AT6401U1 - Beschlag für fernsehsessel - Google Patents
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Abstract
Bei einem Beschlag für Fernsehsessel, der zur Steuerung der Neigung der Rückenlehne (2) und der Sitzfläche (1) sowie vorzugsweise einer Fußauflage (9) ausgebildet ist, erfolgt die Steuerung durch Druck auf die Rückenlehne (2) gegen die Kraft einer Feder (6).Die Spannung der Feder (6) ist veränderbar.Dadurch kann die Verstell kraft dem Benutzer angepaßt werden.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Fernsehsessel, der zur Steuerung der Neigung der Rückenlehne und der Sitzfläche sowie vorzugsweise einer Fussauflage ausgebildet ist, wobei die Steuerung durch Druck auf die Rückenlehne gegen die Kraft einer Feder erfolgt. Femsehsessel bieten dem Benutzer die Möglichkeit, eine Stellung beim Fernsehen oder auch sonst einzunehmen, die ihm am bequemsten ist oder erscheint. Dabei soll die Bedienung möglichst einfach sein, die Umwandlung in die verschiedenen Stellungen soll auf einfache Weise vom Sessel aus erfolgen konnen Dies ist bei jenen bekannten Beschlägen möglich, bei denen die Steuerung durch Druck auf die Rückenlehne erfolgen kann. Dabei muss die Kraft einer Feder überwunden werden. Nachteilig bei den bekannten Beschlägen bzw. Femsehsesseln ist, dass die zum Überwinden der Federkraft erforderliche Kraft unabhängig vom Benutzer gleich bleibt. Nun hat jedoch nicht jeder Benützer das gleiche Kraftvermögen, eine zarte Dame wird weniger aufwenden können als ein kräftiger Mann. Dies kann aber auch umgekehrt sein, es gibt zweifellos kräftige Frauen und schwache Männer. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Beschlag zu schaffen, der eine Anpassung an den jeweiligen Benützer ermöglicht. Erreicht wird dies bei einem Beschlag der eingangs genannten Art dadurch, dass die Vorspannung der Feder veränderbar ist. Bei einem erfindungsgemässen Beschlag wird bei geringerer Vorspannung der Feder eine kleinere Kraft zur Steuerung aufzubringen sein und umgekehrt. Bei einem bekannten Beschlag, bei dem eine Zugfeder zwischen zwei gegeneinander schwenkbaren Armen eingehängt ist, kann die Erfindung dadurch verwirklicht werden, dass wenigstens eine Einhängstelle in Richtung der Federachse verschiebbar ist. Bei einer zweckmässigen Ausführungsform ist dabei die Feder am Ende einer Schraube eingehängt, die in einer Führung gelagert ist und mittels einer Mutter in verschiedenen Stellungen feststellbar ist. <Desc/Clms Page number 2> Bei dem obgenannten bekannten Beschlag ist es aber zur Verwirklichung der Erfindung auch möglich, mehrere Einhängestellen nebeneinander anzuordnen. Durch Einhängen in die eine oder andere Einhängestelle wird die Vorspannung der Feder verändert. Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein. Dabei zeigen : Fig. 1 in Seitenansicht einen bekannten Femsehsessel, wobei eine Seitenwand abgenommen ist ; Fig. 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Beschlages, der bei einem Femsehsessel nach Fig. 1 verwendet werden kann ; Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Beschlages. Der Fernsehsessel nach Fig. 1 weist eine Sitzfläche l und eine Rückenlehne 2 auf. Sowohl die Sitzfläche 1 als auch die Rückenlehne 2 sind ohne eine Polsterung dargestellt. Die Sitzfläche 1 und die Rückenlehne 2 sind über einen Beschlag 3 miteinander verbunden, der es ermöglicht, diese beiden Teile m verschiedene Neigungen, insbesondere eine Sitzstellung und in eine Liegestellung zu bringen. Wesentliche Teile dieses Beschlages sind ein mit der Rückenlehne 2 fest verbundener Arm 4 und ein an der Rückenlehne 2 schwenkbar gelagerter Arm 5. Zwischen beiden Armen 4 und 5 ist eine Zugfeder 6 eingehängt. Am Arm 4 ist ein mit der Sitzfläche 1 verbundener Arm 7 schwenkbar gelagert und am Arm 5 ist ein Arm 8 angelenkt, der am anderen Ende mit dem Arm 7 verbunden ist. Der Fernsehsessel ist überdies mit einer Fussauflage 9 versehen, die an einem Gestänge 10 befestigt ist, durch das eine Verschwenkung der Fussauflage 9 möglich ist. Diese Fussauflage 9 samt ihrem an sich bekannten Bewegungsmechanismus ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und wird daher auch nicht weiter beschrieben. In Fig. 1 ist die Sitzstellung des Fernsehsessels dargestellt. Möchte der Benützer eine mehr liegende Stellung einnehmen, drückt er mit dem Rücken gegen die Rückenlehne 2, sodass diese im Sinne des Pfeiles P verschwenkt wird. Dabei muss die <Desc/Clms Page number 3> Kraft der Feder 6 überwunden werden, die bei dieser Bewegung mehr gespannt wird. Der Arm 4 hebt den Arm 7 und damit die Sitzfläche 1. Bei den bekannten Femsehsesseln gemäss Fig. 1 ist die zum Verstellen erforderliche Kraft immer gleich. Beim erfindungsgemässen Beschlag nach Fig. 2 kann die Feder 6 am Arm 5 in verschiedene Einhangestellen 51, 52, 53 eingehängt werden. Dadurch ergibt sich ein jeweils anderer Federweg und die erforderliche Verstellkraft ist verschieden und kann dem Benützer angepasst werden, eventuell schon beim Kauf des Fernsehsessels. In Fig. 2 ist eine Zwischenstellung des Beschlages 3 gezeigt. In der Liegestellung würde, so wie in Fig. 3, eine Nase 11 an der Unterkante des Armes 4 anliegen In der Sitzstellung wie in Fig. 1 liegt der ausgebogene Teil 8'des Armes 8 an dem winkelig abgebogenen Teil 7'an, der die Sitzfläche 1 aufnimmt Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der dem Arm 5 nach Fig. 2 entsprechende Arm 15 winkelig gebogen und an ihm ist eine Führung 16 für eine Schraube 17 schwenkbar gelagert. Die Einhängestelle für die Feder 6 ist am Ende der Schraube 17 an einem verbreiterten Teil 18 angeordnet. Mittels einer Mutter 19 kann die Schraube 17 in der Führung 16 festgelegt werden, sodass die Einhängestelle im verbreiterten Teil 18 der Schraube 17 in Richtung der Achse der Feder 6 verschiebbar ist Dadurch ist die Vorspannung der Feder 6 veränderbar, und die zum Verstellen der Lage von Sitzflache 1 und Rückenlehne 2 erforderliche Kraft kann den Bedürfnissen der Benützer angepasst werden. Die Verstellung der Mutter 19 könnte z. B. über eine flexible Welle erfolgen, sodass eine solche Verstellung bequem vom Benützenden durchgeführt werden kann. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So könnten auch beide Einhängestellen der Feder 6 verändert werden. Auch eine motorische Verstellung der Federspannung wäre möglich, wobei nur ein kleiner Elektromotor erforderlich wäre.
Claims (4)
- Ansprüche 1 Beschlag für Femsehsessel, der zur Steuerung der Neigung der Rückenlehne (2) und der Sitzfläche (1) sowie vorzugsweise einer Fussauflage (9) ausgebildet ist, wobei die Steuerung durch Druck auf die Rückenlehne (2) gegen die Kraft einer Feder (6) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Feder (6) veränderbar ist.
- 2. Beschlag nach Anspruch 1, bei dem eine Zugfeder (6) zwischen zwei gegeneinander schwenkbaren Armen (4,5) eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einhängstelle in Richtung der Federachse verschiebbar ist.
- 3 Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (6) am Ende einer Schraube (17) eingehängt ist, die in einer Führung (16) gelagert ist und mittels einer Mutter (19) in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
- 4. Beschlag nach Anspruch 1, bei dem eine Zugfeder (6) zwischen zwei gegeneinander schwenkbaren Armen (4,5) eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einhängestellen (51, 52,53) nebeneinander angeordnet sind
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