DE8226124U1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE8226124U1 DE19828226124 DE8226124U DE8226124U1 DE 8226124 U1 DE8226124 U1 DE 8226124U1 DE 19828226124 DE19828226124 DE 19828226124 DE 8226124 U DE8226124 U DE 8226124U DE 8226124 U1 DE8226124 U1 DE 8226124U1
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Description

PATENI1ANWAlTE
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K 70 '. I I ' I I "I ' '. '. ftll'L-INC VVOLFKAM WATZKE D4000 DÜSSELDORF Il bYl'L -INC HEINZ j. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
23 ^^2 Dtiumi 15. September 1982
Professor Dipl«-Designer Hans-Ulrich Bitsob Sch&naenetraße 1, 1*000 Düsseldorf 11
Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft ein sitzmöbel, bestehend aus einem Rahmen und darauf befestigter Sitzfläche.
V- Sitzmöbel, d. h. insbesondere Stühle, Bänke und Hocker mit oder ohne Rückenlehne sind in verschiedenster Form und Ausgestaltung bekannt. Wesentlich ist der Sitzkomfort beeinflußt durch die zur Herstellung der Sitzfläche verwendeten Materialien. Diese aind entweder starr, z. B. aus Holz oder flexibel, z. B. aus Leder oder Textilien und übertragen die Belastungen auf einen starren Rahmen, an dem wiederum die Sitzbeine und ggf. die Rückenlehne befestigt sind. Zur Verbesserung der Sitzeigensehaften finden AufPolsterungen statt, da die entweder starre oder nur geringfügig elastische Ausbildung der Sitzfläche unbequem ist.
Insbesondere gilt dies für die bekannten Eisen/Ouß- und Stahlrohr-• stuhle, die als Gartenmöbel oder Industrie-Sitzmöbel Verwendung finden. Im besonderen Einsatz in Krankenanstalten, Konferenzsälen, Hotels, Plughäfen urd dgl. wird bei diesen Möbeln ausgenutzt, daß sie aus nicht brennbaren Materialien hergestellt sind. Die Sicherheit serwkgungen, beispielsweise in Krankenanstalten, und die immer schärfer werdenden Brandschutzbestimmungen erzwingen die Verwendung von unbrennbaren Sitzmöbeln, wobei auf die bekannten Stahlrohrstühle oder Gußstühle zurückgegriffen werden muß, die - ohne Sitzpolsterung und Rückenpolsterung - einen Über längere Zelt unzumutbaren Sitzkomfort haben. Die im starren Rahmen befestigte völlig steife Sitzfläche bestört beispielsweise aus einem Drahtgeflächt, dessen linienförmlgen Berührungsflächen mit dem Körper der aufsitzenden Person zu erhebliehen Dsuckbelastungen führen. Wird dies vermieden,
Telefon (0211) 572131 · Ttfet: «5M42^H^^T^räu^fMrI^fetop«*taM - PottKhctfclconlo K5bt (KLZ JKlttJQ 20V10-J0
indem beispielsweise Bleche als Sitzflächen verwendet werden, stellen die ungünstigen Wärmeaufnahme-Eigenschaften und die geringe Belüftung eine den Sitzkomfort mindernde charakterische Eigenschaft dar. Unterkühlungen einerseits des Körpergewebes oder Transpiration andererseits sind zu befürchten.
Zusammenfassend ist feststellbar, daß einfache komfortable Sitzmöbel derzeit nicht bekannt sind. Der Erfindung liegt angesichts dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Sitzmöbel zu schaffen, welches ohne zusätzliche Maßnahmen, wie Polsterung, einen ihm eigenen guten Benutzungs-V komfort aufweist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen unter Belastung elastisch verformbar und die Sitzfläche flexibel ist. Vorzugsweise ist die elastische Verformbarkeit des Rahmens belastungsabhängig derart eingestellt, daß mit zunehmendem Gewicht eine progressive Versteifung des Rahmens im Sinne einer Erhöhung des Verf ormur· :;swiderstandes vorgesehen ist. Hierzu kann durch Materialauswahl und Formgebung das Federungsvermögen in Kombination mit der Eigendämpfung des Rahmens ausgenutzt werden oder es können Feder- und Dämpfungselemente bestimmter Kennlinie, z. B. Blattfedern und Gasdruck-
C federn, vorgesehen sein. Damit besteht der im wesentlichen f
der Erfindung zugrundeliegende Gedanke darin, sämtliche Belastungen elastisch durch den Rahmen des Sitzmöbels und nicht wie bisher durch eine starre oder flexible Sitzfläche aufzunehmen. Bei einer Entlastung federt der Rahmen in seine ursprüngliche Stellung zurück und wird dabei die flexible Sitzfläche wieder gespannt.
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Vorzugsweise besteht der Rahmen aus einem oder mehreren zusammengesetzten Stahlrohren und ist als Sitzfläche zv/ischen zwei einander gegenüberliegenden Längsrohren eine Dickleder- oder Segeltuchmatte gespannt. Hiermit ist in konstruktiv einfacher Weise ein Sitzmöbel hohen Sitzkomforts bereitgestellt. Anstelle der Stahlrohre können auch Kunststoffteile entsprechender Elastizität als Rahmenelemente verwendet werden.
Es ist zweckmäßig, die Verbindung der Sitzfläche mit dem Rahmen unter Aufbringung einer Vorspannung vorzunehmen. Dies kann beispielsweise durch eine geringfügige Verkürzung der Sitzfläche und elastische Verformung des Rahmens auf das Maß der Sitzfläche bei der Herstellung der Verbindung durchgeführt werden, so daß das Bestreben des Rahmens, seine spannungsfreie Position einzunehmen, die Vorspannung der Sitzfläche bewirkt. Die Verbindung zwischen Rahmen und Sitzfläche selbst kann beliebig, insbesondere durch Schweißen, Kleben, Klemmen und/oder Vernieten hergestellt sein. Dabei ist es vorteilhaft, die Sitzfläche aus einer Dickleder- oder Segeltuchmatte im Verbindungsbereich zu verstärken. Mehrfachlagige Ausbildungen haben sich gut bewährt, wobei die Form im Befestigungsbereich der des Rahmens angepaßt sein kann.
Konstruktiv ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Rahmen rechteckförmig aus Stahlrohr herzustellen, dessen beide Längsseiten die Sitzfläche tragen, wobei die Querrohre nach unten aus der Sitzebene heraus abgekröpft sind. Die Abkröpfung kann zusätzlich nach innengeführt sein, um die Kniebeuge-Freiheit zu vergrößern. Insbesondere ist es bei dieser Ausgestaltung auch möglich, den Räumen aus insgesamt vier Teilen vorzufertigen und dabei
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'. Steckverbindungen mit Sic'ierungseinrichtungen gegen Verdrehung an den einzelnen Teilen vorzusehen. Diese können beispielsweise aus einem Vorsprung und einer entsprechenden Ausnehmung im korrespondierenden Teil bestehen. Ferner ist vorgeschlagen, die Rückenlehne des Sitzmöbels identisch aufzubauen. Durch die beschriebene Ausbildung des Rohrrahmens läßt sich die J1 elastische Verformbarkeit des ftahmens kennlinienmäßig sehr "l gut einstellen, läßt sich das Sitzmöbel in einfacher Weise U unter Befestigung der Sitzfläche zusammensetzen und ist es H mit wenigen, vorgefertigten Teilen möglich, je nach Bedarf
~ die Ausgestaltung als Hocker, Bank oder Stuhl mit oder ohne j„ Rückenlehne vorzusehen. Ferner kann dabei das hintere Querrohr weicher als das mehr Belastung aufnehmende vordere Querrohr konstruiert werden, um den Sitzkomfort weiter zu verbessern.
Das Sitzmöbel der Erfindung ist insgesamt sehr komfortabel, weist angenehme haptische Eigenschaften bei ästhetischer Transparenz und Leichtigkeit auf, ist hygienisch aufgrund der Materialien und der Möglichkeit, eine Reinigung vorzunehmen, wobei es innen wie außen, also beispielsweise als Gartenstuhl, verwendbar ist.
Λ Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine Ausführungsform schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Stuhl in perspektivischer Gesamtansicht und
Fig. 2 als wesentlichen Teil des Stuhls der Fig. 1 einen Rahmen mit darauf befestigter Sitzfläche.
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Der Stuhl besteht aus einem Rahmen 1 für eine Dickleder- oder Segeltuchmatte 2 als Sitzfläche, einem entsprechenden Rückenlehnen-Rahmen 3 für eine Dickleder- oder Segeltuchmatte 4 als Lehne, zwei am Rahmen 1 befestigten Rohrgestellen 5, 6 als Beine sowie Rohrhalterungen 7, 8 für die Lehne. Sämtliche Teile bestehen aus Stahl.
Wesentlich sind die im Prinzip gleich ausgebildeten Rahmen und 3 sowie die darauf befestigten Dickleder- oder Segeltuchmatten 2 und H, die nachfolgend in der Detailausgestaltung am Beispiel des in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Rahmens 1 beschrieben sind. Danach besteht der Rahmen 1 aus einer vorderen Quertraverse 9, zwei Längsrohren 10, 11 und einer hinteren Quertraverse 12. Diese ist ebenso wie die vordere Quertraverse mit zylindrischen Steckelementen 13 versehen, die mit dem inneren freien Rohrdurchmesser der Längsrohre korrespondieren. Eine Steckverbindung der vier beschriebenen Teile miteinander ist dadurch möglich, wobei eine Sicherung gegen Verdrehen erzielt ist, indem auf den Steckelementen 13 ein Vorsprung I1I jeweils ausgebildet ist, der mit einer entsprechenden Haltenut 15 in den Längsrohren jeweils zusammenwirkt. Die Teile sind im Preßsitz miteinander verbunden, so daß auch eine Verschiebung in Längsrichtung vermieden ist.
Die vordere Quertraverse 9 und die hintere Quertraverse 12 sind aus der durch die fläche Erstreckung der Dickleder- oder Segeltuchmatte 2 im Normalzustand gegebenen Sitzebene heraus nach unten sowie zusätzlich nach innen verkröpft, so daß der er um seine zentrale Längs-Schwerpunktlinie elastisch verformbar ist. Durch die Pfeile "Druckrichtung" ist verdeutlicht, daß der Rahmen in Verbindung mit der Dickleder- oder Segeltuchmatte 2 unter einer Vorspannung steht, die in Druckrichtung die Matte 2 beaufschlagt und dadurch spannt.
Die Befestigung der Matte 2 an den Längsrohren 10 und 11 erfolgt durch eine Klemm- und Schraubverbindung. Zur Erhöhung der Belastbarkeit ist die Matte 2 im Befestigungsbereich mit rohrförmigen Einhängetaschen, die in der Zeichnung nicht erkennbar sind, verstärkt. Wesentlich ist, daß die Matte 2 mit den daran befestigten Längsrohren 10 und 11 nur unter Zusammendrücken der vorderen Quertraverse 9 bzw. hinteren Quertraverse 12 auf die Steckelemente 13 aufschiebbar ist·. Dadurch wird eine Vorspannung erzielt, da die zum Zusammensetzen elastisch verformten Quertraversen eine Kraft in Druckvi richtung (nach außen) auf die Matte 2 übertragen. Diese wird dadurch gespannt.
Die beschriebenen, den Rahmen bildenden Rohrteile können nicht nur gerade, sondern auch gebogen sein, wie z. B. s-förmig im Sitz, bogenförmig im Rücken, mit leichten Abknickungen an den vorderen, hinteren, oberen oder unteren Stellen. Es können diese Seitenrohre auch aus mehreren Teilen bestehen.
Wir1 der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Stuhl durch eine aufsitzende Person belastet, findet über die flexible Dick- , leder- oder Segeltuchmatte 2 als Sitzfläche eine übertragung der Kraft auf den elastisch verformbaren Rahmen 1 statt. Die Belastung wird hauptsächlich vom Rahmen 1 aufgenommen und führt folglich nicht zu einer bleibenden Verformung der Matte 2. Die elastische Verformung des Rahmens 1 verläuft entgegengesetzt zu den mit "Druckrichtung11 gekennzeichneten Pfeilen der Fig. 2. Nach Entlastung wird die ursprüngliche Lage unter Spannung der Matte 2 wieder eingenommen. Eine dauernde Formänderung des Rahmens 1 wie auch der Matte 2 findet nicht statt.
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In der gleichen Weise reagiert der Rücklehnenrahmen 3 elastisch verformbar, wenn eine Kraft auf die Dickleder- oder Segeltuchmatte 4 als Lehne einwirkt. Die Federkennlinie und ggf. Dämpfungskennlxnie ist selbstverständlich der geringeren Belastung im Vergleich zu der der Sitzfläche angepaßt.
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- 10 Bezugszeichenliste:
1 Rahmen
2 Dickleder- oder Segeltuchmatte
3 Rückenlehnenrahmen
i» Dickleder- oder Segeltuchmatte
5 Rohrgestell
6 Rohrgestell
7 Rohrhalterung
8 Rohrhalterung
9 vordere Quertraverse C 10 Längsrohr
Längsrohr
hintere Quertraverse
Steckelemente
Vorsprung
Haltenut

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Sitzmöbel, bestehend aus einem Rahmen und darauf befestigter Sitzfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) nicht starr, sondern unter Belastung elastisch verformbar zur Aufnahme des Gewichts einer aufsitzenden Person ist, und daß die Sitzfläche (2) aus einem flexiblen Material, insbesondere einer Dickleder- oder Segeltuchmatte, besteht.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die elastische Verformbarkeit des Rahmens (1) belastungsabhängig einstellbar ist, vorzugsweise indem der Rahmen (1) aus vier Teilen gefertigt ist und daß Steckverbindungen (13) mit Sicherungseinrichtungen (14, 15) gegen Verdrehung vorgesehen sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenni'-eictr et, daß Feder- und/oder Dämpfungselemente und/oder Stäilatoren vorgesehen sind.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus einem oder mehreren zusammengesetzten Stahlrohren (9, IC, 11, 12) besteht und daß als Sitzfläche (2) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Längsrohren (10, 11) eine Dickleder- oder Segeltuchmatte gespannt ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrohre (9, 10, 11, 12) verchromt sind.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Sitzfläche (2) mit dem Rahmen (1) unter Aufbringung einer Vorspannung vorgenommen ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickleder- oder Segeltuchmatte (2) im Befestigungsbereich des Rahmens (1) verstärkt ist, vorzugsweise mit Einhängelaschen versehen ist.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) rechteckförmig aus Stahlrohr hergestellt
J ist, daß seine beiöen Längsseiten (Längsrohre 10, 11) die Sitzfläche (2) tragen und daß die Querrohre (9, 12) nach unten aus der Sitzebene heraus abgekröpft sind.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpf ung zusätzlich nach innengeführt ist.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sjcherungseinrichtung aus einem Vorsprung (14) an dem Steckelement (13) und einer entsprechenden Ausnehmung (15) im korrespondierenden Rahmenteil besteht.
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11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne identisch zum Rahmen und der Dickleder- oC.ev Segeltuchmatte als Sitzfläche aufgebaut ist.
R/hl
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008103A1 (de) * 1990-03-14 1991-09-19 Kusch Co Sitzmoebel Sitzelement mit einer textilbespannung fuer sitzmoebel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008103A1 (de) * 1990-03-14 1991-09-19 Kusch Co Sitzmoebel Sitzelement mit einer textilbespannung fuer sitzmoebel

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