DE2553845C2 - An einer senkrechten wand befestigbarer halter zur aufnahme von mit einer durchbohrung versehenen seifenstuecken - Google Patents

An einer senkrechten wand befestigbarer halter zur aufnahme von mit einer durchbohrung versehenen seifenstuecken

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DE2553845C2 DE19752553845 DE2553845A DE2553845C2 DE 2553845 C2 DE2553845 C2 DE 2553845C2 DE 19752553845 DE19752553845 DE 19752553845 DE 2553845 A DE2553845 A DE 2553845A DE 2553845 C2 DE2553845 C2 DE 2553845C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/04Other soap-cake holders
    • A47K5/05Other soap-cake holders having fixing devices for cakes of soap, e.g. clamps, pins, magnets

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Description

Die Erfindung betrifft einen an einer senkrechten Wand befestigbaren Häher mit einem siabartigen Hallearm zur Aufnahme eines mit einer Durchbohrung versehenen Seifenstückes zum Zwecke des Aufschiebens des Seifensiückes auf den Haltearm.
Zur Ablage von Seifenstücken in Badezimmern und insbesondere im Bereich von Badewannen und Duschkabinen sind Ablageschalen bekannt, die entweder an einer Wand auskragend befestigt oder in die Wand eingelassen sind. In den meisten Fällen ist die Seife insbesondere bei der Benutzung von Duschkabinen und von Badewannen wegen fehlender geeigneter und in Griffnähe angeordneter Ablagen nicht greifbar. Sind dagegen Seifenschalen und Ablagen vorhanden, so kommt es immer wieder vor, daß sich in teilweise geschlossen ausgebildeten Seifenschalen und Ablagen Wasser ansammelt, in dem dann das Seifenstück liegt, was zu einem schnellen Aufbrauchen der Seife führt.
Es ist ein an einer senkrechten Wand befestigbarer Halter bekannt, der mit einem stabartigen Haltearm versehen ist, auf den Seifenstücke mit einer mittigen Durchbohrung aufschiebbar sind, so daß diese sicher auf dem Halter gehalten sind. Voraussetzung hierfür ist das Vorhandensein von mit Durchbohrungen versehenen Seifenstücken, damit diese auf den Halter aufgesteckt werden können. Derartig ausgebildete Seifenstücke stehen jedoch nicht immer zur Verfugung, zumal die seifenherstellende Industrie nur Seifenstücke mit Durchbohrungen herstellt, wenn ein ausreichender Bedarf vorliegt, während die Hersteller derartiger Seifenhalter sich nicht mit der Herstellung von Seifen mit Durchbohrungen befassen, so daß es dem Käufer derartiger Halter selbst überlassen bleibt, handelsübliche Seifenstücke mit einer Durchbohrung zu versehen, was jedoch aufgrund der vorhandenen Werkzeuge dazu führt, daß die Randbereiche der Durchbohrung beim Anbringen der Durchbohrungen abbröckeln, wodurch das Seifenstück unansehnlich wird, und daß beim Bohren in den meisten Fällen das Seifenstück beschädigt wird, so daß sein voller Nutzwert nichv mehr zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen an einer senkrechten Wand befestigten Halter für mit Durchbohrungen versehenen Seifenstücken den Haushalten zur Verfügung zu stellen, der es jedermann ermöglicht, ohne zusätzliche Werkzeuge jedes handelsübliche Seifenstück mit einer Durchbohrung zu versehen, ohne daß dabei das Seifenstück beschädigt wird, um Seifenstücke zu erhalten, die auf den stabförmigen Arm eines derartigen Scifcnstückhalters aufschiebbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein an einer senkrechten Wand befestigbarer Halter zur Aufnahme von mit Durchbohrungen versehenen Seifenstücken vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß der Haltearm eine auf diesen aufrehiebbare und gegen Verdrehen sicherbare Hülse aufweist, die mit einem Außengewinde versehen ist, die mindestens eine der Länge des Haltearmcs entsprechende Länge aufweist.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine zweckmäßige Ausgestaltung, nach der die Hülse an ihrer Innenwandungsfläche mit einem Nocken, einer sich in Hülsenlängsrichtung verlaufenden nockenartigen Leiste od. dgl. versehen ist, die in einer am Hallearm vorgesehenen und sich in Haltearmlängsrichtung erstreckenden nutenförmigen Ausnehmung gehalten ist.
Ein derart erfindungsgemäß ausgebildeter Halter ermöglicht jedermann, handelsübliche Seifenstücke sicher und ohne Beschädigung der Seifenstücke mit Durchbohrungen zu versehen um die Seifenstücke auf Haller mit stabartigen Haltearmen aufstecken zu können. Dadurch, daß die mit einem Außengewinde versehene Hülse auf dem stabartigen Haltearm des Halte.s verdrehsicher gehalten ist, kann der gesamte Halter als Bohrwerkzeug verwendet werden. Der Halter liegt sicher in der das Bohrwerkzeug betätigenden Hand, so daß einwandfreie Durchbohrungen an den Seifenstücken anbringbar sind. Hinzu kommt, daß die mit dem Außengewinde versehene Hülse auf den stabartigen Haltearm des Halters aufschiebbar ist, so daß nach Anbringen einer Durchbohrung in einem Seifenstück die Durchbohrung einen Durchmesser aufweist, der ein Hindurchstecken des stabartigen Haltearmes ermöglicht. Ein Nachbohren auf einen größeren Durchmesser ist somit nicht mehr erforderlich.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Halter mit Haltearm und mit auf diesem aufgeschobenem Seifenstück, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
F i g. 2 den Halter gemäß F i g. 1 mit einer andersartig ausgebildeten Befestigungseinrichtung in einer Seitenansicht,
Fig.3 den Halter mit einer aufgeschobenen, ein Außengewinde tragenden Hülse zum Anbringen von Durchbohrungen in den Seifenstücken in einer Seitenansicht und
Fig.4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie 1V-1V in F i g. 3 in einer vergrößerten Wiedergabe.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Halter 10 besteht aus einem Befestigungskörper 15 und aus einem mit diesem verbundenen stabförmigen Haltearm 20.
Der Befestigungskörper 15 ist so ausgebildet bzw. mit Mitteln versehen, daß ein Befestigen des Halters 10 an einer senkrechten Wand ermöglicht wird. Nach der in Fi g. 1 gezeigten Ausführungsforrii ist der Befestigungskörper 15 in an sich bekannter Weise als Saugnapf ausgebildet, der durch Anpressen an eine senkrechte Wand zusammen mit dem Halter an dieser gehalten wird. Die Anlagefläche ist bei 18 angedeutet. Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform weist der Befestigungskörper im Bereich seiner Anlagefläche 18 eine Beschichtung 16 aus einem Adhäsionsklebstoff od. dgl. auf. Diese Selbstklebcschicht 16 ist mittels einer abziehbaren Schutzfolie 17 versehen, die vor dem Andrücken des Halters an eine Wand abgezogen wird.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Befcstigungskörper mit einem U-Profil 15;» zu versehen. Ein derart ausgebildeter Befestigungskörper ist beispielsweise auf in Duschkabinen angeordnet» fhiltcstyngen für die Duschbrause aufschiebbar. Die Haltestange liegt dann in dem von den beiden Profilschenkeln des Befestigungskörpers 15a ausgebildeten Innenraum. Die Arretierung und Sicherung des Befestigungskörpers gegen Abrutschen erfolgt dann mit einer bei 19 angedeuteten Schraube (F i g. 3).
Der stabförmige Haltearm 20 ist an dem Befcstigungskörper 15, einsprechend Fig. 1, 2 und 3, zur Anlagefläche 18 in einem Winkel derart angeordnet, daß der stabförmige Halleami 20 mit seinem freien Ende 20a eine nach oben gerichtete Neigung aufweist, aufgrund der ein Abrutschen des Seifenstückes 30 vermieden wird. Der Befestigungskörper 15 und der stabförmige Hahearm 20 können aus Kunststoff oder anderen geeigneten korrosionsbeständigen Werkslolfen bestehen und einstückig ausgebildet sein.
Zur Halterung von Seifenstücken auf dem Halter 10 sind die Scifenstücke mit einer Durchbohrung 35 versehen. Diese Durchbohrung 35 ist so bemessen, daß ein müheloses Aufschieben des Seifenstückes 30 auf den Haltearm 20 des Halters 10 möglich ist. Um zu verhindern, daß die Durchbohrung 35 durch Feuchtigkeit oder längeren Gebrauch des Seifenstückes in dem der Befestigungswand gegenüberliegenden Randbereich 35a erweitert wird, ist im Befesligungsbereich des Befestigungskörpers 15 und des stabförmige!! Haltearmes 20 eine Begrenzungsscheibe 21 vorgesehen. Bei der Herstellung des Halters 10 kann die Begrcnzungsschicbe 21 gleich mit angeformt werden.
Der stabförmige Haltearm 20 ist in seiner Länge etwa so bemessen, daß Seifenstüeke unterschiedlicher Stärke sicher auf dem Haltearm gehalten werden.
Dm den Halter 10 als Instrument für die Anbringung der Durchbohrung 35 in dem Seifenstück 30 verwenden zu können, ist der stabförmige Haltearm 20 des Halters 10 mit einer aufgesetzten Hülse 50 versehen, die mit einem Außengewinde 51 versehen ist. Die Länge der Hülse 50 kann der Länge des stabförmigen Haltearmes 20 entsprechen; sie kann jedoch auch langer ausgebildet sein. Der umlaufende Rand des freien Endes 50a der mit dem Gewinde 51 versehenen Hülse 50 kann messerartig ausgebildet sein, so daß das Eindrehen der bohrerarlig ausgebildeten Hülse 50 vereinfacht wird (F i g. 3).
Die Hülse 50 ist auf dem stabförmigen Haltearm 20 gegen Verdrehen gesichert, wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist. Die Hülse 50 weist hierfür an ihrer Innenwandungsfläche einen Nocken oder eine sich in Hülsenlängsrichtung erstreckende nockenförmige Leiste 52 auf, die in Eingriff steht mit einer nutenartigen Ausnehmung 53 am stabförmigen Haltearm 20, wobei die nutenförmige Ausnehmung 53 in Längsrichtung zum stabförmigen Haltearm 20 verlaufend ausgebildet ist. Aufgrund dieser Arretierung ist die auf den stabförmigen Hallearm 20 aufgesetzte Hülse 50 gegen Verdrehen gesichert, so daß beim Anbringen der Durchbohrung 35 in einem Seifenstück 30 die Hülse 50 nicht auf dem stabförmigen Haltearm 20 verrutschen kann (F i g. 4).
Um das Anbringen der Durchbohrung 35 in einem Seifenstück 30 zu vereinfachen, ist die Begrenzungsscheibe 21 des Halters 10 so groß bemessen, daß diese als Handhabe verwendet werden kann. Der umlaufende Rand der Begrenzungsscheibe 21 ist dann mit einem Rillenprofil 21 ;i versehen. Darüber hinaus ist eine als Handhabe verwendbare Begrenzungsscheibe 21 zum stabförmigen Hallearm 20 derart angeordnet, daß die Begrenzungsscheibenfläche 21 b senkrecht zur Längsachse 20c des stabförmigen Haltearmes 20 steht (Fig. 3). Aufgrund dieser Ausboldung des Halters 10 wird gewährleistet, daß einwandfreie Durchbohrungen 35 in einem Seifenstück 30 anbringbar sind.
Hierzu 2 BkUt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. An einer senkrechten Wand befestigbarer Halter mit einem stabartigen Haltearm zur Aufnahme eines mit einer Durchbohrung versehenen Seifenstückes zum Zwecke des Aufschiebens des Seifenstückes auf den Haltearm, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (20) eine auf diesen aufschiebbare und gegen Verdrehen sicher- ι ο bare Hülse (50) aufweist, die mit einem Außengewinde (51) versehen ist, die mindestens eine der Länge des Haltearmes (20) entsprechende Länge aufweist.
2. Halter nach Anspruch I, Jadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (50) gegenüber der Länge des Haltearmes (20) eine größere Länge aufweist.
3. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (50) an ihrer Innenwandungsfläche mit einem Nocken, einer sich in Hülsenlängsrichtung verlaufenden nockenartigen Leiste (52) od. dgl. versehen ist, die in einer am Haltearm (20) vorgesehenen und sich in Haltearmlärigsrichtung erstreckenden nutenförmigen Ausnehmung (53) gehalten ist.
4. Halter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Handhabe ausgebildete Begrenzungsscheibe (21;ijam Befestigungsendc des stabarligen Haltearmes (20) bezogen auf ihre Scheibenflüche senkrecht zur Längsachse des Haltearmes(20) angeordnet ist.
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