DE2163691A1 - Moebel, insbesondere wohnmoebel - Google Patents

Moebel, insbesondere wohnmoebel

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DE2163691A1
DE2163691A1 DE2163691A DE2163691A DE2163691A1 DE 2163691 A1 DE2163691 A1 DE 2163691A1 DE 2163691 A DE2163691 A DE 2163691A DE 2163691 A DE2163691 A DE 2163691A DE 2163691 A1 DE2163691 A1 DE 2163691A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

;t
A 32 697 - a
Verner Panton *» 4 ,.,
Holeeholzweg 75 ' 3^11 * '* Ua,:
CH-4102 Binningen .
Schweiz
"Möbel, insbesondere Wohnmöbel".
Die Erfindung betrifft Möbel, insbesondere Wohnmöbel, mit einem aus gebogenem, stabartigen Material bestehenden Traggestell. >
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauweise für Möbel der beschriebenen Art zu schaffen, durch welche beliebige Arten von Möbeln mit hoher Festigkeit, bei geringem Gewicht und einfachem Aufbau hergestellt werden können.
Dies wird bei einem Möbel der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, iäaß das Traggestell aus einer Vielzahl mit Abstand nebeneinander stehender gleichartiger geschlossener Rahmenteile aus gebogenem Draht oder dergl. und diese verbindenden Querzargen besteht, wobei die Rahmenteile annähernd über die ganze Höhe des Traggestelles reichen. Mit dieser Bauweise können nahezu alle beliebigen Möbel, beispielsweise Hocker, Stühle, Sessel, Liegen,^ Tische, Garderoben und dergl. hergestellt werden.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn Rahmenteile, Insbesondere alle Rahmenteile gleich ausgebildet
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sind, so daß durch Wahl der Anzahl und des .Abstandes der Rahmenteile praktisch bäiebig große Möbel hergestellt werden können. Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues sind Rahmenteile in einer Ebene vorgesehen, wobei sich eine hohe !Tragfähigkeit ergibt, wenn die Rahmenteile in einer vertikalen Ebene vorgesehen sind. Rahmenteile können jedoch auch, vorzugsweise um eine gemeinsame Achse, im Grundriß gekrümmt ausgebildet sein.
Ein einfacher übersichtlicher Aufbau des Möbels ergibt w sich, wenn Rahmenteile, inabesondere alle Rahmenteile, in parallelen Ebenen vorgesehen sind. Zur besonderen Form gebung des Möbels sowie zur spezifischen Erhöhung von dessen Tragfähigkeit kann es aber auch zweckmäßig sein, wenn Rahmenteile, insbesondere alle Rahmenteile, im, vorzugsweisen spitzen, Winkel zueinander liegen, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die Rahmenteile ausschließlich im Grundriß im Winkel zueinander liegen und wenn die im Winkel zueinander verlaufenden Rahmenteile zur Vorderoder Rückseite des Möbels aufeinanderzu verlaufen. Um da-. bei einen gleichmäßigen Aufbau zu erreichen, schneiden sich die Ebenen der im Winkel zueinander liegenden Rahmenteile etwa in einer gemeinsamen, vorzugsweise vertikalen, Geraden.
Ferner können Rahmenteile, insbesondere alle Rahmenteile, - etwa parallel zu ihren Ebenen versetzt zueinander angeordnet sein, wobei sie vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Möbels in koaxialen Mantelflächen liegen, so daß sich also beispielsweise eine konkave Vorderseite und eine konvexe Rückseite des Möbels ergibt und dieses eine noch weiter verbesserte Standfestigkeit hat.
Zur Erzielung einer günstigen Möbelform, insbesondere bei einem Sitzmöbel, ist es vorteilhaft, wenn die Rahmenteile
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in Breitenrichtung des Möbels nebeneinander vorgesehen sind. Sie Rahmenteile können aber auch, insbesondere bei einem sohrankartigen Möbel, beispielsweise bei einer Garderobe, in Tiefenrichtung des Möbels nebeneinander vorgesehen sein. Ferner kann es, insbesondere bei einem im Grundriß etwa zentrisch symmetrischen, beispielsweise runden Möbel, z.B. bei einem Tisch, vorteilhaft sein, wenn die Rahmenteile um eine zentrale Achse des Möbels angeordnet sind. Um insbesondere größere Möbel leichter transportieren und aufstellen zu können, kann das Traggestell aus mehreren gesonderten, insbesondere gleichen, Traggestelleinheiten bestehen, die jeweils durch eine Mehrzahl von Rahmenteilen und diese verbildenden Querzargen gebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung 1st es möglich, daß die untersten, insbesondere geradlinigen, Rahmenstäbe der Rahmenteile die Standfläche des Möbels bilden, so daß ein gesonderter Möbelfuß nicht erforderlich ist.
Bei einem Traggestell für einen Sessel ergibt sich ein einfacher Aufbau, wenn die Rahmenteile sowohl den Sitzteil als auch die Rückenlehne bilden. Zur Erhöhung der festigkeit sind die den Sitzteil bildenden Rahmenstäbe der Rahmenteile im Übergangsbereich zur Rückenlehne jeweils an dem an der Rückseite des Möbels liegenden, insbesondere vertikalen Rahmenstab des zugehörigen Rahmenteiles befestigt. Um in einfacher Weise ein Polster anbringen zu können, bilden die den Sitzteil bildenden Rahmenstäbe der Rahmenteile im Übergangsbereich zur Rückenlehne eine einspringende Ecke für den Eingriff eines Sitz- und/oder Rückenlehnenpolsters.
Soll das Möbel, wie beispielsweise im Falle eines Tisches, ein plattenartiges Deckteil aufweisen, so können gesonderte Drahtstäbe diesen Deckteil bilden, der auf dem Tragge-
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OFÖG1NAL INSPECTED *
stell aufliegt.
Bei einem schrank- bzw. garderobenartigen Möbel ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß die seitlich nach oben verlaufenden Rahmenstäbe der Rahmenteile etwa hori-Eontal verlaufende, insbesondere schlaufenförmige, Aufhängeglieder bilden, an welchen Kleider aufgehängt werden können. Ebenso können bei einem solchen Möbel die oben liegenden Rahmenstäbe der Rahmenteile etwa horizontal verlaufende, vorzugsweise wellenförmig ausgebildete Aufhängeglieder, beispielsweise zum Einhängen von Kleiderbügeln, bilden.
Eine weitere Vereinfachung im Aufbau des Möbels kann erreicht werden, wenn die Querzargen durch, insbesondere angeschweißte, Drähte gebildet sind. Um dabei scharfe Drahtenden zu vermeiden, sind die Querdrähte jeweils doppelt nebeneinanderliegend vorgesehen und vorzugsweise durch eine einstückige Schlaufe gebildet. Damit die Querzargen in keiner Weise stören, liegen sie an den Innenseiten der Rahmenteile. Die Querzargen können in ein fächer Weise benachbart zu den äußeren Rahmenteilen Streben bilden, die etwa parallel zu den benachbarten Rahmenstäben der Rahmenteile liegen und somit beispielsweise einen äußeren Abschluß des Möbels bilden.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres ai entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
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ORIGINAL INSPECTED
2^ SV
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Hocker in Seitenansicht; Pig. 2 der Hocker gemäß Fig. 1 in Torderansicht; Fig. 3 der Hocker gemäß Fig. 2 in Draufsicht; Fig. 4 und
Fig. 5 zwei Möglichkeiten der Polsterung des Hockers
in Seitenansicht;
Fig. 6 bis
Fig. IO ein weiteres AusführungsbeispieX eines Hockers
in Darstellungen gemäß den Fig. 1 bis 5;
Fig. 11 bis
Fig. 25 drei Ausführungsbeispiele von Stühlen in Darstellungen gemäß den Fig. 1 bis 5;
Fig. 26 bis
Fig. 35 zwei Wohnraöbel-Hocker in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 bis 5»
Fig. 36 bis
Fig. 38 ein Sessel in Darstellungen entsprechend den
Fig. 1 bis 3;
Fig. 39 bis
Fig. 46 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Sesseln
in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 bis
4; ■."■■■"■
Fig. 47 bis
Fig. 51 eine erfindungsgemäße Liege in Darstellungen
entsprechend den Fig. 1 bis 5»
Fig. 52 und
Fig. 53 zwei erfindungsgemäße Tische in Seitenansicht;
Fig. 54 die Tische gemäß den Fig. 52 und 53 in Draufsicht;
Fig. 55 eine Traggestelleinheit der Tische gemäß den
Fig. 51 bie 54 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 56 eine erfindungsgemäße Garderobe in perspektivischer Darstellung;
ORiGtNAL INSPECTED 309827/00 6 6
2 i
57 äie Garderobe gemäß Pig. 56 in Ansicht von rechts;
Pig. 58 die Garderobe gemäß Pig. 57 in Draufsicht.
Wie die Pig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes, als Hocker ausgebildetes Möbel 1 eine Vielzahl gleicher geschlossener Rahmenteile 2 auf, die in vertikalen Ebenen stehen und in Breitenrichtung des Hockers 1 nebeneinander vorgesehen sind. DieRahmenteile 2 sind durch vier Querzargen 5 miteinander verbunden.
Jedes etwa viereckige Rahmenteil 2 ist durch vier im Winkel zu-einander liegende Rahmenstäbe 7 bis 10 gebildet, die über abgerundete Ecken 12 ineinander übergehen und durch einen einzigen, an seinen Enden beispielsweise durch Stumpfschweißung geschlossenen Drahtstab gebildet sind. Die oberen, geradlinigen horizontalen Rahmenstäbe 7 aller Rahmenteile 2 bilden die Sitzfläche de3 Hockers, während die unteren, dazu parallelen Rahmenstäbe 9 aller Rahmenteile 2 die Standfläche des Hockers 1 bilden. Die hinteren, geradlinigen Rahmenstäbe 10 der Rahmenteile 2 sind vertikal vorgesehen, während die vorderen, geradlinigen Rahmenstäbe 8 geringfügig nach vorne geneigt sind.
Die in zueinander parallelen Ebenen stehenden Rahmenteile 2 sind im Grundriß gemäß Pig. 3 parallel zu ihren Ebenen gegeneinander versetzt, derart, daß sie eine konkav einspringende Vorderseite 1?5 und eine konvex vorspringende Rückseite 14 des Hockers 1 bilden. Diese Pormgebung ist der Übersichtlichkeit halber in den Pig. 1, 4 und 5 zeichnerisch nicht berücksichtigt. Die vorderen Rahmenstäbe 8 sowie die hinteren Rahmenstäbe 10 der Rahmenteile 2 liegen in getrennten, zylindrischen Mantelflächen, deren vertikale Achse gegeneinander um die Tiefenerstreckung des Hockers 1 versetzt in der Mittelebene des
Hockers 1 vorgesehen sind. n
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ORrQIN iNSPECTED
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Sowohl die oberen Rahmenstäbe 7 als auch die unteren Eahmenstäbe 9 aller Rahmenteile 2 sind jeweils durch zwei Querzargen 5 miteinander verbunden, wobei diese Querzargen 5 im vorderen und hinteren Bereich des Hockers 1 liegen und im Grundriß gemäß Fig. 3 entsprechend der Torderseite 13 und der Rückseite 14 gekrümmt verlaufen. Die Querzargen 5 sind an den Innenseiten der zugehörigen Rahmenstäbe 7, 9f beispielsweise durch Schweißung, befestigt. Jede Querzarge 5 ist durch zwei parallel bezw. mit konstantem Abstand nebeneinander verlaufende Drahtstäbe 15 gebildet, die durch ein einstückiges, gebogenes Drahtstück gebildet sind, dessen Enden, beispielsweise durch Stumpfschweißung, miteinander verbunden sind. An ihren Enden gehen die Drahtstäbe 15 über halbkreisförmige Abschnitte 16 ineinander über, wobei diese Abschnitte 16 seitlich geringfügig über die äußersten Rahmenteile 2 vorstehen.
Die Rahmenteile 2 können so nahe beieinander liegen, daß man bequem unmittelbar auf die oberen Rahmenstäbe 7 sitzen kann. Es ist aber auch möglich, auf die oberen Rahmenstäbe 7 gemäß Pig.4 ein flaches Polster 17 aufzulegen. Ferner kann der obere Bereich der Rahmenteile 2 mit einem in Seitenansicht u-förmigen Polster 18 gemäß Fig. 5 überzogen werden.
In den Fig.6 bis 10 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen, wie in den Pig. 1 bis 5» jedoch mit dem Index a verwendet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Pig. 6 bis 10 sind die Rahmenteile 2a im wesentlichen gleich wie die Rahmenteile 2 gemäß den Pig. 1 bis 5 ausgebildet. Die in vertikalen Ebenen stehenden Rahmenteile 2a sind jedoch im Grundriß gemäß Pig. 8 derart im Winkel zueinander vorgesehen, daß sich ihre Ebenen etwa in der Achse der Zylindermantelfläche schneiden, in welcher die Rahmenstäbe 8a an der konkaven Yorder-
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ORIGINAL INSPECTED
aeite 13a des Hockers la liegen, wobei die Mantelfläche, in welcher die Rahmenstäbe 10a der konvexen Rückseite 14a liegen, ebenfalls diese Achse hat« Dadurch sind die beiden näher bei der Rückseite 14a vertikal übereinanderliegenden Querzargen 5a länger als die beiden, ebenfalls vertikal übereinanderliegenden Querzargen 6a im vorderen Bereich des Hockers la.
In den Fig. 11 bis 15 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Pig. 1 bis 5» jedoch mit dem Index "b" verwendet. Bei dem in den Fig. 11 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Stuhl, dessen gleiche, ebene Rahmenteile 2b sowohl den Sitzteil als auch die Rückenlehne bilden und bezüglich des Grundrisses gemäß Pig. 13 ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Pig. I bis 5 angeordnet sind. Der unterhalb der Rückenlehne liegende Bereich der Rahmenteile 2b ist ähnlich wie die Rahmenteile gemäß den Fig. 1 bis 5 ausgebildet, wobei jedoch die oberen, schräg nach hinten geneigten Rahmenstäbe 7b nach oben abgekrümmt sind und in nach oben verlaufende Rahmenstäbe 11b übergehen, welche die Rückenlehne bilden und im oberen Bereich in die vertikalen hinteren Rahmenstäbe 10b übergehen, die über die ganze Höhe des Stuhles durchgehen. Durch die beschriebene Anordnung der Rahmenteile 2b ist die Rückenlehne entsprechend der Vorderseite 13b des Stuhles konkav gekrümmt. Außer den vier Querzargen 5b im Bereich der Rahmenstäbe 7b, 9b ist noch eine Querzarge 6b im Bereich der Rückenlehne vorgesehen, wobei diese Querzarge 6b sich im obersten Bereich der vertikalen Rahmenstäbe 10b befindet. Die etwa halbkreisförmigen Übergangsabschnitte zwischen den Rahmenstäben 7b und 11b der Rahmenteile 2b tangieren jeweils den zugehörigen Rahmenstab 10b und sind an diesem bei 19b, beispielsweise durch Schweißung, befestigt, so daß sich eine günstige federnde Zone für eine geringfügige Federung der Rücken-
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lehne ergibt. Durch die zuletzt genannten Übergangsabschnitte ist zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne eine einspringende, ausgerundete Ecke 20b gebildet, in welche die Polster 17b, 18b gemäß den Pig. 14,und 15 eingreifen können. Das Polster 17b gemäß Pig. 14 deckt lediglich den Sitzteil ab, während das Polster 18b außerdem über die Vordeleite des Sitzteiles und über die Rückenlehne gezogen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Pig. 16 bis 20 sind für sich entsprechende !eile die gleichen Bezugszeichen wie in den Pig. 11 bis 14, jedoch statt mit dem Index "b" mit dem Index'O" verwendet. Der Unterschied zwischen dem Stuhl gemäß den Pig. 16 bis 20 und dem Stuhl gemäß den Pig. 11 bis 14 ist im Prinzip der gleiche wie der Unterschied zwischen dem Hocker gemäß den Pig. 6 bis 10 und dem Hocker gemäß den Pig. 1 bis 5. Beim Stuhl Ic gemäß den Pig. 16 bis 20 sind die Rahinenteile 2c im Grundriß gemäß Pig. 18 derart im Winkel zueinander angeordnet, daß sich ihre Ebenen vor der Vorderseite 13c des Stuhles in einer gemeinsamen vertikalen Geraden schneiden, die gleichzeitig die Krümmungaachse für die Vorderseite 13c und die Rückseite 14c des Stuhles darstellt. Die Rahmenteile 2c sind praktisch gleich wie die Rahmenteile 2b gemäß den Pig. 11 bis 15 ausgebildet. Der Stuhl Id gemäß den Pig. 21 bis 25»in denen die entsprechenden Bezugs- ' zeichen mit dem Index "d" verwendet sind, unterscheidet sich gegenüber der Ausführungsform gemäß den Pig. 16 bis 20 vor allem dadurch, daß der Abstand der Vorderseite 13d und der Rückseite 14d des Stuhles von der gemeinsamen Krümmungsachse größer ist als bei der Ausführungsform gemäß den Pig. 16 bis 20, so daß der Abstand der vorderen Rahmenstäbe 8d voneinander größer ist. Bei der Ausführungsform gemäß den Pig. 16 bis 20 können die vorderen Rahmenstäbe 8c wenigstens im oberen Bereich miteinan-
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der, beispielsweise durch Punktschweißung, verbunden sein.
Der Wohnhocker gemäß den Pig. 26 bis 30, in denen die entsprechenden Bezugszeichen mit dem Index "e" verwendet sind, unterscheidet sich von dem Hocker 1 gemäß den Fig. 1 bis 5 vor allem durch eine größere Breite und eine größere Tiefe sowie dadurch, daß auch die vorderen Rahmenstäbe 8e der Rahmenteile 2e vertikal vorgesehen sind. Dasselbe trifft auch für den Hocker If gemäß den Fig. 31 bis 35 zu, dessen Rahmenteile 2f jedoch in der beschriebenen Weise im Grundriß gemäß Fig. 33 im Winkel zueinander vorgesehen sind.
In den Fig. 36 bis 38 ist ein Sessel dargestellt, der sich vom Stuhl gemäß den Fig. 11 bis 15 vor allem durch eine
©ine niedrigere Höhe und eine größere Breite sowie größere liefe des Sitzteiles unterscheidet. In den Fig. 36 bis 38 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 11 bis 15» jedoch mit dem Index 11 g" verwendet.
Der Sessel lh gemäß den Fig. 39 bis 42 unterscheidet sich von dem Sessel gemäß den Fig. 36 bis 38 vor allem dadurch, daß seine Rahmenteile 2h im Grundriß gemäß Fig. 41 im Winkel zueinander vorgesehen sind, derart, daß sich ihre Ebenen vor der Vorderseite 13h des Sessels in einer gemeinsamen vertikalen Geraden schneiden. Die Rahmenteile 2h können praktisch gleich wie die Rahmenteile 2g ausgebildet sein.
Wie die Fig. 43 bis 46 zeigen, können die Rahmenteile 2i des Sessels Ii im Grundriß gemäß Fig. 45 auch derart im Winkel zueinander vorgesehen sein, daß sich ihre Ebenen hinter der Rückseite 14i des Sessels Ii in einer gemein-
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Beinen vertikalen Geraden schneiden, so daß also der Sitzteil nach vorne fächerartig verbreitert ist und sich eine verhältnismäßig schmale Rückenlehne ergibt. Bei den Ausführung sformen gemäß den Pig. 36 bis 46 sind die vorderen Rahmenstäbe 8g bzw. 8h bzw. 8i vertikal, also gleich, wie bei den Hockern gemäß den Fig. 26 bis 35 vorgesehen. Dadurch eignen sich insbesondere Hooker gemäß den Fig. 26 bis 30 in Kombination mit Sesseln gemäß den Pig. 36 bis 38 und Hocker gemäß den Fig·. 31 bis 35 in Kombination mit Sesseln gemäß den Pig. 39 bis 46.
In den Fig. 47 bis 49 ist eine Liege dargestellt, bei welcher die die Rückenstütze bildenden, geringfügig konkav gekrümmten Rahmenstäbe 11k im wesentlichen unter einem verhältniamäßig stumpfen Winkel zu den die Sitzstütze bildenden Rahmenstäben 7k liegen. Die Rahmenstäbe 7k gehen in die Raliiaenstäbe 11k jeweils über einen U- bzw. schlaufenförmigen Abschnitt über, der den unteren horizontalen Rahmenstab 9k des zugehörigen Rahmenteiles 2k tangiert und an diesem bei 19k befestigt ist. Die Übergangsabschnitte zwischen den Rahtnenatäben 7k und den Rahmenstäben llk bilden eine einspringende Zone 20k für den Eingriff eines Sitzteilpolsters 17k, wobei außerdem ein gesondertes Rückenstützenpolster 18k vorgesehen sein kann. Die Rahmenteile 2k sind im Grundriß gemäß Pig. 49 derart angeordnet, daß die vorderen vertikalen Rahmenstäbe 8k im Bereich der Vorderseite 13k in einer konkav gekrümmten Mantelflache liegen.
Der Liege Ik kann ein foßstützenartiges Möbelstück Im zugeordnet sein, das im wesentlichen wie der Hooker gemäß den Pig. 26 bis 30 ausgebildet ist, dessen Breite jedoch gleich wie die Breite der Liege ist und dessen Vorder- und Rückseite 13m, 14m mit gleicher Krümmung
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wie die Vorderseite 13k der Liege Ik gekrümmt sind, eo daß die Fußstütze Im unmittelbar anschließend an die Vorderseite der Liege Ik aufgestellt werden kann. Die Fußstütze Im kann auch gemäß Fig. 50 neben^ die Liege Ik gestellt werden und beispielsweise als hockerartiges Sitzmöbel, als Ablagetisch oder dergl. dienen.
In den Fig. 52 und 53 sind zwei Tische dargestellt, die sich lediglich durch ihre Eöhe voneinander unterschei -
t den, die also gleichen Grundriß gemäß Fig. 54 aufweisen. Der Tisch In ist im wesentlichen durch sechs gleiche, im Grundriß ringsegmentf ö'rmige Traggestelleinheiten 21n gebildet, die in Draufsicht gemäß Fig. 54 zu einem Kreisring nebeneinander gestellt werden können. Jede Tragge— Stelleinheit 21n weist mehrere, im Grundriß gemäß Fig.54 um die Mittelachse des Tisches gekrümmte vertikale Rahmenteile 2n auf, die an beiden Seiten jeweils oben und" unten durch etwa radial zur Tischachse liegende Drahtstäbe 15n von Querzargen 5n miteinander verbunden sind. Die Drahtstäbe 15n liegen an einer Seite der Traggestelleinheit 21n an den Außenseiten der zugehörigen vertikalen Rahmenstäbe 8n und an der anderen Seite der Traggestelleinheit
P 21n an der Innenseite der zugehörigen vertikalen Rahmenstäbe 1On, so daß zwischen den vertikalen Rahmenstäben 8n, 1On jeweils zweier benachbarter Traggestelleinheiten nur die Querzargendrähte 15n einer einzigen Traggestelleinheit liegen und somit ein verhältnismäßig nahes Aneinanderrücken und sicheres Anliegen benachbarter Traggestelleinheiten gewährleistet ist. Die Traggestelleinheiten 21n können mit geeigneten Mitteln, beispielsweise mit Klammern, miteinander verbunden sein.
Die die Verbindung zwischen den Rahmenteilen 2n bildenden Drahtstäbe 15n der Querzargen 5n gehen zweifach abgewinkelt in Streben 22n über, welche parallel zu den
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ORIGINAL INSPECTED
benachbarten horizontal verlaufenden Eahmenstäben 7n,9n der Rahmentelle 2n und in derselben Höhe liegen, ao daß sie also radial"nach innen und radial nach außen die äußersten horizontalen Rahmenstäbe 22n bilden.
Auf dem beschriebenen Traggestell des Tisches In kann eine Art Tischplatte angeordnet werden, die ebenfalls aus Ringsegmenten 23n gleicher Teilung wie die Traggestelleinheiten 21n besteht. Jedes- Ringsegment 23n "ist durch fächerartig radial zur Tischachae in gleicher Höhe nebeneinander liegende Drahtstäbe 2p gebildet, die an ihrer Unterseite radial innen und radial außen ,jeweils durch eine Querzarge 5p bzw. 6p miteinander verbunden sind. Die beiden Querzargen 5p» 6p liegen radial innerhalb und radial außerhalb der S-raggeatelleinheiten 21n.
In den Pig. 56 bis 58 ist eine &rt Viohnungsgarderobe bzw. ein offener Schrank dargestellt, der drei verschiedene Arten von Rahmenteilen 2<i, 3q., 4q. aufweist, wobei die Rahinenteile 2q bis 4q. in parallelen Ebenen vorgesehen, sind, Jedoch parallel zu ihren Ebenen im Grundriß gemäß Eiig. 58, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Pig. 1 bis 5 versetzt sind, derart, daß eine Seitenwand l;5q. des Garderobenschrankes Iq. konkav und die andere Seitenwand 14α konvex gewölbt ist. Die an der konkav gewölbten Seite 13q. liegenden vertikalen Rahmenstäbe 8q aller Rahraenteile ■ 2q,, 3q.» 4q. sind geradlinig vorgesehen und gleich ausgebildet, ebenso wie die an der konvexen Seite 14q. liegenden vertikalen Rahmenstäbe 1Oq aller'Rahmenteil^ gleich ausgebildet sind? :^ die Rahmenstäbe 1Oq. sind jedoch unterhalb der Mitte der Höhe des Garderobenschrankes derart mit nach Innen gerichteten TJ-förmigen■Umbiegungen 24 versehen, daß Auf— hängeglieder für Kleider bzw. Halter 24 für Spazier·*· ;, ;■■-. stocke, Regenschirme oder dergl. gebildet sind. An den
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einander zugewandten Seiten der Schenkel der Glieder 24 sind die beiden Stäbe einer Querzarge 6q befestigt, wo- bei eine gleiche Querζarge 6q auf der gegenüberliegen - den Seite an den Rahmenstäben 8q vorgesehen ist. An den oberen Rahmenstäben 7<i und an den unteren Rahmenstäben 9q. sind jeweils ebenfalls zwei Querzargen 5q. befestigt.
Einige zwischen den äußersten Rahmenteilen 2q liegende Rahmenteile 3q. weisen obere Rahmenstäbe 7r auf, die als wellenlinienförmig verlaufende Aufhängeglieder zum Aufhängen von Kleiderbügeln oder dergl. ausgebildet sind, wobei diese Aufhän-geglieder 7r unterhalb der Rahmenstäbe 7q. liegen. Die oberen Rahmenstäbe 7s weiterer, zwischen den äußeren Rahmenteilen 2q liegender Rahmenteile 4q. sind in der Mitte unterbrochen ausgebildet, wobei ihre Enden hakenförmig gebogen sind und unterhalb der oberen Rahmenstäbe 7q. in dem Garderobenschrank liegen, so daß sie ebenfalls zum Aufhängen von Kleidern geeignet sind.
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Claims (22)

  1. k 32 697 - β
    Ben
    Ansprüche
    f.l·'· Möbel, insbesondere Wohnmöbel, mit einem aus geoogenem stabartigen Material bestehenden Traggestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus einer Vielzahl mit Abstand nebeneinander stehender gleichartiger geschlossener Rahmenteile (2 bzw. 2a, bzw. 2b usw.) aus gebogenem Draht oder dergl. und diese verbindenden Querzargen (5 bzw. 5a bzw. 5b usw.) besteht, wobei die Rahmenteile annähernd über die ganze Höhe dee Traggestelles reichen.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenteile (2), insbesondere alle Rahmenteile, gleich ausgebildet sind.
  3. "3· Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenteile (2) in einer, vorzugsweise vertikalen, Ebene vorgesehen sind.
  4. 4· Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenteile (2n), vorzugsweise um eine gemeinsame Achse, im Grundriß gekrümmt ausgebildet sind.
  5. 5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenteile, insbesondere alle Rahmenteile (2) bzw. 2n) in parallelen Flächen bzw. Ebenen vorgesehen sind. „
    fl 9827/006 B ■
    PWGINA INSPHCTED
    ß 2
  6. 6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenteile (2a), insbesondere alle Rahmenteile, im, vorzugsweise spitzen, Winkel zueinander liegen.
  7. 7· Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2a) ausschließlich im Grundriß im Winkel zueinander liegen·
  8. 8. Möbel nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zueinander liegenden Rahmenteile (2a bzw. 2i) zur Vorder- oder Rückseite (13 bzw, 14i) aufeinanderzu verlaufen.
  9. 9. Möbel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ebenen der im Winkel zueinander liegenden Rahmenteile (2a) etwa in einer gemeinsamen; vorzugsweise vertikalen, Geraden schneiden.
  10. 10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenteile, insbesondere alle Rahmenteile (2) etwa parallel zu ihren Ebenen versetzt angeordnet sind, wobei sie vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten (13, 14) des Möbels (l) in gleichsinnig gekrümmten Mantelflächen liegen, die eine gemeinsame Achse aufweisen oder mit gleicher Krümmung gekrümmt sind.
  11. 11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2), insbesondere bei einem Sitzmöbel (l), in Breitenrichtung des Möbels nebeneinander vorgesehen sind.
    ; il 9 P λ 7 / ü 0 6 ü
  12. 12. , Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2q, 3q» 4q), insbesondere bei einem schrankartigen Möbel, Beispiels weise bei einer Garderobe (Iq) in Tiefenrichtung des Höbeis nebeneinander vorgesehen sind.
  13. 13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2n) bei einem im Grundriß etwa zentrisch-symmetrischen, beispielsweise runden Möbel, beispielsweise bei einem Tisch (In), um eine zentrale Achse des Möbels angeordnet sind.
  14. 14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus mehreren gesonderten, insbesondere gleichen Traggestelleinhoiten (2In) besteht, die jeweils durch eine Mehrzahl von Rahmenteilen (2n) und diese verbindenden Querzargen (5n) gebildet sind.
  15. 15. Möbel nach Anspruch 14* dadurch gekennzeichnet, daß an ©infer Anschlußseite der Traggestelleinheit (2In) für die benachbarte Traggestelleinheit die Querzargen an der Außenseite und an der anderen Anschlußseite an der Innenseite der Rahinenteile (2n) liegen.
  16. 16. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten, insbesondere geradlinigen, Rahmenstäbe (9) der Rahmenteile (2) die Standfläche des Möbels (1) bilden.
  17. 17. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Traggestell für eignen Stuhl, einen Sessel oder dergl., die Rahmenteile (2b bzw. 2g) sowohl den Sitzteil ale auch die Rückenlehne bilden.
    982 7 / D 06 6
    ORIGIN INSPECTED
    41 . - 2 In'
  18. 18. Möbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sitzteil bildenden Rahmenstäbe (7b bzw. 7g) der Rahmenteile (2b bzw. 2g) im Obergangsbereich, (19b bzw. 19g) zur Rückenlehne jeweils an dem an der Rückseite bzw. Unterseite des Möbels liegenden, insbesondere etwa vertikalen oder horizontalen Rahmenstab (lOb bzw. 10g bzw. 9k) des zugehörigen Rahmenteiles (2b bzw. 2g bzw. 2k) befestigt sind.
  19. ^ 19. Möbel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sitzteil bildenden Rahiaenstäbe (7b bzw. 7g bzw. 7k) im Übergangsbereich zur Rückenlehne eine einspringende Ecke (20b bzw. 20k) für den Eingriff eines Sitz- und/oder Rückenlehnenpolsters (18b bzw. 17k) bilden.
  20. 20. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Drahtstäbe (2p) ein Deckteil (23n) des Möbels (In) bilden, die auf dem Traggestell aufliegen.
  21. 21. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß bei einem schrank- bzw. garde-
    W robenartigen Möbel (Iq) seitlich nach oben verlaufende Rahmenstäbe (1Oq) der Rahmenteile (2a_, 3q? 4q) etwa horizontal verlaufende, inabesondere schlaufenförmige Aufhängeglieder (24q) bilden. ,
  22. 22. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem schrank- bzw. garderobenartigen Möbel (Iq) oben liegende Rahmenstäbe (7r bzw. 7s) von Rahmenteilen (3q bzw. 4q) Aufhangeglieder bilden, die insbesondere etwa horizontal verlaufen Und wellenförmig ausgebildet sind.
    7/0066 ORIGINAL INSPECTED
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