DE3210525C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
- A47C5/06—Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/24—Upholstered seats
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz und/oder Rückenlehne für ein
Sitzmöbel mit einem Rahmen, der aus zwei parallel mit Abstand
zueinander angeordneten Längsrohren besteht, die an ihren En
den über zwei aus der Sitz- bzw. Lehnenebene nach unten bzw.
nach hinten abgekröpften vorderen und hinteren bzw. unteren
und oberen Quertraversen verbunden sind und einer zwischen den
Längsrohren gespannten flexiblen Sitz- bzw. Rückenlehnenflä
che.
Sitzmöbel, d. h. insbesondere Stühle, Bänke und Hocker mit oder
ohne Rückenlehne sind in verschiedenster Form und Ausgestal
tung bekannt. Wesentlich ist der Sitzkomfort beeinflußt durch
die zur Herstellung der Sitzfläche verwendeten Materialien.
Diese sind entweder starr, z. B. aus Holz oder flexibel, z.
B. aus Leder oder Textilien und übertragen die Belastungen auf
einen starren Rahmen, an dem wiederum die Sitzbeine und ggf.
die Rückenlehne befestigt sind. Zur Verbesserung der Sitz
eigenschaften finden Aufpolsterungen statt, da die entweder
starre oder nur geringfügig elastische Ausbildung der Sitzflä
che unbequem ist.
Insbesondere gilt dies für die bekannte Eisen/Guß- und Stahl
rohrstühle, die als Gartenmöbel oder Industrie-Sitzmöbel Ver
wendung finden. Im besonderen Einsatz in Krankenanstalten,
Konferenzsälen, Hotels, Flughäfen und dgl. wird bei diesen Mö
beln ausgenutzt, daß sie aus nicht brennbaren Materialien her
gestellt sind. Die Sicherheitserwägungen, beispielsweise in
Krankenanstalten, und die immer schärfer werdenden Brand
schutzbestimmungen erzwingen die Verwendung von unbrennbaren
Sitzmöbeln, wobei auf die bekannten Stahlrohrstühle oder
Gußstühle zurückgegriffen werden muß, die - ohne Sitzpolste
rung und Rückenpolsterung - einen über längere Zeit unzumutba
ren Sitzkomfort haben. Die im starren Rahmen befestigte völlig
steife Sitzfläche besteht beispielsweise aus einem Drahtge
flecht, dessen linienförmigen Berührungsflächen mit dem Körper
der aufsitzenden Person zu erheblichen Druckbelastungen füh
ren. Wird dies vermieden, indem beispielsweise Bleche als
Sitzflächen verwendet werden, stellen die ungünstigen Wärme
aufnahme-Eigenschaften und die geringe Belüftung eine den
Sitzkomfort mindernde charakteristische Eigenschaft dar. Un
terkühlungen einerseits des Körpergewebes oder Transpiration
andererseits sind zu befürchten.
Aus der AT-PS 1 35 964 ist ein Sitzmöbel mit den eingangs
genannten Merkmalen bekannt. Der dabei verwendete Rahmen bzw.
das aus Längsrohren und Quertraversen aufgebaute Gestell, das
die flexiblen Sitz- bzw. Lehnenflächen trägt, ist absolut
starr, wobei auch der Lehnenrahmen durch die Armstützen des
Sitzmöbels jeweils in einer steifen Anordnung gehalten ist, da
die Längsrohre des Lehnenrahmens mit den Armstützen fest
verbunden sind. Nachteiligerweise mangelt es dadurch dem be
kannten Sitzmöbel an Komfort und ist eine Federung nur durch
die hinterbeinlose Ausbildung dieses Stuhls gegeben.
Aus der AT-PS 1 41 371 ist ein Sitzmöbel bekannt, welches aus
einem Gestell besteht, dessen beiden Quertraversen eine einge
hängte Sitzbespannung tragen. Eine seitliche Begrenzung oder
Halterung der Sitzfläche durch Rahmenlängsrohre ist nicht vor
handen. Um bei diesem Sitzmöbel einen gewissen Federungskom
fort zu erzielen, ist vorgesehen, daß die Quertraversen mit
Federn so zusammenwirken, daß eine Spannung auf den Bezug aus
geübt wird. Hierzu ist es jedoch notwendig, daß der Rahmen mit
Gelenken ausgebildet ist.
Schließlich ist es aus der US-PS 22 09 145 an sich bekannt, an
einem nach dem gleichen Prinzip aufgebauten Stuhl die das Ge
stell bildenden Stahlrohre durch Steckverbindungen miteinander
zu verbinden.
Der Erfindung liegt angesichts des Standes der Technik die
Aufgabe zugrunde, einen Sitz und/oder Rückenlehne für ein
Sitzmöbel zu schaffen, das ohne zusätzliche Maßnahmen, wie
Polsterung, einen guten, insbesondere vom Gewicht des Benut
zers abhängigen Benutzungskomfort bereitstellt, wobei aufwen
dige Gelenkausbildungen am Rahmen oder Federn als separate
Komfortelemente vermieden werden sollen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Quer
traversen als Federn ausgebildet sind. Diese können eine pro
gressive Kennlinie aufweisen, um zu erreichen, daß mit zu
nehmendem Gewicht eine progressive Versteifung des Rahmens
vorgesehen ist. Damit besteht der im wesentlichen der Erfin
dung zugrunde liegende Gedanke darin, sämtliche Belastungen
elastisch durch die Ausbildung der Quertraversen selbst als
Federn aufzunehmen und nicht wie bisher durch eine starre oder
flexible Sitzfläche oder durch die Verwendung von zusätzlichen
Federelementen in Verbindung mit Scharnieren. Bei einer Entla
stung federt der Rahmen eines Sitzmöbels mit erfindungsgemäßer
Sitz und/oder Rückenlehne in seine ursprüngliche Stellung zu
rück und es wird dabei die flexible Sitz- bzw. Rückenlehnen
fläche wieder gespannt.
Vorzugsweise ist die Verbindung der Quertraversen mit den
Längsrohren als Steckverbindung ausgebildet. Dabei kann die
Steckverbindung mit einer Sicherungseinrichtung gegen Verdre
hung versehen sein.
Es ist zweckmäßig, die Federn beim Aufbringen der Sitz- bzw.
Rückenlehnenfläche vorzuspannen. Dies kann beispielsweise
durch eine geringe Verkürzung der Sitzfläche und elastischen
Verformung des Rahmens auf das Maß der Sitzfläche bei der Her
stellung durchgeführt werden, so daß das Bestreben des Rah
mens, seine spannungsfreie Position einzunehmen, die
Vorspannung bewirkt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn
gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung die Sitz- bzw. Rücken
lehnenfläche eine Edelstahlgewebematte ist. Mit der Verwendung
einer solchen ist in konstruktiv einfacher Weise ein
nichtbrennbares Sitzmöbel hohen Sitzkomforts bereitgestellt.
Dieser kann verbessert werden, indem die Edelstahlgewebematte
poliert und/oder gewalzt ist. Nachdem derzeitigen
Entwicklungsstand wird einer Edelstahlgewebematte aufgrund
besserer Herstellbarkeit und besserer Eigenschaften aus
Chrom-Nickel-Stahldraht der Vorzug gegeben, der Stärken zwi
schen 0,20 mm und 1,25 mm in Kombination mit einer Maschenwei
te von 5 mm bis 0,5 mm aufweist und gewebt ist.
Konstruktiv ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, den Rahmen rechteckförmig aus Stahlrohr herzu
stellen, wobei die Längsrohre die Sitz- bzw. Rückenlehnenflä
che tragen und wobei die Querrohre nach unten bzw. hinten aus
der Sitz- bzw. Lehnenebene heraus abgekröpft sind. Die Ab
kröpfung kann zusätzlich nach innen geführt sein, um die Knie
beugefreiheit zu vergrößern. Insbesondere ist es bei dieser
Ausgestaltung in einfacher Weise möglich, den Rahmen aus
insgesamt vier Teilen anzufertigen und Steckverbindungen mit
Sicherungseinrichtungen gegen Verdrehung der einzelnen Teile
vorzusehen. Diese können beispielsweise aus einem Vorsprung
und einer entsprechenden Ausnehmung im korrespondierenden Teil
bestehen.
Insgesamt läßt sich durch die beschriebene Ausbildung des Sit
zes und/oder der Rückenlehne des Sitzmöbels die elastische
Verformbarkeit des Rahmens kennlinienmäßig sehr gut
einstellen, läßt sich das Sitzmöbel in einfacher Weise unter
Befestigung der Sitzfläche, insbesondere Edelstahlgewebematte,
zusammensetzen und ist es mit wenigen, vorgefertigten Teilen
möglich, je nach Bedarf die Ausgestaltung als Hocker, Bank
oder Stuhl mit oder ohne Rückenlehne vorzusehen. Ferner kann
dabei die hintere Quertraverse welcher als die mehr Belastung
aufnehmende vordere Quertraverse konstruiert werden, um den
Sitzkomfort weiter zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Sitzmöbel ist bei Anwendung einer Edel
stahlgewebematte nicht brennbar, weist angenehme haptische
Eigenschaften bei ästhetischer Transparenz und Leichtigkeit
auf, ist hygienisch aufgrund der Materialien und der
Möglichkeit, eine Reinigung vorzunehmen, wobei es innen wie
außen, also beispielsweise als Krankenhausstuhl oder
Gartenstuhl, verwendbar ist.
Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ergibt
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
Zeichnung, in der eine Ausführungsform schematisch dargestellt
ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Stuhl in perspektivischer Gesamtansicht und
Fig. 2 als wesentlichen Teil des Stuhls der Fig. 1 einen
Rahmen mit darauf befestigter Sitzfläche.
Der Stuhl besteht aus einem Rahmen 1 für eine Edelstahlgewebe
matte 2 als Sitzfläche, einem entsprechenden Rückenlehnen-Rah
men 3 für eine Edelstahlgewebematte 4 als Lehne, zwei am Rah
men 1 befestigten Rohrgestellen 5, 6 als Beinen sowie Rohrhal
terungen 7, 8 für die Lehne. Sämtliche Teile bestehen aus
Stahl.
Wesentlich sind die im Prinzip gleich ausgebildeten Rahmen 1
und 3 sowie die darauf befestigten Edelstahlgewebematten 2 und
4, die nachfolgend in der Detailbeschreibung am Beispiel des
in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Rahmens 1 beschrieben
sind. Danach besteht der Rahmen 1 aus einer vorderen
Quertraverse 9, zwei Längsrohren 10, 11 und einer hinteren
Quertraverse 12. Diese ist ebenso wie die vordere Quertraverse 9
mit zylindrischen Steckverbindungen 13 versehen, die mit dem in
neren freien Rohrdurchmesser der Längsrohre 10, 11 korrespondieren.
Eine Steckverbindung 13 der vier beschriebenen Teile miteinander
ist dadurch möglich, wobei eine Sicherung gegen Verdrehen er
zielt ist, indem auf den Steckelementen 13 ein Vorsprung 14
jeweils ausgebildet ist, der mit einer entsprechenden Haltenut
15 in den Längsrohren 10, 11 jeweils zusammenwirkt. Die Teile sind im
Preßsitz miteinander verbunden, so daß auch eine Verschiebung
in Längsrichtung vermieden ist.
Die vordere Quertraverse 9 und die hintere Quertraverse 12
sind aus der durch die flächige Erstreckung der Edelstahlgewe
bematte 2 im Normalzustand gegebenen Sitzebene heraus nach un
ten sowie zusätzlich nach innen gekröpft und derart als Federn
ausgebildet sind, so daß der Rahmen 1 um seine zentrale
Längs-Schwerpunktlinie elastisch verformbar ist. Durch die die
Druckrichtung angebenden Pfeile ist verdeutlicht, daß der Rah
men 1 in Verbindung mit der Edelstahlgewebematte 2 unter einer Vor
spannung steht, die in Druckrichtung die Edelstahlgewebematte
2 beaufschlagt und dadurch spannt.
Die Edelstahlgewebematte 2 ist aus Chrom-Nickel-Stahldraht mit
einer Stärke von 1 mm und einer Maschenweite von 0,3 mm
gewebt. Durch galvanisches Polieren ist die Oberfläche
geglättet und optisch veredelt, wobei im Rahmen der
Herstellung ein Walzvorgang des Chrom-Nickel-Stahldrahtgewebes
in der Gesamtheit vorgenommen ist, um die Festigkeit zu erhö
hen und den Sitzkomfort zu verbessern. Die Edelstahlgewebemat
te 2 ist an ihren vier Kanten umgebördelt, um einen gratfreien
Abschluß ohne scharfe Kanten zu erzielen. Die Befestigung an
den Längsrohren 10 und 11 erfolgt durch Schweißen. Zur Erhö
hung der Belastbarkeit ist die Edelstahlgewebematte 2 im
Befestigungsbereich mit rohrförmigen Einhängetaschen, die in
der Zeichnung nicht erkennbar sind, verstärkt. Wesentlich ist,
daß die Edelstahlgewebematte 2 mit den darin festgeschweißten
Längsrohren 10 und 11 nur unter Zusammendrücken der vorderen
Quertraverse 9 bzw. hinteren Quertraverse 12 auf die Steckver
bindung 13 aufschiebbar ist. Dadurch wird eine Vorspannung er
zielt, da die zum Zusammensetzen elastisch verformten Quertra
versen 9, 12 eine Kraft in Druckrichtung (nach außen) auf die Edel
stahlgewebematte 2 übertragen. Diese wird dadurch gespannt.
Die beschriebenen, den Rahmen 2 bildenden Rohrteile können nicht
nur gerade, sondern auch gebogen sein, wie z. B. s-förmig im
Sitz, bogenförmig im Rücken, mit leichten Abknickungen an den
vorderen, hinteren, oberen oder unteren Stellen. Es können
diese Seitenrohre auch aus mehreren Teilen bestehen.
Wird der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Stuhl durch eine
aufsitzende Person belastet, findet über die flexible
Edelstahlgewebematte 2 als Sitzfläche eine Übertragung der
Kraft auf den elastisch verformbaren Rahmen 1 statt. Die Bela
stung wird hauptsächlich vom Rahmen 1 aufgenommen und führt
folglich nicht zu einer bleibenden Verformung der dünnen
Edelstahlgewebematte 2. Die elastische Verformung des Rahmens
1 verläuft entgegengesetzt zu den gezeichneten Pfeilen der
Fig. 2. Nach Entlastung wird die ursprüngliche Lage unter
Spannung der Edelstahlgewebematte 2 wieder eingenommen. Eine
dauernde Formänderung des Rahmens 1 wie auch der Edelstahl
gewebematte 2 findet nicht statt.
In der gleichen Weise reagiert der Rückenlehnenrahmen 3 ela
stisch verformbar, wenn eine Kraft auf die
Edelstahlgewebematte 4 als Lehne einwirkt. Die Federkennlinie
und ggf. Dämpfungskennlinie ist selbstverständlich der
geringeren Belastung im Vergleich zu der der Sitzfläche an
gepaßt.
Claims (9)
1. Sitz und/oder Rückenlehne für ein Sitzmöbel mit einem Rah
men, der aus zwei parallel mit Abstand zueinander angeord
neten Längsrohren besteht, die an ihren Enden über zwei aus
der Sitz- bzw. Lehnenebene nach unten bzw. nach hinten ab
gekröpften vorderen und hinteren bzw. unteren und oberen
Quertraversen verbunden sind und einer zwischen den Längs
rohren gespannten flexiblen Sitz- bzw. Rückenlehnenfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertraversen (9, 12) als Federn ausgebildet sind.
2. Sitz und/oder Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federn eine progressive Kennlinie aufwei
sen.
3. Sitz und/oder Rückenlehne nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Quertraversen (9,
12) mit den Längsrohren (10, 11) als Steckverbindung (13)
ausgebildet ist.
4. Sitz und/oder Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckverbindung (13) mit einer
Sicherungseinrichtung (14, 15) gegen Verdrehung versehen
ist.
5. Sitz und/oder Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn beim Aufbringen der
Sitz- bzw. Rückenlehnenfläche vorgespannt sind.
6. Sitz und/oder Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sitz- bzw. Rückenlehnenfläche eine Edel
stahlgewebematte (2) ist.
7. Sitz und/oder Rückenlehne nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Edelstahlgewebematte (2) poliert und/oder
gewalzt ist.
8. Sitz und/oder Rückenlehne nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Edelstahlgewebematte (2) aus
Chrom-Nickel-Stahldraht einer Stärke zwischen 0,20 mm und
1,25 mm in Kombination mit einer Maschenweite von 5 mm bis
0,5 mm gewebt ist.
9. Sitz und/oder Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (9, 12) mit ihrer
Abkröpfung zusätzlich nach innen geführt sind.
Priority Applications (3)
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Free format text: BITSCH, HANS-ULLRICH, PROF. DIPL.-DESIGNER BITSCH, EVLYN, DIPL.-ING., 4000 DUESSELDORF, DE |
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