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Kunststoff - Stuhl Kunststoff-Stühle haben sich seit Jahren wegen
ihrer Witterungsunempfindlichkeit bewährt. Sie sind im Material voll durchgefärbt,
so daß auch kleinere Oberflächenbeschädigungen das Aussehen des Stuhles wenig verändern.
Dementsprechend werden Kunststoff - Stühle zunehmend für den robusten Einsatz sowohl
außerhalb als auch innerhalb von Gebäuden eingesetzt. Für den Konstrukteur bedeutet
dies, daß er durch entsprechende Formgebung den Stuhl hoch belastbar ausbilden muß,
ohne daß dabei gleichzeitig die Materialstärke des Kunststoffes wesentlich zunimmt.
Abgesehen von der Materialverteuerung würde eine Zunahme der
Materialstärke
den Stuhl schwerer machen, wodurch ein wesentlicher Vorteil der Kunststoff-Stühle,
nämlich deren leichte Handhabung, verloren~ginge.
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Um die gewünschte stabilität der Stühle zu erreichen, ist es bekannt
und üblich, den zeitz des Stuhles zusammen mit der zückenlehne in einem stück auszuformen.
nweifelsohne wird hierdurch eine ausreichende Stabilität, insbesondere im gefährdeten
Übergangsbereich von der Sitzfläche in die Rückenlehne erreicht. Für die weiterhin
sehr gefährdeten Bereiche der Stuhlbeinansätze an der Sitzfläche sind bisher die
verschiedensten Konstruktionen vorgeschlagen und ausgeführt worden. So ist bekannt,
die Stuhlbeine hohl auszubilden und auf angeformte Ansätze an der sitzfläche aufzustecken.
Diese sätze werden durch Versteifungsflächen oder durch Versteifungskanten entsorechend
stabilisiert.
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In der Praxis hat sich diese Lösung nicht enr bewährt, da jeder Kunststoff
bei hönerer Dauerbelastung eine gewisse iiachgiebigkeit zeigt. So werden diese Steckverbindungen
zwischen den Hohlbeinen und dem stuhlsitz leicht locker und geben unangenehme Knarrgeräusche
ab, die insbesondere dann störend sind, wenn derartige Stühle in größerer Anzahl
z.B. in einem Vortragsraum benutzt werden.
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Andere bekannte Konstruktionen von Kunststoff-Stühlen, deren Sitze
zusammen mit der Rückenlehne in einem Stück geformt sind, sehen deshalb vor, daß
zugleich auch die Beine in einem Stück mit angeformt werden. wegen der Hntformung
des einstückigen stuhles aus dem Spritzwerkzeug ist dies natürlich nur dann möglich,
wenn die Beine als offene Profile ausgebildet sind. Die notwendige Stabilität sucht
man insbesondere durch offene Winkelprofile zu erreichen, die dann abgerundet und
teilweise durch Stützprofile verstärkt in die Sitzfläche des Stuhles übergehen.
Derartige offene Profilbeine können zwar axial
gut belastet werden,
doch ist eine ausreichende Verbindungssteifheit im allgemeinen nicht zu erzielen.
als weiterer Nachteil solcher Stühle mit angeformten offenen Profilbeinen muß deren
flächenhafter Charakter genannt werden.
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Schon optisch vermag ein Stuhl, der ersichtlich aus einer entsprechend
geformten und gewinkelten Fläche besteht, nicht das Vertrauen in seine Stabilität
hervorzurufen, wie dies z.B. bei den vorgenannten Stühlen der Fall ist, bei denen
geschlossene Rohrprofile o.ä. auf Ansätze an der sitzfläche des Stuhles aufgesteckt
werden.
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Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, einen Kunststoff-Stuhl zu
schaffen, der bei geringem Materialverbrauch ausreichend stabil und verwindungssteif
ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sitz des
Stuhles in horizontaler ebene geteilt ausyebildet ist und daß der untere Teil des
Sitzes zusammen mit den Standbeinen in einem Stück geformt ist.
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Die erfindungsgemäße Lösung wendet sich gegen die bisher üblichen
Konstrüktionen von Kunststoff-Stühlen, bei denen der Sitz bzw. die Sitz fläche in
horizontaler Ebene stets ungeteilt ausgeführt ist.Letztlich sah man bisher in dem
Sitz lediglich eine horizontale Fläche, die bei entspreci-lend untergesetzten Beinen
sich zum senkrechten Abstützen des menschlichei Körpers eignet. Gemäß der Erfindung
ist der Sitz eines Stuhles mit einer Doppelfunktion ausgestattet.
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um einen soll er natürlich auch den menschlichen Körper senkrecht
abstützen, zum anderen dient er aber noch als zentrales Zement eines erfindungsgemäßen
Stuhles, das infolge seiner horizontalen Teilung doppelwandig oder als Doppelschale
ausgebildet sein kann. Es lassen sich für jeden Bedarfsfall aus einem unteren und
einem oberen Sitzteil entsprechend formstabile Sitze zusammenfügen.
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Durch die horizontale Teilung des Sitzes ergeben sich neue und formschöne
Möglichkeiten der Ausbildung von Rückenlehne und Standbeinen eines Stuhles. So sieht
eine bevorzugte Ausführungsform der erfindung vor, daß die Standbeine des Stuhles
als Hohlprofile aus dem unteren Teil des Sitzes ausgeformt sind. Damit lassen sich
erstmals der untere Teil des Sitzes zusammen mit den Standbeinen in einem Stück
spritzen, und zwar auch dann, wenn die Standbeine als geschlossenes llohlprofil
ausgebildet sind. Die Kerne des Spritzwerkzeuges lassen sich von innen über den
noch offene unteren Tzil des Sitzes ziehen. 's liegt auf der Hand, daß geschlossene
Hohlprofile selbst wenn sie sehr dünnwandig ausgebildet sind - eine wesentlich größere
Stabilität und Verwindungssteifheit aufweisen, als dies bei offenen Profilen möglich
ist. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die geschlossenen Hohlprofile nahtlos
in den unteren Teil des Sitzes übergehen, so daß der kritische Ansatzbereicn der
Bandbeine an dem Sitz besser beherrscht wird.
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In gleicher Weise kann bei einem erfindungsgemäßen Sitz vorgesehen
sein, die kückenlehne doppelwaildig auszubilden.
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Auch in diesem Fall wird die Rückenlehne aus dem oberen Teil des Sitzes
oder der oberen Sitzscnale von innen heraus vorgetrieben und läßt sich ebensogut
nach innen entkernen.
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Es ergeben sich formschöne und nach allen Seiten abgeschlossene Oberteile
der Stühle.
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Die endgültige Formstabilität und Verwindungssteifheit des Stuhles
wird erreicht, wenn man den oberen Spritzteil und den unteren Spritzteil des Stuhles
mit geeigneten Mitteln zusammenfügt. Dies kann z.B. bei einer zweckmäßig gestalteten
Ausführungsform des Sitzes durch Verschrauben erfolgen. Die einzelnen Schrauben
werden von unten durch den unteren Teil des Sitzes in den oberen Teil des Sitzes
eingeschraubt.
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D'r untere Teil und der obere Teil des Sitzes können in der einfachsten
Ausbilduny aus zwei Platten bestenen, die aufeinander~gelegt werden. 'werden diese
beiden Platten z.B.
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miteinander verschraubt oder miteinander verklebt, dann ergibt sich
eine Zweischichtenplatte, die im Vergleich zu den bisherigen Jitzkonstruktionen
schon relativ formstabil ist. Vorteilhafter ist es jedoch, den Sitz als Doppelschale
auszubilden, wobei die Oberschale und die Unterschale des Sitzes mit ihren kändern
aufeinanderliegen und einen Hohlraum einschließen. Solche Hohlraumkörper vermögen
trotz geringer Wandstärken beachtlich hohe Verwindungskräfte aufzunehmen. Bei einer
abgewandelten Ausführungsform der Erwindung ist vorgesehen, daß der Sitz als Sitzschale
mit einem umlaufenden Hohlraumen ausgebildet ist, wobei dann der Hohirahmen horizontal
teilbar ist.
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insbesondere dann, wenn der Sitz als hohle Doppelschale oder mit einem
umlaufenden nohlranmen konzipiert ist, ergibt sich fertigungstechnisch die einfache
Möglichkeit, die aufeinanderliegenden Kanten des oberen und unteren Teiles des Sitzes
miteinander zu verschweißen. Hier bietet sich das Spiegelschweißverfahren an.
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als eine Folge des erfindungsgemäß sehr verwindungssteif ausgebildeten
Sitzes können Kunststoff-Stühle der vorgenannten Art nunmehr auch einfacher für
die Reihenbestuhlung ausgerüstet werden. 's ist leicht möglich, an der stabilen
Doppel schale und dem stabilen Hohlrahmen eines Sitzes an einer nicht sichtbaren,
also unter dem Sitz liegenden Stelle, einen Koppelungshaken, z.B. aus Metall, anzulenken,
der zur Reihenbildung des Stuhl es seitlich unter der Sitz fläche hervorgeschwenkt
wird und mit dem Nachbarstuhl z.B. durch Eingreifen in eine Vertiefung verbunden
wird. Diese einfache Möglichkeit der Anbringung eines Koppelungshakens könnte bei
den bisher bekannten Stühlen nur schwer
wahrgenommen werden, da
die aus der Reihenbestuhlung resultierenden Drehmomente auf den angelenkton Fuß
des Koppelungshakens bei dünnwandigen und nicht sehr formstabilen Sitzen leicht
zum Ausreißen des Hakens oder zum Zerstören der dünnwandigen Sitz fläche führten.
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Nachfolgende wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. s zeigen: Figur 1 und die Vorder- und Seitenansicht
Figur 2 eines erfindungsgemäßén stuhles Figur 3 einen Querschnitt durch den zeitz
des Stuhles nach Figur 1 Figur 4 eine Draufsicht auf das Unterteil des Stuhles gemäß
Figur 1 Figur 5 die Unteransicht des Oberteils des Stuhles gemäß Figur 1 Figur 6
einen Querschnitt durch den Sitz eines erfindungsgemäßen Stuhles Analog Figur 3,
jedoch mit einem Koppelungshaken zur Bildung von Reihenbestuhlungen Figur 7 eine
Haltenase zum erfassen des Koppelungshakens gemäß Figur 6 iii eingeklapptem zustand
Figur 8 eine Draufsicht auf den Basisteil des Koppelungshakens Figur 9 die Vorderansicht
des Basisteils des Koppelungshakens gemäß Figur 6.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Stuhl im fertigmontierten
zustand. Zu erkennen ist die horizontale Teilung 10 des Stuhles. Die horizontale-Teilung
ist genauer in Figur 3 dargestellt.
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<us Figur 3 ist zugleich zu erkennen, daß bei dieser speziellen
Ausführungsform der erfindung der Sitz als sitzschale 11 mit einem umlaufenden hohlrahmen
12 ausgebildet ist. Dieer Hohlrahmen verleitet dem Sitz die erforderliche hohe stabilität
und ermöglicht gleichzeitig, daß er sowohl die Rückenlehne des Sitzes als auch die
Standbeine von innen hieraus aus dem Hohlrahmen vorgetrieben werden. Figur 4 zeigt
die Draufsicht auf den unteren Teil 13 des Hohlrahmens, wo hingegen Figur 5 die
Unteransicht des oberen Teils 14 des Hohlrahmens darstellt.
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Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß der untere Teil 13 zusammen mit den
Standbeinen 15 und 16 in einem Stück geformt ist.
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Die otandbeine sind in diesem Ausführungsbeispiel als ein annähernd
rundes Hohlprofil ausgebildet. Die Kerne des Spritzwerkzeuges werden beim ßntformen
darstellungsgemäß nach oben aus der Blattebene herausgezogen. Die als Hohlprofile
ausgebildeten Standbeine, die nahtlos in den unteren umlaufenden Hohlrahmen des
Sitzes übergehen, sind sehr stabil und verwindungssteif. Selbstverständlich können
für die Standbeine auch anders geformte Hohlprofile verwandt werden.
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Figur 4 zeigt in Verbindung mit Figur 1, daß die hinteren Beinpaare
15 gegenüber den vorderen Beinpaaren 16 seitlich herausgesetzt sind. Hierdurch wird
erreicht, daß der erfindungsgemäße Stuhl stapelbar ist.
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Figur 5 zeigt die Unteransicht des oberen Teils 14 des umlaufenden
Hohlrahmens 12. Auch hier wieder ist die Xückenlehne 17 von innen her aus dem Hohlrahmen
14 hervorgetrieben.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei die seitlichen
Rückenlehnenholme 18 als Hohlprofil ausgebildet.
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Die erforderlichen kerne werden darstellungsgemäß nach oben aus der
Bildebene gezogen. Bei derartig formstabil ausgeführten beitenholmen 18 erübrigt
es sich, die eigentliche
Rückenlehnenpartie 17 doppelwandig auszuführen.
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zum den Figuren 4 und 5 sind die Befestigungsmittel zu ersehe, mit
denen der untere Teil des stuhles gemäß Figur 4 und der obere Teil des Stuhles gemäß
L'iyur 5 miteinander verbunden werden. In dem vorliegenden Fall werden die beiden
Teile miteinander verschraubt, und zwar über die bcnraubnocken 19 bzw. 20. Aus Figur
3 ist dies yut zu erkennen.
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Durch den unteren Schraubnocken 19 wird eine selbstschneidende Schraube
in den oberen Schraubnocken 20 eingedreht.
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Der obere Schraubnocken 20 sitzt dabei in einer Vertiefung in dem
unteren Schraubnocken, so daß beide Teil. zueinander zentriert sind. iiie aus den
Figuren 4 und 5 ersichtlich, besitzt jeder Schraubnocken seitliche Stützrippen 21,
um die Nocken selbst und dabei natürlich auch aen umgebenden Hohlrahmen zu stabilisieren.
Die innen- und außenliegenden Flächen des Hohlrahmens besitzen in der Teilung 10
Vor- und Rücksprünge, so daß der Hohlrahmen 12 nach dem Zusammenfügen seines oberen
und unteren Teiles eine vollständig ylatte, grifffreundliche und damit optisch gut
ausschende Oberfläche besitzt.
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Die vordiskutierten Darstellungen zeigen, daß der erfindungsgemäße
Kunststoff-Stuhl in einfacher Weise lediglich aus zwei Spritzkörpern besteht, nämlich
dem oberen Teil des Sitzes mit angeformter Rückenlehne und dem unteren Teil des
Sitzes mit angeformten Standbeinen. Die hohe Stabilität und Verwindungssteifheit
des erfindungsgemäßen Stuhles wira nach dem Aufeinandersetzen und Verbinden dieser
beiden Spritzteile erreicht. Dabei kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Verschraubung der beiden Teile miteinander sowohl werkseitig vorgenommen werden
als auch in einfacher Weise von dem Endverbraucher durchgeführt werden, sofern dies
erwünscht ist.
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In den Figuren 6 bis 9 ist eine erfindungsgemäße Koppelung der Stühle
untereinander zum Zwecke der iReihenstuhlbildung dargestellt. An derartige Koppelungen
wird im allgemeinen die Forderunggeste1lt, daß sie höheren Biegebelastungen, z.B.
bei unsachgemäßer Benutzung der Reihenbestuhlung, standzunalten vermögen und sie
dabei zugleich ein möglichst unauffälliges Element des Stuhles bilden, damit die
optische Wirkung des Stuhles insbesondere bei Verwendung als inzelstuhl nicht gestört
wird. Bei den bisher bekannten stühlen ließ sich dieses nur schlecht erfüllen, da
der Sitz der bekannten Stühle keine ausreichende Eigenstabilität besaß, um, zusätzlich
auch noch die Verbindungskräfte aus einem Koppelungsnaken o.ä. aufzunehmen. In aller
egel werden daher die bekannten Stühle im Bereich der Anbringung des Koppelungshalens
mit Verstärkungen versehen, doch bleibt dies natürlich nicht ohne Einfluß auf die
optische Wirkung des Stuhles.
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Bei einem erfindungsgemäßen Stuhl liegen die Verhältnisse anders.
Hier bildet der Sitz für sich genommen im montierten Zustand schon ein ausreichend
formstabiles und verwindungssteifes Element, so daß ohne zusätzliche ikaßnahmen
ein Koppelungshaken befestigt werden kann. In den Figuren 6 bis 9 ist eine Möglichkeit
gezeigt. An dem erfindungsgemäß geteilten und sehr stabilen Hohlprofil 12 des Sitzes
ist eine Halterung 22 für den Koppelungshaken 23 angeformt.
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Aus Figur 6 ist zu ersehen, daß sich diese Halterung 22 nach innen
unter die Sitzfläche 11 des Stuhles erstreckt und damit für den Benutzer unsichtbar
bleibt. Die genaue ausführung der Halterung 22 ist aus den Figuren 8 und 9 zu entnehmell.
Innerhalb zweier Parallelschenkel 24 sind zurückfedernde Nasen 25 angeordnet, die
den Koppelungshaken, der z.B. aus Metall gefertigt sein kann, umgreifen und in der
gewünschten horizontalen Ausrichtung für die Koppelung zweier benachbarter Stühle
halten. Der Metallhaken 23 selbst
ist mit seinen beiden äußeren,
um 90 Grad gebogenen Enden, in die seitlichen Bohrungen 26 dr Halterung 22 eingesetzt.
In der horizontalen Ausrichtung des Metallhakens 23, in der dieser von den federnden
vasen 25 gegen einezi oberen Anschlag 30 gedrückt wird, kann zur Bildung einer Stuhlreihe
in einfacher Weise der benachbarte Stuhl auf das freie Ende 27 des Koppelungshakens
23 aufgesetzt werden.
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Zu diesem Zweck ist an dem unteren Hohlrahmenprofil ein länglicher
Schlitz 28 mit angeformt, der zur Aufnahme des freien Endes 27 des Koppelungshakens
23 dient.
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Soll der erfindungsgemäße Stuhl als iinzelsiuhl verwandt werden, dann
kann man entweder den Koppelungshaken 23 entfernen, indem man seine äußeren, um
90 Grad gebogenen finden, aus den Bohrungen 26 der Halterung 22 ausklinkt, oder
man kann den Koppelungshaken 23 unter die Sitzfläche 11 zurückklappen, wo dieser
vermittels der Klemmvorrichtung 29 (vergleicne Figur 7) gehalten wird.