DE1554149C - Sitz und/oder Liegemöbel - Google Patents

Sitz und/oder Liegemöbel

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DE1554149C
DE1554149C DE1554149C DE 1554149 C DE1554149 C DE 1554149C DE 1554149 C DE1554149 C DE 1554149C
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English (en)
Inventor
Christian H 4930 Det mold Turcksin
Original Assignee
Fa Christian H Turcksin, 4930 Det mold

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und/oder licher Polsterauflage, auf Grund einteiliger Feder-Liegemöbel, wie Sessel, Couch od. dgl., mit einer elemente für Rückenlehne bzw. Sitzteil einfacher an-Federungseinheit in der Rückenlehne und mit vor- bringbar und im Bedarfsfall leichter auszutauschen derseitig gelenkig gelagertem und rückwärtig abge- sowie zu reinigen,
federt aufgehängtem Sitzteil. 5 Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Aus-
Um Ermüdungserscheinungen bei der sitzenden führung mit elastischem Breitband als Rückenlehne Person auch nach längerem Sitzen zu verhindern, ist ist, daß es keiner sowohl aus optischen Gründen als es erforderlich, daß sich der zwischen Sitzfläche und auch zum Schütze vor Verunreinigungen u. dgl. vor-Rückenlehne eingeschlossene Sitzwinkel entsprechend zusehender, die Rückenlehnenfederungseinheit nach den jeweiligen Belastungen selbsttätig verändern und io hinten verkleidender Schutzwandung, wie Bespannung somit die Rückenlehne in den verschiedenen Sitz- od. dgl., bedarf. Das sich über die Rückenlehnenstellungen das Becken der sitzenden Person aus- breite erstreckende Federelement gewährleistet außerreichend stützen kann. dem ein weitgehend seitenstabiles Sitzen, d. h. starke
Soweit ein derartiges Sitzmöbel in der eingangs seitliche Sitzteil-Schwankungen treten auch bei einerwähnten Bauart wirkend (gemäß französischer 15 seitiger seitlicher Belastung nicht auf, da das Kraft-Patentschrift 1 033 027) bekannt ist, ist das Sitzteil moment vorteilhaft vom gesamten Breitband stoßmittels gleichzeitig die Rückenlehnen-Unterfederung dämpfend in sich aufgefangen und ein allmählicher bildenden Spiralfedern aufgehängt und auf der Rük- Übergang vom höchst- zum niedrigst belasteten Bekenlehnen-Unterfederung eine unbedingt erf order- reich innerhalb der Bandbreite gegeben ist.
liehe Rückenpolsterung angeordnet. Diese Ausfüh- 20 Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die rung ist konstruktionsaufwendig und schafft ein Rückenlehnen-Federungseinheit als Doppelfederung schweres, umständlich (arbeitsaufwendig) herstell- ausgeführt und von einem in seiner Weite veränderbares Möbel, bei dem die Rückenlehnen-Spiralfedern baren Schlauch gebildet, der in Richtung Möbelbreite zudem noch optisch (ästhetisch) störend wirken, verläuft. Beim Rücken-Anlehnen werden dabei zwei schwierig zu reinigende Staubfänger bilden und da- 25 im Abstand zueinander gehaltene Federflächen nachher eine zusätzliche, unwirtschaftliche rückwärtige einander wirksam und dadurch mit einfachen Mitteln Verkleidung erfordern, sofern dieses Sitzmöbel im ein großer Komfort möglich.
Wettbewerb mit anderen Möbeln konkurrenzfähig Auch das Sitzteil kann mit einer Doppelfederung
sein soll. aus elastischem Breitband versehen sein. Bei einer
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung 30 bevorzugten Ausführung ist auf einem Sitzteilrahmen
vorgenannter Mängel ein einfacher aufgebautes und ein Schlauch aufgezogen, der mittels an beiden
leichter herstellbares verbessertes Sitz- und/oder Schlauchenden senkrecht dazu verlaufend um den
Liegemöbel mit entsprechend den jeweiligen Be- Rahmen angeordneter elastischer Bänder lagemäßig
lastungen selbsttätig veränderbarem Sitzwinkel zu festgelegt ist.
schaffen. 35 Es ist bevorzugt, als Sitzflächen- und Rückenleh-
Gemäß der Erfindung ist ein Sitz- und/oder Liege- nenband ein elastisches Gewebe vorzusehen, dessen möbel, wie Sessel, Couch od. dgl., mit einer Fede- Kett- bzw. Schußfäden mindestens teilweise Seelen rungseinheit in der Rückenlehne und mit vorderseitig aus vulkanisierten Gummifäden haben, die von Texgelenkig gelagertem und rückwärtig abgefedert auf- tilfäden schraubenlinienförmig umwickelt sind,
gehängtem Sitzteil dadurch gekennzeichnet, daß das 40 Ein erfindungsgemäßes Sitz- und/oder Liegemöbel Sitzteil mit einem elastischen Breitband bespannt und zeichnet sich bei einfachem und leichtem Aufbau mit einem rückwärtigen Querholm an einem sich durch große Sitzbequemlichkeit aus.
etwa über die Rückenlehnenbreite erstreckenden, In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel diese Lehne bildenden elastischen Breitband nach- der Erfindung dargestellt. Es zeigt
giebig gehalten ist. 45 F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitz-
Eine derartige Ausführung ist einfach herstellbar möbels, wie Sessel od. dgl.,
und ermöglicht einen gewichtsmäßig leichten Aufbau F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der miteinan-
eines trotz einfacher Konstruktion in der Funktion der gelenkig verbundenen, elastischen Sitzfläche und
beachtlich komfortablen Sitz- und/oder Liegemöbels Rückenlehne desselben Sitzmöbels, teilweise ge-
mit sich entsprechend den jeweiligen Belastungen 5° schnitten,
selbsttätig verändertem Sitzwinkel. . . F i g. 3 eine teilweise Vorderansicht einer Eckver-
Das den rückwärtigen Sitztteilbereich tragende bindung eines Möbelgestells desselben Sitzmöbels
Federelement sowie die Sitzteilbespannung bestehen entsprechend des Ausschnittes »A« in Fig. 1 bei
vorzugsweise aus einem eindimensional längenänder- demontierter Sitzfläche,
baren elastischen Breitband. Dabei bildet das Rük- 55 F i g. 4 eine Draufsicht auf dieselbe Eckverbindung, kenlehnenband vorteilhafterweise zusätzlich zu sei- Bei einem Sitzmöbel 10, wie Sessel od. dgl., sind ner Funktion als rückwärtiges Aufhängeorgan für das zwischen einem vorteilhafterweise zerlegbaren, von nach hinten abschwenkbare Sitzteil eine Rücken- zwei vorzugsweise parallelgehaltenen, mittels Querlehnenfederfläche, die auf Grund ausreichender streben 11 verbundenen Seitenteilen 12, 13 gebilde-Eigenelastizität (eigene Elastizität ohne zusätzliche 60 ten Möbelgestell ein eine Sitzfläche bildendes Sitzelastische Spann- und/oder Federmittel) eine bisher band 14 und ein damit gelenkig verbundenes, eine übliche Polsterung überflüssig macht — sofern er- Rückenlehne bildendes Rückenband 15 schwenkbar wünscht, können zusätzliche Polsterkissen den Korn- eingehangen; diese bilden eine freihängende (schwefort des Sitzteiles sowie der Rückenlehne steigern. bende) entsprechend der Körpergewichtsverlagerung Das elastische Breitband als Rückenlehnenfederung 65 nachgiebige Federung, auf die zwei vorzugsweise sowie Sitzfederung ist außerdem im Vergleich zum identische Polsterkissen 16 als Sitz- und Rückenpol-Vorbekannten, beispielsweise Spiralfeder-Unterfede- ster aufgelegt sein können (vgl. F i g. 1).
rung plus feste Polsterung bzw. unbedingt erforder Das Sitzband 14 und Rückenband 15 bestehen je-

Claims (10)

  1. 3 4
    weils aus einer zu einem Schlauch verbundenen, gelenkig miteinander verbunden sind (vgl. Fig. 1
    elastischen Bahn aus einem Gewebe, dessen Kett- bis 3).
    und/oder Schußfäden vorzugsweise mindestens teil- Beide Seitenteile 12, 13 sind aus vorzugsweise im weise Seelen aus vulkanisierten Gummifaden besit- Querschnitt den Querstreben 11 entsprechenden Rohzen, die von Textilfaden schraubenlinienförmig um- 5 ren mit und/oder ohne Armlehnen gefertigt. Zur Verwickelt sind. bindung einzelner Rohre eines jeden Seitenteiles 12,
    Diese eine Sitzfläche und Rückenlehne mit je zwei 13 kann es vorteilhaft sein, entsprechende Zapfen
    federnden Flächen bildenden, vorzugsweise gleich- vorzusehen, die in das Rohrende des benachbarten
    langen und unterschiedlich breiten Schläuche sind Teiles einfassen. Diese Zapfenverbindungen sind
    in waagerechter Querrichtung (vgl. Fig. 2) gehalten io durch Aufschrumpfen, Hartlöten, Schweißen od. dgl.
    und so ausgebildet, daß die elastischen Gewebefäden miteinander fest verbunden.
    parallel zur Sitzmöbel-Symmetrieachse — d. h. in Auf dem Sitzband 14 und Rückenband 15 sind
    Richtung Sitzflächentiefe und Rückenlehnenhöhe — zwei vorteilhafterweise identische, in einem stumpfen
    verlaufen. ' Winkel zueinander stehende und durch die Seitenteile
    Die Sitzflächen- und Rückenlehnen-Federung ist 15 12, 13 seitlich fixierte Polsterkissen 29 aufgelegt (vgl.
    so elastisch und stabil, daß ein Durchsitzen des Sitz- Fig. 1).
    bandes 14 des Rückenbandes 15 erst bei einer Be- Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Laschen 28
    lastung von beispielsweise einem Fünffachen des an der Rahmen-Querstange 23 fest anzuordnen und
    Körpergewichts möglich ist. die den unteren Rückenband-Bereich umlenkende
    Beide vorzugsweise aus profiliertem Rohr — ins- 20 Querstange 22 dazwischen beweglich zu lagern. Ferbesondere mit rechteckigem Querschnitt — als ein ner kann die das Rückenband 15 tragende Quer-Bauteil gefertigte Seitenteile 12, 13 sind spiegelbild- stange 21 im oberen Bereich des Möbelgestelles festlich und weisen an der Innenseite eines Vorderfußes stehend, jedoch lösbar angeordnet sein. Weiterhin 16 und Hinterfußes 17 rechtwinklig angeordnete kann, es vorteilhaft sein, an den Vorderfüßen 16 Zapfen 18 zur Aufnahme der Querstreben 11 auf, die 25 untenseitig Verstellschrauben zum Höhenausgleich vorteilhafterweise aus dem gleichen Profilrohr wie — bei unebenem Boden — und zum Einstellen die Seitenteile 12,13 bestehen (vgl. Fig. 1, 3 und 4). der belastungsfreien Sitzflächenneigung vorzusehen. Jeweils eine von der Möbelgestell-Innenseite anzu- Außerdem können Verstellschrauben im Bereich der ordnende Arretiereinrichtung 19 (vorzugsweise eine Sitzrahmenlagerung angeordnet sein, die unmittelbar Schraube) verbindet ein Querstreben-Ende mit dem 3° auf den Rahmen 20 wirken.
    darin einfassenden Zapfen 18 (vgl. F i g. 4) und fixiert Der Zusammenbau eines erfihdungsgemäßen Sitz-
    die Lage. möbels 10 ist einfach: Nachdem das Sitzband 14 um
    Das Sitzband 14 ist um einen vorzugsweise aus den Rahmen 20 und das Rückenband 15 um die
    einem Rohr mit rundem Querschnitt gefertigten Rah- Querstange 22 angeordnet und die benachbarten
    men 20 und das Rückenband 15 um zwei waagerecht 35 Querstangen 22, 24 gelenkig miteinander verbunden
    und parallel zueinander verlaufende, aus Vorzugs- sind, wird diese Federeinheit zusammen mit der
    weise ebensolchem Rohr bestehenden Querstangen oberen Querstange 21 an einem Seitenteil 12 oder 13
    21, 22 angeordnet (vgl. F i g. 2). — an dem bereits die beiden Seitenteile 12, 13 mit-
    Der Rahmen 20 ist vorzugsweise aus zwei den Sitz- einander verbindenden Querstrebenil befestigt
    flächenschlauch umlenkenden Querstangen 23, 24 4° sind — gelagert und dann das andere Seitenteil 13
    und zwei in deren Endbereichen durch Schweißen oder 12 aufgeschoben und mit den Querstreben 11
    od. dgl. damit rechtwinklig verbundenen, Vorzugs- fest verbunden.
    weise parallelgehaltenen Verbindungsstangen 25 aus Bei Belastung der Sitzfläche fängt das Rückenband
    Rohr mit einem den Querstangen 21, 22 entsprechen- 15 etwa zwei Drittel der Gewichtsbelastung auf und
    den Querschnitt gebildet. 45 reckt sich in Längsrichtung, gleichzeitig schwenkt der
    Um Schwankungen der Sitzfläche zu vermeiden Rahmen 20 mit der in sich nachgiebigen Sitzbahn 14 und ein sicheres Sitzgefühl zu gewährleisten, ist an um den vorderseitigen Lagerpunkt, der Winkel zwiden seitlichen Rändern des von hinten nach vorn sehen den Federflächen verändert sich, und der Scheilängenveränderbaren Sitzbandes 14 jeweils ein um telpunkt dieses Winkels verändert seine Lage. Hierdie Verbindungsstange 25 fassendes elastisches Band 5° bei nehmen die Polsterkissen 29 eine den Körper in 26 randseitig befestigt. Diese Bänder 26 recken sich günstiger Weise unterstützende, ein sicheres Sitzebenfalls nur in eine Richtung, vorzugsweise in Rieh- gefühl vermittelnde Stellung ein, die sich bei Getung Sitzmöbelmitte — von den Verbindungsstangen wichtsverlagerung selbsttätig mitverändert. Die Band-25 zum Sitzband 14 hin — und sind elastisch mit federung fängt jede Lageänderung der Belastung auf dem als Doppelfederung ausgebildeten Sitzband 14 55 und wirkt stoßdämpfend.
    verbunden. Hierdurch wird eine vierfache Sitzflächen- Eine derartige Unterfederung kann auch bei an-Federung erzielt, und der Rahmen 20 ist bis auf die dersartigen Sitzmöbeln, beispielsweise bei Fahrzeug-Eckbereiche verkleidet (vgl. Fi g. 2). sitzen od. dgl., vorgesehen sein.
    Die außenseitigen Querstangen 21, 23 beider Solche im Aufbau einfache, zerlegbare Sitzmöbel Federflächen lagern bewegbar und vorteilhafterweise 60 sind in der Herstellung einfach und zeichnen sich mit geringem bewegungshemmenden Widerstand auf durch eine günstige Federung aus. Ein derartiger an den Möbelgestell-Seitenteilen 12, 13 jeweils im Sessel od. dgl. kann im zerlegten Zustand auf gerinoberen Bereich der Vorderfüße 16 und Hinterfüße 17 gern Raum gelagert werden und benötigt wenig in einem gewissen unterschiedlich großen Abstand Versandraum, (vgl. Fig. 1) und parallel zu den Zapfen 18 vor- 65 PatentansDrüche· gesehenen Lagerzapfen 27, während die vorzugsweise v
    etwas kürzeren innenliegenden Querstangen 22, 24 1. Sitz und/oder Liegemöbel, wie Sessel,
    mittels endseitig bewegbar angeordneten Laschen 28 Couch od. dgl., mit einer Federungseinheit in der
    Rückenlehne und mit vorderseitig gelenkig gelagertem und rückwärts abgefedert aufgehängtem Sitzteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil mit einem elastischen Breitband (14) bespannt und mit einem rückwärtigen Querholm (22) an einem sich etwa über die Rückenlehnenbreite erstreckenden, diese Lehne bildenden elastischen Breitband (15) nachgiebig gehalten ist.
  2. 2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischcn Bänder (14, 15) im Sitzwinkelscheitelpunktbereich um zwei mittels endseitig beweglich angeordneter Laschen (28) gelenkig miteinander verbundene Querholme (22, 24) umgelegt sind.
  3. 3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federungseinheit tragenden Querholme (21, 23) auf Lagerzapfen (27) des Möbelgestelles lösbar gelagert sind.
  4. 4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den An- ao Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (23, 24) der Sitzfläche durch Längsholme (25, 26) zu einem Rahmen (20) verbunden sind.
  5. 5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den An-^ sprächen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (14, 15, 38, 39) der Sitzfläche sowie der Rückenlehne aus einem elastischen, insbesondere eindimensional längenänderbaren Gewebe bestehen.
  6. 6. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- und/oder Schußfäden des Gewebes mindestens teilweise Seelen aus vulkanisierten Gummifaden haben, die von Textilfaden schraubenlinienförmig umwickelt sind.
  7. 7. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Rändern des Sitzflächenbandes (14) senkrecht zu diesen laufend je ein die Längsholme (25) umfassendes, elastisches. Band (26) befestigt ist.
  8. 8. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelgestell zerlegbar ist.
  9. 9. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelgestell zwei spiegelbildliche Seitenteile (12, 13) aufweist, die. mittels Querstreben (11) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelgestell aus einem Werkstoff mit gleichem Querschnitt gefertigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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