DE19843550A1 - Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl - Google Patents
Stuhl, insbesondere ArbeitsstuhlInfo
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
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Abstract
Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl, mit einer Sitzplatte (10), an deren Vorderkante ein Sitztiefenverstellteil (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitztiefenverstellteil (11) nach unten abbiegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere einen
Arbeitsstuhl, mit einer Sitzplatte, an deren Vorderkante ein
Sitztiefenverstellteil angeordnet ist.
Stühle mit einer Sitztiefenverstellung weisen seither bevor
zugt teleskopartige Auszüge auf, wobei durch Hineinschieben
oder Herausziehen dieser Auszüge die Auflagefläche für die
Oberschenkel individuell eingestellt werden kann. Ein voll
flächiges Abstützen des Polsters und damit der Oberschenkel,
ohne dass die Übergangsstelle zwischen Auszug und Sitzplatte
zu spüren wäre, ist jedoch bei dieser Art der Konstruktion nur
mit sehr hohem Aufwand möglich.
Es sind auch Lösungen bekannt, bei denen eine exzentrisch
gelagerte Welle mit dementsprechenden Kurvenflächen ihre
"Unterstützungstangente" in der Sitztiefe verändern, wenn man
die Welle verdreht. Auch damit ist keine vollflächige Abstüt
zung möglich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Stuhl der eingangs ge
nannten Art dahingehend zu verbessern, dass auf konstruktiv
einfache Weise ein komfortables Sitzen in jeder Position der
Sitztiefenverstellung möglich ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Stuhl, ins
besondere einem Arbeitsstuhl, mit einer Sitzplatte, an deren
Vorderkante ein Sitztiefenverstellteil angeordnet ist, wobei
das Sitztiefenverstellteil nach unten abbiegbar ist. Auf diese
Weise ist es mit relativ geringem konstruktivem Aufwand mög
lich, das Polster und damit die Oberschenkel in allen Stel
lungen vollflächig abzustützen.
An der Unterseite des Sitztiefenverstellteils kann eine Loch
stange oder eine Zahnstange angeordnet sein, die an ihrem
einen Ende mit dem äußeren Ende des Sitztiefenverstellteils
verbunden ist und an der eine Verstelleinrichtung angreift. Je
nachdem, ob eine Lochstange oder eine Zahnstange verwendet
wird, kann die Sitztiefenverstellung bei der Zahnstange stu
fenlos und bei der Lochstange in mehr oder weniger kleinen
Stufen, abhängig vom Abstand der Löcher, vorgenommen werden.
Eine einfach zu realisierende Verstelleinrichtung bei Anwen
dung einer Lochstange kann ein auf der Stuhlunterseite ange
ordneter Rastzapfen sein, in den eines der Löcher der Loch
stange einrastet.
Aus Gründen des Bedienungskomforts kann die Lochstange mittels
einer an ihrer Verbindungsstelle mit dem Sitztiefenverstell
teil angeordneten Biegefeder gegen den Rastzapfen gedrückt
werden.
Zur Begrenzung der Bewegung der Lochschiene kann der Stuhl auf
seiner Unterseite einen Anschlag besitzen.
Die Verstelleinrichtung kann ein an der Stuhlunterseite an
geordnetes und über mindestens ein Handrad angetriebenes Zahn
rad zum Eingriff in die Zahnstange aufweisen. Auf diese Weise
kann die Sitztiefenverstellung bequem und annähernd stufenlos
verstellt werden.
Aus Gründen einer komfortablen Arretierung kann das mindestens
eine Handrad Rastrippen aufweisen, die in Rastzähne eingrei
fen, die in einen an der Sitzplatte angebrachten Lagersteg
integriert sein können. Zur Verstellung wird das Handrad gegen
eine Federkraft nach außen gezogen und nach Verdrehen in der
gewünschten Position wieder losgelassen.
Um bei gering eingestellter Sitztiefe ein Einklemmen der Fin
ger zu verhindern, kann das Handrad mit einem Mindestabstand
unterhalb der Sitzplatte angeordnet sein und das Sitztiefen
verstellteil seitlich abgerundet sein.
Wegen optimaler und gleichmäßiger Biegespannungen im Sitztie
fenverstellteil kann der Quotient aus Biegemoment und Wider
standsmoment des Sitztiefenverstellteils konstant sein.
Damit das Sitzpolster dem Sitztiefenverstellteil in allen
Positionen folgen kann, kann das Sitztiefenverstellteil an
seinem vorderen Ende eine Einhängenasen oder eine Öse für
einen Polsterbezug aufweisen.
Aus Gründen des Sitzkomforts und aus Festigkeitsgründen kann
das Sitztiefenverstellteil federelastisoh sein.
Für das separate Sitztiefenverstellteil kann ein optimaler
Werkstoff unabhängig vom Werkstoff der Sitztrageplatte gewählt
werden, beispielsweise kann dies ein Hochdruck-Polyäthylen
oder ein Polypropylen mit ähnlichem E-Modul sein. Die Sitz
trageplatte kann dagegen aus einem steiferen und festeren
Material bestehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä
ßen Stuhls anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
auf eine Sitzplatte mit separatem Sitz
tiefenverstellteil;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein Sitztiefenver
stellteil mit Lochstange;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Verstelleinrich
tung;
Fig. 4 eine Detailansicht vom vorderen Bereich
eines Sitztiefenverstellteils;
Fig. 5 eine zweite Detailansicht vom vorderen
Bereich eines Sitztiefenverstellteils.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenan
sicht einer Sitzplatte 10 und einem daran anschließenden Sitz
tiefenverstellteil 11. Bei Personen mit langen Oberschenkeln
nimmt das Sitztiefenverstellteil 11 die durchzogen eingezeich
nete Position I ein und bei Personen mit kurzen Oberschenkeln
die strichpunktiert eingezeichnete Position II Sitzplatte 10
und Sitztiefenverstellteil 11 sind mit einem Polster 12 über
zogen. Das Polster 12 ist an seinem vorderen Ende in eine
Lagerwelle 13 eingehängt, damit es allen Positionen des Sitz
tiefenverstellteils uneingeschränkt folgen kann.
Fig. 2 zeigt ein Sitztiefenverstellteil 20. Eine Lochstange 22
rastet mit einem ihrer Löcher je nach gewünschter Position des
Sitztiefenverstellteils in einen Rastzapfen 21 ein. Die Loch
stange 22 wird mittels einer an ihrer Verbindungsstelle 23 mit
dem Sitztiefenverstellteil 20 angeordneten, hier nicht näher
dargestellten Biegefeder gegen den Rastzapfen 21 gedrückt. Ein
Anschlag 24 verhindert, dass die Lochstange 22 über den Rast
zapfen 21 hinausgeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Verstelleinrichtung 30 in Schnittansicht.
Auf einer Sechskantwelle 31 ist ein Zahnrad 32 angeordnet. Das
Zahnrad 32 greift in eine Zahnstange 33 ein. Die Welle 31 kann
über Handräder 34 und 35 bewegt werden, wodurch die Sitztie
fenverstellung stufenlos vorgenommen werden kann. Ein Gegen
lager 40, das in vorteilhafter Weise auf dem Zahnrad 32 und
damit auf der Welle 31 schwenkbar gelagert ist, hält das Zahn
rad 32 und die Zahnstange 33 in allen Positionen stets im Ein
griff. Das Handrad 34 weist Rastrippen 36 auf, die in einen
Rastzahn 37, der an einen Lagersteg 38 angebracht ist, ein
greifen. Möchte man nun die Sitztiefenverstellung betätigen,
so zieht man an dem Handrad 34 und dreht dann die Handräder 34
und/oder 35 in die entsprechende Richtung, um die Sitztiefen
verstellung den persönlichen Wünschen entsprechend vorzuneh
men. Dann lässt man das Handrad 34 wieder los, wobei eine
Feder 39 das Handrad 34 wieder in seine Raststellung drückt.
Ein Gegenlager 40 hält die Zahnstange 33. Axial wirkende Si
cherungsbügel 41 halten das Zahnrad in seiner gewünschten
Position auf der Sechskantwelle 31. Das Handrad 35 wirkt als
Gegenlager und kann aus Symmetriegründen optisch gleich ausge
führt sein wie das Handrad 34.
Fig. 4 zeigt eine Detailansicht des vorderen Bereiches eines
Sitztiefenverstellteils 50. An seinem vorderen Ende ist eine
Nase 51 angebracht, um das hier nicht näher dargestellte Pol
ster einzuhängen. Auf diese Weise kann das Polster jeder be
liebigen Position des Sitztiefenverstellteils 50 folgen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Detailansicht des vorderen Bereichs
eines Sitztiefenverstellteils 60. An seinem vorderen Ende sind
Ösen 61 angeformt, die eine quer verlaufende Stange 62 auf
nehmen. In ihr kann sowohl die Zahnstange 33 (Fig. 17) gelagert
und das Polster eingehängt werden.
Claims (14)
1. Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl, mit einer Sitzplatte
(10), an deren Vorderkante ein Sitztiefenverstellteil (11)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitztie
fenverstellteil (11) nach unten abbiegbar ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Unterseite des Sitztiefenverstellteils (11, 20, 50, 60)
eine Lochstange (22) oder eine Zahnstange (33) angeordnet
ist, die an ihrem einen Ende mit dem äußeren Ende des
Sitztiefenverstellteils (11, 20, 50, 60) verbunden ist und
an der eine Verstelleinrichtung (21, 22; 30) angreift.
3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verstelleinrichtung ein auf der Stuhlunterseite angeord
neter Rastzapfen (21) ist, in dem eines der Löcher der
Lochstange (22) einrastet.
4. Stuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lochstange (22) mittels einer an ihrer Verbindungs
stelle (23) mit dem Sitztiefenverstellteil (20) angeord
neten Biegefeder gegen den Rastzapfen (21) gedrückt wird.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass er auf seiner Unterseite einen Anschlag
(24) für die Begrenzung der Betätigung der Lochstange (22)
besitzt.
6. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verstelleinrichtung (30) ein an der Stuhlunterseite an
geordnetes und über mindestens ein Handrad (34, 35) ange
triebenes Zahnrad (32) zum Eingriff in die Zahnstange (33)
aufweist.
7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
mindestens eine Handrad (34) Rastrippen (36) aufweist, die
in die Rastzähne (37) eingreifen, die in einen an der
Sitzplatte (10) angebrachten Lagersteg (38) integriert
sind.
8. Stuhl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Handrad (34, 35) mit einem Mindestabstand unterhalb
der Sitzplatte (10) angeordnet ist.
9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Sitztiefenverstellteil (11, 20, 50, 60)
seitlich abgerundet ist.
10. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Quotient aus Biegemoment und Wider
standsmoment des Sitztiefenverstellteils (11, 20, 50, 60)
konstant ist.
11. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Sitztiefenverstellteil (50) an seinem
vorderen Ende Einhängenasen (51) oder eine Öse (61) für
einen Polsterbezug (12) aufweist.
12. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Sitztiefenverstellteil (11, 20, 50, 60)
federelastisch ist.
13. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Sitztiefenverstellteil (11, 20, 50, 60)
aus einem anderen Material als die Sitzplatte (10) herge
stellt ist.
14. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Sitztiefenverstellteil (11, 20, 50, 60)
aus Hochdruck-Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843550A DE19843550A1 (de) | 1998-09-23 | 1998-09-23 | Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843550A DE19843550A1 (de) | 1998-09-23 | 1998-09-23 | Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843550A1 true DE19843550A1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7881914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843550A Withdrawn DE19843550A1 (de) | 1998-09-23 | 1998-09-23 | Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843550A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29918405U1 (de) | 1999-10-19 | 1999-12-16 | Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG, 72469 Meßstetten | Stuhl |
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JP2009201763A (ja) * | 2008-02-28 | 2009-09-10 | Itoki Corp | 椅子 |
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DE102014007788A1 (de) | 2014-05-23 | 2015-11-26 | Armin Sander | Stuhl mit einstellbarer Sitzfläche |
-
1998
- 1998-09-23 DE DE19843550A patent/DE19843550A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
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