DE870327C - Federnde Liege- bzw. Sitzunterlage - Google Patents

Federnde Liege- bzw. Sitzunterlage

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DE870327C
DE870327C DEF4989A DEF0004989A DE870327C DE 870327 C DE870327 C DE 870327C DE F4989 A DEF4989 A DE F4989A DE F0004989 A DEF0004989 A DE F0004989A DE 870327 C DE870327 C DE 870327C
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DE
Germany
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arrangement according
band
organs
frame
resilient
Prior art date
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Expired
Application number
DEF4989A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Hjalmar Frisell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Irving & Fris KB
Original Assignee
Irving & Fris KB
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Filing date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/285Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with metal strips or webs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/02Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using leaf springs, e.g. metal strips

Landscapes

  • Springs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Federnde Liege- bzw. Sitzunterlage An federnden Unterlagen für Betten, Ruhesesseln od. dgl. gibt es zwei hauptsächliche Arten, die sogenannten Sprungfederböden mit vertikal angeordneten Spiralfedern und die sogenannten Kettenböden, die mit in einem Rahmen angeordneten Ketten od. dgl. und mit oder ohne horizontal liegenden Federvorrichtungen ausgestattet sind.
  • Die Sprungfederböden sind sehr bequem, aber auch verhältnismäßig teuer, zufolge der nicht zu vermeidenden Handarbeit, die mit dem Verschnüren und Überziehen der vertikalen Spiralfedern verbunden ist. Sie haben auch die unangenehme Eigenschaft, Staub in sich zu sammeln, der nur schwer entfernt «erden kann. Mit der Zeit werden sie auch oft durchgelegen und sind dann nur schwer und kostspielig wiederherzustellen.
  • Die Kettenböden sind zwar preiswert herzustellen, aber nie richtig bequem. Da der Rahmen ohne Federung ist, sind die Längs- und Querseiten hart. Mit der Zeit bildet sich eine immer tiefere Wölbung in der Mitte des Bodens aus, die normalerweise an der Stelle des größten Druckes auftritt und welche die harten Längs- und Querseiten noch mehr hervortreten läßt.
  • Wenn ein solches Bett eine Zeitlang benutzt worden ist, liegt man gewöhnlich in einer Vertiefung und mit dem Kopf und den Füßen unbequem hoch. In Ferienheimen, Sporthütten od. dgl. werden die Bettenläufig am- Tage -als Sofa- oder sonstige Liegeverwendet und sind dann zufolge der ungefederten Kanten und der großen Vertiefung in der Mitte als Sitz immer unbequem. -Abgetragene- Teile sind kaum und in jedem Fall "sehr scliwierig ,äusZ-utäuschen. Weitere Nachteile sind, einmal die Neigung des Bodens zum Knarren und darüber hinaus die Tatsache, daß die Matratze an den Belastungsstellen zwischen den tragenden Ketten herausgedrückt wird und so einem starken Verschleiß unterliegt: Ist die Matratze nicht genügend dick, so kann man die Ketten besonders beim Liegen quer durch die Matratze fühlen, was natürlich immer unangenehm ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht -darin, daß die federnde Unterlage aus mehreren parallelen und voneinander getrennten, teilweise oderganz federnden bandförmigen Organen -besteht, die mit den einander gegenüberliegenden Balken eines Rahmens verbunden sind und so angeordnet werden, =daß die Belastung in erster Linie von den Endteilen der Federung aufgenommen wird, wobei für die - Begrenzung der Herunterfederung der Endteile bestimmte Organe vorgesehen sind.
  • Diese Organe tragen die Form von Stützkurven und sind unter Berücksichtigung der Elastizitätskurve der federnden bandförmigen Organe so ausgebildet; daß dieselben bei richtiger Belastung, vom Befestigungspunkt aus gerechnet, diesen Stützkurven folgend, nach und nach zum Anliegen gebracht werden, wodurch der freie Teil -des Federbogens verkürzt wird und die Sicherheit desselben gegen eine dauernde Formveränderung wesentlich erhöht und der Ausschlag für die Beiasfungseinheit vermindert wird. Damit wird ein preiswerter Boden mit ebener Fläche für Stühle oder Betten geschaffen,.- der die Weichheit und die federnden Kanten des Sprungfederbodens und` Sicherheit gegen- Fqrmänderung durch langen Gebrauch oder Überlastung -in -sich vereinigt. Gleichzeitig wird eine unhygienische Staubansammlung weitgehend .vermieden, und er kann, wenn es wünschenswert erscheint, so zusammenklappbar gemacht werden, daß die Bettwäsche in seinem Innern liegt und daß er am Tage z. B: in einer Garderobe aufbewahrt werden kann. Die Weichheit kann leicht jedem Wunsch ängepaßt und sogar an den verschiedenen Teilen der Liegefläche abgestuft werden. Die voneinander unabhängigen -Elemente dieser" Oberfläche -können in wenigen Minuten ohne besondere Werkzeuge, nur mit einem gewöhnlichen Schraubenschlüssel, gegeneinander ausgetauscht werden. 'Ein weiterer Vorteil ist -die absolute Freiheit vom Knarren. Als Sitzmöbel verwendet, gleicht ein solcher Boden im wesentlichen einem in der gleichen Weise verwendeten gewöhnlichen Polstersessel, weshalb die Konstruktion auch- mit Vorteil- für Ruhesessel od. dgl. verwendet werden kann- - -In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung veranschaulicht, -und zwar zeigt Fig. r den Querschnitt eines-Bettbodens mit'zwei verschiedenen Federstützen, Fig. :denselben Boden. von -oben gesehen, Fig. 3 eine andere Ausführungsform im Querschnitt, Fig: 4 die--Seitenansicht des zusammenklappbaren Bettbodens- und -Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Feder-. Befestigung.
  • Die Liege- oder Sitzfläche besteht aus gegenüber der Liegerichtung rechtwinklig oder mit der Sitzrichtung vorzugsweise parallel angeordneten Bandfedern r von entsprechender Breite, deren Enden zur Befestigung an der Rahmenunterseite gemäß Fig: r umgebogen sind. Die Federn sind mit ihren Enden an dem einander gegenüberliegenden Längsbalken :.eines rechteckigen Rahmens lösbar in solcher Weise befestigt, daß sie im Verhältnis zur Breite der Federn mit kleinen Abständen untereinander, aber gleichzeitig frei voneinander liegen (Fig. 2), so däß jede ein selbständiges Element mit einer .nach Bedarf berechneten Spannung bildet. Hierdurch erhält man eine oberhalb des Rahmens liegende, -ebene- -und federnde Liege- oder Sitzfläche mit elastischen Kanten. Um zu verhindern, daß die Federn bei Überbelastung eine Formveränderung erfahren,, sind unterhalb der abgebogenen Enden Stützkurven 3 angeordnet (Fig.r und 3), die im Verhältnis zu der elastischen Linie der Bandfedern so geformt sind,- daß die Federn bei erhöhter Belasturig, vom Befestigungspunkt aus gerechnet, sich -an die Stütze nach und nach anlegen und, bevor ihre Elastizitätsgrenze erreicht worden ist, voll auf der Stütze ruhen. Bei weiterer Belastung werden die Enden also nur Zugbeanspruchungen ausgesetzt und können daher in,-'ihrem mittleren Stück aus einem billigen - urigehärteten Material hergestellt sein, das trotzdem in der Lage ist, hohe Drücke äu,fnehmen zu können. Infolge .des teilweisen Anlegens auf die Stützkurven wird Lärm verhindert: Durch die Stützkurve wird erreicht, daß ein Böden; -der für ein normales Liegen berechnet ist, ohne =Gefahr auch als Sitzfläche für sehr schwere Personen dienen -oder den Druck einer stehenden Person aufnehmen kann.
  • In der auf der linken Seite der Fig. r dargestellten -Ausführungsform ist der Längsbalken :2 des Rahmens aus Holz, auf der rechten Seite der Fig. t ist der Längsbalken 24 aus einem gewalzten oder gebogenen Blech von solcher Form hergestellt, daß er zur Befestigung und sein oberer Teil 3a als Stützkurve für die Federn dienen kann. Die Querbalken können einen anderen Querschnitt aufweisen. Für den Fall, daß die Federn voll an der Stützkurve anliegen und man eine gesteigerte Elastizität bei größerer Belastung wünscht, können z. -B. die Längsbalken 2 mit den Befestigungspunkten- der Federn -ünd-den Stützkurven drehbar an dem Querbalken befestigt sein, oder es können die Stützkur-vei mit den Federbefestigungspunkten auf festen Querbalken 4 drehbar angeordnet sein, ähnlich der Fig. 3. Die Drehung kann auch beispielsweise von Spiralfedern 5 geeigneter Stärke geregelt bzw. begrenzt werden; die an den Enden der Längsbalken- angebracht sind 'oder auf an - den Stützkurven 3b befestigten Hebelarmen 6 (Fig. 3) oder eine andere entsprechende Anordnung wirken. Die Federung der Liege- oder Sitzfläche kann auch durch eine regelbare Federung der Längsbalken mit Federstütze oder einer solchen Federstütze allein erreicht werden. Bei einer solchen Ausführungsform würden jedoch gewisse Vorteile der Konstruktion verlorengehen.
  • F ig. 5 zeigt schließlich die Befestigungsform eines Federbandes i an einer Stützkurve 3c, die durch eine Schraube 7 beide zusammen an einem federnden Längsbalken 2c befestigt sind. Die Federung des Balkens dient dazu, Überbelastungen aufzunehmen.
  • Da die Bandfedern nur quer über den Boden gespannt sind, kann der Bodenrahmen um eine zu den Federn parallele Achse zusammenlegbar gemacht werden.
  • Fig. q. zeigt eine zusammenklappbare Ausführungsform mit nicht gezeichneten aufklappbaren Beinen, wobei zwischen den Federn Platz für die zusammengefaltete Bettwäsche gelassen werden kann.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorliegend gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch in anderer Weise variiert werden. Beispielsweise können die Blattfedern so unterteilt werden, daß hochwertiges Material an den Endstücken verwandt wird. Um die Belastungsfähigkeit derselben zu erhöhen, ist es vorteilhaft, Stützfedern unmittelbar über der Stützkurve, aber unter den Blattfedern anzuordnen. Weiterhin ist das Aussehen der Stütze nicht auf eine Abrollungskurve für die Blattfedern beschränkt, sondern sie kann auch kreisförmig aus-.gebildet sein, wozu dann rohrförmige Längsbalken benutzt werden können. Die Stütze kann auch im wesentlichen gerade sein, wobei dann die Federenden in einer solchen Weise umgebogen sind, daß sie bei zunehmender Belastung gegen die Stütze heruntergebogen werden. Aus Herstellungsgründen u. dgl. kann es manchmal zweckmäßig sein, gewisse Teile in Holz, anstatt-in Metall auszuführen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federnde Liege- bzw. Sitzunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Unterlage aus mehreren parallelen und mit Abstand voneinander angeordneten, mit den zwei einander gegenüberliegenden Längsbalken (2) eines Rahmens verbundenen und teilweise oder ganz federnden bandförmigen Organen besteht, die so angeordnet sind, daß die Belastung im wesentlichen von den Endteilen der Federn aufgenommen wird, wobei für die Begrenzung der Herunterfederung der Endteile besondere Organe (3) vorgesehen sind.
  2. 2. Anordnung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Begrenzung der Herunterfederung der Endteile vorgesehenen Organe aus geraden oder kurvenförmigen Stützen (3) bestehen und so ausgebildet sind, daß die Endteile der bandförmigen Organe (i) nach und nach zum Anliegen auf diese Stützen gebracht werden.
  3. 3. Anordnung'gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet,. daß die Stützen, (3a) einen Teil des Längsbalkens (2a) des Rahmens bilden. q..
  4. Anordnung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden bandförmigen Organe (i) aus mehreren Teilen mit verschiedener Federkraft bestehen.
  5. 5. Anordnung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbalken (2) des Rahmens aus Rohren bestehen.
  6. 6. Anordnung gemäß Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der bandförmigen Organe (i) auf ihrer Innenseite durch Zusatzfedern unterstützt sind.
  7. 7. Anordnung gemäß Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Organe (i) an bügelförmigen Blattfedern angeordnet und diese mit ihren Schenkeln an den Längsbalken (2) des Rahmens befestigt sind. B.
  8. Anordnung gemäß einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Enden der bandförmigen Organe (i) an den Querbalken (q.) des Rahmens drehbar befestigten Stützen (3 b) mit Hebeln (6) vorgesehen sind, wobei -die Hebel (6) unter Spannung von Federn (5) stehen.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht federnden Stützeng W) sowohl mit den bandförmigen Organen (i) wie auch mit den Längsbalken (2c) selbst oder auch mit auf den Längsbalken angeordneten federnden Stützen verbunden sind. io. Anordnung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in zwei einander gegenüberliegende, zusammenklappbare Hälften parallel zu den bandförmigen Organen unterteilt ist.
DEF4989A 1950-03-18 1950-11-07 Federnde Liege- bzw. Sitzunterlage Expired DE870327C (de)

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DEF4989A Expired DE870327C (de) 1950-03-18 1950-11-07 Federnde Liege- bzw. Sitzunterlage

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GB (1) GB723527A (de)

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IT1081057B (it) * 1976-05-24 1985-05-16 Frapo Spa Telaio per letto
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FR1092256A (fr) 1955-04-20
BE511051A (de) 1952-05-15
GB723527A (en) 1955-02-09
CH304666A (de) 1955-01-31

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