DE10114403A1 - Sitz- und Liegestuhl - Google Patents

Sitz- und Liegestuhl

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Es sind Sitz- und Liegestühle bekannt, die ein oberes Auflagegestell mit Sitz- und Liegefläche sowie ein unteres Tragegestell aufweisen, wobei beide Gestelle mechanisch miteinander verbunden sind, zumeist über Drehelemente, insbesondere Scharniere, so dass sich die Neigung der Sitz- und Liegefläche verstellen lässt. Die Position wird mittels Hebel oder Einrasthilfen verriegelt, die zum Verstellen des Neigungswinkels kurzzeitig gelöst werden müssen. Die Veränderung der Neigung erfordert somit eine recht aufwendige Mechanik und die Bedienung derselben. DOLLAR A Es wird nun ein verbesserter Sitz- und Liegestuhl (100) vorgeschlagen, bei dem die Neigung der Sitz- und Liegefläche sehr einfach und über einen großen Neigungswinkel verstellt werden kann. Dazu hat das Auflagegestell (10) zwei bogenförmige Gleitschienen (11) und das Tragegestell (20) zwei zu den Gleitschienen querstehende Stützschienen (23), auf denen die bogenförmigen Gleitschienen (11) verschiebbar aufliegen. Die Neigung der Sitz- und Liegefläche kann ohne jegliche Betätigung einer Mechanik sehr einfach, schnell und stufenlos verstellt werden in einem sehr großen Bereich, der von 90 DEG (senkrechte Sitzposition) bis zu 0 DEG (waagerechte Liegeposition) reicht. Dadurch, dass das Auflagegestell (10) nicht fest mit dem Tragegestell (20) verbunden ist, kann das Auflagegestell (10) jederzeit von dem Tragegestell getrennt werden, was den Transport des Sitz- und Liegestuhls (100) erleichtert. Wenn zudem die bogenförmigen ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz- und Liegestuhl nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Sitz- und Liegestühle bekannt, die ein oberes Auflagegestell mit Sitz- und Liegefläche sowie ein unteres Tragegestell aufweisen. Im allgemeinen sind beide Gestelle mechanisch miteinander verbunden, zumeist über Drehelemente, insbesondere Scharniere so dass sich die Neigung der Sitz- und Liegefläche verstellen lässt. Die Position der Sitz- und Liegefläche wird in der Regel mittels Hebel oder Einrasthilfen verriegelt, die zum Verstellen des Neigungswinkels kurzzeitig gelöst werden müssen. Die Veränderung der Neigung erfordert somit eine recht aufwendige Mechanik und die Bedienung derselben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sitz- und Liegestuhl der eingangs genannten Art zu verbessern, damit die Neigung der Sitz- und Liegefläche sehr einfach und über einen großen Neigungswinkel verstellt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen Sitz- und Liegestuhl, mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Demnach hat das Auflagegestell zwei bogenförmige Gleitschienen und das Tragegestell zwei zu den Gleitschienen querstehende Stützschienen, auf denen die bogenförmigen Gleitschienen verschiebbar aufliegen.
Dadurch wird erreicht, dass die Neigung der Sitz- und Liegefläche ohne jegliche Betätigung einer Mechanik sehr einfach und schnell verstellt werden kann. Der Bereich in dem die Neigung eingestellt werden kann ist sehr groß und reicht von 92 Grad (senkrechte Sitzposition) bis zu 0 Grad (waagerechte Liegeposition). Durch die bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig, ausgebildeten Gleitschienen kann die Neigung kontinuierlich ohne Abstufungen verändert werden. Dadurch dass das Auflagegestell nicht fest mit dem Tragegestell verbunden ist, kann das Auflagegestell jederzeit von dem Tragegestell getrennt werden, was insbesondere den Transport des Sitz- und Liegestuhls erleichtert. Durch die bogenförmig ausgebildeten Gleitschienen kann die Neigung kontinuierlich ohne Abstufungen verändert werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Demnach ist es besonders vorteilhaft, wenn das Auflagegestell eine körpergeformte Sitz- und Liegefläche aufweist und die bogenförmigen Gleitschienen aus Flachprofilschienen gefertigt sind. Dadurch wird eine optimale Schwerpunktlage erreicht, die bewirkt, dass die Sitz- und Liegefläche in jeder Position stabil bleibt. Außerdem erhöhen die Flachprofilschienen die Gleiteigenschaften und erlauben es, dass das Auflagegestell auch ohne Tragegestell separat wie ein Schaukelstuhl aufgestellt werden kann.
Es ist auch besonders vorteilhaft, wenn die Stützschienen zumindest an den Stellen, an denen die bogenförmigen Gleitschienen auf den Stützschienen aufliegen, mit Überzugstücken zu versehen, auf denen die Gleitschienen beim Verschieben des Auflagegestells reibend gleiten. Durch diese Maßrahmen wird verhindert, dass sich die Position der Sitz- und Liegefläche von selbst verstellen kann. Die Überzugstücke bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, inbesondere aus PVC.
Weiterhin ist es von Vorteil wenn das Tragegestell vier Gestellfüße aufweist, von denen mindestens zwei jeweils einen Stellgleiter haben, der mittels einer Gewindestange aus dem Gestellfuß herausgedreht werden kann. Dadurch ist es möglich, das Tragegestell auch in unebenen Gelände oder auf ungeraden Stellflächen aufzustellen. Die unteren Enden der Gestellfüße befestigten Stellgleiter sind vorzugsweise mit Filz beklebt, so dass das Tragegestell beim Verschieben den Boden nicht beschädigt.
Die Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile werden nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei auf die folgenden schematischen Darstellungen Bezug genommen wird:
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Sitz- und Liegestuhls;
Fig. 2a u. 2b zeigen den Sitz- und Liegestuhl in senkrechter bzw. in waagerechter Liegeposition;
Fig. 3 zeigt das Tragegestell zerlegt in seine Einzelteile; und
Fig. 4 zeigt die wesentliche Einzelteile des Auflagegestells.
In der Fig. 1 ist die Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Sitz- und Liegestuhl 100 dargestellt, der ein oberes Auflagegestell 20 und ein unteres Sitz- und Liegegestell 10 hat, das bogenförmige Gleitschienen 11 aufweist. Die Gleitschienen 11 verlaufen in Längsrichtung der Sitz- und Liegefläche und liegen auf dazu querstehenden Stützschienen 23, die sich an dem Tragegestell 20 befinden, auf. Durch kreisförmiges Verschieben des Sitz- und Liegegestells 10 lässt sich ein beliebiger Neigungswinkel einstellen, der kontinuierlich zwischen einer senkrechten Sitzposition und einer waagerechten Liegeposition variiert werden kann.
Die Gestelle 10 und 20 des Sitz- und Liegestuhls 100 können aus verschiedenen Materialarten, vorzugsweise aus Stahl mit verschiedenen Materialbeschichtungen, hergestellt werden. Zu nennen ist hier feuerverzinkter, pulver- oder kunststoffbeschichteter Stahl oder auch galvanisierter, vorzugsweise verchromter, Stahl. Es gibt dadurch sehr viele Einsatzbereiche für den Sitz- und Liegestuhl, wie z. B. in Haus oder Garten, in Sauna oder Schwimmbad, auf der Terrasse, im privaten Bereich oder in Betrieben. Die Sitz- und Auflagefläche kann ebenfalls aus verschiedensten Materialien bestehen, vorzugsweise aus hochwertigen Hartholzarten oder aus Kunststoff. Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, kann die Sitz- und Liegefläche aus vielen Holzleisten, die hier aus Escheholz bestehen, gefertigt werden. Zusätzlich können eine Schaumstoffauflage und Nackenrolle vorgesehen werden. Auch eine Diebstahlsicherung kann vorgesehen werden, z. B. in Form eines kunststoffüberzogenen Edelstahldrahtseils, das mit einem Sicherheitsschloss an einem Bodenanker sowie mit dem Sitz- und Liegestuhl selbst verbunden ist. Dieser Zusatz empfiehlt sich besonders dann, wenn der Sitz- und Liegestuhl an frei zugänglichen Plätzen, wie etwa im Garten oder in einem Park, aufgestellt werden soll.
Der Sitz- und Liegestuhl 100 ist nicht nur in seine zwei Hauptteile zerlegbar, nämlich in das obere Sitz- und Liegegestell 10 sowie in das untere Tragegestell 20, sondern er besteht auch aus vielen Einzelteilen, die ohne großen Aufwand im Selbstbauverfahren montiert werden können.
Die Fig. 2a und 2b zeigen den Sitz- und Liegestuhl in zwei unterschiedlichen Positionen, nämlich in der senkrechten Sitzposition (Fig. 2a) und in der waagerechten Liegeposition (Fig. 2b). Wie dort zu sehen ist, liegen die kreisbogenförmigen Gleitschienen 11 auf dem Tragegestell 20 verschiebbar auf, wobei sich die Gleitschienen in ihrer Länge fast über die Gesamtlänge der Sitz- und Liegefläche erstrecken. Unabhängig von dem eingestellten Neigungswinkel befindet sich der Schwerpunkt stets im mittleren Bereich des Tragegestells 20, so dass immer eine stabile Position gegeben ist. Der Raumbedarf für den Sitz- und Liegestuhl 100 beträgt in der Sitzposition (90 Grad) eine Höhe von etwa 1,25 m und eine Länge von etwa 1,40 m. In der Liegeposition (0 Grad) beträgt die Höhe etwa 0,70 m und die Länge etwa 1,80 m. Das Tragegestell 20 selbst hat eine Länge von ca. 0,90 m und umfasst in wesentlichen vier Gestellfüße und mehrere Querstreben, von denen zwei als Stützschienen zur Auflage der Gleitschienen 11 dienen. Die Sitz- und Liegefläche ist sehr körpergerecht geformt und sorgt für durch ihr ergonomisches Design für einen hohen Sitz- und Liege Komfort. Die kreisbogenförmigen Gleitschienen und die darauf abgestellte Konstruktion bieten für den Benutzer eine große und bedienungsfreundliche Variationsmöglichkeit.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Tragegestell 20 bzw. Auflagegestell 10 zerlegt in ihre Einzelteile. Hiermit soll die sehr flexible und einfach montierbare Konstruktion des Sitz- und Liegestuhls verdeutlicht werden.
Die Fig. 3 zeigt zunächst den Aufbau des Tragegestells 20, das im wesentlichen aus vier Gestellfüßen 21 und damit verschraubten Längs- und Querverbindungen (Ovalstahlrohre 22 und 23) bestehen. Die oberen Querverbindungen, die sich an der Vorder- bzw. Rückseite des Gestells 20 befinden, dienen als Stützschienen 23 zur Auflage des Sitz- und Liegegestells. Alle Teile sind mittels Zylinderschrauben (Sechskant-Inbus) miteinander verschraubt. An den Enden der Stützschienen 23, dort wo die Gleitschienen aufliegen sollen, befinden sich Überzugstücke aus PVC, die verhindern, dass die Gleitschienen von selbst verrutschen können. Dadurch wird ein sicherer Halt in der individuell ausgewählten Position gewährleistet.
Die Gestellfüße 21 haben an ihren oberen Enden jeweils eine Kunststoffendkappe, die vor Verletzungen schützt. An ihrem unteren Ende befindet sich jeweils ein Stellgleiter, der über eine Gewindestange in seiner Länge verstellt werden kann und der mit einem Gewindestift gesichert wird. Dadurch werden die Höhe des Tragegestells 20 eingestellt und an Unebenheiten der Standfläche optimal angepasst. Die Stellgleiter können in verschiedenen Größen angefertigt werden entsprechend dem Einsatzbereich für den Sitz- und Liegestuhl. Es empfiehlt sich z. B. für den Einsatz im Bereich von Gärten oder Parks Stellgleiter mit einem großen Durchmesser zu verwenden, die für einen sicheren Stand des Sitz- und Liegestuhles sorgen. Die Stellgleiter können zusätzlich mit einer Filzunterlage versehen werden.
Alle Einzelteile lassen sich ohne größeren Aufwand im Selbstbauverfahren montieren.
Das gleiche gilt auch für das in Fig. 4 dargestellte Sitz- und Liegegestell 10, das u. a. aus zwei bogenförmigen Gleitschienen 11 und zwei oberen Rahmenteilen 12 (linkes und rechtes Seitenteil) besteht, die über Querverbindungen 13 miteinander verschraubt sind. In die oberen Rahmenteile 12 sind zahlreiche äquidistante Gewindebohrungen (Einnietmuttern) eingelassen, über welche Holz- oder Kunstoffleisten (nicht dargestellt) mittels Senkkopfschrauben verschraubt werden. Die Seitenteile 12 haben an ihren Enden Senkbohrungen 15 und werden über Zylinderschrauben 17 mit den Querverbindungen 13 verschraubt, die entsprechende Gewindebohrungen 14 haben. Außerdem ist in der Mitte eines jeden Seitenteils eine Bohrung 16 zum Verschrauben mit der entsprechenden Querverbindung und der Gleitschiene 11 vorgesehen. Durch diese Art der Verschraubungen wird dem Sitz- und Liegegestell 10 eine sehr hohe Stabilität verliehen.
Der Sitz- und Liegestuhl kann in verschiedenen Größen angefertigt werden. Die Montage der Einzelteile ist sehr einfach durchzuführen, ergibt aber dennoch eine sehr stabile Konstruktion. Das ergonomische Design und die besondere Konstruktion vermitteln ein sehr angenehmes Sitz- und Liegegefühl verbunden mit einer hohen Variationsmöglichkeit für den Benutzer.

Claims (4)

1. Sitz- und Liegestuhl (100), der ein oberes Auflagegestell (10) mit Sitz- und Liegefläche umfasst und der ein unteres Tragegestell (20) umfasst, auf welchem das Auflagegestell (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Auflagegestell (10) zwei bogenförmige Gleitschienen (11) aufweist und
dass das Tragegestell (20) zwei zu den Gleitschienen (11) querstehende Stützschienen (23) aufweist, auf denen die bogenförmigen Gleitschienen (11) verschiebbar aufliegen.
2. Sitz- und Liegestuhl (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Auflagegestell (10) eine körpergeformte Sitz- und Liegefläche aufweist, und
dass die bogenförmigen Gleitschienen (11) aus Flachprofilschienen gefertigt sind.
3. Sitz- und Liegestuhl (100) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen (13) zumindest an den Stellen, an denen die bogenförmigen Gleitschienen (11) verschiebbar aufliegen, mit Überzugstücken (24) versehen sind, auf denen die Gleitschienen (11) bei einem Verschieben des Auflagegestells (10) reibend gleiten.
4. Sitz- und Liegestuhl (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragegestell (20) vier Gestellfüße (21) aufweist, von denen zumindest zwei jeweils einen Stellgleiter haben, der mittels einer Gewindestange in den Gestellfuß (21) herausdrehbar eingelassen ist.
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