CH639836A5 - Sitzmoebel. - Google Patents
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- Y10S297/02—Molded
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel gemäss dem Gattungsbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Gemäss der CH-PS 535 560 ist es bekannt, gepolsterte Sitzmöbel aus synthetischem Material herzustellen. Dazu werden die tragenden Elemente des Sitzmöbels aus Hartschaum und die polsternden Elemente aus Weichschaum hergestellt. Diese tragenden Elemente sind dabei rahmenför-mig ausgestaltet und bilden eine Ausnehmung, wobei diejenigen Parteien der tragenden Elemente, die die Ausnehmung begrenzen, oberflächenverdichtet sind. Es wurde zudem vorgesehen, dass die tragenden Elemente aus Hartschaum bau-kastenmässig und wenigstens teilweise lösbar zusammengesetzt sind und mit Halbhartschaumschichten überschäumt sind, die bei Sitzen und Rückenlehnen als Federboden die-5 nen und bei den andern Elementen die Unterfederung für die Weichschaumschichten bilden.
Ein solches baukastenähnliches System bietet sich vor allem bei einer Fertigung mit einer Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten an, bei denen je nach dem gewünschten Stil ei-io nes Sessels, die Seitenteile oder der Rücken unterschiedlich ausgebildet werden soll, aber der Sitz gleich bleibt.
Aus der CH-PS 566 754 ist ein Sitzmöbel bekannt geworden, bei dem ein Polster an einem Rahmen befestigt ist. Das Polster besteht aus einer biegsamen Platte, die in eine Polis sterung und ein Überzugsmaterial eingeschlossen ist. Es sind Befestigungselemente in Form von Polsterknöpfen vorgesehen, die mit einer in den Schaft des Polsterknopfes einge-windeten Schraube als Schraubbefestigung zur Befestigung des Polsters an einem Rahmen dienen.
20 Anderseits ist aus der CH-PS 477 845 ein Stuhl aus Holz bekannt geworden, bei dem der Sitz als in sich vollständig geschlossener kastenförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, der aus vier Zargen, einer oberen und einer unteren Platte verleimt ist. In die vier Ecken sind Eckklötze eingeleimt, und 25 die Stuhlbeine sind in Ausnehmungen der Ecken des Hohlkörpers und der Eckklötze befestigt.
Diese drei Veröffentlichungen zeigen, wie problematisch es bei der Herstellung von Sitzmöbeln ist, die notwendige Stabilität bei gleichzeitiger Verbilligung zu erhalten. Wenn 30 beim Holzstuhl gemäss dem zuletzt genannten Patent, zuerst ein Kasten aus zugeschnittenen Holzteilen zusammengeleimt werden muss, ergibt dies einen für heutige Begriffe fast unerschwinglichen Arbeitsaufwand. Wenn dagegen gemäss dem zuerst genannten Patent 535 560, praktisch jedes Element 35 durch Schäumen eines für den jeweiligen Zweck geeigneten Kunststoffes, nämlich eines harten, eines halbharten und eines weichen, gefertigt wird, so kann wohl die Herstellung jedes einzelnen dieser Elemente verbilligt werden, aber es werden dabei derart viele Formen und daher auch Arbeitsab-40 läufe benötigt, dass sich diese Art der Möbelherstellung für billige aber stabile Möbel von selbst verbietet.
Schliesslich liesse sich bei der CH-PS 566 754 eine gewisse Verbilligung erzielen, wenn die, die biegsame Platte umhüllende Polsterung aus geschäumtem Kunststoff gemäss 45 der Lehre im genannten Patent 535 560 hergestellt würde, nur müssten die Stecklöcher für die Polsterknöpfe vorgeformt werden, so dass sich dort automatisch eine unerwünschte Versteifung und eine Druckgefahr für das geschäumte Material ergäbe.
so Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Fertigung von Sitzmöbeln zu vereinfachen und damit die Herstellungskosten im Vergleich zu andern Möbeln dieser Art drastisch zu senken. Überdies soll die Montage einfach sein, damit das Sitzmöbel in Einzelteile zerlegt 55 geliefert werden und der Käufer diese ohne zeitraubende und aufwendige Montage innert kürzester Zeit zusammenbauen kann. Schliesslich sollen die Einzelteile derart bemessen sein, dass sie leicht verpackt, an Lager gestapelt und transportiert werden können.
6o Erfmdungsgemäss wird dies bei einem Sitzmöbel durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs I erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
65 Fig. 1 ein Aufriss eines erfindungsgemässen Sitzmöbels, wobei die Rahmenteile und die Säulenbeine mit durchgehenden Linien und die Umrisse der weichen Polsterung jedoch strichliert gezeichnet sind, und
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Fig. 2 ein Grundriss des Sitzmöbels gemäss Fig. 1 mit demselben Unterschied der Striche und geschnitten nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
In der Zeichnung lassen sich die drei Elemente, Sitz 10, Säulenbeine 11 und Lehne 12 erkennen.
Die vier Säulenbeine 11 sind zylindrisch mit einer Verjüngung in ihrem oberen Teil, d.h. der Durchmesser der Zylinder ist von der Standauflage 30 bis zu einer Höhe, die durch den unteren Rand der Einsätze 24—27 bestimmt ist, grösser als der obere Teil 32, so dass sich ein Absatz 31 ergibt. Am oberen Ende sind die Säulenbeine mit einer Stockschraube 33 versehen, die axial in das Zentrum der Beine eingesetzt ist. Ausserdem sind die Säulenbeine im Bereich ihrer Auflage in den Einsätzen 24—27 diametral durchgebohrt. Diese Bohrung dient zum Durchstecken einer Schraube 34 für die Befestigung der Säulenbeine 11 am Rahmen 20-23.
Der Sitz 10 besteht aus einem vierschenkligen Rahmen mit den Schenkeln 20,21,22, 23. In den vier Ecken stossen diese Schenkel mit je einem Einsatz 24,25,26, 27 zusammen. Diese acht Teile sind untereinander starr verbunden, beispielsweise geschweisst, gelötet oder geklebt. Die beiden seitlichen Schenkel 20,22 und der vordere Schenkel 21 sind Winkelprofile, z. B. 21 x 21 x 2,5-3 aus Stahl oder Aluminium oder sonst einem geeigneten Material. Der hintere Schenkel 23 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Rohr mit 18 mm Aussendurchmesser und 2 mm Wandstärke ebenfalls aus Stahl oder Aluminium. Die Einsätze 24-27 sind Rohrabschnitte von Rohren mit einem Innendurchmesser, der dem kleineren Durchmesser der Säulenbeine 11 in ihrem oberen Teil 32 entspricht. Diese Rohrabschnitte sind in achsialer Richtung halbiert. In der mittelsenkrechten Ebene auf dem Halbierungsdurchmesser der Rohre befinden sich Schraubenmuttern 29, deren Gewindeloch auf eine radiale Bohrung in dieser mittelsenkrechten Ebene ausgerichtet ist. Die Schraubenmuttern 29 sind mit den jeweiligen Einsätzen 24-27 starr verbunden, beispielsweise durch Schweissen, Löten oder Kleben.
Auf die horizontalen Schenkel der sich gegenüberliegenden Winkelprofile 20,22 ist ein Streckgitter 28 gelegt.
Zur Fertigstellung des Sitzes 10 wird der Rahmen zusammen mit dem Streckgitter in eine Giessform eingebracht und es wird mit einem weichgeschäumten Polyurethan ein Sitz mit den strichliert eingezeichneten Umrisslinien geformt, derart, dass alle harten Teile bis auf die Innenflächen der halbzylindrischen Einsätze 24-27 von Polyurethanschaum umhüllt sind.
Ähnlich wie der Sitz 10 ist auch die Lehne 12 ausgebildet. Im gezeichneten Beispiel ist die Rückenlehne 40 beidseits nach vorn verlängert und bildet Armlehnen 41, 42. Der Kern der Lehne 12 besteht aus einem Vierkantrohr 44 aus Stahl s oder Aluminium 20 x 16 x 2. An Stellen oberhalb der vier Ecken des Sitzes 10 befinden sich Schraubenmuttern 43. Diese sind ebenfalls starr mit dem Vierkantrohr verbunden, beispielsweise durch Schweissen oder Löten. In diese Schraubenmuttern 43 werden die Stockschrauben 33 der Säulen-io beine eingeschraubt.
Zur Fertigstellung der Lehne 12 wird das geformte und mit den Schraubenmuttern 43 versehene Vierkantrohr 44 in eine Giessform eingebracht, derart, dass die unteren Flächen der Schraubenmuttern auf Stützen aufliegen, und somit vom 15 Schaum nicht verdeckt werden können. Auch die Lehne 12 erhält die in der Zeichnung strichliert gezeichnete Kontur durch weichgeschäumtes Polyurethan. Ebenso wie beim Sitz 10 sind auch hier alle Kanten mit Ausnahme der erwähnten Schraubenflächen von einem Schaumpolster umgeben. 20 Als Ausführungsbeispiel wurde hier ein fauteuilartiger Stuhl mit Rücken- und Armlehnen beschrieben. Selbstverständlich lässt sich auch ein gewöhnlicher Stuhl mit nur einer Rückenlehne oder ein Hocker ohne eine Lehne auf die gleiche Weise herstellen.
25 Bei einem gewöhnlichen Stuhl ist natürlich die Lehne 12 nur von einer Breite, die dem Bogen zwischen den beiden hinteren Säulenbeinen entspricht. Die vorderen Beine müssen dann auf der Höhe der oberen Endfläche der Einsätze 25,26 abgeschnitten sein. Daneben könnte aber auch nur ein so vorderes Bein vorgesehen sein.
Entsprechend müssen dann bei einem Hocker ohne Lehnen auch die beiden hinteren Säulenbeine auf einer entsprechenden Höhe über dem Absatz 31 abgeschnitten sein.
35 Ein gemäss dieser Erfindung hergestelltes Sitzmöbel lässt sich in zerlegter Form, mit vier einzelnen Beinen 11, einem Sitz 10 und allenfalls einer Lehne 12 leicht transportieren und zusammensetzen. Dazu müssen die Stockschrauben 23 für die Beine zuerst in die Schraubenmuttern 43 der Lehne 40 eingeschraubt werden. Dann müssen die Bohrungen in den Beinen auf die Schraubenmuttern 29 am Rahmen des Sitzes ausgerichtet werden und der Sitz 10 muss auf die Absätze 31 bei den Beinen aufgesetzt werden. Durch Festziehen von vier Schrauben 34 erhält man einen stabilen Stuhl, von dem alle 45 Teile seriell und billig herstellbar sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Sitzmöbel, bestehend aus starren, tragenden Elementen und polsterndem Weichschaum, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement einen starren Rahmen umfasst, bei dem Beine an wenigstens drei mittels Einsätzen mit einer sich an eine Stelle der Oberfläche der Beine anschmiegenden Hohlform und mit Befestigungselementen starr befestigt sind, in welchem Rahmen ein starres, flächenartiges Gebilde eingelegt ist, und der Rahmen mit dem flächenartigen Gebilde zusammen, mit Ausnahme der Aussenflächen der Einsätze, allseitig in eine formgeschäumte Sitzpolsterung eingehüllt ist.
2. Sitzmöbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen wenigstens zum Teil aus Winkelprofilstäben besteht, die mit den Einsätzen zur Befestigung der Beine starr verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Sitzmöbel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Rahmenpartie unterhalb der Rückenlehne ein Rohr ist.
4. Sitzmöbel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze aus der Längsachse entlang halbierten Rohrstücken gefertigt sind, die mit ihrer konvexen Seite an dem Rahmen befestigt sind und ebenfalls auf ihrer konvexen Seite Schraubenmuttern für eine Schraubverbindung mit den zylindrischen Beinen tragen.
5. Sitzmöbel nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenartige Gebilde ein Streckgitter ist.
6. Sitzmöbel nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckgitter auf den seitlichen Rahmenteilen aufliegt und zum vorderen und zum hinteren Rahmenteil hin einen Abstand aufweist.
7. Sitzmöbel nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die formgeschäümte Sitzpolsterung auf der Sitzfläche als anatomische Sitzform ausgebildet ist und dass wenigstens vor dem vorderen Rahmenteil ein Wulst gebildet ist.
8. Sitzmöbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen der Lehne mit einem hohlen Vierkantstab gebildet ist, auf dessen unterer, äusserer Stabfläche Schraubenmuttern zum Befestigen der Säulenbeine befestigt sind.
9. Sitzmöbel nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung einer Rückenlehne die beiden hinteren Säulenbeine verlängert sind.
10. Sitzmöbel nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung einer Lehne mit Rücken- und Armlehnenpartien vier Säulenbeine verlängert sind.
11. Sitzmöbel nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenbeine auf der Partie unterhalb des Sitzelementes einen grösseren Durchmesser aufweisen als oberhalb des Sitzelementes und dass sich die Verjüngungsstelle an der Unterkante der Einsätze befindet.
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