DE19801883C2 - Stuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne - Google Patents

Stuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
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    • A47C7/445Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with bar or leaf springs

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stuhlkonstruktion mit frei­ schwingender Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Stuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne, die unabhängig von der Sitzfläche frei schwingt, ist in der deutschen Patentschrift DE-PS 815 526 anhand eines Holmengestells für einen Sessel beschrieben. Nach DIN 68880 sind Sitzmöbel klassifiziert, wie z. B. Hocker, Sessel, Stühle etc.. Die in der DE-PS 815 526 beschriebene Erfindung bezieht sich auf einen Polster­ sessel, der nach DIN 68 880 dem bequemen, zurückgelehnten Ausruhen dient, definiert durch die Sesselsitzhöhe, die niedriger ist als bei einer Stuhlsitzhöhe.
Beim Sitzen auf diesem Sessel befindet sich der Körpermittelpunkt tiefer als die Kniepunkte, was sich auf die Wechselwirkung von Rückenlehne und Rücken auswirkt.
Zudem besteht die Sitzfläche aus einem Sitzpolster (DE-PS 815 526 Fig. 2 Nr. 7), dessen Materialität an eine bestimmte Nachgiebigkeit beim Sitzen denken lässt, demzufolge eine differenzierte Wirkweise der Rücken­ lehne auf die Rückenregion nicht erkennbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine rücken­ freundliche Stuhlkonstruktion zu schaffen, die dem menschlichen Bewegungsverhalten beim Sitzen dienlich ist und die ein geringes Gesamtgewicht aufweist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch eine Stuhl­ konstruktion mit freischwingender Rückenlehne mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Rückenlehne ist unabhängig von dem statischen, vorderen und sitz­ flächentragenden Teil freischwingend und an den hinteren Fusspunkten konstruktiv-zusammenhängend mit dem vorderen Teil verbunden.
Die beiden massiven, spitzwinkeligen Stahlwinkel in den hinteren Fusspunkten des Rohrrahmens sind die Ansatzpunkte für die freischwingende Rückenlehne, die bei einem Stuhl ohne Armlehnen aus zwei senkrecht auf­ steigenden Rückenlehnenelementen bestehen, an deren beiden oberen Punkten die konvex nach vorne gewölbte Rahmenform für die Rückenlehnenschale angebracht ist. Zudem beinhalten die hinteren Fusspunkte die konstruktive Verbindung zu dem vorderen, statischen und sitzflächen­ tragenden Teil der Konstruktion, wobei die bogenförmigen hinteren Stuhlbeine in einer Vertikalebene angeordnet sind, die sich in der Längsrichtung der Stuhlkonstruktion befindet.
Bei einem Stuhl mit Armlehnen sind die spitzwinkeligen hinteren Fusspunkte, von denen die Rückenlehnenelemente und die hinteren Stuhlbeine abzweigen, so zueinander an­ geordnet, dass die Rückenlehnenelemente in einer Vertikalebene in Querrichtung der Stuhlkonstruktion bogenförmig nach innen verlaufend ausgebildet sind und die oberen Enden in einem geringeren Abstand an­ geordnet sind als die von den spitzwinkeligen, hinteren Fusspunkten ausgehenden unteren Enden zueinander. Beim Stuhl mit Armlehnen sind die Abzweigungen für die hinteren Stuhlbeine graduell unterscheidbar von den Abzweigungen der Rückenlehnenelemente und verlaufen sowohl in der Querrichtung als auch in der Längsrichtung des Stuhls bogenförmig nach aussen und nach vorne, über das Niveau der Sitzflächenhöhe bis zum Ansatzpunkt der Armlehnen.
Die Statik des vorderen Teils der Stuhlkonstruktion ist als Widerstand für die freischwingende Rücken­ lehne Bedingung, damit die auftretenden Biegekräfte in den hinteren Fusspunkten erfindungsgemäss auf die Rückenlehne beim Zurücklehnen nach dem Hebelgesetz wirken.
Ein differenziertes Schwingen der Rückenlehne ist errechenbar aus dem Aussenmass des Rohrquerschnittes, der Wandungsstärke, dem Härtegrad und der Güte des Materials. Die sich hieraus ableitende Elastizitäts­ modulation wirkt sich auf die Schwingungsqualität der Rückenlehne und auf das Gesamtgewicht der Stuhl­ konstruktion aus.
Die variabel für die Stuhlkonstruktion integrierbaren Sitzschalen- und Rückenlehnenelemente, sind für ver­ schiedene Materialien (Holz, Leder, Polyestergewebe etc.) und für verschiedene Anwendungsbereiche vorgesehen. Mit der Erfindung ist die Idee einer rückenfreundlichen Stuhlkonstruktion verwirklicht, die der körperlichen Belastung beim längeren Sitzen entgegenwirkt. Mit einem veränderten Sitzwinkel, durch leichte Bewegung des Rückens gegen die konvex gewölbte Rückenlehne, entsteht eine Dehnung und Lockerung der Rückenmuskulatur. Dadurch wirkt die freischwingende Rückenlehne aktivierend und wirbelsäulenfreundlich auf den Rücken, während der untere Körperbereich auf der statischen Sitzfläche entspannt ruht.
Anhand der beigelegten Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Die Stuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne ist hier als Stuhl mit und ohne Armlehnen in der Vierkantstahlversion dargestellt.
Es zeigen in der Folge von Fig. 1 bis Fig. 8 die Fig. 1: eine seitl. Rückansicht der Rohrrahmen­ konstruktion ohne Armlehnen mit dem Schwingungsmoment der freischwingenden Rückenlehne (2),
die Fig. 2: eine seitl. Vorderansicht der Rohrrahmen­ konstruktion ohne Armlehnen, wobei die hinteren Fuss­ punkte (3) mit den spitzwinkeligen Vierkantstahl­ winkeln (3.1) die Verbindung zeigen zwischen dem statischen, vorderen, sitzflächentragenden Teil der Rahmenkonstruktion (1) und dem hinteren Teil (2) der die freischwingende Rückenlehne bildet,
die Fig. 3: eine seitl. Vorderansicht der Rohrrahmen­ konstruktion des Stuhls mit Armlehnen, wobei die graduelle Unterscheidbarkeit (3.1; 3.3) in zwei Raumebenen erkennbar ist an den hinteren Fusspunkten (3) für die freischwingenden Rückenlehnenelemente (6) und die hinteren Stuhlbeine (4), die bis zu den Ansatzpunkten der Armlehnen (5) weitergeführt werden,
die Fig. 4: eine Seitenansicht eines hinteren Fusspunktes (3) mit dem vom Rohr (3.2) umschlossenen, massiven, spitzwinkeligen Vierkantstahlwinkel (3.1),
die Fig. 5: eine seitl. Vorderansicht der Stuhl­ konstruktion ohne Armlehnen mit der Eingliederung der Sitz- und Rückenschalenelemente (9, 10, 11, 12),
die Fig. 6: eine Seitenansicht des Stuhls ohne Armlehnen mit montierter Sitz- und Rückenschale (9, 12),
die Fig. 7, eine Seitenansicht der Stuhlkonstruktion mit Armlehnen einschliesslich der Sitz- und Rückenschalenelemente und
die Fig. 8: eine seitl. Rückansicht der Stuhl­ konstruktion mit Armlehnen einschliesslich der Sitz- und Rückenlehnenelemente, wobei die Raumebenen für die nach innen geführten, bogenförmigen Rücken­ lehnenelemente (6) und die nach aussen und vorne bogenförmig angeordneten hinteren Stuhlbeine (4), die zum Ansatzpunkt (5) der Armlehnen führen, erkennbar sind.

Claims (8)

1. Stuhlkonstruktion mit freischwingender Rückenlehne, mit einem Rahmen aus einem Rohr (3.2), der aus einem vorderen statischen Teil (1) besteht und einem rück­ wärtigen Teil der die freischwingende Rückenlehne (2) bildet, wobei der vordere statische Teil (1) durch spitz­ winkelige hintere Fusspunkte (3) des Rahmens mit dem rückwärtigen Teil verbunden ist und von den Fusspunkten (3) bogenförmige hintere Stuhlbeine (1.1) und im wesentlichen senkrecht aufsteigende Rückenlehnenelemente (6) ausgehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusspunkte (3) aus massiven, spitzwinkeligen Stahlwinkeln (3.1) bestehen, die von dem Rohr (3.2) umschlossen sind, und dass an den oberen Enden (7) der Rückenlehnenelemente (6) eine nach vorne konvex gebogene Rahmenform (8) für eine Rücken­ lehnenschale (9) angeordnet ist.
2. Stuhlkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass bei einem Stuhl ohne Armlehnen die hinteren Stuhlbeine (1.1) und die Rückenlehnenelemente (6) in einer Vertikalebene angeordnet sind, die sich in Längs­ richtung der Stuhlkonstruktion erstreckt.
3. Stuhlkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Stuhl mit Armlehnen die hinteren Stuhl­ beine (4) und die Rückenlehnenelemente (6) räumlich zu­ einander angeordnet sind, wobei die Rückenlehnenelemente (6) in einer Vertikalebene in Querrichtung der Stuhl­ konstruktion bogenförmig nach innen verlaufend aus­ gebildet sind und die oberen Enden (7) in einem geringeren Abstand als die von den spitzwinkeligen hinteren Fuss­ punkten (3) ausgehenden unteren Enden (3.3) zueinander angeordnet sind.
4. Stuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitz bestehend aus einer Unterseite (10) als Grundform für eine Sitzschale (12) und eine Rückseite (11) als Grundform für eine Rückenlehnen­ schale (9) vorgesehen sind.
5. Stuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem Vierkantstahlrohr besteht.
6. Stuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem Rundrohr besteht.
7. Stuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem Rohr aus metallverstärktem Schichtholz besteht.
8. Stuhlkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem Rohr aus carbonfaserverstärktem Kunstharz besteht.
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