DE2908232A1 - Kunststoff-sitzmoebel - Google Patents

Kunststoff-sitzmoebel

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DE2908232A1
DE2908232A1 DE19792908232 DE2908232A DE2908232A1 DE 2908232 A1 DE2908232 A1 DE 2908232A1 DE 19792908232 DE19792908232 DE 19792908232 DE 2908232 A DE2908232 A DE 2908232A DE 2908232 A1 DE2908232 A1 DE 2908232A1
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DE
Germany
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side parts
seat part
seat
seating furniture
piece
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792908232
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Lampart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAMPART, DIETER, 7505 ETTLINGEN, DE
Original Assignee
Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH filed Critical Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
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Publication of DE2908232A1 publication Critical patent/DE2908232A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kunststoff - Sitzmöbel
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Sitzmöbel, welches als Wohnraum- oder Gartensessel im Blasverfahren ohne Einlegeteile herstellbar, zum Transport sowie zur Lagerung raumsparend zusammenlegbar und für den Gebrauch leicht aufstellbar ist.
  • Es sind bereits Kunststoff-Sitzmöbel bekannt, die im Blasverfahren einstückig hergestellt werden. Die Charakteristik des bisherigen Blasformens läßt dabei aber nur begrenzte Möglichkeiten für die Gestaltung zu, wenn die Fertigung wirtschaftlich sein soll. Dies gilt auch für die Anwendung anderer Herstellungsverfahren, wie das Spritzen, Pressen, Tiefziehen oder das Rotationssintern.
  • Bei bekannten, im Blasverfahren hergestellten Stühlen besteht ein weiterer Nahhteil darin, daß zum Befestigen der Füße Gewindebüchsen in die Blasform eingelegt werden müssen, was einen diskontinuierlichen Produktionsablauf zur Folge hat. Außerdem müssen bei Ausschuß die Einlegeteile erst wieder herausgetrennt werden, bevor ein Granulieren für den Materialrücklauf stattfinden kann. Weiterhin sind für derartige Stühle meistens separat anzuschraubende Stahlrohrfüße erforderlich, die eine Verteuerung darstellen.
  • Beim Spritzverfahren ist von Nachteil, daß die Werkzeuge sehr teuer und deshalb nur für größte Stückzahlen rentabel sind.
  • Ahnliches gilt auch für das Pressen und Tiefziehen mit der besonderen Erschwernis, daß hierbei meistens Duroplaste verwendet werden, die sich bei einer Fehlproduktion nicht granulieren und nicht als Rücklaufmaterial wieder einsetzen lassen. Hinzu kommt noch, daß an solchen Teilen meist eine erhebliche Nacharbeit erforderlich wird.
  • Auch das Rotationssintern bringt kostenmäßig keine Vorteile.
  • Abhilfe will hiergegen ein Sitzmöbel nach der DE-AS 25 19 914 schaffen, welches aus einem etwa quaderartige Gestalt aufweisenden Sitzteil und zwei plattenförmigen Seitenteilen besteht, die jeweils für sich hergestellt und mittels einer Steckverbindung oder eine Klebeverbindung oder einer Schweißverbindung miteinander verbunden sind.
  • Damit ist ein Sitzmöbel in einfacher, hockerartiger Form geschaffen, welches vor allem für Kinder als Spielmöbel geeignet sein mag, das aber keinerlei Ähnlichkeit mit einem als Wohnraumsder Gartensessel gestalteten Möbel hat. Ein solcher Hocker kann auch die Anforderungen nicht erfüllen, die in ergonomischer Sicht an einen vollwertigen Sessel gestellt werden.
  • Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin bestand, einen im Blasverfahren ohne Einlegeteile herstellbaren, als Möbel vollwertigen Sessel zu schaffen, der zum Transport und zur Lagerung raumsparend zusammenlegbar und für den Gebrauch leicht aufstellbar ist, bei dem die Nachteile der bekannten Kunststoff-Möbel beseitigt sind und der wirtschaftlich gefertigt werden kann.
  • Diese Aufgabe vurde für einen Sessel der genannten Art, der aus elneir Sitzteil und zmel ei Seitenteilen besteht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß d7e beiden Seitenteile und ein sie verbindender Fußteil zusammenhängend als ein Stuck geblasen sind5 wobei die Seitenteile @@ @@@ @@ßtei durch Filmscharniere kalppbar verbunden sind und @@ @@@@@@@ @@@ @@@ aufgeklappten Seitenteile einfügbar und mit @@@@@ @@@ Die Seitenteile mit dem Fußteil und der Sitzteil werden dabei im Doppelwand-Blasverfahren geblasen.
  • Zum Einfügen des Sitzteiles zwischen die Seitenteile sind an der Rückseite des Sitzteiles herausstehende, kegelige oder halbkugelartige Befestigungsnocken mit einer Durchgangsbohrung und an den Seitenteilen ebenso geformte Befestigungspfannen mit einer Durchgangsbohrung angeordnet, so daß sich beim Einfügen des Sitzteiles formschlüssige Verbindungen mit den Seitenteilen ergeben, die kraftschlüssig verschraubbar sind.
  • Der Sitzteil ist, aus Sitzfläche undRückenlehne bestehend, schalenförmig als Hohlkörper einstückig geblasen und mit Einsenkungen sowie Durchbrüchen versehen5 die an ihren Rändern zu stabilisierenden Profilformen zusammengepreßt sind.
  • Die Seitenteile weisen Durchbrechungen auf, an ihrer Oberseite sind Armlehnen und an ihrer Unterseite sind Standflächen ausgeformt.
  • Zur Erzielung hoher Stabilität und Standfestigkeit sind die Kanten der Durchbrechungen der Seitenteile zu statisch tragenden Stützprofilen ausgepreßt.
  • Der die Seitenteile im Unterteil des Sessels über die Filmscharniere verbindende Fußteil ist vom Boden freiliegend, zwischen den Standflächen der anschließenden Seitenteile etwas erhöht angeordnet und mit Verstärkungssicken sowie einem großen, mittleren Durchbruch versehen.
  • Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Sessels bestehen darin, daß e@ unter Anwendung des Doppelwand-Blasverfahrens mit Durchüchen in seinen Flächenteilen und mit verstärkenden Stützprofilen äußerst formschön, leicht und damit materialsparend, zugleieh aber auch allen ergonomischen Anforderungen entsprechend, preisgünstig hergestellt werden kann.
  • Weitere Vorteile sind in der Verbindung der beiden Seitenteile mit dem Fußteil über die Gelenk-Filmscharniere zu sehen, wodurch ein einstückiges Blasteil gebildet ist, welches in einem Arbeitstakt komplett hergestellt wird und das zu einem raumsparenden Transportkörper zusammengelegt werden kann.
  • Weiterhin ist auch die Ausbildung der Verbindungen zwischen den Seitenteilen des Sessels und dem Sitzteil sehr vorteilhaft, weil dazu keine einzuklebenden oder einzuschweißenden Einlegeteile erforderlich sind, sondern einfache, separate Schraubverbindungen ausreichen, mit denen jedermann umgehen kann, so daß es ihm möglich ist, den Sessel nach Bedarf aufzustellen oder zusammenzulegen.
  • In der Produktion kann bei einem Fehlstück das Teil sofort granuliert und dem Materialrücklauf zugeführt werden5 ohne daß vorher Einlegeteile entfernt werden müßten.
  • Für gleichbleibende Seitenteile lassen sich auch unterschiedlich ausgeformte Sitzteil verwenden, was den Gebrauchswert des gesamten Sessels erhöht.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Abbildung zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht eines Wohnraum-oder Gartensessels; Fig. 2 die Seitenansicht des Sitzteiles des Sessels nach Fig. 1; Fig. 3 die flachgelegten Seitenteile mit Fußteil des Sessels nach Fig. 1, als einstückiges Blasteil, Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Sitzteil mit Befe stigungsnocken; Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Seitenteil mit Befe stigungspfanne; Fig. 6 einen Querschnitt durch die Rückenlehne des Sitzteiles nach Fig. 2; Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Stützprofil; Fig. 8 einen Querschnitt durch ein weiteres Stützprofil; Fig. 9 den Schnitt durch die Armlehne eines Seitenteile s; Fig. 10 den Schnitt durch eine Verbindungsstelle des Fußteiles mit einem Seitenteil.
  • Der gesamte Sessel 1 besteht aus den Seitenteilen 2 und 3 mit den Armlehnen 4 und 5 , den Befestigungen 6, 7 und 8, den Standflächen 9 - 12 , dem zwischen den Seitenteilen 2 und 3 angeordneten Fußteil 13 und dem Sitzteil 14.
  • Der Sitzteil 14 ist im Doppelwand-Blasverfahren einstückig, komplett als schalenförmiger Hohlkörper mit Sitzfläche 15 , Rückenlehne 16, Einsenkungen 17 , Durchbrüchen 25 und Befestigungen 18-20 ausgeformt. Die Befestigungen 18 - 20 sind als herausstehende Befestigungsnocken 21 mit Durchgangsbohrung 22 ausgebildet (Fig. 4). Als Gegenstück dazu sind die Befestigungen 6-8 an den Seitenteilen 2, 3 zu Befestigungspfannen 23 (Fig. 5) zusammengepreßt und ebenfalls mit einer Durchgangsbohrung 24 versehen. Der Sitzteil 14 ist mit seinen Befestigungen 18-20 in die Befestigungen 6 -8 der Seitenteile 2, 3 leicht einfügbar, wobei sich die Nocken 21 in die Pfannen 23 formschlüssig einsetzen und mittels einfacher Schraubverbindungen dann ein sicherer Kraftschluß zwischen dem Sitzteil 14 und den Seitenteilen 2 und 3 hergestellt wird.
  • Im Sitzteil 14 befinden sich Einsenkungen 17 mit Durchbrüchen 25 sowohl in der Sitzfläche 15 als auch in der Rückenlehne 16 (Fig. 6). Die Durchbrüche 25 dienen zur Belüftung, sie sind an ihren Rändern zusammengepreßt und beim Blasvorgang zu Stegen 26 verschweißt, die das gesamte Sitzteil 14 gegen Verwindungskräfte versteifen. Die übrigen Hohlkammern 27 geben dem Sitzteil Elastizität und hohen Sitzkomfort.
  • In Fig. 3 ist flachgelegt das ebenfalls im Doppelwand-Blasverfahren als einstückiges Blasteil erzeugte Sesselelement dargestellt, welches aus den Seitenteilen 2, 3 und dem Fußteil 13 besteht.
  • Hierbei ist ein schlauchförmiger Vorformling zwischen einer wannenförmigen Außenform und einem in dieselbe eintauchenden Kernteil aufgeblasen und teilweise zusammengepreßt, wobei5 je nach der Ausbildung des Kernteiles, Hohlräume, also doppelwandige Teile, verschweißte, also einwandige Teile und Durchbrüche entstehen. Auf diese Weise wird das gesamte Sesselelement in einem einzigen Arbeitstakt komplett hergestellt.
  • Die Seitenteile 2, 3 sind fest aber klappbar mit dem Fußteil 13 durch die Filmscharniere 28 verbunden.
  • Jedes Seitenteil 2 und 3 weist Durchbrüche 29 und 30 Befestigungen 6-8 eine Armlehne - bzw. 5 sowie Standflächen 9-12 auf.
  • Ule Kanten der Durchbrüche 29 und 30 sind zu statisch tragenden Stützprofilen 31, 32 (Fig. 75 89 verpreßt, die dem gesamten Sesselelement hohe Stabilität bei niedrigem Gewicht und bestmöglicher Materialausnutzung geben Die Armlehnen 4 und 5 sind als Hohlkörper 33 (Fig. 9) ausgebildet und können in jeder zweckmäßigen Form gestaltet sein.
  • Der über die Filmscharniere 28 die Seitenteile 2, 3 verbindende Fußteil 13 ist ebenfalls als doppelwandiger Hohlkörper ausgebildet (Fig. 10). An seinen Enden sind die beiden Wandungen 130, 131 zum Filmscharnier 28 zusammengepreßt, welches zwischen den Standflächen 9,10 und 11,12 fest mit dem Unterträger 34 der Seitenteile 2 und 3 verbunden ist. Die Filmscharniere 28 stellen also eine feste Verbindung zwischen dem Fußteil 13 und den Seitenteilen 2, 3 her, sie ermöglichen es aber, daß die Seitenteile 2, 3 zum Aufstellen des Sessels aufgerichtet (Fig. 1) oder zur raumsparenden Lagerung und zum Transport zusammengeklappt werden können. Das Seitenteil 2 kann dann auf den Fußteil 13 aufgelegt werden, während das Seitenteil 3 unteren Fußteil 13 abgeklappt wird, oder umgekehrt.
  • Die Anordnung des Fußteiles 13 ist so getroffen, daß er mit seinen Filmscharnieren 28 vom Boden freiliegend, etwas erhöht, an den Unterträgern 34 angeschlossen ist.
  • Zur Gewichtserleichterung und Materialeinsparung ist der Fußteil 13 mit einem großen mittleren Durchbruch 35 und zur Versteifung ist er mit seitlichen Verstärkungssicken 36 versehen. Die Ränder des Durchbruchs 35 können zur Verstärkung wiederum als Profile 31 oder 32 oder als zusammengepreßte, umlaufende Randkante ausgeformt sein.
  • In möglicher Abwandlung des Ausführungsbeispieles lassen sich anstatt der Schraubverbindungen zwischen den Seitenteilen 2 3 und dem Sitzteil 14 auch Nut- und Feder-Verbindungen oder Schnappverbindungen verwenden, die im 1:: oppelwand-Blasverfahren vorteilhaft auszubilden sind.
  • Die Durchbrüche können in jeder beliebigen Form3 auch oval, rund usw. ausgeführt und die Oberflächen können mit Ornamenten oder sonstigen reliefartigen Verzierungen versehen werden.

Claims (7)

  1. P at entansp rüche 1. Kunststoff-Sitzmöbel, vorzugsweise im Blasverfahren ohne ohne Einlegeteile herstellbarer, aus einem Sitzteil und zwei Seitenteilen bestehender Wohnraum- oder Gartensessel, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (2, 3) und ein sie verbindender Fußteil (13) zusammenhängend als ein Stück geblasen sind, wobei die Seitenteile (2,3) mit dem Fußteil {13) durch Filmscharniere (28) klappbar verbunden sind und ein Sitzteil (14) zwischen die aufgeklappten Seitenteile (2, 3) einfügbar und mit ihnen verbindbar ist.
  2. 2. Kunststoff-Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2,3) mit dem Fußteil (13) und der Sitzteil (14) im Doppelwand-Blasverfahren geblasen sind.
  3. 3. Kunststoff-Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfügen des Sitzteiles (14) zwischen die Seitenteile (2,3) an der Rückseite des Sitzteiles (14) herausstehende, kegelige oder halbkugelartige Befestigungsnocken (21) mit einer Durchgangsbohrung (22) und an den Seitenteilen (2, 3) ebenso geformte Befestigungspfannen (23) mit einer Durchgangsbohrung (24) angeordnet sind, so daß sich beim Einfügen des Sitzteiles (14) formschlüssige Verbindungen mit den Seitenteilen (2, 3) ergeben, die kraftschlüssig verschraubbar sind.
  4. 4. Kunststoff-Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (14) aus Sitzfläche (15) und Rückenlehne (16) bestehend, schalenförmig als Hohlkörper einstückig geblasen und mit Einsenkungen (17) sowie Durchbrüchen (25) versehen ist, die an ihren Rändern zu stabilisierenden Profilformen (31, 32) zusammengepreßt sind.
  5. 5. Kunststoff-Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3) Durchbrechungen (29, 30) aufweisen und an ihrer Oberseite Armlehnen (4, 5) sowie an ihrer Unterseite Standflächen (9-12) ausgeformt sind.
  6. 6. Kunststoff-Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Durchbrechungen (29, 30) der Seitenteile (2, 3) zu statisch tragenden Stützprofilen (31,32) ausgepreßt sind.
  7. 7. Kunststoff-Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (13) mit den Filmscharnieren -(28) vom Boden freiliegend, zwischen den Standflächen (9-12) der anschließenden Seitenteile (2, 3) etwas erhöht angeordnet und mit Verstärkungssicken (36) sowie einem großen, mittleren Durchbruch (35) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006043006A1 (de) * 2006-09-07 2008-03-27 GfP (Gesellschaft für Produktivitätsplanung und Produktentwicklung) mbH Stuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006043006A1 (de) * 2006-09-07 2008-03-27 GfP (Gesellschaft für Produktivitätsplanung und Produktentwicklung) mbH Stuhl
DE102006043006B4 (de) * 2006-09-07 2015-10-29 GfP (Gesellschaft für Produktivitätsplanung und Produktentwicklung) mbH Stuhl

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DE7905867U1 (de) 1984-11-15

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