DE20309577U1 - Mobile Sitzgelegenheit für den out door Bereich (Strandstuhl) - Google Patents
Mobile Sitzgelegenheit für den out door Bereich (Strandstuhl)Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/14—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
- A47C1/146—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning of legless type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
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Mobile Sitzgelegenheiten für den Outdoorbereich nach dem Stand der Technik sind dadurch gekennzeichnet, dass sie häufig zwar zusammenlegbar sind, aber dennoch zu groß oder zu schwer sind, um insbesondere bei eingeschränkten Transportmöglichkeiten (zum Beispiel Fußwanderungen) einsetzbar zu sein. Vorhandene mobile Sitzmöbel, die leicht transportabel sind, sind für längeres Sitzen zu unbequem, weil sie nicht über eine Rückenlehne verfügen.
Das Problem ist zu lösen durch die Entwicklung des in den Anprüchen 1 bis 7 dargestellten mobilen Sitzmöbels, welches auch bei Trekkingtouren, Fahrrad-, Motorrad- oder Bootstouren, Reitausflügen, aber auch am Strand und beim Camping aufgrund seines geringen Gewichtes und seines geringen Packmasses leicht zu transportieren ist und das eine komfortable Sitz- und Ruhemöglichkeiten bietet, indem es über eine auf Körpergrösse anzupassende und in verschiedenen Positionen nutzbare Rückenlehne und über eine gepolsterte Sitzfläche verfügt.
Die Erfindung besteht aus zwei Stützen (1) und einer Rückenlehne (5), welche aus einer zusammenrollbaren Materialbahn mit einem Querstab (2) als oberer Halterung und einem Sitzkissen (6) im unteren Bereich besteht. Alle starren Teile sind konstruktiv so aufeinander abgestimmt, dass jedes Teil in das jeweils nächst größere Teil passt, wodurch für Transport und Aufbewahrung ein geringes Packmaß erreicht wird. Durch die Wahl der Materialien ist auch das Gewicht minimiert.
Die zwei Stützen (1) sind mit Spitzen versehen und sind etwa vertikal in den Boden einzuschlagen. Sie werden in variabler, auf die Bedürfnisse des Nutzers abzustimmender Höhe über dem Erdboden durch eine Querstange (2) miteinander verbunden. Der untere Bereich der Rückenlehne (5) ist eine gepolsterte Sitzfläche (6), die durch das Körpergewicht des Nutzers oder durch Befestigungsvorrichtungen (7) auf dem Untergrund fixiert wird. Je nachdem, ob die Sitzfläche weiter oder weniger weit vor den Stützen positioniert wird, ergibt sich eine steilere (stuhlartig aufrechte) Sitzposition oder flachere Neigung (liegestuhlartige Position). Die Lehne spannt sich durch das Gewicht des Nutzers. Der Abstand zwischen den Stützen (1) wird durch eine Vorrichtung (2) gewährleistet, die verhindert, dass die Stützen (1) sich trapezartig zueinander neigen.
Die Sitzgelegenheit kann ohne technisches Werkzeug, also mit vorzufindenden Ästen, Holzstücken, aber auch mit Steinen etc., in kürzester Zeit aufgestellt und auch wieder abgebaut werden.
Zusätzlich kann an den Stützen ein Witterungsschutz, vorzugsweise ein Schirm befestigt werden.
Dadurch dass die Stützen zerlegbar konstruiert werden, kann ein besonders kleines Packmaß erreicht werden.
Bei Kombination von 2 Sitzgelegenheiten entsteht bei Verwendung von lediglich 3 Stützen ein Doppelsitz (Fig. 4).
Claims (7)
1. Mobile Sitzgelegenheit für die Benutzung auf nicht befestigten Untergründen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stützen (1), die in den Boden einzubringen sind, in variabler Höhe durch eine stabförmige Querverbindung (2) horizontal miteinander verbunden werden. Ein Abstandhalter (3) zwischen den Stützen sichert den horizontalen Abstand zwischen den Stützen. Die Verbindung ist gegen Verrutschen nach aussen gesichert (4).
Die Querverbindung bildet den oberen Träger einer Rückenlehne (5) aus einer zusammenrollbaren Materialbahn, welche in ihrem unteren Teil als gepolsterte Sitzfläche (6) ausgebildet ist und durch das Gewicht des Nutzers auf dem Erdboden fixiert und dadurch die Rückenlehne gespannt wird.
Die Querverbindung bildet den oberen Träger einer Rückenlehne (5) aus einer zusammenrollbaren Materialbahn, welche in ihrem unteren Teil als gepolsterte Sitzfläche (6) ausgebildet ist und durch das Gewicht des Nutzers auf dem Erdboden fixiert und dadurch die Rückenlehne gespannt wird.
2. Mobile Sitzgelegenheit für die Benutzung auf nicht befestigten Untergründen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rohre die Stützen bilden und alle starren Teile konstruktiv vom Durchmesser her so aufeinander abgestimmt sind, dass jedes Teil in das nächstgrössere passt (Fig. 3).
3. Mobile Sitzgelegenheit für die Benutzung auf nicht befestigten Untergründen nach Anspruch 1, wobei die Stützen aus je 2 Teilen bestehen, die voneinander lösbar (Fig. 4 müsste es hier nicht Fig. 3 heißen bzw. wo ist Fig. 4?) und vom Durchmesser her konstruktiv so aufeinander abgestimmt sind, dass sie paarweise derart ineinander passen, dass das jeweils grössere Teil ein kleineres sowie die stabförmige Querverbindung und den Abstandhalter in sich aufnehmen kann.
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4. Mobile Sitzgelegenheit für die Benutzung auf nicht befestigten Untergründen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen als Teleskopstangen ausgebildet sind.
5. Mobile Sitzgelegenheit für die Benutzung auf nicht befestigten Untergründen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche an ihrem Ende durch Vorrichtungen, in bevorzugter Konstruktion Erdnägel (7) oder Schrauben, im Untergrund fixierbar ist.
6. Mobile Sitzgelegenheit für die Benutzung auf nicht befestigten Untergründen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Querverbindung eine Nackenstütze ausgebildet ist.
7. Mobile Sitzgelegenheit für die Benutzung auf nicht befestigten Untergründen nach Anspruch 1 bis 6, wobei das obere Ende der Stützen zur Aufnahme eines Witterungsschutzes, in bevorzugter Konstruktion eines Schirmes, ausgeformt ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE20309577U Expired - Lifetime DE20309577U1 (de) | 2003-06-21 | 2003-06-21 | Mobile Sitzgelegenheit für den out door Bereich (Strandstuhl) |
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DE (1) | DE20309577U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202011002221U1 (de) | 2011-02-02 | 2011-05-26 | VIAL GmbH, 52068 | Vorrichtung zum Sitzen oder Liegen |
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WO2015023795A1 (en) * | 2013-08-15 | 2015-02-19 | Sabina Joseph | Portable sun shaded folding chair |
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GB191650A (en) | 1922-03-06 | 1923-01-18 | Percy Wilson | Improvements in and relating to portable seats |
GB595097A (en) | 1945-06-01 | 1947-11-26 | Percy William Howes | A new or improved folding back rest |
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- 2003-06-21 DE DE20309577U patent/DE20309577U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2004
- 2004-06-21 AT AT0043204U patent/AT7910U1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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