DE7905867U1 - Kunststoff-sitzmoebel - Google Patents

Kunststoff-sitzmoebel

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DE7905867U1 DE19797905867U DE7905867U DE7905867U1 DE 7905867 U1 DE7905867 U1 DE 7905867U1 DE 19797905867 U DE19797905867 U DE 19797905867U DE 7905867 U DE7905867 U DE 7905867U DE 7905867 U1 DE7905867 U1 DE 7905867U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement

Landscapes

  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

10 4 16
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Sitzmöbel, welches als Wohnraum- oder Gartensessel im Blasverfahren ohne Einlege-· teile herstellbar, zum Transport sowie zur Lagerung raumsparend zusammenlegbar und für den Gebrauch leicht aufstellbar ist.
Es sind bereits Kunststoff-Sitzmöbel bekannt, die im Blasverfahren einstückig hergestellt werden. Die Charakteristik des bisherigen Blasformens labt dibei aber nur begrenzte Möglichkeiten für die Gestaltung zu, wenn die Fertigung wirtschaftlich sein soll. Dies gilt auch für die Anwendung anderer Herstellungsverfahren, wie das Spritzen, Pressen, Tiefziehen oder das Rotationssintern.
Bei bekannten, im Blasverfahren hergestellten Stühlen besteht ein weiterer Nahhteil darin, daß zum Befestigen der Füße Gewinde büchsen in die Blasform eingelegt werden müssen, was einen diskontinuierlichen Produktionsablauf zur Folge hat. Außerdem müssen bei Ausschuß die Einlegeteile erst wieder herausgetrennt werden, bevor ein Granulieren für den Materialrücklauf stattfinden kann. Weiterhin sind für derartige Stühle meistens separat anzuschraubende Stahlrohrfüße erforderlich, die eine Verteuerung darstellen.
Beim Spritzverfahren ist von Nachteil, daß die Werkzeuge sehr teuer und deshalb nur für größte Stückzahlen rentabel sind. Ähnliches gilt auch für das Pressen und Tiefziehen mit der besonderen Erschwernis, daß hierbei meistens Duroplaste verwendet werden, die sich bei einer Fehlproduktion nicht granulieren und nicht als Rücklauf-
material wieder einsetzen lassen. Hinzu kommt noch, daß an solchen Teilen meist eine erhebliche Nacharbeit erforderlich wird. Auch das Rotationssintern bringt kostenmäßig keine Vorteile.
Abhilfe will hiergegen ein Sitzmöbel nach der DE-AS 25 19 914 schaffen, welches aus einem etwa quaderartige Gestalt aufweisenden Sitzteil und zwei plattenförmigen Seitenteilen besteht, / die jeweils für sich hergestellt und mittels einer Steckverbindung ■
oder eine Klebeverbindung oder einer Schweißverbindung mitein- $
ander verbunden sind. I.
Damit ist ein Sitzmöbel in einfacher, hockerartiger Form geschaffen, ';
welches vor allem für Kinder als Spielmöbel geeignet sein mag, '
das aber keinerlei Ähnlichkeit mit einem als Wohnraum-oder Garten- ;
sessel gestalteten Möbel hat. Ein solcher Hocker kann auch die Anforderungen nicht erfüllen, die in ergonomischer Sicht an einen vollwertigen Sessel gestellt werden.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin bestand, einen im Blasverfahren ohne Einlegeteile herstellbaren, als Möbel vollwertigen Sessel zu schaffen, der zum Transport und zur Lagerung raumsparend zusammenlegbar und für den Gebrauch leicht aufstellbar ist, bei dem die Nachteile der bekannten Kunststoff-Möbel beseitigt sind und der wirtschaftlich gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wurde für einen Sessel der genannten Art, der aus einem Sitzteil und zwei Seitenteilen besteht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Seitenteile und ein sie verbindender Fußteil zusammenhängend als ein Stück geblasen sind, wobei die Seitenteile mit dem Fußteil durch Filmscharniere klappbar verbunden sind und
ein Sitzteil zwischen die aufgeklappten Seitenteile einfügbar und mit |
ihnen verbindbar ist. I
·■ 0 ™
r - 5 -
Die Seitenteile mit dem Fußteil und der Sitzteil werden dabei im Doppelwand-Blasverfahren geblasen.
V Zum Einfügen des Sitzteiles zwischen die Seitenteile sind an der
Rückseite des Sitzteiles herausstehende, kegelige oder halbkugel-
artige Befestigungsnocken mit einer Durchgangsbohrung und an
?i den Seitenteilen ebenso geformte Befestigungspfannen mit einer
P Durchgangsbohrung angeordnet, so daß sich beim Einfügen des
Sitzteiles formschlüssige Verbindungen mit den Seitenteilen er-
ä; geben, die kraftschlüssig verschraubbar sind.
!·: Der Sitzteil ist, aus Sitzfläche und Rückenlehne bestehend, schalen-
förmig als Hohlkörper einstückig geblasen und mit Einsenkungen sowie Durchbrüchen versehen, die an ihren Rändern zu stabilisierenden Profilformen zusammengepreßt sind.
Die Seitenteile weisen Durchbrechungen auf, an ihrer Oberseite sind Armlehnen und an ihrer Unterseite sind Standflächen ausgeformt.
Zur Erzielung hoher Stabilität und Standfestigkeit sind die Kanten der Durchbrechungen der Seitenteile zu statisch tragenden Stützprofilen ausgepreßt.
Der die Seitenteile im Unterteil des Sessels über die Filmscharniere verbindende Fußteil ist vom Boden freiliegend, zwischen den Standflächen der anschließenden Seitenteile etwas erhöht angeordnet und mit Verstärkungssicken sowie einem großen, mittleren Durchbruch versehen.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Sessels bestehen darin, daß er unter Anwendung des Doppelwand-Blasverfahrens mit Durchbrüchen in seinen Flächenteilen und mit verstärkenden Stützprofilen
äußerst formschön, leicht und damit materialsparend, zugleich aber auch allen ergonomischen Anforderungen entsprechend, preisgünstig hergestellt werden kann.
Weitere Vorteile sind in der Verbindung der beiden Seitenteile mit dem Fußteil über die Gelenk-Filmscharniere zu sehen, wodurch ein einstückiges Blaste.il gebildet ist, welches in einem Arbeitstakt komplett hergestellt wird und das zu einem raumsparenden Transportkörper zusammengelegt werden kann. Weiterhin ist auch die Ausbildung der Verbindungen zwischen den Seitenteilen des Sessels und dem Sitzteil sehr vorteilhaft, weil dazu keine einzuklebenden oder einzuschweißenden Einlegeteile erforderlich sind, sondern einfache, separate Schraubverbindungen ausreichen, mit denen jedermann umgehen kann, so daß es ihm möglich ist, den Sessel nach Bedarf aufzustellen oder zusammenzulegen.
In der Produktion kann bei einem Fehlstück das Teil sofort granuliert und dem Materialrücklauf zugeführt werden, ohne daß vorher Einlegeteile entfernt werden müßten.
Für gleichbleibende Seitenteile lassen sich auch unterschiedlich ausgeformte Sitzteile verwenden, was den Gebrauchswert des gesamten Sessels erhöht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Abbildung zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Wohnraum-oder Gartensessels;
Fig. 2 die Seitenansicht des Sitzteiles des Sessels nach Fig. 1;
Fig. 3 die flachgelegten Seitenteile mit Fußteil des Sessels nach Fig. !,als einstückiges Blasteil;
Pig. 4 einen Ausschnitt aus dem Sitzteil mit Bef e stigungsnocken;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Seitenteil mit Befestigungspfanne;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Rückenlehne des Sitzteiles nach Fig. 2;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Stützprofil;
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein weiteres Stützprofil;
Fig. 9 den Schnitt durch die Armlehne eines Seitenteiles;
Fig. 10 den Schnitt durch eine Verbindungsstelle des Fußteiles mit einem Seitenteil.
Der gesamte Sessel 1 besteht aus den Seitenteilen 2 und 3 mit den Armlehnen 4 und 5 , den Befestigungen 6, 7 und 8 , den Standflächen 9 - 12 , dem zwischen den Seitenteilen 2 und 3 angeordneten Fußteil 13 und dem Sitzteil 14.
Der Sitzteil 14 ist im Doppelwand-Blasverfahren einstückig, komplett als schalenförmiger Hohlkörper mit Sitzfläche 15 , Rückenlehne 16, Einsenkungen 17 , Durchbrüchen 25 und Befestigungen 18-20 ausgeformt. Die Befestigungen 18-20 sind als herausstehende Befestigungs nocken 21 mit Durchgangsbohrung 22 ausgebildet (Fig. 4). Als Gegenstück dazu sind die Befestigungen 6-8 an den Seitenteilen 2,3 zu Befestigungspfannen 23 (Fig. 5) zusammengepreßt und ebenfalls mit einer Durchgangsbohrung 24 versehen. Der Sitzteil 14 ist mit seinen Befestigungen 18-20 in die Befestigungen 6 -8 der Seitenteile 2,3 leicht einfügbar, wobei sich die Nocken 21 in die
Pfannen 23 formschlüssig einsetzen und mittels einfacher Schraubverbindungen dann ein sicherer Kraftschluß zwischen dem Sitzteil 14 und den Seitenteilen 2 und 3 hergestellt wird.
Im Sitzteil 14 befinden sich Einsenkungen 17 mit Durchbrüchen 25
sowohl in der Sitzfläche 15 als auch in der Rückenlehne 16
(Fig. 6). Die Durchbrüche 25 dienen zur Belüftung, sie sind an
ihren Rändern zusammengepreßt und beim Blasvorgang zu Stegen 26
verschweißt, die das gesamte Sitzteil 14 gegen Verwindungskräfte
versteifen. Die übrigen Hohlkammern 27 geben dem Sitzteil
Elastizität und hohen Sitzkomfort.
In Fig. 3 ist flachgelegt das ebenfalls im Doppelwand-Blasverfahren 'i
als einstückiges Blasteil erzeugte Sesselelement dargestellt, 'k
welches aus den Seitenteilen 2,3 und dem Fußteil 13 besteht. ■:
Hierbei ist ein schlauchförmiger Vorformling zwischen einer |
wannenförniigen Außenform und einem in dieselbe eintauchenden |
Kernteil aufgeblasen und teilweise zusammengepreßt, wobei, je kj
nach der Ausbildung des Kernteiles, Hohlräume, also doppelwandige %
Teile, verschweißte, also einwandige Teile und Durchbrüche ent- y:
stehen. Auf diese Weise wird das gesamte Sesselelement in einem A
einzigen Arbeitstakt komplett hergestellt. ^
Die Seitenteile 2,3 sind fest aber klappbar mit dem Fußteil 13 V
durch die Filmscharniere 28 verbunden. f
Jedes Seitenteil 2 und 3 weist Durchbrüche 29 und 30, Befestigungen ?■
6-8 , eine Armlehne 4 bzw. 5 sowie Standflächen 9-12 auf.
Die Kanten der Durchbrüche 29 und 30 sind zu statisch tragenden
Stützprofilen 31, 32 (Fig. 7, 8) verpreßt, die dem gesamten Sesselelement hohe Stabilität bei niedrigem Gewicht und bestmöglicher
Materialausnutzung geben.
Die Armlehnen 4 und 5 sind als Hohlkörper 33 (Fig. 9) ausgebildet und können in jeder zweckmäßigen Form gestaltet sein.
Der über die Filmscharniere 28 die Seitenteile 2,3 verbindende Fußteil 13 ist ebenfalls als doppelwandiger Hohlkörper ausgebildet (Fig. 10). An seinen Enden sind die beiden Wandungen 130, 131 zum Filmscharnier 28 zusammengepreßt, welches zwischen den Standflächen 9,10 und 11,12 fest mit dem Unterträger 34 der Seitenteile 2 und 3 verbunden ist. Die Filmscharniere 28 stellen also eine feste Verbindung zwischen dem Fußteil 13 und den Seitenteilen 2, 3 her, sie ermöglichen es aber, daß die Seitenteile 2, 3 zum Aufstellen des Sessels aufgerichtet (Fig. 1) oder zur raumsparenden Lagerung und zum Transport zusammengeklappt werden können. Das Seitenteil 2 kann dann auf den Fußteil 13 aufgelegt werden, während das Seitenteil 3 unter den Fußteil 13 abgeklappt wird, oder umgekehrt.
Die Anordnung des Fußteiles 13 ist so getroffen, daß er mit seinen Filmscharnieren 28 vom Boden freiliegend, etwas erhöht, an den Unterträgern 34 angeschlossen ist.
Zur Gewichtserleichterung und Materialeinsparung ist der Fußteil 13 mit einem großen mittleren Durchbruch 35 und zur Versteifung ist er mit seitlichen Verstärkungssicken 36 versehen. Die Ränder des Durchbruchs 35 können zur Verstärkung wiederum als Profile 31 oder 32 oder als zusammengepreßte, umlaufende Randkante ausgeformt sein.
In möglicher Abwandlung des Ausführungsbeispieles lassen sich anstatt der Schraubverbindungen zwischen den Seitenteilen 2 , 3 und dem Sitzteil 14 auch Nut- und Feder-Verbindungen oder Schnappverbindungen verwenden, die im Doppelwand-Blasverfahren vorteilhaft auszubilden sind.
- 10 -
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Die Durchbrüche können in jeder beliebigen Form, auch oval, rund usw. ausgeführt und die Oberflächen können mit Ornamenten oder sonstigen reliefartigen Verzierungen versehen werden.
j 10 416
'28.2.1979

Claims (7)

10 4 Ansprüche
1. Kunststoff-Sitzmöbel, vorzugsweise im Blasverfahren ohne Einlegeteile herstellbarer, aus einem Sitzteil und zwei Seitenteilen bestehender Wohnraum- oder Gartensessel, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (2,3) und ein sie verbindender Fußteil (13) zusammenhängend als ein Stück geblasen sind, wobei die Seitenteile (2,3) mit dem Fußteil (13) durch Filmscharniere (28) klappbar verbunden sind und ein Sitzteil (14) zwischen die aufgeklappten Seitenteile (2,3) einfügbar und mit ihnen verbindbar ist.
2. Kunststoff-Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2,3) mit dem Fußteil (13) und der Sitzteil (14) im Doppelwand -Blasverfahren geblasen sind.
3. Kunststoff-Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfügen des Sitzteiles (14) zwischen die Seitenteile (2,3) an der Rückseite des Sitzteiles (14) herausstehende, kegelige oder halbkugelartige Befestigungsnocken (21) mit einer Durchgangsbohrung (22) und an den Seitenteilen (2,3)^ ebenso geformte Befestigungspfannen (23) mit einer Durchgangsbohrung (24) angeordnet sind, so daß sich beim Einfügen des Sitzteiles (14) formschlüssige Verbindungen mit den Seitenteilen (2,3) ergeben, die kraftschlüssig verschraubbar sind.
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4. Kunststoff-Sitzmöbel nach den Ansprüchen Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (14) aus Sitzfläche (15) und Rückenlehne (16) bestehend, schalenförmig als Hohlkörper einstückig geblasen und mit Einsenkungen (17) sowie Durchbrüchen (25) versehen ist, die an ihren Rändern zu stabilisierenden Profilformen (31,32) zusammengepreßt sind.
5. Kunststoff-Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2,3) Durchbrechungen (29,30) aufweisen und an ihrer Oberseite Armlehnen (4, 5) sowie an ihrer Unterseite Standflächen (9-12) ausgeformt sind.
6. Kunststoff-Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Durchbrechungen (29,30) der Seitenteile (2,3) zu statisch tragenden Stützprofilen (31,32) ausgepreßt sind.
7. Kunststoff-Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (13) mit den Filmscharnieren (28) vom Boden freiliegend, zwischen den Standflächen (9-12) der anschließenden Seitenteile (2, 3) etwas erhöht angeordnet und mit Verstärkungssicken (36) sowie einem großen, mittleren Durchbruch (35) versehen ist.
416
28.2.1979
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