DE2647168A1 - Sitzteil - Google Patents
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Description
B ETREFF: REF.:
Bucl-2607
OUR REF.:
Anwaltsakte: Bud-2607
BUDIMIROV GlVBH, 8000 MÜNCHEN
Sitzteil
Die Erfindung betrifft ein Sitzteil mit einer gegebenenfalls mit einer Polsterung überdeckten Sitzfläche, die
durch vorzugsweise regelmäßig verteilte Schlitze in einzelne federnd-nachgiebige Tragelemente aufgeteilt ist.
Bei einem aus der JU-PS 22 834 bekannten Sitzteil der vorgenannten Art, welches dabei an einem Stuhlrahmen angeordnet
ist, hat die im wesentlichen rechteckige Sitzfläche an ihrem Auflager eine mit der Oberseite gleiche
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Spannweite. Die Schlitze verlaufen parallel zu den Vorder- und Hinterkanten der Sitzfläche, die seitlich zu den beiden
anderen Endkanten hin abgewinkelt und dort entlang eines jeweils schlitzfreien Randbereichs an Holmen des
Stuhlrahmens befestigt ist. Die Schlitze erstrecken sich zwischen diesen mithin im Sitzflächenauflager angeordneten
Randbereichen mit einer jeweils gleich langen Unterbrechung in der Sitzflächenmitte, so daß in dieser ein
schlitzfreier Streifen gebildet ist, der sich zwischen der Vorderkante der Sitzfläche und deren Hinterkante erstreckt.
Der bekannte Stuhl ist außerdem noch mit einem Rückenlehnenteil versehen, das gleich wie dieses Sitzteil
ausgebildet ist.
Sitzteile dieser Ausbildung sind im wesentlichen darin sog. Schalensitzen überlegen, daß durch die Schlitze einzelne
federnd-nachgiebige Tragelemente gebildet werden, welche die sonst geschlossene Sitzfläche für ein bequemeres
Sitzen unterteilen. Sofern die Sitzteile größerflächig
sind, also die für einen Stuhl oder einen Hocker normale Größe der Sitzfläche überschreiten und Abmessungen annehmen,
welche eine Benutzung des Sitzteils auch als Liegeteil erlauben, dann zeigt sich, daß bei einer vollen Beibehaltung
derselben Tragfähigkeit die Sitz- bzw. Liegefläche unvermeidbar Teilbereiche erhält, welche im Vergleich zu
anderen Teilbereichen weniger federnd-nachgiebig sind. Das Sitzteil hat dann also entsprechend härtere und weichere
Zonen, welche ein entsprechend unterschiedlich bequemes Sitzgefühl verleihen, sofern mehr oder weniger nur die
einen bzw. die anderen Zonen der Sitzfläche für das Sitzen ausgenutzt werden. Auch bei kleineren Sitzflächen kann
ein solches unterschiedliches Sitzgefühl ohne weiteres dann auftreten, wenn entsprechend der individuellen Sitzgewohnheit
nicht die volle Sitzfläche sondern nur die regelmäßig härteren Randzonen zum Sitzen ausgenutzt werden, was
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dann nicht nur unbequem ist, sondern auch schmerzliche
Druckstellen erzeugen und zu rascheren Ermüdungserscheinungen führen kann. Bei auch zum Liegen benutzbaren größeren
Flächen können diese Nachteile letztlich auch zu Haltungsschäden führen, weil dann das Rückgrat beim Liegen
unterschiedlichen Beanspruchungen ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die bekannten Sitzteile der eingangs genannten Art so weiter
zu bilden, daß im Umfang der vereinzelten Tragelemente eine optimalere Flächenverteilung erreichbar ist, also
die federnde Nachgiebigkeit eine gleichmäßigere Verteilung über die gesamte Sitzfläche erfährt, so daß auch bei
Ausnutzung nur eines kleineren Teilbereichs der Sitzfläche ein gleich bequemes Sitzgefühl erhalten wird wie bei Ausnutzung
eines größeren Teilbereichs bzw. im wesentlichen der gesamten Sitzfläche.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem solchen Sitzteil die Spannweite der Sitzflächenoberseite
größer ist als die Spannweite des Sitzflächenauflagers. Mit dieser Maßnahme wird im wesentlichen erreicht,
daß das bei den bekannten Sitzteilen quasi starre Auflager der Sitzfläche jetzt eine federnd-nachgiebige
Komponente erhält, welche die federnd-nachgiebige Tragfähigkeit der durch die Schlitzung der Sitzfläche erhaltenen
Einzelelemente ergänzt und fördert. Die Sitzfläche wird damit also bis hinein in ihr Auflager federnd-nachgiebig,
so daß ein für ein bequemes Sitzen auch nur bei Ausnutzung eines Teilbereichs der Sitzfläche maßgebliches
Verhalten praktisch nur noch abhängig ist von den regelmäßig eigenelastischen Eigenschaften des für das Sitzteil
verwendeten Materials. Mithin kennt die Erfindung hinsichtlich der Materialauswahl für das Sitzteil bis auf das Vorhandensein
einer gewissen Eigenelastizität praktisch keine Beschränkung. Dabei gilt dann gleichzeitig, daß es auch
über die Anordnung der Schlitze möglich ist, das Elasti-
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ζitätsverhalten der Sitzfläche zu steuern, sie also insgesamt
härter oder weicher auszubilden, was besonders dort entsprechende Vorteile ergibt, wo bei größeren Abmessungen
die Sitzfläche auch als Liegefläche nutzbar ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbilc3ungen der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Sitzteils nach der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 das Sitzteil nach Fig. 1 in einer hinsichtlich der Schlitze abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 3 eine als Hocker ausgebildete Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzteils und
Fig. 4 Schemadarstellungen des Sitzteils zur Erläuterung der Wirkung des Sitzflächenauflagers bei
verschiedenen Angriffspunkten einer Last.
Das in Fig. 1 gezeigte Sitzteil 1 hat eine im wesentlichen rechteckige Sitzfläche, die durch parallel zueinander verlaufende
Schlitze 2 in einzelne etwa gleich große federndnachgiebige Tragelemente 3 streifenförmig aufgeteilt ist.
Alle diese Tragelemente 3 enden in zwei ungeschlitzten Randbereichen 4 und 5, welche mithin an den Endkanten des
Sitzteils 1 ausgebildet und angeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand maßgebend für die Spannweite des Sitzflächenauflagers
ist. Diese Spannweite ist erfindungsgemäß kleiner als die Spannweite der Sitzflächenoberseite, was
bei dem Sitzteil 1 erkennbar dadurch erreicht wird, daß
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die Sitzflächenoberseite an ihrer seitlichen Begrenzung über einen jeweiligen Randumschlag 6 bzw. 7 in die schlitzfreien
Randbereiche 4 und 5 übergeht. Die Randumschläge 6, können im wesentlichen materialabhängig entweder gekrümmt
bzw. gewölbt ausgebildet sein oder auch mehreckig, wie es in Fig. 4 schematisch gezeigt ist. Wichtig ist dabei nur,
daß über solche Randumschläge für das Sitzflächenauflager eine kleinere Spannweite erhalten wird als für die Sitzflächenoberseite,
wobei der diesbezügliche Unterschied der Spannweiten auch unter Einbeziehung der Eigenelastizität
des für das Sitzteil benutzten Materials maßgebend dafür ist, welche Stärke für das Elastizitätsverhalten des Sitzflächenauflagers
erhalten wird.
In dieser Hinsicht ist in Fig. 4 schematisch gezeigt, wie sich das Sitzflächenauflager verhält, wenn auf die
Sitzfläche eine durch einen Pfeil veranschaulichte Last an unterschiedlichen Stellen einwirkt. Ist diese Lasteinwirkung
nur randseitig, wie in der oberen Darstellung gezeigt, dann erfährt die Sitzfläche A unter Mitwirkung nur
des dieser Lasteinwirkung nahen Auflagers B eine entsprechend begrenzte Verformung, welche sich entsprechend der
mittleren und unteren Darstellung unter Heranziehung des anderen Auflagers C zunehmend vergrößert, jemehr sich die
Lasteinwirkung zur Mitte der Sitzfläche A hin verlagert. Damit wird für die entsprechenden Teilbereiche der Sitzfläche
ein gleich bleibend bequemes Sitzgefühl erzielt, indem die einzelnen streifenförmigen Tragelemente 3 praktisch
als Federn wirken, die über die gesamte, zwischen den beiden Auflagern B und C gemessene Federlänge ein unveränderliches
Federungsvermögen aufbringen.
Die Erfindung ist nicht an eine konkrete Form des Sitzteils gebunden, solange die Maßgabe erfüllt wird, daß
die Spannweite der Sitzflächenoberseite größer ist als die Spannweite des Sitzflächenauflagers. Während das Sitzteil
1 nach Fig. 1 als selbsttragendes Möbel ausgebildet sein kann, ist das Sitzteil 1' zur zweckmäßigen Anordnung
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an einem Möbelrahmen ausgebildet, indem sich dabei die einzelnen Schlitze 2' durchgehend zwischen den entsprechenden
Endkanten 4' und 5' erstrecken. An diesen Endkanten 4' und 5' wäre mithin das Sitzteil 1', wie in Fig. 3 gezeigt,
an den Holmen 8 und 9 beispielsweise eines Stuhl- oder Hockerrahmens befestigt, wobei die Größe der Sitzfläche
bzw. die Größe der einzelnen feder-nachgiebigen Tragelemente 3' dann auch für die Beurteilung der Zweckmäßigkeit
einer eventuellen Überdeckung der Sitzfläche mit einer Polsterung maßgebend ist. Bei dem Sitzteil 1'' gemäß
Fig. 3 ist eine nochmals abweichende Ausbildung der einzelnen Schlitze gezeigt, indem die einen Schlitze 10 an
der an dem Holm 8 befestigten Endkante des Sitzteils beginnen und abwechselnd dazu die Schlitze 11 an der anderen
Endkante, die an dem Holm 9 befestigt ist. Die Schlitze 10 und 11 beider Gruppen enden im wesentlichen in der Mitte
der Sitzfläche, wobei eine solche Überschneidung vorliegt, daß die Schlitzenden in den Eckpunkten einer imaginären
zickzackförmigen Verbindungslinie liegen. Diese Schlitzausbildung kann auch in die Ausführungsformen des Sitzteils
gemäß den Fig. 1 und 2 integriert werden. Die Breite der Schlitze kann im übrigen größer sein als die Breite
der einzelnen feder-nachgiebigen Tragelemente.
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Claims (4)
1.) Sitzteil mit einer gegebenenfalls mit einer Polsterung
überdeckten Sitzfläche, die durch vorzugsweise regelmäßig verteilte Schlitze in einzelne feder-nachgiebige
Tragelemente aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannweite der Sitzflächenoberseite
größer ist als die Spannweite des Sitzflächenauflagers.
2. Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzflächenoberseite über einen gekrümmten bzw. gewölbten oder einen mehreckigen Randumschlag
zum Sitzflächenauflager übergeht.
3. Sitzteil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Sitzfläche im wesentlichen quadratisch bis rechteckig ausgebildet
ist und die Schlitze im wesentlichen parallel zu dem einen Paar der gegenüberliegenden Endkanten des
Sitzteils verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze durchgehend zwischen den
beiden anderen, im Sitzflächenauflager angeordneten und an Holmen eines Möbelrahmens befestigten Endkanten
des Sitzteils oder einem jeweils schlitzfreien Randbereich an diesen dabei gegebenenfalls auch unbefestigten
Endkanten erstrecken und/oder in abwechselnder Reihenfolge an der einen und' an der anderen Endkante
bzw. einem jeweils schlitzfreien Randbereich an diesen Endkanten beginnen und im wesentlichen in der Sitzflächenmitte
enden.
4. Sitzteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Sitzflächenmitte liegenden Schlitzenden in den Ecken einer zickzackförmigen Verbindungslinie
enden.
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