschoben und mittels eines durch den rohrförmigen Adapter in einen Schraubenschlitz in der Stirn­ fläche des Wandbolzens 1 eingeführten Schraubendrehers einge­ dreht. Dabei wird der Adapter 5 in die Platte P hineingezogen und in deren Bohrung 10 durch die Verzahnung 9 fixiert. Bei folgender Linksdrehung des Wandbolzens mit dem Adapter oder auch nur des Adapters 5 allein mittels eines Sechskantschlüssels läßt sich die Platte genau ins Lot bringen, bzw. ganz ablösen, wobei der Wandbolzen 1 in der Wand verbleibt und sich nur der Adapter 5 mitsamt der Platte P vom Wandbolzen 1 löst. Dadurch ist gewährleistet, daß die Platte P oder Nischenwand wieder in der gleichen Position sicher montierbar ist.
Nach erfolgter Montage wird falls gewünscht eine die Boh­ rung 10 der Platte abdeckende Abdeckscheibe oder ein Eindreh­ adapter 15, der gegebenenfalls eine solche Abdeckscheibe hält und auch zur Anbringung weiterer Halte- und Trägerelemente dienen kann, in das Innengewinde 14 des Adapters 5 einge­ schraubt. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Der einschraubbare Wandbolzen 1 besteht aus Metall. Der Adapter 5 besteht vorzugsweise ebenfalls aus Metall oder gegebenenfalls einem geeigneten Kunststoff. Auch der Eindreh­ adapter 15 besteht vorzugsweise aus Metall oder gegebenenfalls aus einem geeigneten Kunststoff. Die Platte P besteht im allgemeinen aus einem Holzwerkstoff mit Dekor-Deckschicht, sie kann jedoch auch aus Kunststoff oder anderem Material bestehen, in welchem sich die Zähne 9 des Adapters 5 verankern können.

Claims (6)

1. Plattenbefestigungselement mit einem Wandbolzen (1), der mittels eines an seiner Stirnfläche angreifenden Werkzeugs in ein Mauerwerksbohrloch (2) einschraubbar ist, wobei der freie Endabschnitt (3) des Wandbolzens (1) mit einem Außengewinde (4) versehen ist, auf das ein Endabschnitt (7) eines rohrförmigen Adapters (5) mit einem Innengewinde (6) aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) an seiner Außenwand (8) eine Verzahnung (9) aufweist, die den Adapter (5) in einer Bohrung (10) der zu befestigenden Platte (P) drehbar und unver­ schiebbar verankert, und der Adapter (5) an seinem anderen Endabschnitt einen Innenmehrkant (12) mit mindestens drei Kanten aufweist.
2. Plattenbefestigungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Adapter (5) zwischen den Innenenden des Innengewindes (6) und des Innenmehrkants (12) einen verengten Rohrabschnitt (13) mit kleinerem Innendurchmesser und einem Innengewinde (14) aufweist, in das ein mit einem Außengewinde (17) versehener Endabschnitt (16) eines bolzenförmigen Eindreh­ adapters (15) einschraubbar ist.
3. Plattenbefestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eindrehadapter (15) nahe bei seinem freien Ende (18) eine Radialbohrung oder Umfangsnut (19) zur Aufnahme einer Fixierschraube (20) aufweist, die zur Fixierung eines auf den Eindrehadapter aufgeschobenen Rohrabschnitts (22) eines Halteelements (21) dient.
4. Plattenbefestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement (21) mit einer Bohrung (23) als Stangenhalter ausgebildet ist.
5. Plattenbefestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eindrehadapter (15) als Abdeckkappe für die Bohrung (10) ausgebildet ist.
6. Plattenbefestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrehadapter (15) mit seinem Gewindeabschnitt (16) eine Bohrung (24a) einer Abdeckscheibe (24) durchsetzt und der Eindrehadapter (15) mit einer Schulter (15a) ausgebildet ist, welche die Abdeckscheibe (24) gegen die Außenfläche der befestigten Platte (P) drückt.
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