DE3441601A1 - Gepolsterte ausstattungselemente und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Gepolsterte ausstattungselemente und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
".: : .: 7f~ .-,: Meissner & Bolte
111," ' Z * ---*-- Patentanwälte · European Patent Attorneys
·-- * ':- .:-"-■ Hollerallee73
Beschreibung Telefon: (04 21) 34 2019
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stühlen, Couches und ähnlichen gepolsterten
Ausstattungselementen, sowie nach diesem Verfahren erhaltene Stühle, Couches und dgl.
Gepolsterte,aus einem starren Tragrahmen aus Holz,Metall,
Kunststoff oder dgl. bestehende Stühle und Couches, an welchen geformte Polsterelemente aus Gummi oder dgl.
befestigt sind, so dass dem Stuhl oder der Couch die gewünschte . Form, Komfort und Rauminhalt gegeben werden,
sind bekannt.
Diese allgemein angewandte Herstellungsweise führt zu Ausführurigsformen, die in sich wenige Elastizität, sehr
hohes Gewicht und damit eine schwierige Handhabung, sowie hohen Raumbedarf bei Lagerung und Transport aufweisen.
Weiterhin öind die Kosten des starren Rahmens und der
zur Erreichung des gewünschten Rauminhalts vorgesehenen Teile, einschliesslich der zugehörigen Stützen, sehr
hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffenf das eine billige Herstellung von Stühlen, Couches öder dgl. ermöglicht, die nicht nur einen erhöhten
Rauminkalt und gleichzeitig eine wesentliche Elastizität besitzen, sondern.aucb eine ausreichende
Gestaltsteifheit aufrechterhalten.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Stühlen/ Couchen oder ähnlichen gepolsterten Ausstattungselementen
gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass man einen Rahmen,bestehend aus einem oder
mehreren Gitterelementen, die so geformt sind, dass sie in ihrer Gesamtheit den gross ten Teil des endgültigen
gewünschten Rauminhalts des Ausstattungselements einnehmen, bildet und mindestens einen Raumteil mit einer
Polsterschicht aus Schaumstoff soweit verkleidet, bis gewünschter Rauminhalt und Form des Ausstattungselements erreicht werden.
Dadurch, dass der gross te Teil des Rauminhalts urjder
Elastizitätseigenschaften der Stühle, Couches oder dgl.
durch einen verschweissten, eigene Biegsamkeitseigenschaften
aufweisenden Gitterrahmen erreicht wird, wird
der Schaumstoff-oder Polsterstoffgebrauch weitgehend
begrenzt, mit der Folge, dass optimale Elasiizitäts-
und Komforteigenschaften der Stähle, Couches oder dgl. entstehen.
Insbesondere ermöglicht der Gebrauch von verschweissten Metallgittern,die optimale-.Gestaltssteif heit und Oberflächenbiegsamkeit
des Rahmens zu erreichen.
So ermöglicht z.B. der Gebrauch von Profilrohren mit einem grösseren Durchme&ser^als dem der dasl.Gitter .
bildenden Drähte,an den Rändern und/oder Seiten des Rahmens die Gestaltssteifheit des Rahmens zu erhöhen,
während die Grosse der Oberflächenausdehnung sowie der
GittermaschenabmessungenTaie Biegsamkeit und die Elastizität
der Rahmenanlageflächen zu bestimmen.
Die den Rahmen der Stühle, Couches und ähnlichen gepolsterten Ausstattungselemente bildenden Gitterelemente
werden dutch .nnit an jedem Gitterlement befestigten Verbindungäplattenpaaren
zusammenwirkenden Schrauben,miteinander verbunden.
Jedes Veifbiridungsplattenpaar wird an einerMasche des
Gitterelemente befestigt, wobei die Platten durch ein
mit einer durchgehenden Gewindebohrung versehenes Niet miteinander Verbunden sind. Durch 4iese Befestigungsweise
können die öitterelemente auf sehr einfache Weise miteinander
verbünden und "'.vor ihrer gegenseitigen Befestigung
gepolstert und verkleidet werden.
Weiterhin weisen.die· nach dem erfindungsgemässen^Verfahrert
hergestellten Stühle oder Couches oder dgl. ausgezeichnete Leichtheit- und Wirtschaftlichkeits=igenschaften
auf.
Das erfirtdüngsgemässe Verfahren wird nun anhand eines
Stuhles ufcd einer Couch, die nach diesem Verfahren hergestellt
und in den beigefügten Zeichnungen beispielweise dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Rahmens j einer Couch,wobei ein Teil der Rücklehne mit j
einer Polsterschicht verkleidet ist ; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rahmens
eines Stuhles ;
Fig. 3 eine perspektivische .,teilgeschnittete
; Absicht des Gitters, das die in den vorangehenden Figuren dargestellten Couch- und
Stuhlenrahmen bildet ;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der mittels des in Fig. 3 dargestellten Rahmens erhaltenen Couch ;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der mittels des in Fig. 3 dargestellten Rahmens erhaltenen Couch ;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsplattenpaares,
wobei die Verbindungsplatten in ihrer gegenseitigen Stellung vor der Befestigung an einer Gittermasche angeordnet
sind ;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 5· dargestellten Verbindungsplattenpaares, wobei
die Verbindungsplatten an den Gittermaschen befestigt sind ;
Fig. 7 einen Querschnitt durch zwei Gitterelemente, die durch in den Verbindungsplatten eingeschraubte
' Schrauben miteinander verbunden sind.
Mit Bezug auf die obenerwähnten Figuren 1, 2, 3 und 4,
besteht das erfindungsgemässe Verfahren zunächst darin;
dass ein Rahmen aus verschweisstem Metallgitter gebildet wird, der eine Form hat, die im wesentlichen der endgültigen
Form der Stähle oder Couches ähnlich ist und einen Rauminhalt hat, der dem grösste$ Teil des endgültigen
Stuhl- oder Couchrauminhalt entspricht.
Der Rahmen ist vorzugsweise, aber nicht ausschliesslich, durch die ^— gegenseitige Befestigung mehrerer Kastenelemente gebildet, die die Rücklehne bzw. den Sitz und
die Seiten des Rahmens bilden. Dies ermdglicht ein Auseinandernehmen
in verschiedene Teile des Stuhles oder der Couch, welche Teile zusammen mit den Kissen wenigstens
teilweise ineinander angeordnet werden können zwecks Raumeinsparung und somit geringerer Lagerungsund
Transportkosten.
Das Kastenelement muss je nach seiner Stellung -und funktion
im Rahmen bestimmte Eigenschaften der Gestaltssteifheit,
der Biegsamkeit und der Oberflächenelastizita't aufweisen, die durch die Änderung von einigen Konstruktionsparametern
erreicht wenden können. So kann beispielweise die Gestalssteifheit
variiert werden, indem man die Form des Elements ändert, insbesondere durch Einfuhren von scharfen Kanten
oder Rundungen, wobei man in Übereinstimmung mit den
Rändern und/oder Seiten der Elemente Kofcre oder Rundeisen
anordnet, .die einen grösseren Durchmesser aufweisen als die des Metallgitters und wobei Kastenelemente gebildet
werden, die Vollkommen geschlossen sind oder eine oder mehrere offene Seiten aufweisen. Die Oberflächenbiegsamkeit
kärft insofern variiert werden,als man die Maschengrösse
und/oder den Durchmesser des das Metallgitter bildenden Drahtes ändert, wobei Oberflächen von bedeutender
Flächenäusdehnung geschaffen werden, oder wobei
diese FZäölvertäusdehnung mit Rohren oder Rundeiäen unterbrochen
Wird, indem man einen Teil der Elementenoberfläche mit lockerem Maschengitter anstatt geschlossenem
Maschengitter y«r5ieWr.
Die Stuhl-4 und Couchrahmen nach Fig. 1 und 2 werden
durch Verbindung der verschiedenen Gitterkastenelemente erhalten, die die Rtfcklehne 1, den Sitz 2 und die Seiten
3 bilden.
Insbesondere müssen die die Seiten 3 bildende Gitterelemente,die als Fasse dienen können, eine hohe Gestaltssteifheit besitzen. Zu diesem Zweck weisen sie eine
allseitige geschlossene, scharfkantige Kastenform und geformte Rürideisen auf und bestehen aus einem geschweissten
Drahtgitter mit sehr engen Maschen.
Das den Sitz 2 bildende Gitterkastenelement muss eine wesentliche Gestaltssteifheit mit gleichzeitiger hoher
Biegsamkeit Seiner oberen Fläche aufweisen. Zu diesem Zweck werden die Seitenwände und die untere Fläche durch
ein geschweisstes, mit sehr engen Maschen versehenes, scharfkantig gebogenes Drahtgitter gebildet, während die
obere Eläche durch einen,ein mit Federn versehenes Metallnetz tragenden Rohrrahmen, gebildet wird, der
an den Seitenwändenbefestigt wird.
Da das die RiÜcklehne 1 bildende Gitterkastenelement
eine gute Oberflächen- und Gestaltsbiegsamkeit besitzen
muss, weist es eine An 1 agef la"ehe/auf , die eine wesentliche
Flächenausdehnung besitzt und aus geschweisstem Drahtgitter mit weiten Maschen besteht. Insbesondere
haben die Maschen des die Anlagefläche 4 bildenden Gitterelements die Form eines mit der längeren Seite
vertikal angeordneten Rechtecks.
Weiterhin kann das die Riücklehne bildende Gitterkastenelement
beidseitig offen sein, um zu ermöglichen, dass dieses Kastenelement elastisch verfornvt und leicht nach
hinten geneigt wird.
Der Rahmen wird mit einer PoIsterschicht 5 aus Schaumstoff
verschiedener Dichte soweit verkleidet, bis die Endform und der Endraürainhalt erreicht werden.
Die Polsterschicht wird an dem Gitterrahmen befestigt
und mit einem Gewebe oder dgl. in an sich bekannter Weise !Überzogen."
Die den Rahmen bildenden Elemente werden durch „Schrauben
AA
miteinander1 verbunden, die in Verbindungsplattenpaare 34416
verschraubt werden, die an jedem Gitterelemert befestigt
sind.
Mit Bezug auf Fig. 5,6 und 7 wird mindenstens ein Paar Verbindungsplatten 6 mit einer Masche des Gitters 7
verbunden/ wobei diese Verbindungsplatten 6 gegenüberliegend angeordnet und durch einen mit einer durchgehenden
Gewindebohrürtg § versehenen Niet 8 miteinander verbunden
sind»
Die Oberfläche der Verbindungsplatten 6 ist gleich gross
wie die von den Gittermaschenseiten 10, 11 begrenzte
Oberfläche und jede Masche weist auf den gegenüberliegenden
Seiten je eine zur Aufnahme der, die entsprechenden Masöhenseiten 10, 11 bildenden Drähte bestimmte Nut
auf. In jedem Paar von gegenüberliegender Verbindungsplatten 6 nehmen die Nute 12 einer Verbindungsplatte
die sertkuteöhtött Seiten 11 und die Nute 12 der anderen
VerbindünGfSpiatte die waagerechten Seiten 10 der Gittermasche
auf . Selbstverständlich, wenn die Gittermaschen die Form eines gleichseitigen Rechtecks haben,
sind die zwei Verbindungsplatten 6 gleich und 90° voneinander Versetzt angeordnet. Wenn die Gittermaschen
die Form eitles Rechtecks haben, sind die zwei Verbindungsplatten verschieden,und die Nute 12 einer Platte
sind an ihren längeren Seiten und die Nute der anderen Platte an ihren kürzeren Seiten angebracht.
Fig. 7 Stallt zwei Gitterelemente eines Rahmensdar, die
durch eine iri zwei Verbindungsplatten 6 eingeschraubte Schraube 13 miteinander verbunden sind. Insbesondere
wird mindestens ein Paar Verbindungsplatten 6 an jedem der zwei miteinander zu verbindenden Gitterelemente
befestigt. Die Verbindungsplatten werden derart miteinander
verbunden, dass, wenn die Gitterelemente in ihrer Verbindungsstellung liegen, die Gewindebohrungen der
Verbindungsplatten koaxial sind. Eine Schraube 13 wird dann in beide Niete 8 eingeschraubt.
Die Verbindungsplatten 6 können auch zur Befestigung von Zubehören, wie Füssen u.a.,an den Rahmen verwendet werden.
Durch diese Befestigungsweise können die Rahmen der Ausstattungselemente
modular ausgebildet und die den Rahmen bildenden Gitterelemente vor ihrer gegenseitigen Verbindung
gepolstert und verkleidet werden.
Wie oben gesagt, kann das die Rahmenelemente bildende Gitter fein-oder weitmasc&ig ausgebildet werden; die
Maschenabmessungen des feinmaschigen Gitterelements können
2 χ 2 cm bis 6x6 cm ,vorzugsweise 4x4 cm ,und
die Maschenabmessungen des weitmaschigen Gitterelements 2 χ 4 cm bis 6 χ 12 cm ,vorzugsweise 6x8 cm; betragen.
Der Durchmesser der das Gitter bildenden Drähte beträgt vorzugsweise 2 mm.
Schliesslich ermöglicht die vorliegende Erfindung die billige Herstellung von Strukturen, die gleichzeitig
hohe Festigkeit,verringertes Gewicht, hohen Rauminhalt, gute Steifheit- und Biegsamkeitseigenschaften,die von
den jeweiligen Anforderungen abhängig sind, aufweisen.
Die Couch und der Stuhl, die in den Figuren dargestellt worden sind, stellen nur ein Ausführungsbeispiel der
dar,
vorliegenden ErfindungV die zur Herstellung einer weitgehenden
Anzahl von Stühlen,Sesseln,Hockern und ähnlichen
Ausstattungselementen angewandt werden kann.
AZ
- Leerseite -
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von Stühlen, Couches, und Hnlichen Ausstattungselementen, dadurch gekennzeichnet,
dass man einen Rahmen, bestehend aus einem oder mehreren Gitterelementen, die so geformt sind, dass
' sie in ihrer Gesamtheit den gross ten Teil des endgültigen,
gewünschten Rauminhalts des Ausstattungselements $inn&Wn;
bildet und minde—stens einen Rahmenteil mit einer
Polsterschicht aus Schaumstoff soweit verkleidet, bis der gewünschte Rauminhalt und die gewünschte
Form des Ausstattungselements erreicht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gitterelement ein geschweisstes,aus Drähten mit einem Durchmesser von 0,5 bis 4 mm ,vorzugsweise
von O,S bis 2 mm bestehendes Gitter ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Räumen bildenden Gitterelemente durch
VerpresSen oder Verbiegen des Gitters erhalten werden,
und gerundete oder scharfkantige Formende nach der gewünschten Steifheit, aufweisen.
4".> Gepolstertes, nach dem Verfahren nach Anspruch 1,2
oder 3 hergestelltes Ausstattungselement,wie Stuhl, Couch oder dgl.,dadurch gekennzeichnet, dass es einen
wenigstens teilweise durch verschweisste Metallgitterelemente gebildeten Rahmen sowie eine ggf .mit':EQlste-
und ein oder mehrere Kissen
rung versehene Verkleidung/enthält, wobex die Gitterelemente
kastenförmige,geschlossene oder offene Seiten aufweisende Elemente sind.
5. Ausstattungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kastenförmigen Gitterelemente den
Sitz, die Rücklehne bzw. die Seiten des Stuhles, der Couch oder dgl. bilden.
6. Ausstattundselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die kastenförmigen Gitterelemente ein an den Rändern oder Kanten angeordnetes Rohr oder
Rundeisen aufweisen, das einen grösseren Durchmesser -hat als den der Gitterdrähte.
7. Ausstattungselement nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,:dass eine oder mehrere Wände der kastenförmigen
Elemente am Gitter befestigte Versteifröhren oder Versteifrundeisen aufweisen.
8. Ausstattungselemeritnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das den Sitz bildende Gitterelement
eine obere Anlagefläche aufweist, die durch einen Rohrrahmen gebildet ist, der mit metallischem Netz
Ur
und Federn versehen^und an den Seitenwänden des Gitterelements befestigt ist.
9. Ausstattungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Rücklehne bildende Gitterelement
kastenförmig und beiderseitig offen ausgebildet ist und eine Anlagefläche aus geschweisstem Draht
gitter mit weiten Maschen aufweist.
10. Ausstattungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gittermaschenabmessungen 2x4
bis 6 χ 12 cm ,vorzugsweise 4 χ 8 cm betragen.
11. Ausstattungselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gittermaschen eine rechteckige Form haben, deren längeren Seiten vertikal
gerichtet sind.
12. Ausstattüngselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/
dass das eine Seite des Stuhles, der Couch oder dgl. bildende Gitterelement eine allseitig
geschlossene Kastenform besitzt, an Rändern angeordnete Versteifungsröhrehoder Versteifungsrundeisen
aufweist und aus geschweisstem Drahtgitter mit engen Maschen besteht.
13. Ausstattungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gittermaschenabmessungen 2 χ 2 cm bis 6 χ 6 cm ,vorzugsweise 4 χ 4 cm betragen.
4. Ausstattüncfselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die den Rahmen bildenden Gitterelemente durch Schrauben verbunden sind, die in an
Maschen jedes Gitterelements befestigten Verbindungsplatten£aare,
eingeschraubt werden.
15. Ausstattungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die jedes Verbindungsplattenpaar bildenden Verbindungsplatten durch einen,mit einer durchgehenden,
axialen Gewindebohrung versehenen Niet verbunden werden und dass die Plattenoberfläche gleich
gross iöt wie die von den Gittermaschenseiten begrenzte Oberfläche', wobei jede Verbindungsplatte
auf xhten gegenüberliegenden Seiten ausgebildete Nute
aufweist, die zur Aufnahme des die entsprechende Maschenselten bildenden Drahtes dienen.
3U1601
16. Ausstattungselement nach einem der Ansprüche 4 bis
10,dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen bildenden
Gitterelemente miteinander lösbar verbunden und'zusammen mit der Verkleidung und den Kissen
mindenstens teilweise zwecKs Transport und Lagerung ineinander einsetzbar sind.
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