DE3209015A1 - Sitz- und liegematte - Google Patents

Sitz- und liegematte

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Publication number
DE3209015A1
DE3209015A1 DE19823209015 DE3209015A DE3209015A1 DE 3209015 A1 DE3209015 A1 DE 3209015A1 DE 19823209015 DE19823209015 DE 19823209015 DE 3209015 A DE3209015 A DE 3209015A DE 3209015 A1 DE3209015 A1 DE 3209015A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sitting
mat
lying
struts
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823209015
Other languages
English (en)
Inventor
Eckart Dr.-Ing. 3170 Gifhorn Müller
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3209015A1 publication Critical patent/DE3209015A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/146Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning of legless type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/66Means to protect against weather

Description

  • Sitz- und Liegemette
  • (Zusstz zu Patent .......... (Anm. A-Z.P 31 42 104.0)) Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitz- und Liegematte, bestehend aus einer Matte und einem Tragegestell, wobei eine Seite der Matte mit dem zusemmenlegbaren Traggestell, bestehend aus einem Querholm und wenigstens zwei Beinen, verbindbar ist, gem. Petent-Nr. ..........
  • (Anm. A-Z.P 31 42 104.0) Derartige Sitz- und Liesemftten haben sich inzwischen gut be-@ährt, inshesondere weil es heute durchaus üblich ist, das Strandgepsck zum Teil eine beachtliche Strecke vom Hotel oder vom Braftfahrzeug aus tragen zu müssen.
  • Inzwischen hat sich herausgestellt, das solche Sitz- und Lienemetten noch erheblich bequemer und vorteilhafter gestaltet werden sollten, um den heutigen Ansprüchen besser gereiht zu werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sitz- und Liegematte der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzwentwickeln, daß sie verwendlungsfählger, komfortabler und vielseitiger verwendbar ist, ohne ihrer @@arakter hinsichtlich der leichten Transportmëglichkeit, des niedrige Freises und der schnellen Montage bzw. Demontage zu verlieren.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgebe dadurch gelöst, daß im Bereich der Gelenke zuischen dem querholm und den Beinen Mittel zum Anbringen von im wesentlichen nach oben weisenden Stützen vorgesehen sind, und daß n den freien Enden dieser Stützen ein Rahmen zum Aufspannen eines Sonnendaches anbringbar ist.
  • Hierdurch wird die gestellte Aufgabe voll gelöst. Der Benutzer ist nun nicht mehr gezwungen, sich voll der prallen Sonne suszusetzen, ohne seinen Stcndort zu wechseln oder ohne bestimmte Stellen seiries Kürpers bräunen zu lcssen.
  • Die Mittel zum Anbringen der Stützen am Tragegestell sind, wie an sich bekannt, schwenkbar und arrettierber bzw. selbsthemmend schwenkbar ausgebildet, so daß die Möglichkeit besteht, das Sonnendach weiter nach vorne oder nach hinten bzw. nach oben oder nach unten, je nach Belieben, leicht zu verstellen. Auch der Rahmen das Sonnendachs soll durch bekannte Mittel schwenkbar und arrettierbar bzw. selbsthemmend schwenkbar an den Stützen angebracht sein, um eine weitere Uariationsmcirilichkeit der. Uerstellung zu bieten.
  • Der Rahmen für das Sonnendach wird zweckmäßigerweise für den Transport zerlegbar ausgebildet und besteht aus zwei in Lingsrichtung der Matte verlaufenden Spannstreben und einer oder zwei, jeweils an den Enden der Spannstreben lüsher miteinander verbundenen Querstrebe bzw. Querstreben.
  • Der Einfachheit halber und auch als zwecksmäßig wird vorgeschlagen, die Matte zusammen mit dem Sonnendach aus einem Stück bestehen zu lessen, welches uner die Stützen hinweg verläuft.
  • Auch liegt es durchaus im Ermessen, die Matte im Bereich der Sitzfläche und/oder der Kopflehne mit Polsterungen, beispielsweise durch aufblasbare Kissen zu versehen.
  • Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die zusätzlichen Füße etwa in der Mitte der Belne enzulenken und den einstellbaren Winkel zwischen den Füßen und den Beinen im Bereich von 40° bis 60 zu halten, wodurch eine gute Standfestigkeit erreicht wird.
  • Einzelheiten der Erfindung kennen der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles entnommen werden.
  • Es zeigen: Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Sitz- und Liegeinatte zusammen mit dem erfindungsgemäßen Sonnendach, Figui 2 Mittel zum Verhinden von einzelnen Streben.
  • In den Figuren sind wieder die Matte mitl, der Querholm mit 2, die Beine mit 3, die Gelenke mit 6 und 7 sowie die Füße mit 8 bezeichnet.
  • Im Bereich der Gelenke 6 sind, wie aus Figur 9 hervorgeht, am Querholm 2 an sich bekannte Mittel 17 angebracht, welche den querholm 2 mit im wesentlichen nach oben ragenden Stützen 18 derart verbinden, daß letztere verschwenkt und in jeder Lage errettiert werden können. An den pberen Enden der Stützen 18 sind wiederum schwenkbare und ErrettierbEre, in diesem Falle jedoch selbsthemmend schwenkbare Mittel19 angebracht, die mit Spannstreben 20 eines Rahmens für ein Sonnendach 21 in Verbindung stehen. Um die nnstreben 20 auf Abstand zu halten, befinden sich zwischen diesen Querstreben 22, welche in einfacher Weise se durch hier nicht dargestellte Steckverbindungen angebracht sind und durch Umnähungen am Sonnendach 21 hindurchgefädelt werden. Damit das Sonnendach 21 auch tatsächlich gut spannt, wird es an den Seitenrändern durch bekannte Mittel 23 wie Klammern oder ähnliches an den Spannstreben20 befestigt. Auf diese Weise ist das gesamte Sonnendach 21 zusammen mit dem Rahmen 20,22 leicnt denontierbar und in sich zerlegbar, so daß es beim Transport geringsten Raum benätigt.
  • Wie in Figur 1 nu- strichliert angedeutet, weist die Matte 1 im Bereich der Sitzfläche eine Polsterung 24 und im Bereich der Kopflehne eine Polsterung 25 aur.
  • Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß die Füße 8 im Beispiel etwa in der Mitte der Beine 3 angelenkt sind, wobei der einstellbare @ winkel 8 zwischen den Beinen 3 und den Füßen 8 vorzugsweise 40° bis 6G° gewählt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Sitz- und Liegematte, bestehend aus einer Matte und einem Tragegestell, wobei eine Seite der Matte mit dem zusammenlegbaren Tragegestell, bestehend aus einem Querholm und wenigstens zwei Beinen, verbindbar ist, nach Patent Nr. ..........
    (Anmeldung A-Z. P 31 42 104.0), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gelenke (6) zwischen dem Querholm (2) und den Beinen (3) Mittel (17) zum Anbringen von im wesentlichen nach oben weisenden Stutzen (18) vorgesehen sind, und daß an den freien Enden dieser Stutzen (18) ein Rahmen (20,22) zum Aufspannen eines Sonnendaches (21) anbringbar ist.
  2. 2. Sitz- und Liegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17) zum Anbringen der Stützen (18) am Tragegestell (2,3) wie an sich bekannt schwenkbar und arrettierbar hzw.
    selbsthemmend schwenkbar ausgebildet sind.
  3. 3. Sitz- und Liegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen (20,22) zum Aufspannen des Sonnendaches (21) mit bekannten Mitteln (19) schwenkbar und arrettierbar bzw. selbsthemmend schwenkbar an den Stützen (18) angebracht ist.
  4. 4. Sitz- und Liegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20,22) für das Sonnendach (21) zerlegbar ausgebildet ist und aus zwei in Längs#richtung der Matte (1) verlaufenden Spannstreben (20) und einer an deren freien Enden anbringbaren, die beiden Spannstreben (20) miteinander verbindenden Querstreben (22) besteht.
  5. 5. Sitz- und Liegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rehmen (20,22) für das Sonnendach (21) zerlegber ausnebildet ist und aus zwei in Längrichtung der Matte (1) verlaufenden Spannstreben (20) und jeweils einer an den Enden der Spannstreben (2p) vorgesehenen, diese miteinander verbindenden Querstrebe (22) besteht.
  6. £. Sitz- und Liegematte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstreben (20) mit der Querstrebe oder mit den Querstreben (22) durch Steckverbindungen miteinander zusammenfügbar sind.
  7. 7. Sitz- und Liegematte nach Anspruch 1 und 4 oder 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die querstrebe oder die Querstreben (22) dadurch am Sonnendach (21) angebrachte Umnähungen oder Schleifen hindurchfädelbar ist und das Sonnendach (21) an seinen Seitenrändern bekannte Mittel (23) zum Festspannen an den Spannstreben (20) aufweist.
  8. 8. Sitz- und Liegematte nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Matte (1) zusammen mit dem Sonnendach (21) aus einem über die Stützen (18) und den Rahmen (20,22) verlaufenden Teil besteht.
  9. 9. Sitz- und Liegmatte nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) im Bereich der Sitzfläbhe und oder der Kspflehne Polsterungen (24,25) aufweist.
  10. 10. Si@@@ und Liegematte nch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterungen (24,25) bei Bedarf aufblasbar und wieder zu nicht auftragenden Flächen ausdrückbar sind.
  11. 11. Sitz- und Liegemstte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stätzen (18) und der Rahmen (20,22) für des Sonnendach (21) derart verschwenkbar oder zusammensteckber ausgebildet eind, daß sie durch Demontage der Liege parellel zum Quarholm (2) und dicht en diesem sowie en den Beinen (3) anordember sind.
  12. 12. Sitr- und Liegemette nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, daß die Föße (8) an einer beliebigen Stelle, vorzugsweise in der Mitte der Beine (3) - über ihre Länge gesehen - angelenkt sind.
  13. 13. Sitz- und Liegematte nach den Ansp@üchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbere Winkel (ß) zwiss@en den Füßen (@) und den Beinen (3) 40° bis 800 beträgt.
DE19823209015 1981-10-23 1982-03-12 Sitz- und liegematte Ceased DE3209015A1 (de)

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DE (1) DE3209015A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985005543A1 (fr) * 1984-05-30 1985-12-19 Roland Pironato Siege de repos pliable perfectionne
US5551110A (en) * 1994-06-03 1996-09-03 Beachead Products Company Collapsible shade for head chair

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985005543A1 (fr) * 1984-05-30 1985-12-19 Roland Pironato Siege de repos pliable perfectionne
US5551110A (en) * 1994-06-03 1996-09-03 Beachead Products Company Collapsible shade for head chair

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