DE202015103132U1 - Möbel-Linie und Verbinder hierfür - Google Patents

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Abstract

Möbel-Linie, bestehend aus Möbeln wenigstens der Möbel-Familien Sitz-Möbel (10, 20, 20a, 30) und Tisch-Möbel (40) und Regal-Möbel, umfassend – Flächen-Elemente (11, 21, 31, 41); geeignet zum Verbinden mit – einem (12, 22, 32, 43) oder mehreren Stand-Element(en) (12a, 22a, 22b, 22c, 32a, 42a, 42b, 42c), welche ihrerseits geeignet sein können zum stabilisierenden Verbinden mit – einem oder mehreren Stabilisierungs-Element(en) (23a, 23b, 23c, 43a, 43b, 43c); – wobei Stand-Elemente (12, 22, 32, 42) und Stabilisierungs-Elemente (23, 43) in der Weise modular aufgebaut sind, dass jeweilige stabile Elemente geringer Länge reversibel zu jeweiligen stabilen Elementen größerer Länge zusammengesetzt werden können, und umgekehrt; und – wobei Stand-Elemente (12, 22, 32, 42) und Stabilisierungs-Elemente (23, 43) auch in der Weise modular aufgebaut sind, dass Stand-Elemente und Stabilisierungs-Elemente jeweils untereinander reversibel unter Bildung stabiler Querkonstruktionen verbunden werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Möbel-Linie und betrifft Verbinder für Teile von Möbeln eine Möbel-Linie. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Möbel-Linie, deren Möbel sich aufgrund ihrer Größe für Benutzer mit kleiner Gestalt (wie beispielsweise Kinder) besonders eignen, die aber auch für Benutzer mit größerer Gestalt umgerüstet werden können. Damit eignen sich die Möbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie vorteilhafterweise für Benutzer im Wachstum (wie beispielsweise heranwachsende Kinder) und können der aktuellen Körpergröße angepasst werden. Die Erfindung betrifft auch Verbinder, also Verbindungs-Elemente, mit denen einzelne Elemente von Möbeln der erfindungsgemäßen Möbel-Linie beim an die Körpergröße des Benutzers anpassenden Umbau miteinander universell verbunden werden können, unabhängig davon, welche Elemente in den Umbau involviert sind.
  • Möbel werden in aller Regel bereits bei der Konzeption der Technik und beim Entwurf des Designs an Körpergrößen von Benutzern angepasst, die Standards entsprechen. Möbel für Benutzer geringer Körpergröße, speziell ambitionierte und hohen Ansprüchen an Design entsprechende Möbel für Benutzer geringer Körpergröße und speziell für Kinder werden relativ selten angeboten. Insbesondere finden sich nur wenige Anbieter/Designer mit Möbeln für Benutzer geringer Körpergröße, die einer Benutzung über eine gewisse Zeit des Wachstums angepasst werden können. Selbst wenn dies in Ausnahmefällen vorgeschlagen wird, geht das Ergebnis der technischen Ausführung meist zu Lasten eines guten Designs und/oder erfolgt mit wenig attraktiven und gehobenem Anspruch gerecht werdenden Materialien Diesem Mangel versucht die vorliegende Erfindung abzuhelfen.
  • Insbesondere ist es nicht einfach, eine Möbel-Linie für das vorstehend skizzierte Segment so zu entwerfen und auszuführen, dass die Teile von Möbeln einer Möbel-Linie in allen Phasen des „Wachsens” der einzelnen Möbel mit der Körpergröße des Benutzers verwendet werden können. Es sollte jedenfalls durch das erfindungsgemäße Konzept verhindert werden, verschiedenste Elemente der einzelnen Möbel mit jeweils verschiedenen Verbindern nur zu einem Möbelstück einer Möbel-Linie zu verbinden; vielmehr sollten die Verbinder der einzelnen Elemente geeignet sein, universell die ihnen zukommenden Aufgabe beim Umbau zu den „mitwachsenden” Möbeln einer Möbel-Linie zu erfüllen.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Möbel-Linie, die aus Möbeln wenigstens der Möbel-Familien Sitz-Möbel und Tisch-Möbel und Regal-Möbel besteht, die umfasst:
    • – Flächen-Elemente; geeignet zum Verbinden mit
    • – einem oder mehreren Stand-Element(en); welche ihrerseits geeignet sein können zum stabilisierenden Verbinden mit
    • – einem oder mehreren Stabilisierungs-Element(en);
    • – wobei Stand-Elemente und Stabilisierungs-Elemente in der Weise modular aufgebaut sind, dass jeweilige stabile Elemente geringer Länge reversibel zu jeweiligen stabilen Elementen größerer Länge zusammengesetzt werden können, und umgekehrt; und
    • – wobei Stand-Elemente und Stabilisierungs-Elemente auch in der Weise modular aufgebaut sind, dass Stand- und Stabilisierungs-Elemente jeweils untereinander reversibel unter Bildung stabiler Querkonstruktionen verbunden werden können.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Möbel-Linie sind in den abhängigen Schutzansprüchen beansprucht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Sowohl die Figuren als auch die nachfolgende Beschreibung bezieht sich sowohl auf die Erfindung in ihren allgemeinen Ausführungsformen als auch auf die Erfindung in ihrem besonderen, wegen bestimmter Merkmale besonders vorteilhaften und damit bevorzugten Ausführungsformen. Auch wenn in den Figuren und auch in der nachfolgenden Beschreibung zum besseren Verständnis der Erfindung beispielhaft immer wieder auf bevorzugte Ausführungsformen Bezug genommen wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht von verschiedenen Sitzmöbeln 10, 20, 20a als Möbeln der erfindungsgemäßen Möbel-Linie und eines Tisches 40 als Tischmöbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Schaukelstuhls 30 als eines weiteren besonderen Sitzmöbels der erfindungsgemäßen Möbel-Linie;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von Elementen zum Zusammenbau zu verschiedenen und verschieden großen Möbeln der erfindungsgemäßen Möbel-Linie;
  • die 4A, 4B, 4C und 4D eine perspektivischen Gesamt-Ansichten und Teil-Ansichten des Hochstuhls 20 als eines besonderen Sitzmöbels der erfindungsgemäßen Möbel-Linie;
  • 5 perspektivische Ansichten von Stabilisierungs-Elementen in ihrem modularen Aufbau; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer stabilisierenden Verbindung von zwei Stand-Elementen mit einem Teil eines Stabilisierungs-Elements.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht von verschiedenen Sitzmöbeln 10, 20, 20a als Möbeln der erfindungsgemäßen Möbel-Linie und eines Tisches 40 als Tischmöbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie. Gezeigt sind im Einzelnen beispielhaft, ohne die Erfindung auf diese Möbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie zu beschränken,
    • – ein (beispielsweise niedriger) Stuhl 10, beispielsweise für ein kleines Kind, als Sitz-Möbel;
    • – ein (beispielsweise in der Höhe zu dem Stuhl 10 passender) Tisch 40, beispielsweise zum Spielen, Malen, Essen usw., als Tisch-Möbel;
    • – ein Hochstuhl 20, beispielsweise zum Sitzen eines kleinen Kindes an einem „normal hohen”, also von Erwachsenen benutzten Tisch und dafür höher als der Stuhl 10, aber aus ähnlichen Elementen aufgebaut wie der Stuhl 10, als weiteres Beispiel eines Sitzmöbels; und
    • – ein Hoch-Hocker 20a, ähnlich aufgebaut wie der Hochstuhl 20, aber wie nachfolgend im Einzelnen beschrieben ohne Arm-/Rückenlehne, beispielsweise zum Sitzen eines heranwachsenden Kindes an einem „Counter” o. ä..
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die in 1 gezeigten Möbel im Einzelnen beispielhaft beschrieben. Die erfindungsgemäße Möbel-Linie besteht aus Möbeln wenigstens der Möbel-Familien Sitz-Möbel 10, 20, 20a, 30 und Tisch-Möbel 40 und Regal-Möbel (nicht gezeigt), ohne auf diese beschränkt zu sein. Es sind – denselben Prinzipien folgend wie den nachfolgend speziell erläuterten Sitz-Möbeln und Tisch-Möbeln – auch andere Möbel-Familien Gegenstand der vorliegenden Erfindung, beispielsweise Regal-Möbel, und der Fachmann kann auf der Grundlage der vorliegend bereitgestellten Informationen für Sitz-Möbel und Tisch-Möbel auch Möbel anderer Möbel-Familien aufbauen, die ebenfalls unter den Schutz der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Die erfindungsgemäße Möbel-Linie umfasst als Elemente zum Aufbau einzelner Möbel verschiedener Möbel-Familien (beispielsweise, aber nicht beschränkend: Sitz-Möbel, Tisch-Möbel, Regal-Möbel) Flächen-Elemente 11, 21, 31, 41, die geeignet sind zum Verbinden mit einem oder mehreren Stand-Element(en) 12a, 22a, 22b, 22c, 32a, 42a, 42b, 42c. Erfindungsgemäß können mehrere Stand-Elemente ihrerseits geeignet sein zum stabilisierenden Verbinden mit einem oder mehreren Stabilisierungs-Element(en) 23a, 23b, 23c, 43a, 43b, 43c. Die Flächen-Elemente 11, 21, 31, 41 können aus einem oder mehreren möglichen, dem Fachmann bekannten und den Gegebenheiten entsprechend aus einer großen Vielzahl von Materialien auszuwählenden Materialien sein. Zu nennen sind insbesondere Metalle oder ihre Legierungen, Kunststoffen, eines oder mehrere Holz/Hölzer, ja sogar Pappe, und Verbünde dieser Materialien. Erfindungsgemäß ist wegen der guten Gebrauchseigenschaften und des hervorzuhebenden Designs Holz (wie beispielsweise Ulme, (geseifte) Esche, Eiche oder Buche) oder Holz im Verbund mit einem anderen Material (wie beispielsweise einer teilweisen Abdeckung mit Leder oder Kunststoff) bevorzugt.
  • Für die „Erstellung” verschiedener Möbelstücke der erfindungsgemäßen Möbel-Linie sind – wie nachfolgend im Einzelnen beschrieben wird – Stand-Elemente 12, 22, 32, 42 und Stabilisierungs-Elemente 13, 23, 33, 43 in der Weise modular aufgebaut, dass jeweilige stabile Elemente geringer Länge reversibel zu jeweiligen stabilen Elementen größerer Länge zusammengesetzt werden können, und umgekehrt (d. h. dass jeweils stabile Elemente größerer Länge zu jeweils stabilen Elementen geringerer Länge auseinandergebaut oder rückgebaut werden können).
  • Weiter sind erfindungsgemäß Stand-Elemente 12, 22, 32, 42 und Stabilisierungs-Elemente 13, 23, 43 auch in der Weise modular aufgebaut, dass Stand-Elemente und Stabilisierungs-Elemente jeweils untereinander reversibel unter Bildung stabiler Querkonstruktionen verbunden werden können oder wieder voneinander getrennt werden können.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich oder zusammen mit einem oder mehreren anderen Merkmal(en) der Möbel-Linie der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden können, sind Möbel verschiedener Möbel-Linien mit Kombinationen von mehreren Stand-Elementen 12, 22, 32, 42 und einem oder mehreren Stabilisierungs-Element(en) 13, 23, 33, 43 mit modularem Aufbau derart vorgesehen, dass Möbel einer Möbel-Familie durch Zusammenbau unterschiedlich vieler oder unterschiedlich langer Stand-Elemente 12, 22, 32, 42 mit unterschiedlich vielen Stabilisierungs-Elementen 13, 23, 43 hochgebaut oder zurückgebaut werden können. Dies hat erfindungsgemäß den Vorteil, dass kleinere Möbel einer Möbel-Familie, beispielsweise ein kleiner Stuhl oder ein kleiner Tisch oder ein kleines Regal mit der Zeit, in der Kinder wachsen, dadurch in ein Möbelstück derselben Möbel-Familie hochgebaut werden können, dass man beispielsweise an Stelle eines kurzen Stand-Elements (beispielsweise eines Stuhl-Beins, eines Tisch-Beins, einer Regal-Stütze) zwei – und in der nächsten Hochbau-Stufe drei – kurze Stand-Elemente zu einem langen Stand-Element (Stuhl-Bein, Tisch-Bein, Regal-Stütze) verbindet. Gegebenenfalls können dieselben Stabilisierungs-Elemente wie in der vorangehenden Hochbau-Stufe verwendet werden, die aufgrund des modularen Aufbaus nach wie vor passen, oder es können nach Wahl des Fachmanns andere, beispielsweise längere, Stabilisierungs-Elemente verwendet werden, je nach Möbelstück und den für eine Stabilisierung erforderlichen Gegebenheiten, die der Fachmann aufgrund des modularen Aufbaus umsetzen kann. In derselben Weise kann aufgrund des modularen Aufbaus ein bereits hochgebautes Möbel einer Möbel-Familie der erfindungsgemäße Möbel-Linie wieder zu kleineren Möbeln zurückgebaut werden. Dies ist beispielsweise vorteilhaft in einer Familie mit mehreren Kindern, in der für das nachwachsende Kind zwischenzeitlich wieder kleinere Möbel erwünscht sind, oder auch in Horten oder Kindergärten, in denen der Bedarf nach unterschiedlich großen Möbelstücken derselben Möbel-Familie u. U. täglich wechselt und dem jeweiligen Tagesbedarf – durch Hochbau oder Rückbau – angepasst werden soll.
  • Die vorgenannten Merkmale der erfindungsgemäßen Möbel-Linie werden nachfolgend an einigen Beispielen näher erläutert, wobei erneut Bezug auf 1 genommen wird, weiter jedoch auch auf 3, die eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von Elementen zum Zusammenbau zu verschiedenen und verschieden großen Möbeln der erfindungsgemäßen Möbel-Linie zeigt.
  • Der in 1 gezeigte Stuhl 10 umfasst ein Flächen-Element 11, mit dem mehrere (im gezeigten Beispiel vier) Stand-Elemente 12a, 12a, 12a, 12a der „niedrigsten Hochstufe” verbunden sind (siehe auch 3). Die Verbindung erfolgt in an sich dem Fachmann bekannter Weise, ohne erfindungsgemäß einer Beschränkung zu unterliegen. Beispielsweise können die Stand-Elemente 12a mit einem Ende in dem Fachmann bekannter Weise in Bohrungen auf der Unterseite (in Gebrauchs-Richtung) des Flächen-Elements 11 eingesetzt werden. Bohrungen in der erforderlichen Zahl können vorteilhafterweise Hersteller-seitig auf der Unterseite des Flächen-Elements 11 vorgesehen werden. Grundsätzlich ist die Zahl der Stand-Elemente 12a, im gezeigten Beispiel Stuhl-Beine, nicht beschränkt und kann von 4 verschieden sein; beispielhaft werden 3 oder 5 Stand-Elemente bzw. Stuhlbeine genannt. Statt einfacher Bohrungen in dem Flächen-Element 11, in die die oberen Enden der Stand-Elemente 12a eingesteckt werden, können auch Sack-Bohrungen vorgesehen werden, in die (vorzugsweise aus Metall oder einer Metall-Legierung gefertigte) Gewinde eingesetzt werden, die mit passenden (vorzugsweise ebenfalls aus Metall oder einer Metall-Legierung gefertigten) Gewinde-Stiften an den oberen Enden der Stand-Elemente 12a durch Verschrauben in Eingriff gebracht werden, wenn man die Stand-Elemente 12a mit dem Flächen-Element 11 verbindet. Derartige Gewinde-Verbindungen sind bevorzugt, weil sie eine stabilere Verbindung herstellen als eine „einfache” Steck-Verbindung”, die zudem auf Dauer (beispielsweise beim häufigen Verschrauben oder Lösen der Verschraubung) haltbarer ist als eine Steckverbindung, und die zudem mit den (weiter unten beschriebenen) besonderen Ausführungsformen der Stabilisierungs-Elemente besser modular verbindbar ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich oder zusammen mit einem oder mehreren anderen Merkmal(en) der Möbel-Linie der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden können, sind auf den Enden der Stand-Elemente 12, 22, 32, 42, die in Richtung auf die Standfläche für den Stuhl gerichtet sind und damit bei Gebrauch mit der Standfläche in Kontakt kommen, Füße (nicht gezeigt) vorgesehen. Diese können entweder in das Material der Stand-Elemente eingearbeitet sein oder sind ein gesondertes Teil, das aus einem vom Material der Stand-Elemente verschiedenen Material bestehen kann (aber nicht muss) und vor Gebrauch des Stuhl aufgesteckt oder aufgeschraubt (und folglich bei Verschleiß auch entsprechend erneuert) werden kann. Das Material ist vorzugsweise ein für eine Massenfertigung des Teils geeignetes Material (beispielsweise ein Kunststoff oder ein Metall bzw. eine Metall-Legierung). Die Form eines solchen Teils kann jede dem Fachmann bekannte Form sein und ist vorzugsweise eine Halbkugel o. ä.. Dies hat den Vorteil, dass die Stand-Elemente 12 des Stuhls sicher auf dem Untergrund stehen und der Stuhl beim Sitzen nicht wackelt.
  • In 1 ist der vorstehend beschriebene niedrige Stuhl 10 nicht mit den erfindungsgemäßen Stabilisierungs-Elementen 13 gezeigt. Dies dient jedoch nur der Vereinfachung der Darstellung.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich oder zusammen mit einem oder mehreren anderen Merkmal(en) der Möbel-Linie der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden können, umfasst der in 1 gezeigte Stuhl 10 als weiteres Merkmal ein Anlehn-Element 14. Ein derartiges Anlehn-Element 14 ist dem Fachmann an sich für Stühle und Sessel aus dem Stand der Technik bekannt und kann in beliebiger Ausgestaltung und Konstruktion je nach den Erfordernissen ausgewählt werden und kann eine ebene oder gebogene, in einem Winkel zur Sitzfläche 11 angeordnete und an dieser befestigte Fläche oder irgendein anderes Element sein, das dem Rücken des/der auf dem Stuhl 10 Sitzenden von hinten Halt gibt. Das Lehn-Element umfasst in einer im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein hinsichtlich seiner Form der Form des Flächenelements 11 angepasstes, vorzugsweise rund geformtes Rückenlehnen-Stück, das einer Abstützung des Rückens des in dem Stuhl sitzenden Kindes dienen soll, und kann gegebenenfalls zusätzlich so weit oberhalb entlang der Außenkante des Flächenelements 11 vorgezogen sein, dass auch die Arme des sitzenden Kindes stützenden Halt finden. Die Rückenlehne oder kombinierte Rücken-/Arm-Lehne des Anlehn-Elements 14 ist – ebenfalls in an sich bekannter Weise – mit geeigneten Stützen auf der Oberseite (in Gebrauchsrichtung) des zum Sitzen des Kindes vorgesehenen Flächenelements 11 des Stuhls 10 in dafür vorgesehenen Bohrungen befestigt. Die Befestigung kann durch einfaches Einstecken, durch Einstecken und (beispielsweise, aber nicht beschränkend) dauerhaftes Verkleben oder auch durch Verschrauben der einzelnen Elemente untereinander nach den oben für die Stand-Elemente 12 beschriebenen Grundsätzen erfolgen. Ein solches Befestigen schafft einem/einer Sitzenden Halt für Rücken und gegebenenfalls auch Arme und damit für den Oberkörper. Es verhindert damit auch zuverlässig ein Hintenüber-Kippen des/der Sitzenden (des sitzenden Kindes). Dies ist insbesondere bei kleinen Kindern, die noch nicht so sicher sitzen können, von großer Wichtigkeit.
  • Das Material der einzelnen Möbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie, und beispielhaft das Material des vorstehend beschriebenen niedrigen Stuhls, insbesondere für Kinder, kann vom Fachmann im Rahmen seiner Kenntnisse den Gegebenheiten entsprechend aus einer großen Vielzahl von bekannten Materialien ausgewählt werden. Von den Materialien aus der Gruppe Holz, Metall oder Metall-Legierungen, Kunststoffe oder sogar Pappkarton ist erfindungsgemäß Holz besonders bevorzugt, ohne jedoch die Erfindung darauf zu beschränken. Ganz besonders bevorzugt sind Hölzer von den Laubbäumen Ulme, Esche (z. B. geseifte Esche), Eiche, Buche, ohne die Erfindung zu beschränken. Der Fachmann kann zudem auf den Material-Oberflächen (beispielsweise den Holz-Oberflächen) eine einschichtige oder mehrschichtige Lackierung vorsehen, die allein dekorativen Zwecken dienen (und beispielsweise auch farbig sein) kann oder auch technischen Zwecken dienen kann, beispielsweise einem Schutz des Materials gegen Feuchtigkeit, mechanischen Einflüssen, Verschmutzung usw.. Metallkomponenten können aus einem Metall oder einer Metall-Legierung sein, beispielsweise aus Messing oder Stahl. Ganz besonders bevorzugt sind Kombinationen aus (geseifter) Esche und Messing.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 4A und 4B wird nun eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Sitzmöbels der erfindungsgemäßen Möbel-Linie beschrieben, ebenfalls ohne die Erfindung auf diese Ausführungsform zu beschränken.
  • Insbesondere die 4A und 4B, aber auch 1, zeigen als bevorzugte Ausführungsformen von Sitzmöbeln der erfindungsgemäße Möbel-Linie einen normal hohen Stuhl oder einen Hochstuhl 20, insbesondere für Kinder, je nachdem, wie viele Einzel-Elemente zum Erstellen der Stand-Elemente 22 verwendet werden. Unter „normal hoher Stuhl” wird in der vorliegenden Beschreibung ein Stuhl verstanden, dessen Höhe zwischen einem niedrigen, bodennahen Stuhl insbesondere für Kinder, wie er vorstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde, und einem nachfolgend beschriebenen Hochstuhl liegt. Ein Hochstuhl ist nach allgemeinem Verständnis ein Stuhl, der es kleinen Kindern gestattet, an einem Tisch regulärer StandardHöhe (ca. 75 cm Höhe vom Boden) zu sitzen. An diesem Beispiel, im Vergleich mit dem vorher beschriebenen Beispiel eines niedrigen Stuhls 10, kann auch verdeutlicht werden, dass es ein Kennzeichen der erfindungsgemäßen Möbel-Linie ist, dass einzelne Möbel mit dem Größenwachstum von Kindern wachsen können. Daher können die hier beschriebenen besonderen Ausführungsformen auch allein oder zusammen einer oder mehreren der anderen beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Möbel-Linie realisiert werden.
  • Genauso wie der oben beschriebene niedrige Stuhl, insbesondere für Kinder, umfasst der normal hohe Stuhl oder der Hochstuhl 20 gemäß der erfindungsgemäßen Möbel-Linie (i) eine Sitzfläche 21. Die Sitzfläche 21 kann – hinsichtlich Form und/oder Größe die gleiche wie diejenige des niedrigen Stuhls 10 oder kann eine andere als diejenige des niedrigen Stuhls 10 sein. Idealerweise kann für einen normal hohen Stuhl oder einen Hochstuhl 20 als Flächen-Element 21 dieselbe Sitzfläche verwendet werden wie für den niedrigen Stuhl 10; dies ist jedoch nicht zwingend und damit auch nicht beschränkend.
  • Weiter umfasst erfindungsgemäß der normal hohe Stuhl oder der Hochstuhl 20 (ii) mehrere stabförmige Stand-Elemente 22. Die Zahl der Stand-Elemente 22 ist – wie beim niedrigen Stuhl, wie er oben beschrieben wurde, nicht beschränkt. Aus praktischen Gründen ist die Zahl der Stand-Elemente 22 (oder Stuhlbeine) drei, vier oder fünf, üblicherweise und daher bevorzugt vier.
  • Im Gegensatz zu dem niedrigen Stuhl 10, wie er oben erfindungsgemäß beschrieben wurde, bestehen jedoch die Stand-Elemente bzw. Stuhlbeine 22 nicht aus einem Einzel-Element, wie sich insbesondere aus dem Vergleich zwischen dem niedrigen Stuhl 10 in 1 und dem Hochstuhl 20 in 1, 4A und 4B ergibt. Vielmehr bestehen die Stand-Elemente 22, bevorzugt die vier Stand-Elemente/Stuhlbeine 22, des normal hohen Stuhls oder des Hochstuhls 20 gemäß der erfindungsgemäßen Möbel-Linie jeweils aus mindestens zwei Einzel-Elementen 22a, 22b, also beispielsweise bei einem normal hohen Stuhl vorzugsweise je aus zwei Einzel-Elementen 22a, 22b, oder beispielsweise bei einem Hochstuhl 20 vorzugsweise aus drei Einzel-Elementen 22a, 22b, 22c.
  • Die Einzel-Elemente können hinsichtlich ihrer Abmessungen gleich oder verschieden sein. Vorzugsweise sind sie hinsichtlich ihrer Länge unterschiedlich, um eine möglichst vielseitige Verwendung garantieren zu können, und sind hinsichtlich ihres Durchmessers vorzugsweise in Anpassung an die „Position” im gesamten Stand-Element/Stuhlbein von oben nach unten verjüngend, jedoch ohne dass dies die Erfindung beschränkt.
  • Von den Einzel-Elementen der Stand-Elemente 22 ist erfindungsgemäß jeweils dasjenige Einzel-Element 22c, das dem Flächen-Element bzw. der Sitzfläche 21 benachbart ist, jeweils mit einem Ende in Bohrungen auf der Unterseite des Sitz-Elements 21 durch Einstecken oder Verschrauben befestigt. Dies entspricht der entsprechenden Anordnung des niedrigen Stuhls 10, wie sie oben beschrieben wurde. Andererseits ist das andere Ende des Einzel-Elements 22c mit dem nächst-niedrigen Einzel-Element 22b verbunden. Die Verbindung der beiden Einzel-Elemente 22c und 22b kann auf beliebigem, vom Fachmann auszuwählenden und nicht beschränkten Weg erfolgen. Dabei ist aus produktionstechnischen Gründen und auch aus Gründen der Kombinierbarkeit der verschiedenen Elemente, die eine lösbare Verbindung erfordert, insbesondere wenn die Möbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie mit den wachsenden Kindern mitwachsen sollen, eine Schraubverbindung bevorzugt, beispielsweise mit einer Schraube im einen und einem entsprechenden Gegengewinde im anderen Einzel-Element. Entsprechend gleich aufgebaut ist auch die Verbindung zwischen dem zweiten Einzel-Element 22b und dem nächsten (in den 1, 4A und 4B: dem untersten dritten) Einzel-Element 22a, das auf dem Untergrund steht und in Form und Funktion dem Element 12a des oben beschriebenen niedrigen Stuhls 10 entspricht. Auf diese Weise kann eine große Variabilität der Höhe der Sitzmöbel erreicht werden, indem man für die Stand-Elemente 22 des normal hohen Stuhls oder des Hochstuhls 20 die passende Zahl von Einzel-Elementen 22a, 22b, 22c zu den (beispielsweise vier) Stand-Elementen bzw. Stuhlbeinen 22 zusammensetzt.
  • Der erfindungsgemäße „normal hohe” Stuhl oder der Hochstuhl umfassen erfindungsgemäß gegebenenfalls weiter (iii) mindestens zwei und vorzugsweise mindestens vier Stabilisierungs-Elemente 23, die jeweils zwei benachbarte Stand-Elemente 22 an den Verbindungsstellen zweier Einzel-Elemente zur Stabilisierung fixierend verbinden können und zudem an dem fertigen Möbel auch als „Aufstieg-Hilfe” dienen können, ähnlich einer Leiter. Die Stabilisierungs-Elemente 23 werden weiter unten im Einzelnen beschrieben. Sie dienen dazu, dass die Stand-Elemente in sicherer Stand-Position zentral unter der Sitzfläche unter Einhaltung des Gleichgewichts selbst bei Belastung durch eine sitzende Person/ein sitzendes Kind fixiert sind. So können – wie in 1 oder in den 4A und 4B gezeigt, benachbarte Stand-Elemente miteinander unter Fixieren verbunden werden, beispielsweise die Stand-Elemente vorne und hinten links (oder rechts) des Hochstuhls 20 oder die Stand-Elemente vorn links und rechts oder hinten links und rechts. Wie weiter vorzugsweise aus 4A und 4B ersichtlich ist, können die (beispielsweise, aber nicht beschränkend, auf der Vorderseite des Möbels angeordneten) Stabilisierungs-Elemente 23 wie eine Leiter funktionieren und als „Aufstiegs-Hilfe” das Besteigen des Möbels erlauben.
  • Gegebenenfalls umfassen der erfindungsgemäße „normal hohe” Stuhl oder der Hochstuhl 20 in weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich oder zusammen mit einem oder mehreren anderen Merkmal(en) der Möbel-Linie der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden können, (iv) ein Anlehn-Element 24. Dieses Anlehn-Element 24 ist das gleiche wie dasjenige, das auch im Zusammenhang mit dem niedrigen Stuhl beschrieben wurde. Es kann daher auf die obige Beschreibung des Anlehn-Elements 14 verwiesen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird nun eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Sitzmöbels der erfindungsgemäßen Möbel-Linie beschrieben, ebenfalls ohne die Erfindung auf diese Ausführungsform zu beschränken.
  • 2 zeigt als bevorzugte Ausführungsformen von Sitzmöbeln der erfindungsgemäße Möbel-Linie einen Schaukelstuhl (30), insbesondere für Kinder. An diesem Beispiel, im Vergleich mit dem weiter oben beschriebenen Beispiel eines niedrigen Stuhls 10, kann auch verdeutlicht werden, dass es ein Kennzeichen der erfindungsgemäßen Möbel-Linie ist, dass sich einzelne Möbel mit den Spielgewohnheiten von Kindern verändern lassen. Daher können die hier beschriebenen besonderen Ausführungsformen des Schaukelstuhls auch allein oder zusammen einer oder mehreren der anderen beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Möbel-Linie realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Möbel-Linie umfasst als weiteres Möbel aus der Familie der Sitz-Möbel Möbel-Linie einen Schaukelstuhl 30, insbesondere für Kinder. Bereits aus 2 ist ersichtlich, dass der Schaukelstuhl 30 starke Ähnlichkeit mit dem niedrigen Stuhl 10 hat. Daher kann zur Beschreibung des Schaukelstuhls 30 auch Bezug auf die frühere Beschreibung des niedrigen Stuhls 10 genommen werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Schaukelstuhl 30: (i) eine Sitzfläche 31. Die Sitzfläche 31 kann – hinsichtlich Form und/oder Größe – die gleiche wie diejenige des niedrigen Stuhls 10 oder kann eine andere als diejenige des niedrigen Stuhls 10 sein. Idealerweise kann für einen Schaukelstuhl 30 als Flächen-Element 31 dieselbe Sitzfläche verwendet werden wie für den niedrigen Stuhl 10; dies ist jedoch nicht zwingend und damit auch nicht beschränkend.
  • Weiter umfasst der Schaukelstuhl 30 erfindungsgemäß (ii) mehrere stabförmige Stand-Elemente 32. Wie für einen Schaukelstuhl üblich, kommt es bei einem Schaukelstuhl stark auf symmetrische Konstruktion an; daher ist in diesem Fall die Zahl der Stand-Elemente 32 zwar nicht zwingend beschränkt, doch üblicherweise festgelegt auf vier. Jedes dieser vier stabförmigen Elemente 32 besteht aus je einem einteiligen Stand-Element 32a, das jeweils mit einem (dem oberen) Ende in Bohrungen auf der Unterseite des Sitz-Elements 31 befestigt ist, beispielsweise in die Bohrung eingesteckt oder in die Bohrung eingesteckt und verklebt oder in ein Gewinde in der Bohrung mit einem Gewindestift (wie oben im Einzelnen beschrieben) eingeschraubt ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Schaukelstuhl weiter (v) zwei Schaukel-Kufen 37. Diese weisen – wie üblich – eine konvexe Biegung, auf der der Schaukelstuhl 30 sich schaukelnd bewegt und die zum Boden zeigt, und eine konkave Biegung auf, auf der die Stuhl-Konstruktion steht. Die konvexe Biegung ist möglichst gleichmäßig gebogen, um ein „Holpern” beim Schaukeln zu vermeiden. Die konkave Biegung jeder der beiden Kufen 37 trägt Bohrungen, in denen die bodenseitigen Enden jeweils zweier Stand-Elemente 32 befestigt sind. Wie sich also bei einem Vergleich der 1 und 2 ergibt, kann grundsätzlich der Satz der Elemente des niedrigen Stuhls 10 für ein Umbauen zum Schaukelstuhl 30 verwendet werden, was die Versatilität der erfindungsgemäßen Möbel-Linie zeigt.
  • Gegebenenfalls kann auch der erfindungsgemäße Schaukelstuhl 30 in weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich oder zusammen mit einem oder mehreren anderen Merkmal(en) der Möbel-Linie der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden können, (iv) ein Anlehn-Element 34 aufweisen. Dieses Anlehn-Element 34 ist das gleiche wie dasjenige, das auch im Zusammenhang mit dem niedrigen Stuhl beschrieben wurde. Es kann daher auf die obige Beschreibung des Anlehn-Elements 14 verwiesen werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die allein für sich oder zusammen mit einem oder mehreren anderen Merkmal(en) der Möbel-Linie der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden können und die nun unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 4A bis 4D beschrieben werden, können die vorbeschriebenen Möbelstücke aus der Familie der Sitz-Möbel, also der Niedrigstuhl 10 und/oder der „normal hohe” Stuhl und/oder der Hochstuhl 20 und/oder der Schaukelstuhl 30 der erfindungsgemäßen Möbel-Linie weiter an dem Anlehn-Element 14, 24, 34 umfassen: (vi) ein Querverbindungs-Element 15 an dem Anlehn-Element 14, 24, 34; sowie gegebenenfalls (vii) ein das Querverbindungs-Element 15 und die Sitzfläche 11, 21, 32 flexibel verbindendes Durchrutsch-Sicherungs-Element 16. Die genannten zusätzlichen Einrichtungen sind besonders vorteilhaft dahingehend, dass sie – gerade für kleine Kinder – ein Aussteigen des Kinds in einem unbeaufsichtigten Moment oder ein Durchrutschen nach vorn in den Sitzmöbeln verhindern. Dazu ist an den freien vorderen Enden des (bevorzugt) Hufeisen-artig geformten Anlehn-Elements 14, 24, 34 ein bevorzugt gerader Rundstab als Querverbindungs-Element 15 fixiert. Dazu können die Enden des Rundstabs 15 beispielsweise entweder in durchgehende Bohrungen im Anlehn-Element 14, 24, 34 (wieder herausnehmbar) eingesteckt oder in Sackbohrungen dauerhaft versenkt und so fixiert werden. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten, die der Fachmann hierzu kennt, beispielsweise ein beidseitiges Einstecken in eine jeweilige durchgehende Bohrung und ein anschließendes Befestigen von außen mit je einer auf Schraubstifte aufschraubbaren Sicherungsmutter, können verwirklicht werden. Um das Durchrutschen eines Kindes sicher zu verhindern, wird zudem zwischen dem Querverbindungs-Element 15 und der Sitzfläche 11, 21, 31 Band als Durchrutsch-Sicherungs-Element 16 befestigt. Das Band wie auch dessen Befestigung sind als solche dem Fachmann aus dem Stand der Technik und dem Fachwissen bekannt und können daher den Gegebenheiten und Erfordernissen entsprechend ausgewählt werden, ohne dass die Erfindung diesbezüglich irgendwelchen Beschränkungen unterliegt. So kann das Band 16 das oben liegende Querverbindungs-Element 15 umschlingen und unter der Sitzfläche 11, 21, 31 lösbar befestigt werden. Druckknöpfe oder Tenax-Nieten sind dabei nur (nicht-beschränkende) Beispiele geeigneter Elemente zur Befestigung des Durchrutsch-Sicherungs-Bandes 16 an der Sitzfläche 11, 21, 31. Das Durchrutsch-Sicherungs-Band 16 kann dabei aus jedem dem Fachmann für solche Sicherungs-Zwecke bekannten und geläufigen Material sein. In Frage kommen beispielsweise ein Textilmaterial-Band, ein Kunststoff-Band oder ein Lederband. Aus Gründen der Eignung für eine sorgfältige Sicherung und wegen eines geringen Verschleißes (und daher langer Haltbarkeit) sowie wegen seines guten Aussehens ist das Durchrutsch-Sicherungs-Band 16 vorzugsweise aus Leder.
  • Die erfindungsgemäße Möbel-Linie umfasst als weiteres Möbel aus der Familie der Sitz-Möbel Möbel-Linie einen Hoch-Hocker 20a, insbesondere für Kinder. Aus dem unteren Teil von 1 ist ersichtlich, dass der Hoch-Hocker starke Ähnlichkeit mit dem niedrigen Hoch-Stuhl 20 hat. Daher kann zur Beschreibung des Hoch-Hockers 20a auch Bezug auf die frühere Beschreibung des Hoch-Stuhls 20 genommen werden.
  • Der erfindungsgemäße Hoch-Hocker 20a umfasst: (i) eine Sitzfläche 21. Die Sitzfläche 21 kann – hinsichtlich Form und/oder Größe – die gleiche wie diejenige des niedrigen Stuhls 10 oder kann eine andere als diejenige des niedrigen Stuhls 10 sein. Idealerweise kann für einen Hoch-Hocker 20a als Flächen-Element 21 dieselbe Sitzfläche verwendet werden (siehe 3) wie für den niedrigen Stuhl 10; dies ist jedoch nicht zwingend und damit auch nicht beschränkend.
  • Weiter umfasst der Hoch-Hocker 20a erfindungsgemäß (ii) mehrere stabförmige Stand-Elemente 22, die je aus mindestens zwei, vorzugsweise je aus zwei oder drei, Einzel-Elementen 22a, 22b, 22c bestehen und (iii) gegebenenfalls weiter mindestens zwei und vorzugsweise mindestens vier Stabilisierungs-Elemente 23, die zur Stabilisierung jeweils zwei benachbarte Stand-Elemente 22 an den Verbindungsstellen zweier Einzel-Elemente (22c22b, 22b22a) fixiert verbinden. Bezüglich der Stand-Elemente 22 und der Stabilisierungs-Elemente 23 und ihrer modularen Bauweise ähnelt also der Hoch-Hocker 20a sehr stark dem oben beschriebenen Hochstuhl 20. Dies ergibt auch ein einfacher Vergleich der beiden Sitzmöbel anhand der 1 und 4A. Daher kann für eine detaillierte Beschreibung der Stand-Elemente 22 und der Stabilisierungs-Elemente 23 des erfindungsgemäßen Hoch-Hockers 20a auf die obige Beschreibung des Hoch-Stuhls 20 Bezug genommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Möbel-Linie umfasst als weiteres Möbel einen Tisch 40, insbesondere für Kinder. Dieser ist beispielhaft in 1 gezeigt. Aus 1, auch in Zusammenschau mit 3, ergibt sich, dass auch der Tisch 40 gemäß der Erfindung (wie auch die Möbel der Stuhl-Familie der erfindungsgemäßen Möbel-Linie) mittels unterschiedlicher Stand-Elemente 42 in niedrigen und höheren Varianten erstellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Tisch: (i) eine Tischplatte 41 als Flächen-Element. Die genaue Form und die Maße der Tischplatte 41 sind nicht die Erfindung beschränkend und können vom einschlägigen technischen Fachmann den Gegebenheiten entsprechend bestimmt werden. Beispielhaft können eine runde, eine ovale, eine rechteckige (beispielsweise quadratische) oder eine abgerundete Ecken aufweisende rechteckige bzw. quadaratische Form genannt werden, ohne dass dies die Erfindung beschränken soll. Zu berücksichtigen ist, dass die Dimensionen des Tischs zu den anderen Möbeln der erfindungsgemäßen Möbel-Linie (Sitz-Möbel, Regal-Möbel, um nur einige beispielhaft zu nennen) passen sollen. Das Material des Flächen-Elements, hier der Tischplatte 41, ist ebenfalls nicht beschränkt und kann vom Fachmann den Gegebenheiten entsprechend aus einer Vielzahl von Materialien oder Material-Verbünden ausgewählt werden. Erfindungsgemäß ist wegen der guten Gebrauchseigenschaften und des hervorzuhebenden Designs Holz (wie beispielsweise Ulme, (geseifte) Esche, Eiche oder Buche) oder Holz im Verbund mit einem anderen Material (wie beispielsweise einer teilweisen Abdeckung mit Leder oder Kunststoff) bevorzugt.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Tisch 40 weiter: (ii) mehrere stabförmige Stand-Elemente 42, die jeweils aus mindestens einem, vorzugsweise je aus ein, zwei oder drei, Einzel-Elementen 42a, 42b, 42c bestehen können. Die stabförmigen Stand-Elemente können hinsichtlich Form, Länge und Durchmesser gleich oder unterschiedlich sein und sind in der Praxis in ihrer Länge ähnlich oder sogar gleich und können entlang ihrer Länge unterschiedliche, beispielsweise konvergierende Durchmesser haben. Die Zahl der Stand-Elemente 42 bzw. Tisch-Beine 42 des erfindungsgemäßen Tisches 40 kann bei drei, vier oder fünf liegen, ist jedoch vorzugsweise vier.
  • In den Fällen, in denen – ähnlich wie bei der niedrigen Ausführungsform des Stuhl 10 – das Stand-Element 42 nur aus jeweils einem Einzel-Element 42a besteht, also bei einem niedrigen Tisch 40, ist jeweils ein Ende des Einzel-Elements 42a in einer Bohrung auf der Unterseite der Tischplatte 41 befestigt, beispielsweise eingesteckt, eingesteckt und verklebt oder eingeschraubt, wie dies oben im Zusammenhang mit den Sitzmöbeln der erfindungsgemäßen Möbel-Linie bereits beschrieben wurde, während das andere Ende des Einzel-Elements 42a auf dem Boden oder Untergrund steht. In Fällen, in denen das Stand-Element 42 aus mehreren Einzel-Elementen 42a, 42b besteht, ist von den mehreren Einzel-Elementen 42a, 42b jeweils dasjenige Einzel-Element 42c, das der Tischplatte 41 benachbart ist, jeweils mit einem Ende in Bohrungen auf der Unterseite der Tischplatte 41 befestigt, also eingesteckt, eingesteckt und verklebt oder eingeschraubt, während das andere Ende mit dem nächst-niedrigen Einzel-Element 42b verbunden ist und letzteres gegebenenfalls mit einem dritten Einzel-Element 42a verbunden ist, das auf dem Untergrund steht. Die Verbindung der verschiedenen Einzel-Elemente der jeweiligen Stand-Elemente bzw. Tischbeine untereinander ist erfindungsgemäß nicht beschränkt und kann vom Fachmann den Gegebenheiten entsprechend gewählt werden. Im Hinblick auf Produktionserfordernisse wie auch auf die Vorgabe größtmöglicher Vielseitigkeit des Zusammenbauens oder Rückbauens ist die Verbindung zwischen zwei einzel-Elementen 42a, 42b, 42c usw. vorzugsweise eine Schraub-Verbindung, wie dies oben bereits für den Fall von Stand-Elemente von Sitz-Möbeln der erfindungsgemäßen Möbel-Linie beschrieben wurde und daher hier nicht nochmals im Einzelnen beschrieben, sondern lediglich in Bezug genommen wird.
  • Gegebenenfalls kann der Tisch 40 der erfindungsgemäßen Möbel-Linie auch (iii) mindestens zwei und vorzugsweise mindestens vier Stabilisierungs-Elemente 43 umfassen, die zur Stabilisierung jeweils zwei benachbarte Stand-Elemente 42 an den Verbindungsstellen zweier Einzel-Elemente (beispielsweise 42c42b, 42b42a) fixiert verbinden.
  • Nachfolgend werden nun die Stand-Elemente 12, 22, 32, 42 der verschiedenen Möbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie an einzelnen Ausführungsformen beschrieben. In einer Ausführungsform, wie sie beispielsweise bei dem niedrigen Stuhl 10 verwirklicht ist oder auch bei einem Tisch 40 verwirklicht werden kann, sind drei oder vier oder fünf Stand-Elemente 12, 22, 32, 42, vorzugsweise pro Möbel vier Stand-Elemente 12, 22, 32, 42, einteilige Stand-Elemente, die aus einem Einzel-Element 12a, 42a bestehen. Ein solches Einzel-Element ist mit einem seiner beiden Enden in einem Flächen-Element 11, 41 beispielsweise in Bohrungen auf der Unterseite des jeweiligen Flächenelements, durch Einstecken oder Verschrauben (wie oben beschrieben) fixiert und steht mit seinem anderen Ende auf dem Boden bzw. Untergrund steht. Gegebenenfalls können an dem Ende, das auf dem Boden bzw. Untergrund steht, Füße aufgesetzt (beispielsweise aufgeschraubt) sein, die beispielsweise Halbkugel-Form haben. Dies kann einem bequemen und keine Streifen auf dem Boden hinterlassenden Schieben der Möbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie dienen und zudem die unteren Enden der Stand-Elemente 12, 22, 32, 42 schonen.
  • Alternativ können die Stand-Elemente 12, 22, 32, 42 mehrteilige Stand-Elemente sind, die aus zwei, drei oder mehr Einzel-Elementen (22a, 22b, 22c, 42a, 42b, 42c) bestehen, wie dies in den 1 und 4A für den Tisch 40, den Hochstuhl 20 und den Hoch-Hocker 20a dargestellt ist. Erfindungsgemäß können Möbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie Stand-Elemente 12, 22, 32, 42 aus einem Einzel-Element, aus zwei Einzel-Elementen, aus drei Einzel-Elementen oder aus vier Einzel-Elementen umfassen und umfassen bevorzugt vier Stand-Elemente aus einem oder zwei oder drei Einzel-Elementen. Von diesen mehreren Einzel-Elementen ist das dem Flächenelement 21, 41 nächste Einzel-Element 22c, 42c an dem Flächen-Element 21, 41 wie beispielsweise einer Sitzfläche oder einer Tischplatte wie oben im Einzelnen beschrieben fixiert, beispielsweise mittels auf der Unterseite des Flächenelements angebrachten Bohrungen, in denen eine Seite eines Einzel-Elements eingesetzt ist. Weitere Einzel-Elemente 22b, 22a, 42b, 42a sind untereinander entlang ihrer Längsachsen fixiert, beispielsweise durch Verschrauben. Dabei umfasst ein Kopfende eines Einzel-Elements solcher Stand-Elemente einen mit einem Gewinde versehenen Schraubbolzen, während das Kopfende des anderen Einzel-Elements eine passende Gewinde-Bohrung aufweist. Das von dem Flächen-Element (Sitzfläche 21, Tischplatte 41) jeweils am weitesten entfernte Einzel-Element 22a, 42a steht mit seinem freien Ende auf dem Untergrund steht bzw. ist – wie oben beschrieben – mit einem (vorzugsweise halbkugelförmigen) Fuß versehen.
  • Erfindungsgemäß können jeweils zwei Stand-Elemente der Möbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie zum Zweck einer Stabilisierung mit Stabilisierungs-Elementen untereinander verbunden sein. Die Stabilisierungs-Elemente 13, 23, 43 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 strukturell und in ihrer Funktion beschrieben. Es können je nach Fall zum Stabilisieren eines Möbels (Stuhls, Tisches, Regals) ein Stabilisierungs-Element oder mehrere Stabilisierungs-Elemente, beispielsweise zwei, drei, vier oder fünf Stabilisierungs-Elemente, vorgesehen werden. Bevorzugt werden zwei, vier oder fünf Stabilisierungs-Elemente vorgesehen, wie dies in den 1, 4A und 4B gezeigt ist.
  • Ein einzelnes Stabilisierungs-Element 23, 43 umfasst: (i) einen Kern 51 in Form einer zweiteiligen Metallstange. Diese Metallstange des Stabilisierungsmittel-Kerns weist zwei gleich lange Teile 51a, 51b auf. Die beiden Teile 51a, 51b der Metallstange 51 sind an den einander zugewandten Enden über ein Schraubgewinde 52a, 52b lösbar verbindbar. Die beiden gegenüber liegenden freien Außenenden 52c, 52d der beiden Teile der Metallstange weisen jeweils ein Maul 53a, 53b auf, dessen Form beliebig sein kann, jedoch bevorzugt Quader-Form hat. Weiter umfasst ein Stabilisierungs-Element (ii) zwei gestielte Lochplatten 54 aus Metall, vorzugsweise aus demselben Metall oder derselben Metall-Legierung wie dem Metall der zweiteiligen Metallstange. Die Lochplatte hat eine Größe (Durchmesser) entsprechend dem Durchmesser zweier zu stabilisierender Einzel-Stand-Elemente. Das Loch in der Platte entspricht hinsichtlich seiner Größe bzw. seines Durchmessers dem Durchmesser der Bolzen-Gewinde-Verbindung zwischen zwei benachbarten verschraubten Stand-Elementen. Der jeweiliger Stiel 54a hat eine Größe entsprechend dem Maul 53a, 53b an den Außenenden der beiden Metallstangen 51a, 51, so dass der Stiel 54a der jeweiligen Lochplatte in jeweils einem Maul 53a, 53b verdeckt fixierbar ist. Die Fixierung kann beispielsweise eine Verschraubung mit zwei Hilfs-Schrauben sein. Im Ergebnis bilden die beiden Lochplatten 54 über die jeweiligen Stiele 54a mit den beiden verschraubten Teilen 51a, 51b der Metallstange 51 eine stabile, belastbare Verbindung.
  • Weiter umfasst das Stabilisierungs-Element (iii) ein Metall-Rohr 55, dessen Innendurchmesser und Länge ausreichend ist, um die zweiteilige Metallstange 51 um ihre Achse drehbar aufzunehmen. Dass Metallrohr 55 kann aus demselben Metall/derselben Metall-Legierung bestehen, aus dem auch der Metallstangen-Kern 51 des Stabilisierungs-Elements besteht, was bevorzugt ist, nicht jedoch die Erfindung beschränkend.
  • Schließlich umfasst das Stabilisierungs-Element (iv) ein rohrförmiges Aufnahme-Element 56. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Aufnahme-Elements 56 und dessen Länge sind ausreichend, um das Metall-Rohr (55) über Spacer (57) an den Enden des Aufnahme-Rohrs (56) beabstandet aufzunehmen. Im Ergebnis besteht also ein Stabilisierungs-Element 23, 43 als Verbund 50 aus dem aus zwei zusammenschraubbaren Hälften bestehenden Metall-Kern 51 mit je einer gestielten Lochplatte 54 an den beiden Enden, dem konzentrisch um den stabförmigen Metall-Kern 51 angeordneten Metall-Rohr 55 und dem darum ebenfalls konzentrisch angeordneten, von je einem Spacer 57 an den Enden gehalterten Aufnahme-Rohr 56, wie in 5 gezeigt. Die metall-Komponenten (Kern 51, Lochplatte 54, Metall-Rohr 55 und Spacer 57 können aus demselben Metall bestehen und bestehen vorzugsweise aus demselben Metall oder derselben Metall-Legierung. Ganz besonders bevorzugt wird erfindungsgemäß wegen der hohen Formgenauigkeit und den guten Anwendungseigenschaften Messing verwendet, was jedoch nicht zwingend oder die Erfindung beschränkend ist. Das Aufnahme-Rohr 56 besteht vorzugsweise aus demselben Material wie das Möbelstück als solches, zu dem es dem Aussehen nach passen soll, also beispielsweise Holz.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Möbel-Linie, die allein oder zusammen mit einer oder mehreren oder allen Ausführungsformen und Merkmalen der Erfindung verwirklicht werden können, weisen der Kern 51 des Stabilisierungs-Elements in Form der zweiteiligen Metallstange, das Metall-Rohr 55 und das rohrförmige Aufnahme-Element 56 aufeinander abgestimmte Längen auf, können jedoch die Stabilisierungs-Elemente 23, 43 selbst als Ganzes unterschiedliche Längen aufweisen. Dadurch kann die Stabilisierung der Stand-Elemente 23, 43 unterschiedlicher Länge ermöglicht werden.
  • So wird ein Verbund als Stabilisierungs-Element 23, 43 bereitgestellt, der sich durch durch die variablen Komponenten veränderbare, aber – einmal eingestellt – starre und über die Lochplatten schnell installierbare bzw. deinstallierbare Stabilisierung der Möbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie auszeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und auf die Abbildung des Hochstuhls 20 in 1 wird nachfolgend beschrieben, wie die Stabilisierung der Stand-Elemente der Möbel der erfindungsgemäßen Möbel-Linie erfolgt. Die Konstruktion des Hochstuhls 20 sieht das Ausführen von vier Stand-Elementen bzw. Stuhlbeinen 22 mittels jeweils drei Einzel-Elementen 22a, 22b, 22c vor. Zur Stabilisierung der Stand-Elemente 22 werden den Abstand zwischen den Stand-Elementen genau überbrückende Stabilisierungs-Elemente aus ihren Komponenten (Metallstangen-Kern 51 mit zwei durch Verschrauben stabilisierbaren Teilen 51a und 51b; eingesetzt in das passende Metallrohr 55 und dieses wiederum mittels der Spacer 57 eingepasst in das passende rohrförmige Aufnahme-Element 56 und an den Enden versehen mit den eingepassten Lochplatten 54) zusammengebaut. Bei Zusammenschrauben der Stand-Elemente werden die Lochplatten 54 der wie vorstehend zusammengebauten Stabilisierungs-Elemente mit den Schraubverbindungen der Stand-Elemente in Eingriff gebracht, passen sich in die zustandekommende Verbindung zweier Stand-Elemente ein und werden schließlich sicher fixiert. Damit kann eine sicher und das Gleichgewicht des Möbels haltende Verbindung geschaffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Möbel-Linie wurde vorstehend unter Bezugnahme auf die Figuren und bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, ohne jedoch auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stuhl
    11
    Flächen-Element, Sitzfläche
    12
    Stand-Elemente
    13
    Stabilisierungs-Elemente
    14
    Anlehn-Element
    15
    Querverbindungs-Element
    16
    Durchrutsch-Sicherungs-Element
    20
    Hochstuhl
    20a
    Hoch-Hocker
    21
    Flächen-Element, Sitzfläche
    22
    Stand-Elemente
    23
    Stabilisierungs-Elemente
    24
    Anlehn-Element
    25
    Querstab
    26
    Sicherheits-Element
    30
    Schaukelstuhl
    31
    Flächenelement, Sitzfläche
    32
    Stand-Elemente
    34
    Anlehn-Element
    40
    Tisch
    41
    Flächenelement, Tischplatte
    42
    Stand-Elemente
    50
    Stabilisierungs-Element
    51, 51a, 51b
    Kern d. Stabilisierungs-Elements 23, 43 und dessen 2 Teile
    52a, 52b
    Schraubgewinde
    53a, 53b
    Maul
    54, 54a
    Lochplatten, Stiel der Lochplatten
    55
    Metallrohr
    56
    Rohrförmiges Aufnahme-Element
    57
    Spacer

Claims (13)

  1. Möbel-Linie, bestehend aus Möbeln wenigstens der Möbel-Familien Sitz-Möbel (10, 20, 20a, 30) und Tisch-Möbel (40) und Regal-Möbel, umfassend – Flächen-Elemente (11, 21, 31, 41); geeignet zum Verbinden mit – einem (12, 22, 32, 43) oder mehreren Stand-Element(en) (12a, 22a, 22b, 22c, 32a, 42a, 42b, 42c), welche ihrerseits geeignet sein können zum stabilisierenden Verbinden mit – einem oder mehreren Stabilisierungs-Element(en) (23a, 23b, 23c, 43a, 43b, 43c); – wobei Stand-Elemente (12, 22, 32, 42) und Stabilisierungs-Elemente (23, 43) in der Weise modular aufgebaut sind, dass jeweilige stabile Elemente geringer Länge reversibel zu jeweiligen stabilen Elementen größerer Länge zusammengesetzt werden können, und umgekehrt; und – wobei Stand-Elemente (12, 22, 32, 42) und Stabilisierungs-Elemente (23, 43) auch in der Weise modular aufgebaut sind, dass Stand-Elemente und Stabilisierungs-Elemente jeweils untereinander reversibel unter Bildung stabiler Querkonstruktionen verbunden werden können.
  2. Möbel-Linie nach Anspruch 1 mit Kombinationen von mehreren Stand-Elementen (12, 22, 32, 42) und einem oder mehreren Stabilisierungs-Element(en) (23, 43) mit modularem Aufbau derart, dass Möbel einer Möbel-Familie durch Zusammenbau unterschiedlich vieler oder unterschiedlich langer Stand-Elemente (12, 22, 32, 42) mit unterschiedlich vielen Stabilisierungs-Elementen (23, 43) hochgebaut oder zurückgebaut werden können.
  3. Möbel-Linie nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bestehend wenigstens aus Stühlen (10, 20, 30) oder Hockern (20a) unterschiedlicher Höhe und Tischen (40) unterschiedlicher Höhe.
  4. Möbel-Linie nach irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, worin die Stand-Elemente (12, 22, 32, 42) entweder einteilige Stand-Elemente sind, die aus einem Einzel-Element (12a, 42a) bestehen, das einerseits in einem Flächen-Element (11, 41) fixiert und andererseits auf dem Untergrund steht, oder mehrteilige Stand-Elemente sind, die aus zwei, drei oder mehr Einzel-Elementen (22a, 22b, 22c, 42a, 42b, 42c) bestehen, von denen das dem Flächenelement (21, 41) nächste Einzel-Element (22c, 42c) an dem Flächen-Element (21, 41) fixiert ist, weitere Einzel-Elemente (22b, 22a, 42b, 42a) untereinander fixiert sind und das von dem Flächen-Element (21, 41) jeweils am weitesten entfernte Einzel-Element (22a, 42a) mit seinem freien Ende auf dem Untergrund steht.
  5. Möbel-Linie nach Anspruch 4, umfassend Stand-Elemente (12, 22, 32, 42) aus einem Einzel-Element, aus zwei Einzel-Elementen, aus drei Einzel-Elementen oder aus vier Einzel-Elementen.
  6. Möbel-Linie nach irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, worin die Stabilisierungs-Elemente (23, 43) umfassen: (i) einen Kern (51) in Form einer zweiteiligen Metallstange, deren zwei gleich lange Teile (51a, 51b) an einander zugewandten Enden über ein Schraubgewinde (52a, 52b) lösbar verbindbar sind und deren beide freien Außenenden (52c, 52d) jeweils ein Maul (53a, 53b) aufweisen; (ii) zwei gestielte Lochplatten (54) aus Metall, deren jeweiliger Stiel (54a) in jeweils einem Maul (53a, 53b) verdeckt fixierbar ist; (iii) ein Metall-Rohr (55), dessen Innendurchmesser und Länge ausreichend ist, um die zweiteilige Metallstange um ihre Achse drehbar aufzunehmen; und (iv) ein Rohr-förmiges Aufnahme-Element (56), dessen Innendurchmesser und Länge ausreichend sind, um das Metall-Rohr (55) über Spacer (57) an den Enden des rohrförmigen Aufnahme-Elements (56) beabstandet aufzunehmen.
  7. Möbel-Linie nach Anspruch 6, wobei der Kern (51) in Form der zweiteiligen Metallstange, das Metall-Rohr (55) und das Aufnahme-Rohr (56) aufeinander abgestimmte Längen aufweisen, die Stabilisierungs-Elemente (23, 43) als Ganzes jedoch unterschiedliche Längen aufweisen können, um die Stabilisierung der Stand-Elemente unterschiedlicher Länge ermöglichen zu können.
  8. Möbel-Linie nach irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, umfassend einen Niedrig-Stuhl (10), insbesondere für Kinder, welcher umfasst: (i) eine Sitzfläche (11); (ii) mehrere stabförmige Stand-Elemente (12), bestehend aus je einem einteiligen Stand-Element (12a), das jeweils mit einem Ende in Bohrungen auf der Unterseite des Sitz-Elements (11) befestigt ist und mit dem anderen Ende auf dem Untergrund steht; und gegebenenfalls (iv) ein Anlehn-Element (14).
  9. Möbel-Linie nach irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, umfassend einen normal hohen Stuhl oder einen Hochstuhl (20), insbesondere für Kinder, welcher umfasst: (i) eine Sitzfläche (21); (ii) mehrere stabförmige Stand-Elemente (22), bestehend je aus mindestens zwei, vorzugsweise je aus zwei oder drei, Einzel-Elementen (22a, 22b, 22c), von denen jeweils dasjenige Einzel-Element (22c), das der Sitzfläche (21) benachbart ist, jeweils mit einem Ende in Bohrungen auf der Unterseite des Sitz-Elements (21) durch Einstecken oder Verschrauben befestigt ist, während das andere Ende mit dem nächst-niedrigen Einzel-Element (22b) und gegebenenfalls dieses mit einem dritten Einzel-Element (22a) verbunden ist, das auf dem Untergrund steht; (iii) gegebenenfalls mindestens zwei und vorzugsweise mindestens vier Stabilisierungs-Elemente (23), die jeweils zwei benachbarte Stand-Elemente (22) an den Verbindungsstellen zweier Einzel-Elemente (22c22b, 22b22ca) zur Stabilisierung fixiert verbinden; und gegebenenfalls (iv) ein Anlehn-Element (24).
  10. Möbel-Linie nach irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, umfassend einen Schaukelstuhl (30), insbesondere für Kinder, welcher umfasst: (i) eine Sitzfläche (31); (ii) mehrere stabförmige Stand-Elemente (32), bestehend aus je einem einteiligen Stand-Element (32a), das jeweils mit einem Ende in Bohrungen auf der Unterseite des Sitz-Elements (31) befestigt ist; (v) zwei Schaukel-Kufen (37), deren konvexe Biegung auf dem Untergrund steht und deren konkave Biegung Bohrungen trägt, in denen die bodenseitigen Enden zweier Stand-Elemente (32) befestigt sind; und gegebenenfalls (iv) ein Anlehn-Element (34).
  11. Einen Niedrigstuhl (10) nach Anspruch 8 und/oder einen normal hohen Stuhl oder Hochstuhl (20) nach Anspruch 9 oder eine Schaukelstuhl (30) nach Anspruch 10 umfassende Möbel-Linie nach irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, umfassend weiter (vi) ein Querverbindungs-Element (15, 25, 35) an dem Anlehn-Element (14, 24, 34) sowie gegebenenfalls (vii) ein das Querverbindungs-Element (15, 25, 35) und die Sitzfläche (11, 21, 31) flexibel verbindendes Durchrutsch-Sicherungs-Element (16, 26, 36).
  12. Möbel-Linie nach irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, umfassend einen Hocker (20a), insbesondere für Kinder, welcher umfasst: eine Sitzfläche (21); (ii) mehrere stabförmige Stand-Elemente (22), bestehend je aus mindestens zwei, vorzugsweise je aus zwei oder drei, Einzel-Elementen (22a, 22b, 22c), von denen jeweils dasjenige Einzel-Element (22c), das der Sitzfläche (21) benachbart ist, jeweils mit einem Ende in Bohrungen auf der Unterseite des Sitz-Elements (21) durch Einstecken oder Verschrauben befestigt ist, während das andere Ende mit dem nächst-niedrigen Einzel-Element (22b) und gegebenenfalls dieses mit einem dritten Einzel-Element (22a) verbunden ist, das auf dem Untergrund steht; (iii) gegebenenfalls mindestens zwei und vorzugsweise mindestens vier Stabilisierungs-Elemente (23), die zur Stabilisierung jeweils zwei benachbarte Stand-Elemente (22) an den Verbindungsstellen zweier Einzel-Elemente (22c22b, 22b22a) fixiert verbinden.
  13. Möbel-Linie nach irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, umfassend einen Tisch (40), insbesondere für Kinder, welcher umfasst: (i) eine Tischplatte (41) als Flächen-Element; (ii) mehrere stabförmige Stand-Elemente (42), bestehend je aus mindestens einem, vorzugsweise je aus ein, zwei oder drei, Einzel-Elementen (42a, 42b, 42c), von denen jeweils dasjenige Einzel-Element (42c), das der Tischplatte (41) benachbart ist, jeweils mit einem Ende in Bohrungen auf der Unterseite der Tischplatte (41) durch Einstecken oder Verschrauben befestigt ist, während das andere Ende mit dem nächst-niedrigen Einzel-Element (42b) und gegebenenfalls dieses mit einem dritten Einzel-Element (42a) verbunden ist, das auf dem Untergrund steht; (iii) gegebenenfalls mindestens zwei und vorzugsweise mindestens vier Stabilisierungs-Elemente (43), die zur Stabilisierung jeweils zwei benachbarte Stand-Elemente (42) an den Verbindungsstellen zweier Einzel-Elemente (beispielsweise 42c42b, 42b42a) fixiert verbinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107252212A (zh) * 2017-06-13 2017-10-17 湖北科技学院 一种多用家具
US11178971B1 (en) * 2020-05-22 2021-11-23 Waterson Corp. Modular chair assembly

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