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Die
Erfindung betrifft eine Liege- und/oder Sitzvorrichtung, insbesondere
Saunaliege, Saunabank oder Saunasitz, mit mindestens einem Liege- und/oder
Sitzbereich, wobei der Liege- und/oder Sitzbereich unter dem Druck
bzw. unter der Belastung einer die Liege- und/oder Sitzvorrichtung
benutzenden Person an die Körperkontur
der Person zumindest teilweise anpassbar ist, insbesondere nach
den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
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Im
Stand der Technik sind unterschiedliche Liege- und Sitzvorrichtungen,
insbesondere für
den Sauna- und Wellnessbereich bekannt. Insbesondere innerhalb einer
Sauna sind sogenannte Holzliegen und/oder Holzsitze bekannt, die
im wesentlichen aus einer starren Holzstruktur bestehen, was zunächst den
Vorteil hat, dass diese gut reinigbar und abwaschbar sind, insbesondere
aber auch nur wenig Nässe
und/oder Feuchtigkeit aufnehmen können. Von den Benutzern werden
diese innerhalb einer Sauna vorgesehenen und bekannten Liege- und Sitzvorrichtungen
oft als sehr hart und unangenehm empfunden. Weiterhin sind vzw.
für den
Wellnessbereich Liegestühle
bekannt, die vzw. mit einem Tuch bespannt sind, bspw. auseinandergeklappt
und dann aufgestellt werden können.
Wenn der Benutzer sich in einen derartigen Liegestuhl legt, wird
der Liegebereich hier durch das Tuch selbst gebildet. Hierdurch passt
sich der Liegebereich, also das Tuch – zumindest teilweise – an die
Körperkontur
der Person an. Derartige Liegestühle
werden vom Benutzer aufgrund des „weichen” Aufliegens als angenehm empfunden.
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Weiterhin
sind insbesondere für
den Wellnessbereich auch sogenannte „Ruheliegen” also Liegevorrichtungen
bekannt, die bettähnlich
ausgebildet sind. Die als Ruheliegen ausgebildeten Liegevorrichtungen
weisen vzw. einen Rahmen und eine innerhalb des Rahmens angeordnete
Matratze auf, die vzw. mit einer Plastikfolie umgeben ist, um zu
verhindern, dass Nässe
und/oder Feuchtigkeit in die Matratze eindringen. Derartige Matratzen
sind aus Schaumstoff oder dgl. hergestellt. Deren Oberfläche bildet
dann den Liege- und/oder Sitzbereich für die die Ruheliege benutzende
Person, wobei sich die Matratze hier an die Körperkontur der Person dann anpasst,
wenn die Person auf der Ruheliege liegt. Auch dies wird von den
Benutzern als komfortabel empfunden.
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So
sind bspw. aus der
DE
10 12 736 B oder aus der
DE 198 07 741 C1 Liegevorrichtungen bekannt,
bei denen an einem Konstruktionsrahmen auf Zwischenlagen weitere
Auflagen, nämlich
elastische Polsterauflagen angeordnet sind, so dass hier der Benutzer
ein ”sehr
weiches” Auflagegefühl hat.
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Die
im Stand der Technik bekannten Liege- und/oder Sitzvorrichtungen
für den
Sauna- und/oder Wellnessbereich sind aber noch nicht optimal ausgebildet.
Einerseits sind die normalen Saunabänke und/oder Saunasitze für den Benutzer
oft „sehr
hart” und
daher unkomfortabel, da es sich hier um einfache Holzbänke und/oder
Holzsitze handelt. Andererseits sind die in den Wellnessbereichen
oft vorgesehenen Liegestühle
und/oder Ruheliegen oft auch „zu weich”, d. h.
sie passen sich zu sehr an die Körperkontur
der jeweiligen Personen an, so dass die Muskulatur und das Bindegewebe
der entsprechenden Personen nicht so „massiert” werden würde wie auf einem härteren Untergrund.
Zudem müssen
die Matratzen, insbesondere Schaumstoffmatratzen vor dem Eindringen
von Nässe
und/oder Feuchtigkeit geschützt
werden, so dass der Kostenaufwand für derartige Matratzen, die
in Folien vzw. eingeschweißt sind
bzw. werden, einschließlich
dem Reinigungsaufwand sehr groß ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik
bekannten Liege- und/oder Sitzvorrichtungen der eingangs genannten Art,
derart auszugestalten und weiterzubilden, dass deren Einsatzmöglichkeiten
erweitert sind, einerseits der Komfort für einen Benutzer erhöht ist,
sowie andererseits die Kosten für
deren Herstellung und der Wartungsaufwand verringert sind.
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Die
zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun für die Liege- und/oder Sitzvorrichtung
durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
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Durch
die Kombination dieser Merkmale werden nun erhebliche Vorteile erzielt
und die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden. Insbesondere
wird nun ein Liege- und Sitzbereich realisiert, der gebildet ist
aus einer dehnbaren bzw. flexiblen Zwischenlage (als Unterschicht/Lagerschicht), auf
der mehrere vzw. starre und durch den Druck einer Person nicht verformbare
Auflageelemente angeordnet sind. Aufgrund der dehnbaren/flexiblen
Zwischenlage können
sich die hierauf angeordneten Auflageelemente selbst auch einzeln
bewegen, sind also bewegbar angeordnet, obwohl die Größe und Form
der Auflageelemente selbst im wesentlichen starr und nicht verformbar
ist. Dies hat den Vorteil, dass der Liegekomfort für den Benutzer
wesentlich erhöht
ist, da sich die bewegbaren Auflageelemente einzeln ausrichten und
an die Körperkontur
des Benutzers anpassen können.
Hierbei sind die einzelnen Auflageelemente mit Hilfe der dehnbaren
und flexiblen Zwischenlage zwar bewegbar gelagert, allerdings hat
der Benutzer den direkten Kontakt mit den starren Auflageelementen,
hat also ein „punktuell” hartes Auflagegefühl, zugleich
aber „insgesamt” einen
an seine Körperkontur
angepassten, nämlich
individuell für
ihn verformten Liege- und/oder Sitzbereich. Vzw. sind die Auflageelemente
aus Holz und/oder aus einem Kunststoff gefertigt, d. h. vzw. sind
diese abwaschbar und gut reinigbar, nehmen aber selbst weniger bis
keine Feuchtigkeit und/oder Nässe
auf. Damit ist auch eine kostengünstige
und sehr komfortable Liege- und/oder Sitzvorrichtung für den Sauna- oder
Wellnessbereich geschaffen.
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Es
gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die
erfindungsgemäße Liege- und/oder Sitzvorrichtung
in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Hierzu darf zunächst
auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche sowie
auf die Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele verwiesen werden.
In der Zeichnung zeigt
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1 in
einer schematischen Explosionsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Liege-
und/oder Sitzvorrichtung für
den Sauna- und/oder Wellnessbereich.
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Die
hier dargestellte Saunaliege L kann für den festen Einbau in einer
Sauna verwendet werden oder auch als „loses Bauteil” zur Auflage
auf vorhandenen Unterlagen dienen, wie bspw. in einer Sauna oder
in Wellnessbereichen, insbesondere in Bereichen, wo auch Nässe und/oder
Feuchtigkeit existiert. Auch die Anwendung in Dampfbädern oder
dgl. ist denkbar.
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Wie
die 1 gut erkennen lässt, weist die Liege- und/oder
Sitzvorrichtung L hier einen Liege- und/oder Sitzbereich B auf,
wobei der Liege- und/oder Sitzbereich B derart ausgebildet ist,
dass der Liege- und/oder Sitzbereich unter dem Druck bzw. unter
der Belastung einer die Liege- und/oder Sitzvorrichtung L benutzenden
Person an die Körperkontur
der Person zumindest teilweise anpassbar ist.
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An
im wesentlichen sich gegenüberliegenden
Rahmenteilen, nämlich
an einem ersten Rahmenteil 1a und einem zweiten – dem ersten
Rahmenteil 1a gegenüberliegenden – Rahmenteil 1b ist
eine dehnbare und flexible Zwischenlage 2 vorgesehen, wobei
auf der Zwischenlage 2 mehrere den Liege- und/oder Sitzbereich
B bildende im wesentlichen starre und unter dem Druck bzw. unter
der Belastung der Person im wesentlichen nicht verformbare Auflageelemente 3 derart
angeordnet sind, dass der Liege- und/oder Sitzbereich B unter dem
Druck bzw. unter der Belastung einer Person zumindest teilweise verformbar
ausgeführt
ist. Hierdurch ist eine kostengünstige
Liege- und/oder Sitzvorrichtung L mit entsprechend erhöhtem Liege-
und/oder Sitzkomfort, insbesondere eine Saunaliege geschaffen, wobei
der Liege- und/oder Sitzbereich B sich an die Körperkontur eines Benutzers
zumindest teilweise, vzw. vollständig
anpasst, insbesondere weil die Auflageelemente 3 sich entsprechend
der Belastung bewegen und/oder ausrichten können.
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Gut
erkennbar sind zunächst
die sich gegenüberliegenden
Rahmenteile 1a und 1b sowie eine zwischen diesen
anordenbare Zwischenlage 2, wobei durch weitere zusätzliche
Rahmenteile 1c und 1d bzw. durch weitere parallel
angeordnete Rahmenteile (Stützprofile) 1c' und 1d' zunächst ein
entsprechender Konstruktionsrahmen 1 gebildet ist.
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Der
Konstruktionsrahmen 1 ist aus Holz oder einem Holzwerkstoff
hergestellt. Denkbar ist auch ein Konstruktionsrahmen 1 aus
Kunststoff oder dgl. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
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Die
Zwischenlage 2 ist aus einzelnen Gurten 2a bzw. 2b gebildet,
die an den Rahmenteilen 1a bis 1d bzw. an dem
Konstruktionsrahmen 1 befestigt sind. Hierdurch ist also
eine Art „Bespannung” aus dehnbaren
Bändern
und/oder Gurten realisiert. Die Gurte 2a bzw. 2b sind
gleichmäßig längs und
quer lagenweise innerhalb des Konstruktionsrahmens 1 gespannt,
wie dies die 1 deutlich zeigt, nämlich in Querrichtung
zwischen den Rahmenteilen 1a und 1b und in Längsrichtung
zwischen den Rahmenteilen 1c' und 1d' angeordnet.
Hierbei sind die Rahmenteile 1c' bzw. 1d' innenliegend parallel zu den äußeren Rahmenteilen 1c und 1d angeordnet.
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Denkbar
ist auch, dass die Gurte wechselnd längs und quer innerhalb des
Konstruktionsrahmens gespannt werden, wobei diese ineinander geflochten gespannt
sind, was hier jedoch nicht dargestellt ist.
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Gut
ersichtlich in 1 sind die kreuzweise zueinander
lagenmäßig übereinander
gespannten Gurte 2a und 2b mit den Gurten 2a in
Querrichtung oberhalb der Gurte 2b in Längsrichtung.
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Denkbar
ist auch, dass die Zwischenlage 2 aus einer durchgehenden
dehnbaren Matte gebildet ist, wobei die Matte insbesondere aus einem
Gummigewebe hergestellt ist und die Matte dann an dem Konstruktionsrahmen 1 bzw.
den jeweiligen Rahmenteilen 1a bis 1d angeordnet
ist. Dies ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall.
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Über die
gesamte „Fläche” der Zwischenlage 2 sind,
wie in 1 dargestellt, Auflageelemente 3 vorgesehen.
Die Auflageelemente 3 sind als Holzbausteine bzw. Holzklötze 3a ausgeführt, die
quader-, pyramidenförmig
oder auch anders geformt sein können.
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Denkbar
ist auch, dass die Auflageelemente 3 aus einem Kunststoff
hergestellt sind, insbesondere als Gummiklötze ausgebildet sind, wobei
es sich dann vzw. um Hartgummi handelt. Die Ausgestaltung der Auflageelemente 3 aus
Holz oder aus Kunststoff/Gummi hat zunächst den Vorteil, dass diese
abwaschbar und gut reinigbar sind, wobei beide starr ausgebildet
sind, was die oben beschriebenen Vorteile mit sich bringt. Insbesondere
sollen die Auflageelemente 3 aber wenig bis keine Feuchtigkeit und/oder
Nässe aufnehmen
können,
damit deren Lebensdauer unter der entsprechenden Beanspruchung der
Liege- und/oder
Sitzvorrichtung L auch entsprechend hoch ist.
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Wie
die 1 weiter zeigt, werden die Auflageelemente 3 nun
mit ihrer Unterseite 3b auf der Zwischenlage 2 angeordnet.
Denkbar ist, dass die Auflageelemente 3 auf der Zwischenlage 2 aufgeklebt sind.
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Bei
der hier in 1 dargestellten Ausführungsform
werden die Auflageelemente 3 mit Hilfe von Schraub- und/oder
Klammerelementen mit der Zwischenlage 2 verbunden. Hierzu
werden die hier nicht dargestellten Schraubelemente oder die Klammerelemente
von unten, durch die Zwischenlage 2 hindurch in Richtung
auf die Unterseite 3b der Auflageelemente 3 bis
in den Korpus der jeweiligen Auflageelemente 3 eingebracht.
Mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges (Klammerpistole) werden
die jeweiligen Klammerelemente von der Unterseite der Gurte 2a und 2b in
Richtung auf die jeweilige Unterseite 3b der Auflageelemente 3 eingebracht
bzw. hier „eingeschossen”. Vzw.
wird jedes Auflageelement 3 mit jeweils einem Schraubelement
oder einem Klammerelement an der Zwischenlage 2 befestigt.
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Denkbar
ist auch, dass die Auflageelemente 3 mit der Hilfe von
Klettbändern
mit der Zwischenlage 2 verbunden werden.
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Die
Auflageelemente 3 sind so ausgebildet und sind auf der
Zwischenlage 2 so angeordnet, dass jedes Auflageelement 3 unabhängig von
den übrigen Auflageelementen 3 bewegbar
ist, also jeweils einzeln auf der Zwischenlage 2 angeordnet
ist. Hierzu sind die Auflageelemente 3 berührungslos,
einzeln getrennt nebeneinander in Reihen angeordnet. Vzw. sind die
Auflageelemente 3 – wie
die 1 zeigt – in Reihen
hintereinander bzw. nebeneinander angeordnet. Denkbar ist auch,
insbesondere um einen Aufbau der Liegevorrichtung 1 zu
erleichtern, dass die Auflageelemente bereits alle auf einer Art
Stoffmatte und/oder auf einer Folie aufgebracht sind, so dass dann
diese Stoffmatte/Folie mit den darauf vorgesehenen Auflageelementen ”als ganzes” auf der
dehnbaren Zwischenlage angeordnet wird. Für diesen Fall würde die
Unterseite 3b der Auflageelemente 3 nicht direkt
mit der dehnbaren Zwischenlage 2 in Kontakt sein, sondern
zwischen den Auflageelementen und der Zwischenlage 2 würde sich
dann noch die entsprechende Stofflage und/oder Folie befinden. Diese Möglichkeit
erleichtert die Handhabung der Liegevorrichtung L.
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Wie
bereits erwähnt
weisen die Auflageelemente 3 vzw. einen quadratischen oder
rechteckigen Querschnitt auf, aber auch andere Querschnittsformen
sind denkbar. Hierbei sind die Auflageelemente 3 an den
Außenkanten
vzw. angeschrägt
oder abgerundet. Die Oberfläche
der Auflageelemente 3 kann auch profiliert sein, insbesondere
um den Benutzer ein bestimmtes Liegegefühl/Hautgefühl zu vermitteln, auch dies
ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall.
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Die
Auflageelemente 3 weisen jeweils einen bestimmten Abstand
zueinander auf. Durch die beweglich gelagerten Auflageelemente 3,
insbesondere Holzklötze 3a und
die dehnbare Zwischenlage 2 ist ein Liege- und/oder Sitzbereich
B realisiert, der sich an die Körperkontur
des Benutzers anpasst und daher einen guten Komfort für den Benutzer
bietet.
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An
den Kopf- und Fußenden
der Liegevorrichtung L können
bei Bedarf nicht flexible Ergänzungsleisten 4 vorgesehen
werden. Die Ergänzungsleisten 4 sind
als Ergänzungshölzer ausgebildet
und fest mit den Rahmenteilen 1a und 1b verbunden.
Zusammenfassend darf ausgeführt
werden:
Die 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Liegevorrichtung
L mit dem Konstruktionsrahmen 1, wobei dessen Dimensionierung
und die Dimensionierung der Rahmenteile 1a bis 1d abhängig sind
von der Größe bzw.
Spannweite der jeweiligen herzustellenden Bank/Liege. Vzw. ist die
Zwischenlage 2 dehnbar ausgebildet und an den Rändern des
Konstruktionsrahmens 1 (Außenkanten) befestigt. Die Auflageelemente 3,
insbesondere Holzklötze 3a bilden
eine Auflage, die von unten auf der dehnbaren Zwischenlage 2 befestigt
sind. Vzw. sind auch unbewegliche Ergänzungsleisten 4 vorgesehen,
die jedoch insbesondere auch dazu dienen, eine genaue Einbaulänge zu erreichen,
zwingend notwendig sind diese nicht, auch kann deren Anzahl variieren.
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Mit
der so geschaffenen erfindungsgemäßen Liegevorrichtung L ist
eine Liege- und/oder
Sitzvorrichtung, hier vzw. eine Saunaliege L geschaffen, die im
wesentlichen eine „flexible
Holzoberfläche” aufweist,
die sich auf Druck/Belastung, einer Person verformt und sich der
Körperkontur
anpasst. Hierzu sind auf einem konstruktiven Rahmen eine dehnbare Ebene
(Zwischenlage) vorgesehen bzw. eingebaut, wobei die dehnbare Ebene
vzw. aus Gummigurten hergestellt ist, auf der wiederum darüberliegende Holzklötze 3a befestigt
sind. Hierbei bewegen sich die Holzklötze 3a einzeln – unabhängig voneinander – auf der
dehnbaren Zwischenlage 2.
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Der
besondere Vorteil der so hergestellten Liege/Bank ist zunächst, dass
hier ein hoher Liegekomfort für
den Benutzer einer derartigen ”Saunabank” realisiert
ist. Hierbei wird durch die dehnbare Zwischenlage 2 eine
aus Holzklötzen 3a realisierte „flexible
Holzoberfläche” realisiert,
die selbst keine Nässe
und Feuchtigkeit aufnimmt, aber abwaschbar, reinigbar und kostengünstig herstellbar
ist. Auch ist die erfindungsgemäße Liegevorrichtung
L als integrale Baueinheit in einer Sauna anordenbar, aber auch
andere Anwendungen sind denkbar.
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- 1
- Konstruktionsrahmen
- 1a
- Rahmenteil
- 1b
- Rahmenteil
- 1c
- Rahmenteil
- 1c'
- Rahmenteil
- 1d
- Rahmenteil
- 1d'
- Rahmenteil
- 2
- Zwischenlage
(dehnbar)
- 2a
- Gurte
- 2b
- Gurte
- 3
- Auflageelemente
- 3a
- Holzklötze
- 3b
- Unterseite
- 4
- Ergänzungsleiste
- L
- Liegevorrichtung,
Saunaliege
- B
- Liege-
und/oder Sitzbereich