DE477998C - Feder fuer Matratzen und Sitze - Google Patents
Feder fuer Matratzen und SitzeInfo
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- DE477998C DE477998C DER72455D DER0072455D DE477998C DE 477998 C DE477998 C DE 477998C DE R72455 D DER72455 D DE R72455D DE R0072455 D DER0072455 D DE R0072455D DE 477998 C DE477998 C DE 477998C
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- DE
- Germany
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- spring
- mattresses
- seats
- springs
- arch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/30—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using combinations of springs covered by more than one of the groups A47C23/04, A47C23/06 and A47C23/12; Frames therefor
Landscapes
- Springs (AREA)
Description
- Feder für Matratzen und Sitze Als Ersatz für - Sprungfedern, die bei gepolsterten Sofas oder Stühlen oder auch bei Matratzen verwendet werden und die der umständlichen Verspannung durch Bindfäden bedürfen, hat man schon Flachfedern in Vorschlag gebracht, welche die Länge oder Breite des Möbels überbrücken, sich also von Holm zu Holm des Gestells erstrecken. Diese bestehen aus einem mittleren Bogen, welcher an beiden Enden in kleinere Bögen übergeht. Der mittlere Bogen ist hierbei mehr oder weniger gewölbt.
- Will man derartigen Federn eine genügende Steife geben, so muß man den oberen Bogen in seiner Mitte entweder durch besondere Federn abstützen, oder man muß die Wölbung des mittleren Bogenteils ziemlich hoch ausführen. Dadurch ergibt sich aber eine sehr erhebliche Beanspruchung der seitlichen Anschlußbögen, weil diese die ganze Längenausdehnung aufnehmen müssen, die der mittlere Bogen erfährt, wenn er belastet wird.
- Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß der nach oben gewölbte Bogenteil in der Mitte eine Einbuchtung erhält, welche ebenfalls federnd wirkt. Bei Belastung der ganzen Feder werden also die seitlichen Bögen auf diese Weise teilweise entlastet. Diese Einbuchtung gibt außerdem ein gutes Mittel, um die Last auf mehrere nebeneinanderliegende Federn gleichmäßig zu verteilen, indem man in diese Einbuchtung einen Stab einlegt, welcher mehrere der Federn oder alle Federn verbindet.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt Abb. r einen Längsschnitt durch eine Feder, Abb. 2 eine Ansicht von oben und die Abb. 3 und 4 die beispielsweise Anwendung der Federn an Matratzen, Der Hauptteil der Feder besteht aus einem -Bodenteil a, welcher eine flache Wölbung nach oben aufweist -und in der Mitte bei c nach unten eingebogen ist. An die Enden von d setzen sich die Bögen b mit kleinerem Halbmesser an, und von diesen sind die Enden d abgebogen, welche zur Befestigung dienen. Diese Befestigung kann beispielsweise an den Seitenteilen c einer Matratze durch Schrauben erfolgen. Das Drahtnetz, wie ein solches beispielsweise bei Matratzen vorhanden ist, kann in üblicher Weise ausgebildet sein. Es wird gemäß den Abb. 3 lind 4. über Federn gelegt.
- Sobald die Feder a sich bei der Belastung der Strecklage nähert, ergeben die kleineren Bögen b eine weitere Federung, und schließlich ergibt die mittlere Ausbuchtung c bei dem Durchbiegen auch noch eine Federung. Diese Ausbuchtung c bewirkt also, daß die Federung verstärkt und abgefangen wird und daß der seitliche Druck derselben gemildert wird. Auch ein Durchbiegen der Feder ist infolgedessen ausgeschlossen.
- Um Belastungsdruck zu verteilen, kann man in die Einbuchtung b in der ganzen Länge einen halbrunden Holzstab einlegen und die Federn mittels einer Holzschraube darän befestigen. Dann ist die ganze Federung in sich verbunden und hält jeden Widerstand aus.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Feder für Matratzen und Sitze. welche aus einem nach oben gewölbten Bogen besteht, an welchen die Befestigungsenden mittels kleinerer Bögen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben gewölbte Bogenteil in der Mitte eine Einbuchtung (c) hat, die ebenfalls federnd wirkt.
- 2. Die Verbindung mehrerer Federn nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen in die Einbuchtungen (c) der Federn eingelegten Stab.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER72455D DE477998C (de) | Feder fuer Matratzen und Sitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER72455D DE477998C (de) | Feder fuer Matratzen und Sitze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE477998C true DE477998C (de) | 1929-06-17 |
Family
ID=7414380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER72455D Expired DE477998C (de) | Feder fuer Matratzen und Sitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE477998C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE876585C (de) * | 1950-10-14 | 1953-05-15 | Paul Bass | Drahtfeder fuer Matratzen |
-
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- DE DER72455D patent/DE477998C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE876585C (de) * | 1950-10-14 | 1953-05-15 | Paul Bass | Drahtfeder fuer Matratzen |
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