DE861989C - Malerbuerste - Google Patents

Malerbuerste

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Publication number
DE861989C
DE861989C DEB16233A DEB0016233A DE861989C DE 861989 C DE861989 C DE 861989C DE B16233 A DEB16233 A DE B16233A DE B0016233 A DEB0016233 A DE B0016233A DE 861989 C DE861989 C DE 861989C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
painter
threaded
handle
hollow pin
Prior art date
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Expired
Application number
DEB16233A
Other languages
English (en)
Inventor
Sigmund Beck
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/30Locking and securing devices comprising screwed sockets or tangs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Die.Erfindung betrifft eine Maletrhürste# die mit einern Schraubgriff vergehen ist, der mit einem Gewindeansatz in eine in den Bürstenkopf eingelassene Gewindebuchse eingeschraubt ist. Damit ,die Schraubverbindung einen genüg#enden. Halt bekommt, muß die Gewindebuchse eine ausreichende Länge haben. Bei den bekannten Malerbürsten reicht daher die Buchse im Burstenkopf bis zu dessen Borstenseite hindurch. Den Nachteitl, daß im Bürstenkopf an der Stelle der Gewindebuchse keine Borsten angebracht werden können, sucht eine andere Bürstenausführung durch Verdickung des Bürstenkopfes, im Mittelteil zu vermeiden. Die Buchse sitzt dann nur im oberen Teil, des verstärkten Querschnittes, so daß in dem verbleibenden Restquerischnitt an der anderen Seite des Bürstenkopfes noch Borsten. befestigt 'werden können. Die-se Ausführung erfordert aber einen. wesentlich größeren Materialiaulwand, da das Aus# gangsmaterlal für den Bürstenkopi etwa doppelt so -s-tark bemessen, sein muß.
  • Die Erfindung geht zur Vermeidung der vorerwähnten Mängel einen anderen Weg. Sie besteht darin, de13- der Boden der Gewindeibuchse eifien zur Borstenseite hin offenen Hohlzapfen aufweist, der im Buchsenraum vorzugsweise zentral angeordnet ist. In den H.oh#l-zapfen' kann von der Borstenseite her ein Borlstenbündel eingesetzt werden. Die Herstellung der Gewindebuchse mit Hohlzapfen im Zieh- und Drückverfahren bereitet keineSchwierigkeiten.
  • Der Hohl, oapfen kann nach der Griff seite hin geschlossen sein" wodurch eine einfache und sichere Befestigung des, Borstenbü#'schiels im Hohlzapfen unterstützt wird.
  • Damit der Schraubgriff beim Einschraubend nicht durch den Hohlzapfen behindert wird, weiot er an seinern Gewindeans,atz, -eine Bohrung für dieAufnahme des! Hohlizapfens auf. Bei- eingeschraubtlem Griff befindet -sich also der Hohliiapfen innerhalb dieser Bohrung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. der E#rfindung. Es, zeigt Fig. i die perspektivische Darstellung der durch einen Lä%-s3chnitt gehälfteten Malerbü#r6te, Fig. 2 die Gewindobuchse teilweise im Schnitt, Fig- 3 eine Draufeicht auf die Gewindebuchse in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht dies Unterteiles des Schraub, griffes und Figg. 5 eine Draufsicht auf dien, Sdiräubgriff in Richtung der Pfeile V-V in, I?ig# 4.
  • Im Bürstenkopf i sind die Borsten in Form von Büscheln?- befestigt. In der Mitte, des Bürstenkopfes ist die Gewindebuchse 3 eingelassen. Ihr Boden 4 weist einen HohlzaPfen 5 auf, der nach der Borstenseite 6 hin offen, nach der Scliraub,-riffseite7 hin geschlossen ist- Der Hohlzapfen-5 ist derart bernessen, daß in ihm genügend Raum für die Befestigung eines, vollen Borstenbüschels 8 vorhanden ist. Mit dem Borstenhüschel 8 wird, die innerhaJb, der Borstenanordnung vorhandene Lücke gesthlossen.
  • In. die Gewindebuchse 3 ist der Schraubgriff 9 mit seinem Gewindeansatz io eingeschraubt. Damit der Hohlzapfen 5 das Einschrauben das Griffes, nicht behindert, ist, an -dem Gewindeansatz io des .S chraubgriffes 9 eine Bohrung, i i angebracht, die über den Hohlzapfen 5 hinweggreifen kann. Bei 'eingeschraubtem Griff (Fig. i) befindet sich der Hol112aPfen 5 innerhalb dieser Bohrung i i.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Malerbürste, die mit einem Schraubgriff versehen ist, der mit einem Gewindeansatz in eine in den Bürsitenkopf eingelassene Gewinde-'buchse eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) der Gewindebuchse (3) einen zur Borsteniseite hin offenen Hohlkapfen (6y aufweist, der im B-uchsenrau-m vorzugsweise zentral angeordnet ist.
  2. 2. Malerbürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, diß der Hohlzapfen (6) nach der Schraubgriff§eite (7) hin geschlossen ist. 3. Malerbürste nach den Anspruchen i und.2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrauhgriff an eeinem Gewindeansatz (io) eine Bohrung (ii) fürdieAufnahmedesHohlzapfens aufweist.
DEB16233A 1951-08-09 1951-08-09 Malerbuerste Expired DE861989C (de)

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