DE656599C - Rasierpinsel aus Kunstharzpressmasse mit am Griffkopf angeordnetem Massagekoerper - Google Patents

Rasierpinsel aus Kunstharzpressmasse mit am Griffkopf angeordnetem Massagekoerper

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DE656599C
DE656599C DEG93535D DEG0093535D DE656599C DE 656599 C DE656599 C DE 656599C DE G93535 D DEG93535 D DE G93535D DE G0093535 D DEG0093535 D DE G0093535D DE 656599 C DE656599 C DE 656599C
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Germany
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synthetic resin
massage body
resin molding
molding compound
handle head
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DEG93535D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements

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  • Massaging Devices (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Rasierpinsel aus Kunstharzpreßmasse.tü44i@ Griffkopf angeordnetem Massagekörper Die Erfindung betrifft :einen Rasierpinsel aus Kunstharzpre:ßmasse mit am Griffkopf angeordnetem Mass;agekörper.
  • Um die Barthaare nach dem Einseifen gründlich zu erweichen, hat man bereits vorgeschlagen, an dem Griffkopf des Rasierpinsels einen mit einer erhabenen Riffelung versehenen Massagekörper anzuordnen.
  • Die bekannten Massagekörper dieser Art bestehen aus Weichgummi und sind lösbar an dem Griffkopf des Rasierpinsels befestigt. Derartige Mas.sagekörper haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht nur durch die ständig -wechselnden Einflüsse von Nässe und Tr:okkenheit nach kurzer Zeit brüchig und dadurch unbrauchbar werden, sondern ein derartiger p M:assagekörper bekommt auch nach kurzem Gebrauch ein unansehnliches Äußere und geht schnell infolge von ungenügender Tnockenmöglichkeit in Fätiluis. über, so d:aß er eine leichte Aufnahmefähigkeit für auf die Haut schädlich einwirkende Keime u. dgl. aufweist. Abgesehen davon, daß sich ein solcher Rasierpinsel durch diesen zusätzlichen Körper nicht unw:e.sentlich verteuert, kann :erfahrungsgemäß auch :ein nasser, ,aus Weichgummi bestehender Massagekörper keine einwandfreie Massage ,ausüben.
  • Die, angeführten Mängel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Massagekörper durch eine an sich bekannte erhabene Riffelung des ,aus Kunstharzpreßmasse bestehenden' Pinselgriffes selbst gebildet wird.
  • Diese Ausbildung des Rasierpinsels gewährleistet nicht nur seine einwandfreieMassage, sondern verteuert den Piqsel in keiner Weise weder durch zusätzliches Materialoder besondere Arbeitsgänge. Weiterhin ist :ein derartiger Mas.s:agekörp@er keinem Verschleiß unterworfen und ermöglicht stets eine gute Reinigung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in -einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. t den Rasierpinsel im Schnitt, Fig.2 eine Außenansicht desselben, Fig.3 eine Draufsicht auf die Grifffläche mit tropfenförmiger Riffelung, Fig. q. eine Draufsicht auf die Grifffläche mit würfelartiger Riffelung.
  • Das. Borstenbündel i ist in dem verengten Rand des Einfaßringes 2 befestigt. Der Einfaßring 2 besitzt Innengewinde, in welches der Pinselgriff 3, welcher zur Erzielung eines geringen Gewichtes und zwecks Materialersparnis zweckmäßig hohl ausgebildet ist, einschraubbar ist. , Der Gewindestutzen dies Griffes ist derart verlängert, d.aß dessen Ende sich gegen den Borstenbündelk opf andrückt, wodurch erreicht wird, daß das Bürstenbündel sich nicht in Richtung des Griffes durchdrücken kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ,auf der Kopffläche, des Pinselgriffes, -welche flachoder gewölbt sein kann, eine zur Massage der eingeseiften Gesichtshaut dienende, an sich Sekannte erhab.enie Riffelung. vorgesehen.
  • Die Art,der Riffelung kann ,anstatt tr.opfenförmigoder würfelartig (Fig.3 und q.) jede andere Gestalt aufweisen; sie kann auch durch erhabeine Schriftoder Bildzeichen j,-bildet werden. Selbstverständlich kann der Pinselgriff auch aus jedem anderen Material hergestellt werden und ebenfalls der Griffkopf lösbar mit dem Pinselgriff verbunden werd-cii.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Rasierpinsel aus Kunstharzpreßmasse mit am Griffkopf ;angeordnetem Massagekörper, dadurch gekennzeichnet, d,aß der Massagekörper durch eine an sich bekannte erhabene Riffelung (q.) des, Pinselgriffes selbst gebildet wird.
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