DE2434104C3 - Gepolstertes Sitzmöbel mit einem aus Stahlrohr gebildeten Sesselgestell - Google Patents
Gepolstertes Sitzmöbel mit einem aus Stahlrohr gebildeten SesselgestellInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
- A47C5/06—Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
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- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein gepolstertes Sitzmöbel mit einem aus Stahlrohr gebildeten Sesselgestell, einer am
Sesselgestell gehaltenen Oberschenkelauflage und einer gegenüber der Oberschenkelauflage schwenkbaren
Gesäß- und Rückenauflage, bei dem der Drehpunkt zwischen Oberschenkelauflage und Gesäßauflage hinter
der Lagerung der Oberschenkelauflage auf dem Sesselgestell liegt.
Es sind Sitzmöbel mit Rahmenkonstruktion bekannt, bei denen die Polsterung über ihre ganze Fläche durch
Querträger abgestützt wird, die entsprechend der Polstertiefe und der zulässigen Einsenkung bestimmter
Polsterpartien mehr oder weniger weit auskragend geformt sind. Dies hat relativ massige Sitz- und
Lehnenkörper zur Folge, die sich mit modernen Möbelformen schlecht vertragen. Es sind ferner
Sitzmöbel mit einem aus Stahlrohr gebildeten Sesselgestell bekannt, bei denen zur Abstützung der Polsterung
eine Tragbespannung dient, die an beiden Enden taschenförmig so ausgebildet ist, daß sie in Längsrichtung
und über die Länge der Taschen in Querrichtung gespannt wird (DE-OS 21 19 227).
Es sind ferner Sitzmöbel bekannt, bei denen die Sitzfläche derart gelenkig gestaltet ist, daß die
Oberschenkelauflage und die Gesäßauflage gegeneinander verschwenkbar sind. Dabei bildet sich aber mit
zunehmendem Winkel eine fühlbare Kante zwischen Oberschenkelauflage und Gesäßauflage (DE-GM
19 52 502), und es ist bekannt, bei derartigen kippbaren Sitzmöbeln die verschwenkbare.i Teile mit dem
Sesselgestell durch längenveränderliche Verbindungsglieder, beispielsweise Zylinder-Kolben-Anordnungen,
zu verbinden (DE-OS 20 57 980).
Die Erfindung geht davon aus, daß bei einem Sitzmöbel mit einem aus Stahlrohr gebildeten Sesselgestell
nach dem Oberbegriff ein «.nick im Bereich des Schwenkgeienkes vermieden und ein ergonomischen
ίο Anforderungen weitgehend entsprechendes Sitzteil geschaffen werden kann, wenn die die Polsterauflage
tragenden Gestellteile derart als Rahmen ausgebildet sind, daß eine schlauchartige Tragbespannung, die über
die ganze Tragrahmenfläche reicht, über den Rahmen gezogen werden kann. Um dies zu erreichen, weist das
Sitzmöbel nach der Erfindung die im Patentanspruch 1 angegebenen Kennzeichen auf. In den Unteransprüchen
sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Sitzmöbels nach Anspruch 1 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel eines Sitzmöbels nach der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 das Sitzmöbel in Seitenansicht mit zwei Extrempositionen der Gesäß- und Rückenauflage,
Fig.2 eine Perspektive des Sesselgesttlis des in Fig. 1 gezeigten Sitzmöbels,
F i g. 3 eine Perspektive des Tragrahmens des Sitzteils des in F i g. 1 gezeigten Sitzmöbels und
Fig.4 die Verbindung zwischen der Oberschenkelauflage
und dem Sesselgestell in einer Detailschnittdarstellung, mit schematisch gezeigter Polsterauflage.
In F i g. 1 bezeichnet 1 ein aus Stahlrohr gefertigtes Sesselgestell, in welchem ein Sitzteil 2 aufgehängt ist.
Dieses Sitzteil besteht im wesentlichen aus einer Oberschenkelauflage 3, die vom linsseiligen Ende der
Anordnung bis in den Bereich des Schwenkpunktes 4 reicht, einer Gesäßauflage 5, die rechts vom Schwenkpunkt
4 beginnt und bis zum unteren Ende der Rückenauflage 6 reicht, und aus einer Kopfauflage 7 am
-to oberen Ende der Rückenauflage 6. Der aus der Gesäß-,
Rücken- und Kopfauflage bestehende Abschnitt des
Sitzteils 2 ist durch eine in ihrer Länge verstellbare Stützvorrichtung 8 in einer bestimmten Höhenlage
gehalten und gesamthaft um das Schwenkgelenk 4 beweglich angeordnet. Die Stützvorrichtung 8 ist
zweckmäßig eine zwischen dem rückwärtigen Abschnitt des Sesselgestells 1 und dem Übergangsbereich
zwischen Rücken- und Kopfauflage 6, 7 eingesetztes Stützglied mit einer in der Länge stufenlos verstellbaren
Gasfeder, deren Bedienungsorgan relativ leicht und unauffällig im Armbereich des Benutzers angeordnet
werden kann.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das Sesselgestell 1 gemäß Fig. 1. Wie bereits erwähnt, ist
dieses Sesselgestell ein- oder mehrteilig als Stahlrohrrahmen gestaltet. Die beiden praktisch kreisförmigen
senkrecht aufstehenden Stützpartien 11 in der Form einer Rohrschlaufe sind auf der Gestellinnenseite mit
schematisch angedeuteten Tragschenkeln 12 zur Ab-Stützung des Sitzteils 2 im Bereich der Oberschenkelauflage
3 versehen. An der Rohrschlaufe sind (nicht gezeigte) Armauflagen anbringbar. Das die Gestellrückseite
bildende Verbindungsstück 13 trägt ein ebenfalls schematisch angedeutetes Anschlußglied 14 für die
Stützvorrichtung 8. Details der Verbindung zwischen dem Sesselgestell 1 und dem Tragrahmen des Sitzteils
gehen aus F i g. 4 hervor.
Der in Fig. 3 allgemein mit 15 bezeichnete
Der in Fig. 3 allgemein mit 15 bezeichnete
Tragrahmen des Sitzteils besteht aus zwei Seitengliedern 16, 17, die vorzugsweise aus Stahlrohr bestehen
und je ein Scharniergelenk 18,19 enthalten, welches ein
Schwenken des Rückenteils gegenüber der Oberschenkelauflage erlauben. Die beiden Seitenglic-der 16,17 sind
durch Traversen 20, 21 und 22 zu einem verwindungssteifen Rahmen miteinander verbunden. Die sich im
Bereich der Oberschenkelauflage befindenden Abschnitte 16', 1?'der Seitenglieder 16,17 sind mit je einer
Anschlußvorrichtung 23, 24, in der Form von Steckhülsen, versehen, die in der gemäß F i g. 4 gezeigten Weise
mit den Tragschenkeln \2 am Sesselgestell zusammenwirken. Die in de- Nähe des oberen Endes der
Seitenglieder angeordnete Traverse 22 trägt ein schematisch gezeigtes Anschlußglied 25 für den
Anschluß der Stützvorrichtung 8.
In Fig.4 bezeichnet 11' einen Abschnitt der in Fig. 2
ganz gezeigten Rohrschlaufe 11 des Sesselgestells 1 und 12 allgemein den dort schematisch gezeigten Tragschenke!.
Dieser besteht im vorliegenden Fall aus einem mit dem Rohrschlaufenabschnitt 11' verbundenen
Tragarm 31 und einem Angelstück 32 mit einem Zentrierzapfen 33. Mit 34 ist ein Teil der Polsterauflage
des Sitzteils 2 bezeichnet, und 16' ist das in F i g. 3 und 4 gleich bezeichnete Vorderteil des Sitzteil-Tragrahmens.
Mit dem Vorderteil 16' ist eine Steckhülse 35 verbunden, deren Bohrung 36 zur Aufnahme des Zentrierzapfens 33
dient Das Sitzteil 2 ist somit einesteils mittels der Tragschenkel 12 und den Anschlußvorrichtungen 23,24
fest, und andernteils über eine Stützvorrichtung 8 und die Anschlußglieder 14 und 25 variierbar mit dem
Sesselgestell verbunden.
Aus Fig.4 ist weiter die generelle Anordnung der
Polsterung am Sitzteil eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels ersichtlich. 38 bezeichnet eine elastische
Tragbespannung, welche, wie gezeigt über die Seitenglieder 16, 17 (Fig.3) gelegt ist. Die Tragbespannung
besteht zweckmäßig aus einem Gummiband- oder Gummicordgewebe, welches zu einem Schlauch geformt,
in einem Stück über die ganze Länge der Seitenglieder 16, 17 aufgezogen wird. An den Stellen,
wo nach außen reichende Anschlußmittel vorgesehen sind, sind in der Tragbespannung öffnungen angebracht,
ohne jedoch die Bespannung selbst zu schwächen. Um die Tragbespannung nicht zu weich werden zu lassen, ist
der Zwischenraum 39 mit einem elastischen Material gefüllt. Ober der Tragbespannung 38 ist eine Schaumstoffauflage
40 vorgesehen, die aus Formstücken bestehen, oder an Ort ausgeschäumt werden kann.
Den äußeren Abschluß der Polsterung bildet ein Polsterüberzug 41, 42. Dieser kann sowohl auf der
Oberseite (41) als auch auf der Unterseite (42) aus gleichem, oder unter Berücksichtigung ungleicher
Strapazierung im Gebrauch aus verschiedenem Material bestehen. Die Überzugsteile der Ober- und
Unterseite werden zweckmäßig seitlich am Sitzteil mittels einer Verschiießvorrichtung 43 (beispielsweise
ein Reißverschluß) miteinander verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gepolstertes Sitzmöbel mit einem aus Stahlrohr gebildeten Sesselgestell, einer arn Sesselgestell
gehaltenen Oberschenkelauflage und einer gegenüber der Oberschenkelauflage schwenkbaren Gesäß-
und Rückenauflage, bei dem der Drehpunkt zwischen Oberschenkelauflage und Gesäßauflage
hinter der Lagerung der Oberschenkelauflage auf dem Sesselgestell liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberschenkelauflage (3), die Gesäßauflage (5) und die Rückenauflage (6) auf
einem gemeinsamen in sich geschlossenen Tragrahmen (15) angeordnet sind, dessen Abschnitt mit der
Oberschenkelauflage (3) mit einer Steckverbindung (12,23/24) auf das Sesselgestell (1) aufgesetzt isi und
dessen Abschnitt mit der Gesäß- und Rückenauflage (5, 6) in an sich bekannter Weise mit einem in der
Länge einstellbaren Stab (8) am Sesselgestell (1) abgestützt ist und der mit einer schlauchförmigen
einstückig über die ganze Tragrahmenfläche reichenden, elastischen Tragbespannung (38), deren
Außenfläche oben eine Polsterauflage (40) trägt, versehen ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (39) zwischen dem oberen
und unteren Trum der schlauchförmigen Tragbespannung (38) mit einem elastischen Material gefüllt
ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zwischen
dem Sesselgestell (1) und dem Tragrahmen (15) aus einem Paar mit dem Sesselgestell fest verbundener
Tragschenkel (12) und einem Paar korrespondierender, mit dem Tragrahmen (15) verbundener i;teckbüchsen
(23,24) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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CH1194573A CH568738A5 (de) | 1973-08-20 | 1973-08-20 |
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Legal Events
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