CH366230A - Baukasten - Google Patents

Baukasten

Info

Publication number
CH366230A
CH366230A CH6634758A CH6634758A CH366230A CH 366230 A CH366230 A CH 366230A CH 6634758 A CH6634758 A CH 6634758A CH 6634758 A CH6634758 A CH 6634758A CH 366230 A CH366230 A CH 366230A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
kit according
bayonet
grooves
construction kit
dependent
Prior art date
Application number
CH6634758A
Other languages
English (en)
Inventor
Frick Werner
Original Assignee
Frick Werner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frick Werner filed Critical Frick Werner
Priority to CH6634758A priority Critical patent/CH366230A/de
Publication of CH366230A publication Critical patent/CH366230A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/106Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with rotation, e.g. of bayonet type

Description


      Baukasten            Gegenstand    vorliegender Erfindung ist ein Bau  kasten mit genuteten Bauelementen und     mit        in    die  Nuten     einführbaren        Kupplungsteilen.    Solche Bau  kasten können z. B. zur Zusammenstellung von Spiel  zeugen, Möbeln oder andern Konstruktionen dienen.  



  Von diesen Baukasten gibt es bereits zwei Arten,  nämlich eine solche, wo die Kupplungselemente seit  lich in die Nuten eingefahren werden müssen, was  umständlich ist, und solche, wo die Kupplungsele  mente direkt senkrecht durch die Längsnuten einge  führt werden können, wo aber die Kupplungselemente  zur Kupplung nicht mit den Nuten zusammen  arbeiten.  



  Von diesen bekannten Baukasten unterscheidet  sich der erfindungsgemässe Baukasten dadurch, dass  die in die Nuten     einführbaren    Kupplungsteile mit  den Nuten einen Bajonettverschluss bilden. Dies hat  den Vorteil, dass die als     Bajonettstifte    ausgebildeten  Teile an beliebiger Stelle einer Nut senkrecht     zur     Längsrichtung dieser Nut in letztere     einführbar    sind.  Setzt man den Bajonettverschluss im gekuppelten Zu  stande noch unter eine elastische Wirkung, so ist der  Verschluss besonders kräftig gesichert.  



  Beiliegende Zeichnung stellt einige     beispielsweise     Ausführungsformen des     erfindungsgemässen    Bau  kastens dar. Darin zeigt       Fig.    1 in räumlicher Darstellung eine Konstruk  tion, die beispielsweise mit dem     Baukasten    herge  stellt werden kann.  



       Fig.    2 zeigt in stark vergrössertem Masstabe drei  miteinander gekuppelte     stabförmige    Bauelemente,  wobei ein Element in Längsrichtung teilweise ge  schnitten ist.  



       Fig.    3 veranschaulicht in     räumlicher    Darstellung  einen genuteten Kupplungsklotz zur     Befestigung    meh  rerer Bauelemente.         Fig.    4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine  aus vier     Viertelssektoren        zusammengesetzte    Scheibe.  



       Fig.    5 ist in vergrössertem     Masstabe    ein Schnitt  durch ein Detail der     Fig.    4.  



       Fig.    6 zeigt ein     tafelförmiges,    perforiertes Bau  element.  



       Fig.    7 zeigt ein     keilförmiges    Bauelement.  



       Fig.    8 und 9 sind räumliche Darstellungen zweier  verschiedener     stabförmiger    Bauelemente.  



       Fig.    10 veranschaulicht eine besondere Art des  Bajonettverschlusses.  



       Fig.    11 zeigt im Schnitt einen einen     Bajonettstift     umgebenden scheibenförmigen,     elastischen    Körper.       Fig.    12 ist eine Ansicht eines doppelten Bajonett  stiftes, und       Fig.    13 zeigt in     räumlicher    Darstellung einen mit       Bajonettstiften    versehenen Klotz.  



  In     Fig.    2 sind drei     stabförmige    Elemente 1 mit  einander verbunden. Jedes dieser Elemente 1 hat auf  jeder seiner Längsseiten eine     mittlere    Längsnut 2 von       T-förmigem    Querschnitt. Jeder der Stäbe 1 hat     aus-          serdem    mindestens an einer seiner Stirnseiten 3 einem       Bajonettstift    4 mit dem Kopf 5, der     in.    die Elemente  1 eingetrieben oder     sonstwie    daran befestigt ist. Die       Bajonettstifte    4 treten durch ein Loch 6 einer     Roset-          tenfeder    7 hindurch.

   In     Fig.    2 ragen vier Blätter 8  der     Rosettenfeder    nach oben, laufen     also    von der  Stirnfläche 3 weg, während zwei gegenüberliegende  Blätter 8 bei 9 in zwei gegenüberliegende Längsnuten  2 eingebogen sind, um so die Feder am Stab 1 fest  zuhalten und sie vor     allem    gegen Drehung zu sichern.

    Will man nun einen Stab 1 mit einem zweiten Stab 1  senkrecht zu diesem an beliebiger Stelle seiner Längs  richtung verbinden, so hält man den einen Stab 1 so,  dass die Längsrichtung des Kopfes 5     seines        Bajonett-          stiftes    4 zur Längsrichtung der Nut 2 des andern  Elementes 1, in welche der     Bajonettstift    eingeführt      werden soll, parallel ist und führt hernach in dieser  gegenseitigen Lage von Kopf 5 und Nut 2 den Kopf  5 in die Nut ein und dreht ihn um den gewünschten  Winkel (z. B. um     90"),    so     dass    der Kopf 5 des       Bajonettstiftes    4 die Schulter 10 der Nut 2 hinter  greift.

   Die     Rosettenfeder    7, von welcher sich vier  Blätter 8 gegen die     Seitenfläche    des     benachbarten          Elementes    1, in deren Nut 2 der     Bajenettstift    4 ein  geführt wurde, abstützen, drückt dann den Kopf 5  gegen die innern Flächen 11 der Schultern 10, so  dass eine solide, gegen ungewolltes Drehen der bei  den Bauelemente 1     gesicherte    Verbindung besteht.  Will man die beiden Bauelemente 1 wieder vonein  ander lösen, so hat man lediglich das eine Bau  element 1 zurückzudrehen, bis der Kopf 5 seines       Bajonettstiftes    4 wiederum parallel zur Nut 2 steht,  in welcher er eingreift, so dass er dann aus dieser  Nut herausgezogen werden kann.

    



  Im Beispiel der     Fig.    9 hat auch die Stirnseite 3  des gegenüber der natürlichen Länge verkürzt dar  gestellten     Bauelementes    1 eine Nut 12 mit     T-för-          migem    Querschnitt, so dass dieses Bauelement an die  einen     Bajonettstift    4 aufweisende     Stirnfläche    3 eines  andern     stabförmigen    Bauelementes angeschlossen  werden kann, so dass ein längerer Stab entsteht. Das  Bauelement gemäss der     Fig.    9 ist aus einem Klotz  durch Ausfräsen der Nuten 2 oder durch Ziehen her  gestellt.

   Das Bauelement gemäss     Fig.    8,     das    ebenfalls  gegenüber seiner natürlichen Länge     verkürzt        darge-          stellt    ist, ist entweder durch einen     Ziehvorgang    oder  aus einem Blech durch einen Biegevorgang herge  stellt.  



  Das scheibenförmige Bauelement der     Fig.    4 be  steht aus vier     Viertelssektoren    13. Je eine radiale  Fläche 14 dieser Sektoren hat eine Nut 2 mit     T-för-          migem    Querschnitt von der gleichen Art wie die Ele  mente 1 und an der     andern    radialen Fläche 14 einen  nicht sichtbaren     Bajonettstift    4. Man kann also die  vier     Viertelssektoren    13 entweder einzeln gebrau  chen oder zu einem Rad mit einer zentralen Bohrung  15 zusammensetzen.

   Die     Viertelssektoren    13 haben  ausserdem an ihrem     Umfang    eine     Ringnut    16 glei  chen Querschnittes wie die Nuten 2, so dass auch     in     diese     Ringnuten    16     Bajonettstifte    4 anderer Bauele  mente eingeführt werden können.

   Da zur Zusammen  setzung der vier Sektoren 13 zu einem ganzen Rad  die     aneinanderstossenden    radialen Flächen 14     zweier     Sektoren keinen     Bajonettstift    aufweisen dürfen, so  kann man, falls infolge dieser Tatsache der Zusam  menhalt der Sektoren 13 ungenügend sein sollte, in  die     Ringnut    16 einen     Gummiring    17 gemäss     Fig.    5  einsetzen. In vielen Fällen wird aber die     Sicherung     durch einen     Gummiring    17 nicht notwendig sein, so  dass man z.

   B. anstelle der Nut 16 eine Keilnut für  einen     Keilriemenantrieb    vorsehen     kann.    Die Sek  toren 13 könnten auch an ihren     Seitenflächen    radial  nach aussen oder     sonstwie    verlaufende Bajonett  nuten 2 zur Herstellung beliebiger weiterer An  schlüsse aufweisen.         Fig.    7 zeigt als weiteres Bauelement ein     Keilstück     18, das an seinen Keilflächen 19 mittlere Längsnuten  2 von gleichem Querschnitt wie die Nuten 2 der  Stäbe 1 und an seinen Seitenflächen 20 weitere Ba  jonettnuten 2 aufweist.  



       Fig.    6     veranschaulicht    eine Tafel 21 zur Herstel  lung von Wänden. Die Kanten 22     dieser    Tafel sind  in die Nuten 2 der Elemente 1 einsetzbar und kön  nen somit als Wandfüllung zwischen solchen Stab  elementen 1 dienen. Die Tafel 21 hat ausserdem Per  forationen 23, deren Länge und Breite der Länge  und Breite der Köpfe 5 der     Bajonettstifte    4 ent  spricht, so dass man an beliebiger Stelle der Tafel 21  und zu beliebigem Zwecke den Stift 4 eines     andern     Bauelementes durch die Perforationen 23 hindurch  stecken und nachher auf oben beschriebene Weise  drehen kann.  



  Im Beispiel der     Fig.    10 haben die Schultern 10  der Nuten 2 an ihrem äussern Ende innere Kämme  24, welche in gekuppeltem Zustande des Bajonett  verschlusses von Nasen 25 des Kopfes 5 des     Bajo-          nettstiftes    4     hintergriffen    werden. Durch diesen Ein  griff zwischen den Kämmen 24 und den Nasen 25  ergibt sich eine zur Wirkung der     Rosettenfeder    7  zusätzliche Sicherung gegen ungewolltes Verdrehen  des     Bajonettstiftes,    was insbesondere bei grösseren  mit dem Baukasten hergestellten Konstruktionen wie  z. B. Büchergestellen oder andern Möbeln empfeh  lenswert sein kann.  



  In     Fig.    11 ist anstelle einer     Rosettenfeder    ein  scheibenförmiger, elastischer Körper 26 aus Kau  tschuk oder einem elastischen Kunststoff dargestellt.  



       Fig.    12 zeigt einen doppelten     Bajonettstift    4, der  an seinen beiden Enden je einen Kopf 5 trägt. Er  bildet also einen separaten Bauteil. Zwischen den  beiden Köpfen 5 befinden sich zwei     Rosettenfedern     7, deren Blätter 8 nach entgegengesetzten Seiten ge  richtet sind. Diese beiden     Rosettenfedern    können.  wenn gewünscht, zur axialen Sicherung auf den Stift 4  in eine nicht dargestellte Nut dieses     Stiftes    4 eingrei  fen. Anstelle der beiden     Rosettenfedern    7 könnte im  Beispiel der     Fig.    12 ein einziger, elastischer Block,  z. B. aus Kautschuk oder Kunststoff, treten.  



       Fig.    13 zeigt einen Klotz 27, der an jeder seiner  Flächen einen     Bajonettstift    4 mit einem Kopf 5  trägt. Auch dieser Klotz mit seinen Stiften 4 bildet  ein von den übrigen Bauelementen unabhängiges Ele  ment. Der Block 27 selbst kann zur     Hervorrufung     einer elastischen Wirkung aus einem elastischen  Werkstoff wie z. B. Kautschuk oder Kunststoff be  stehen.  



       Fig.    3 endlich veranschaulicht einen Block 28,  der an jeder seiner Flächen mehrere Nuten 29 von  gleichem Querschnitt wie die     Nuten    2 aufweist. Diese  Nuten 29 gestatten die     vielfältigsten    Anschlüsse von  Bauelementen 1 mittels der an letztern angeschlos  senen, nicht dargestellten     Bajonettstifte,    wobei auch  hier wiederum ein elastischer Körper z. B. in Form  einer     Rosettenfeder    zur     Hervorrufung    einer Kupp  lungskraft vorgesehen sein kann.           Fig.    1 zeigt eine Konstruktion, die beispielsweise  mit den dargestellten und beschriebenen Bauelemen  ten hergestellt werden kann. Sie bedarf keiner beson  deren Beschreibung.

   Es sei in     Fig.    1     lediglich    auf die  auch in den übrigen Figuren verwendeten     überwei-          sungszeichen    hingewiesen.  



  In andern     Ausführungsformen    können selbstver  ständlich noch andere Anordnungen von Bajonett  nuten und     Bajonettstiften    an den verschiedenen Bau  elementen vorgesehen werden, um die     Konstruktions-          möglichkeiten    mittels des Baukastens zu vermehren.  In gewissen Fällen kann man auf elastische Körper,  wie die     Rosettenfedern    7 oder die Teile 26, 27 ver  zichten.  



  Die verschiedenen Bauelemente können aus be  liebigem Werkstoff, wie z. B. Holz, Metall, Blech,  Kunststoff bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Baukasten mit genuteten Bauelementen und mit in die Nuten einfuhrbaren Kupplungsteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Nuten einfuhrbaren Kupplungsteile mit den Nuten einen Bajonettver- schluss bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. Baukasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplungsteile senkrecht zur Längsrichtung der Nuten in letztere einfuhrbar sind. z. Baukasten nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet. dass der Bajonettverschluss in gekup- peltem Zustand unter einer elektrischen Wirkung steht. 3.
    Baukasten nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch einen elastischen Körper, der den den einfuhrbaren Kupplungsteil bildenden Bajonettstift an die Innenwandung der Nut andrückt. 4. Baukasten nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der elastische Körper eine den Bajonettstift umgebende Feder ist. 5. Baukasten nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder eine an einer Stirnseite eines Bauelementes angeordnete Rosette bildet, von welcher zur Fixierung der Feder mindestens ein Blatt in eine Nut des die Feder tragenden Bauelementes eingreift. 6.
    Baukasten nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der elastische Körper einen Klotz oder eine Scheibe aus elastischem Material, z. B. Kautschuk oder Kunststoff, bildet. 7. Baukasten nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Nasen am Kopf der Bajonettstifte, die im gekuppelten Zustande Kämme der Nuten hinter greifen. B. Baukasten nach Unteranspruch 1, gekennzeich net durch stabförmige Bauelemente, die an minde stens einer ihrer Stirnseiten eine Bajonettnut auf weisen. 9.
    Baukasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Bajonett stifte von den übrigen Bauelementen unabhängige Elemente bilden. 10. Baukasten nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen oder mehrere Klötze, die an ihren Seitenflächen ein Bajonettverschlusselement, also eine Nut oder einen Bajonettstift, aufweisen. 11. Baukasten nach Patentanspruch, gekennzeich net durch mittels Bajonettverschluss zusammensetz- bare Scheibensektoren. 12.
    Baukasten nach Patentanspruch, gekennzeich net durch mit Bajonettnuten versehene Keilelemente. 13. Baukasten nach Patentanspruch, gekennzeich net durch in die Nuten von Bauelementen einsetz bare Tafeln, die perforiert sind.
CH6634758A 1958-11-19 1958-11-19 Baukasten CH366230A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6634758A CH366230A (de) 1958-11-19 1958-11-19 Baukasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6634758A CH366230A (de) 1958-11-19 1958-11-19 Baukasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH366230A true CH366230A (de) 1962-12-15

Family

ID=4527097

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6634758A CH366230A (de) 1958-11-19 1958-11-19 Baukasten

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH366230A (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3720015A (en) * 1970-08-26 1973-03-13 Veken G V D Combined box and construction element with connecting means connectable from two directions
DE2553027A1 (de) * 1974-12-04 1976-06-10 Modulo S A Konstruktionsbaukasten
DE2658931A1 (de) * 1976-12-24 1978-07-06 Stephen James Loechel Lernspielzeug
DE3246817A1 (de) * 1982-12-17 1984-06-20 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Prismatischer spielbaustein aus kunststoff
US5137486A (en) * 1990-12-11 1992-08-11 Connector Set Toy Company Multi-planar connector element for construction toy
US5199919A (en) * 1990-12-11 1993-04-06 Connector Set Limited Partnership Construction toy system
US5823843A (en) * 1997-02-06 1998-10-20 Pohlman; Joe K. Spherical element combination for construction toy set
US5919072A (en) * 1997-02-06 1999-07-06 Mattel, Inc. Construction toy set for assembling a steerable toy vehicle

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3720015A (en) * 1970-08-26 1973-03-13 Veken G V D Combined box and construction element with connecting means connectable from two directions
DE2553027A1 (de) * 1974-12-04 1976-06-10 Modulo S A Konstruktionsbaukasten
DE2658931A1 (de) * 1976-12-24 1978-07-06 Stephen James Loechel Lernspielzeug
DE3246817A1 (de) * 1982-12-17 1984-06-20 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Prismatischer spielbaustein aus kunststoff
US5137486A (en) * 1990-12-11 1992-08-11 Connector Set Toy Company Multi-planar connector element for construction toy
US5199919A (en) * 1990-12-11 1993-04-06 Connector Set Limited Partnership Construction toy system
US5823843A (en) * 1997-02-06 1998-10-20 Pohlman; Joe K. Spherical element combination for construction toy set
US5919072A (en) * 1997-02-06 1999-07-06 Mattel, Inc. Construction toy set for assembling a steerable toy vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2150236C3 (de) Einrichtung zum Verbinden eines Skelettpfostens und -querträgers aus Kastenprofilen
DE1750969B1 (de) Verbindungsvorrichtung zur verbindung rohrfoermiger teile
DE3224899A1 (de) Verbindungselement fuer platten
DE3328242A1 (de) Vorrichtung zum sichern der verbindung zweier gehaeuseschalen eines fuer die aufnahme elektrischer bauelemente bzw. baugruppen dienenden gehaeuses
CH366230A (de) Baukasten
DE1807993A1 (de) Zweiteilige Verbindung aus zaehelastischem Werkstoff
DE2460061C2 (de) Annietmutter
DE2044198A1 (de) Langenverstellbare Gestangekupplung fur Treibstangenbeschlage
DE2208509B2 (de) Verbindungsglied
DE2306324C2 (de) Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper
DE2920320A1 (de) Gehaeuse
DE2644397C3 (de) Möbelaufbausystem
DE704146C (de) Rechts- und linksseitig verwendbares Fischband
DE3142934C2 (de) Stabelement für Bausysteme
DE3523690A1 (de) Hakenkern zum zusammenbau von profilteilen
DE2006934A1 (de) Verbindungsecke zur Winkelverbindung von Platten und Flachstucken fur Modell baukasten
DE202023103342U1 (de) Profilbauteil
DE7133466U (de) Mehfach-Gasfeder
DE1510432C3 (de) Nadelstab für eine Nadelstabstrecke
DE1024590B (de) Hohlleiterabschnitt mit einstellbarer Querschnitts-Verdrehung um die Laengsachse
DE2111971A1 (de) Baugruppe aus Kunststoff zur Herstellung von flaechenhaften oder raumfoermigen Gebilden
DE2703952C2 (de) Bettrahmen mit Federleisten
DE102013220612A1 (de) Verbindungsknotenanordnung
AT375713B (de) Wand- oder deckenverkleidung
DE202019102639U1 (de) Montagescheibe zur Verbindung einer Snowboardbindung mit einem Snowboard