DE20219638U1 - Aufblasbare Körper-Struktur für eine Luftmatratze - Google Patents

Aufblasbare Körper-Struktur für eine Luftmatratze

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Description

G52226E
Aufblasbare Körper-Struktur für eine Luftmatratze
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aufblasbare Körper-Struktur für eine Luftmatratze.
Eine bekannte Luftmatratze umfasst üblicher Weise eine Vielzahl von aufblasbaren Körpern, welche an einem Bettlaken bzw. Bettdecke angeordnet sind, wobei die aufblasbaren Körper an einer Seite zwei Einlassschläuche aufweisen. Jeder aufblasbare Körper ist mit einem Lufteinlass an einer Seite vorgesehen. Eine Vielzahl von aufblasbaren Körpern in ungerader Anzahl bzw. in überschüssiger Anzahl sind mit einem Einlassschlauch verbunden, während der andere Einlassschlauch mit einer Vielzahl von aufblasbaren Körpern verbunden ist, welche in gerader Anzahl angeordnet sind. Die beiden Einlassschläuche sind mit zwei Einlassen einer Luftpumpe jeweils verbunden. Durch eine Steuereinrichtung kann der durch die Luftpumpe bereit gestellte Luftdruck über die Einlassschläuche in der ungeraden Anzahl oder der geraden Anzahl der aufblasbaren Körper alternativ bereitgestellt werden. In diesem Fall werden die ungerade Anzahl oder die gerade Anzahl an aufblasbaren Körpern die aufblasbaren Körper bilden, um abwechselnd eine Aufblasbewegung vorsehen, um dem Gewichtsdruck an der Haut einer liegenden Person intermittierend zu reduzieren und ebenso den Kontaktdruck zwischen der Haut der liegenden Person und der Luftmatratze zu verringern, wodurch das Erleiden von Druckstellen an der Haut der liegenden Person verhindert wird.
In einer bekannten Luftmatratze sind eine Vielzahl von Luftkammersets in regelmäßigen Permutation und Kombinationen angeordnet. Ein Luftkammerset umfasst eine erste Luftkammer, welche eine zweite Luftkammer enthält, wobei die erste
Luftkammer und die zweite Luftkammer miteinander verbunden sind. Die erste Luftkammer ist in eine A-Luftkammer und eine B-Luftkammer aufgeteilt, welche miteinander kommunizieren. Die erste Luftkammer weist einen Lufteinlass zum Befüllen mit Luft in die erste Luftkammer auf. Die zweite Luftkammer weist ebenso einen Lufteinlass auf, welcher ein luftdichtes Element hat, das als ein Prüfventil ausgebildet ist, so dass in der zweiten Luftkammer ein gesättigter Zustand gehalten wird. In diesem Fall kann die zweite Luftkammer eine Stützkraft bei einem Stromausfall bei mechanischen Problemen bereitstellen, da ein Ausströmen der Luft aus der ersten Luftkammer z. B. durch den Stromausfall bewirkt wird. Durch die Stützkraft der zweiten Luftkammer kann verhindert werden, dass der Benutzer Komforteinbußen hat, welche durch den Kontakt der Haut des Benutzers mit harten Teilen erfolgen kann.
Bei einer anderen bekannten Luftmatratze umfasst die Struktur aufblasbare Körper, Verbinder und Luftkammern. Der aufblasbare Körper ist in zwei Sets aufgeteilt, welche separat angeordnet sind. Während des Aufblasens führen die beiden Sets von aufblasbaren Körpern eine wechselweise Bewegung durch, so dass bei dem Benutzer ein Massageeffekt und eine Belüftungswirkung erzielt wird. Der Verbinder ist im wesentlichen ein flaches Element, welches unterhalb des Bodens der aufblasbaren Körper angeordnet ist, wobei der Verbinder als obere Oberfläche der Luftkammer verwendet wird. Die Luftkammern sind in drei oder vier separate Abschnitte unterteilt in Übereinstimmung mit der Einstellfunktion eines Krankenbetts. Durch Verbindungsmittel werden diese miteinander befestigt, wobei die Luftkammerunterlagen verhindern können, dass die aufblasbaren Körper übereinander gefaltet werden und nicht mit Luft gefüllt werden. Ferner, wenn das Krankenbett in einer schrägen Position für einen Patienten zum Sitzen eingestellt ist, werden die Luftkammern ebenso in eine schräge Position
gebracht ohne dabei gefaltet oder geschrumpft bzw. gequetscht zu werden.
Ferner ist eine bekannte wechselweise aufblasbare Luftmatratze bekannt, bei der die aufblasbaren Körper in ungerader Anzahl und gerader Anzahl angeordnet sind, um wechselweise Aufblas- und Auslassbedingungen vorzuschlagen. Jeder aufblasbare Körper hat den gleichen Druck. Um den schwereren bzw. härteren Brustbereich und Gesäßbereich des Benutzers nicht mit der harten Bettoberfläche in Berührung kommen zu lassen, muss der Luftdruck in dem aufblasbaren Körper einen höheren Druck aufweisen. In diesem Fall weist der Bereich des aufgeblasenen Körpers einen höheren Druck auf, welcher mit dem Körper des Benutzers in Kontakt ist, wobei der Benutzer ein unkomfortableres Liegegefühl hat. Auf der anderen Seite, wenn der aufblasbare Körper in einem entleerten Zustand ist, würde der Körper eines Benutzers durchhängen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine aufblasbare Körperstruktur der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, bei der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus den Zeichnungen.
Demnach wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine aufblasbare Körperstruktur für eine Luftmatratze vorgeschlagen, welche zumindest zwei separate Gewebeabschnitte (einen oberen Gewebeabschnitt und einen unteren Gewebeabschnitt) aufweist, die miteinander verklebt sind. Vorzugsweise kann das Verkleben durch ein Schmelzverbindungs-Verfahren oder dergleichen durchgeführt werden, um zwei separate Luftkammern zu bilden.
Eine Vielzahl von unteren zylindrischen Körpern sind parallel zueinander angeordnet, um die gesamte Luftmatratze zu stützen. Die oberen zylindrischen Körper sind als Zylinder ausgebildet, wobei Abschnitte mit unterschiedlicher Härte bzw. Weichheit vorgesehen sind, so dass das Gewicht des Benutzers an unterschiedlichen Abschnitten entsprechend abgestützt wird. Durch die Verwendung eines geeigneten Materials und die Weichheit sowie eines wechselnden Druckes kann ein Benutzer in einem Krankenbett unter optimalen Bedingungen mit einer gleichmäßigen Druckabstützung liegen, so dass die Muskeln komplett entspannt werden. Solch eine Struktur kann bei einem Benutzer Druckstellen vermeiden und zusätzlich für den Benutzer den Komfort und die Schlafqualität erhöhen bzw. verbessern.
Im Rahmen einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße aufblasbare Körperstruktur für eine Luftmatratze eine Vielzahl von aufblasbaren Körpern aufweist, welche parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeder aufblasbare Körper aus zwei Gewebestücken bzw. - abschnitten mit unterschiedlicher Weichheit zum Unterstützen verschiedener Abschnitte eines Benutzers aufweist. Die beiden Gewebeelemente bzw. -abschnitte sind durch einen Schmelzverbindungsprozess miteinander verklebt, um in einem aufblasbaren Körper zwei separate Luftkammern zu bilden. Durch die unterschiedliche Weichheit bzw. Härte des Gewebes und durch den unterschiedlichen Druck, welcher sich ständig verändern kann, kann das Gewicht eines Benutzers gleichmäßig auf der Luftmatratze gestützt bzw. gehalten werden, so dass ein komfortables Liegen ermöglicht wird und somit der Kontaktdruck zwischen der Haut und der Luftmatratze reduziert wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine aufblasbare Körperstruktur für eine Luftmatratze
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vorgeschlagen, bei der die aufblasbaren Körper parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeder Körper zumindest einen unteren zylindrischen Körper bevorzugt aus einem dicken Material aufweist. Dieser untere zylindrische Körper kann eine Stützfunktion übernehmen insbesondere bei mechanischen Problemen und über zumindest einen oberen zylindrischen Körper kann die wechselnde Druckbetätigung erfolgen, so dass ein direkter Kontakt des Patienten bzw. des Benutzers mit der unteren harten Oberfläche der Luftmatratze vermieden wird, um ein unkomfortables Liegegefühl zu vermeiden.
Eine nächste Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann eine aufblasbare Körperstruktur für eine Luftmatratze vorschlagen, bei der die aufblasbaren Körper parallel zueinander angeordnet sind, welche jeweils zwei Gewebeschichten bzw. -abschnitte mit unterschiedlicher Härte bzw. Weichheit, Dicke und Größe aufweisen. Bevorzugt können die Gewebeabschnitte durch einen Schmelzverbindungs-Prozess oder dergleichen miteinander verklebt werden. Beide Seiten der oberen und der unteren zylindrischen Körper sind jeweils mit einem Schmelzverbindungsbereich bzw. -naht versehen. Beide Seiten der Schmelzverbindungsnaht weisen jeweils einen Gewebestreifen mit einer geeigneten Breite auf, wobei ein derartiger Gewebestreifen verwendet wird, um mit einem Metallbefestigungselement oder einem
Plastikbefestigungselement oder dergleichen verbunden zu werden, so dass zwei aneinander grenzende aufblasbare Körper miteinander befestigt werden.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen aufblasbaren Körper-Struktur
für eine Luftmatratze, bei der die Beziehung zwischen einem aufblasbaren Körper und einem Satz von Einlasskanälen gezeigt ist;
Figur 2
eine schematische Seitenansicht gemäß Figur 1, bei der eine erste Druckverteilungsbedingung der aufblasbaren Körper der Luftmatratze gezeigt ist;
Figur 3
eine schematische Seitenansicht gemäß Figur 1, bei der eine zweite Druckverteilungsbedingung der aufblasbaren Körper der Luftmatratze gezeigt ist;
Figur 4
eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen aufblasbaren Körperstruktur mit einem aufblasbaren Einzelkörper;
Figur 5-1 bis
5-5
mehrere Ansichten, welche verschiedene Schmelzverbindungs-Möglichkeiten zum Herstellen jedes aufblasbaren Körpers zeigen;
Figur 6
eine geschnittene Teilansicht der erfindungsgemäßen aufblasbaren Körper-Struktur mit mehreren benachbarten aufblasbaren Körpern; und
Figur 7
eine geschnittene Teilansicht der erfindungsgemäßen aufblasbaren Körper-Struktur mit aufblasbaren Einzelkörpern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Körperstruktur für eine Luftmatratze. Wie in den Figuren 1 bis
3 gezeigt, umfasst die Luftmatratze eine Vielzahl von aufblasbaren Körpern 14, welche in einem Matratzen- bzw. Bettbezug 12 angeordnet und befestigt sind. Jeder aufblasbare Körper 12 umfasst zwei separate Körper 35 und 36. Jeder untere zylindrische Körper 36 jedes aufblasbaren Körpers 14 ist mit einem Lufteinlass 19, einer Einlasssammelleitung 21 und einem Einlassschlauch 20 versehen, welcher mit einer Luftpumpe 34 verbunden ist. Der untere Körper ist mit einem normalen Druck befüllt, so dass dieser als Bodenunterlage der Luftmatratze 11 verwendet wird. Jeder obere zylindrische Körper 35 ist an dem aufblasbaren Körper 14 befestigt und weist ebenso einen Lufteinlass 18, eine Sammeleinlassleitung 17 und ein Einlassschlauch 16 auf, welcher mit einer Luftpumpe 34 verbunden ist. Jeder aufblasbare Körper 14 der Luftmatratze 11 wird mit einem intermittierenden bzw. wechselndem Luftdruck durch die Luftpumpe 34 über den Einlassschlauch 16, der Einlasssammelleitung 17, einem Drosselventil 31 der Einlasssammelleitung 17 und einem Auslassventil 32 beaufschlagt. Somit kann der Luftdruck z. B. in dem Kopfluftkissenabschnitt 25 und in dem Beinkissenluftabschnitt 26 einströmen. Das Drosselventil 31 und das Auslassventil 32 werden verwendet, um die Strömgeschwindigkeit der Luft anzusteuern. Durch Einrichtungen des Drosselventils 31 und des Austrittsventils 32 der Sammeleinlassleitung 17 kann der Sättigungszustand der Luftkammer 29 bei dem aufblasbaren Körper 14 an den unterschiedlichen Abschnitten der Luftmatratze 11 reguliert werden, so dass ein jeweils angepasster Druck zwischen dem Körper eines Benutzers und der Luftmatratze vorgesehen wird, wenn der Benutzer auf der Luftmatratze liegt.
Jeder aufblasbare Körper 14 unter dem Matratzenbezug 12, wie in den Figuren 4 bis 7 gezeigt, umfasst einen unteren Gewebeabschnitt 27 und einen oberen Gewebeabschnitt 28, welche aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyurethan oder dgl.
hergestellt sind, wobei diese Gewebeabschnitte 27, 28 jeweils eine unterschiedliche Härte bzw. Weichheit und Dicke aufweisen. Der obere Gewebeabschnitt 27 ist in Kontakt mit dem Körper eines Benutzers, wobei der Gewebeabschnitt 27 unterschiedliche Abschnitte für unterschiedliche Körper-Gewichtsabstützungen aufweist, wie z. B. einem zentralen Luftkissenabschnitt 24, einem Kopfkissenluftabschnitt 25 und einem Fußkissenluftabschnitt 26, so dass eine unterschiedliche komfortable Weichheit gewährleistet wird. Die Weichheit und die Dicke des oberen Abschnittes 27 kann geeignet eingestellt werden. Die Breite des oberen Gewebeabschnittes 27 kann bevorzugt eingestellt werden, nach dem dieser mit einem unteren Gewebeabschnitt 28 mit der gleichen Breite verbunden ist. Die Breite des oberen Gewebeabschnitts 27 kann eingestellt werden, so dass die obere Luftkammer 29 eine geeignete Weichheit und einen geeigneten Druck aufweist, nachdem der Druck der Luftkammer 34 verändert worden ist, um eine gleichmäßige Abstützung für einen Benutzer beim Liegen auf der erfindungsgemäßen Körper-Struktur für eine längere Zeit zu gewährleisten. Mit anderen Worten gesagt, können die Muskeln eines Benutzers bzw. eines Patienten vollständig entspannt werden. In diesem Fall kann dem Patienten eine komfortable Schlafqualität gegeben werden und zusätzlich können Hauterkrankungen, wie z. B. Druckstellen oder dgl. vermieden werden.
Beide Seiten des oberen Gewebeabschnitts 27 sind mit geeignet breiten Gewebebegrenzungen 44 verbunden, um mit einem Kunststoffbefestigungselement 45 verklebt zu sein oder diese sind befestigt mit einem vorstehenden gekrümmten Gewebeabschnitt 44, bevor der obere Gewebeabschnitt mit dem unteren Gewebeabschnitt 28 verklebt wird. Eine Vielzahl von aufblasbaren Körpern 14 können miteinander durch gegenüberliegende Kunststoffbefestigungselemente 45 zwischen den beiden angrenzenden aufblasbaren Körpern 14 montiert
werden. In diesem Fall können die aufblasbaren Körper 14 in dem Matratzenbezug 12 einer Luftmatratze 11 möglichst einfach entfernt oder ersetzt werden.
Bevor der obere Gewebeabschnitt 27 und der untere Gewebeabschnitt 28 z. B. durch ein Schmelzverbindungs-Verfahren miteinander verklebt wird, sollten der Lufteinlass 18 und der Lufteinlass 19 für die oberen und unteren Gewebeabschnitte 27 und 28 an ihrem richtigen Ort verklebt werden.
Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt sollte die Weichheit, die Dicke und die Breite der oberen und unteren Gewebeabschnitte 27 und 28 zuerst festgelegt werden, bevor der obere und der untere Gewebeabschnitt 27 und 28 durch das Schmelzverbindungs-Verfahren oder dgl. miteinander verbunden werden. Der untere Gewebeabschnitt 28 ist zuerst auf die flache Oberfläche einer Schmelzverbindungsmaschine aufzulegen, während eine Seite des oberen Gewebeabschnitts 27 an eine vorgegebene Position gelegt wird, wie in Figur 5-1 gezeigt. Durch die Schmelzverbindungsmaschine wird ein Schmelzverbindungsbereich bzw. eine -naht 37 zwischen dem oberen Gewebeabschnitt 27 und dem unteren Gewebeabschnitt 28 jeweils an einer Seite derselben gebildet, während die andere Seite für den oberen Gewebeabschnitt 27 an einer vorgegebenen Position angelegt wird, wie in Figur 5-2 gezeigt. Durch das Schmelzverbindungs-Verfahren mit der Schmelzverbindungsmaschine werden die beiden Schmelzverbindungsbereiche 37 und 38 zwischen dem oberen Gewebeabschnitt 27 und dem unteren Gewebeabschnitt 28 gebildet. Ein Gewebestück 42 zwischen den beiden Schmelzverbindungsbereichen 37 und 38 ist im wesentlichen ein Teil des unteren Gewebeabschnitts 28. Die beiden Ränder des unteren Gewebeabschnitts 28 werden gegeneinander zusammengefaltet und dann werden diese auf die plane Ebene der Schmelzverbindungsmaschine gelegt, wie in Figur 5-3 gezeigt, • · ··· · · · · · · · ··· ·· ·
so dass diese zu einem Schmelzverbindungsbereich 39 verschmolzen werden. Der Schmelzverbindungsbereich 39 des unteren Gewebeabschnitts 28 wird an einer Seite zurückgelassen und dann in eine flache Position gezogen, so dass das Gewebestück 42 zwischen den beiden Schmelzverbindungsbereichen
37 und 38 der beiden Ränder des oberen Gewebeabschnitts 27 eingespannt wird, wie dies in Figur 5-3 gezeigt ist. Danach werden die gefalteten Enden der Gewebestücke auf die flache Ebene der Schmelzverbindungsmaschine gelegt, wie dies in Figur 5-4 gezeigt ist, und dann werden die gefalteten Enden zusammengeklebt, um einen Schmelzverbindungsbereich 40 zu bilden. Danach werden die Eckenenden desselben in einer vertikalen Linie 41 verklebt, wie dies in Figur 5-5 gezeigt ist. Die Eckenenden des anderen Endes des Schmelzverbindungsbereichs 40 sind ebenso verklebt, so dass ein separater aufblasbarer Körper 14 gebildet wird.
Der aufblasbare Körper 14 umfasst einen oberen zylindrischen Körper 35 und einen unteren zylindrischen Körper 36, welche aus zwei separaten Gewebeabschnitten 27 und 28 gefertigt sind, die derart verklebt sind, dass zwei separate Luftkammern 29 und 30 gebildet werden. Beide Seiten des oberen Gewebeabschnittes 27 sind mit dem unteren Gewebeabschnitt 28 verklebt, um zwei parallele Schmelzverbindungsbereiche 37 und
38 zu bilden. Die beiden parallelen Schmelzverbindungsbereiche 37 und 38 sind im wesentlichen zwei seitliche Schmelzverbindungsbereiche der oberen und unteren Körper. Das Gewebestück 42 zwischen den beiden Schmelzverbindungsbereichen 37 und 38 wird verwendet, um das Gewebestück des oberen zylindrischen Körpers 35 und des unteren zylindrischen Körpers 36 zu teilen, so dass der aufblasbare Körper 14 in zwei separate Luftkammern 29 und 30 unterteilt wird, d.h. eine obere Luftkammer und eine unteren Luftkammer.
11
Jeder aufblasbare Körper 14 in dem Matratzenbezug 12 der Luftmatratze 11 ist entsprechend ausgestaltet und hergestellt, um die Verwendung eines zentralen Luftkissenabschnitts 24, eines Kopfkissenluftabschnittes 25 und eines Beinkissenluftabschnittes 26 zu ermöglichen. Mit anderen Worten gesagt, weist jeder aufblasbare Körper 14 eine unterschiedliche Weichheit, Dicke und Breite auf. Wenn ein aufblasbarer Körper 14 an seinem Platz befestigt wird, können die beiden angrenzenden aufblasbaren Körper miteinander durch geeignete Kunststoffelemente 45 miteinander verbunden werden, welche an den beiden Gewebebegrenzungen 44 der Schmelzverbindungsbereiche 37 und 38 an den beiden Seiten der aufblasbaren Körper 14 vorgesehen sind, so dass ein Verlagern der aufblasbaren Körper verhindert wird. Durch die Schmelzverbindungsbereiche 37 und 38 zwischen dem oberen Gewebeabschnitt 27 und dem unteren Gewebeabschnitt 28 sowie dem Gewebestück 42 wird jeder aufblasbare Körper 14 in zwei separate zylindrische Körper 35 und 36 unterteilt. Nachdem eine Vielzahl von aufblasbaren Körpern 14 in dem Matratzenbezug 12 der Luftmatratze 11 befestigt sind, werden die Lufteinlässe 18 und 19 der beiden zylindrischen Körper 35 und 36 jeweils mit den Sammeleinlassleitungen 17 und 21 sowie mit den Einlassschläuchen 16 und 20 verbunden. Schließlich werden diese an die Luftpumpe 34 angeschlossen. Durch die Luftpumpe 34 wird der Druck der Luft angesteuert, die in die beiden Luftkammern 29 und 30 des oberen und des unteren zylindrischen Körpers 35 und 36 des aufblasbaren Körpers 14 eintritt.
Nachdem die unter Druck stehende Luft der Luftpumpe 34 in die Luftkammer 30 des unteren zylindrischen Körpers 36 jedes aufblasbaren Körpers 14 eintritt, wird jeder untere zylindrische Körper 36 mit einem geeigneten Druck aufgeblasen, so dass der untere Teil der Luftmatratze 11 z. B. bei einem abnormalen Betrieb oder bei Problemen der Luftpumpe 34 eine
flexible Unterlage bzw. Abstützung bildet. Ferner wird bei der Luftmatratze verhindert, dass im Fall eines Versorgungsausfalles das Verlieren der Flexibilität verhindert wird, um zu bewirken, dass der obere zylindrische Körper 35 des aufblasbaren Körpers 14 Luft verliert. In diesem Fall kann der Patient ein unkomfortables Gefühl spüren. Der Lufteinlass 19 des unteren zylindrischen Körpers 36 jedes aufblasbaren Körpers 14 im Inneren des Matratzenbezuges 12 ist mit der Sammeleinlassleitung 21 verbunden, von der das äußere Ende mit einem Schnellauslassventil 22 verbunden ist. Der Luftdruck in dem unteren zylindrischen Körper 36 kann schnell reduziert werden bzw. die unter Druck stehende Luft kann schnell ausgelassen werden, wenn ein Patient sich in einem Notfall befindet oder es nötig ist ihn schnell zu bewegen.
Der obere zylindrische Körper 35 jedes aufblasbaren Körpers 14 hat ein Gewebestück, welches unterschiedliche Weichheit und Dicke aufweist, wobei der obere Körper klebend mit dem Gewebestück des unteren zylindrischen Körpers 36 verbunden ist. Der obere zylindrische Körper 35 ist mit einem separaten Lufteinlass 18 verbunden, um mit einer Luftpumpe 34 durch eine Sammeleinlassleitung 17 und einen Einlassschlauch 16 verbunden zu sein. Der obere zylindrische Körper 35 ist ausgebildet und befestigt mit drei Abschnitten, d.h. einem zentralen Luftkissenabschnitt 24, einem Kopfkissenluftabschnitt 25 und einem Beinluftkissenabschnitt 26 entsprechend den Bedürfnissen eines Patienten. Mit anderen Worten gesagt, weist jeder aufblasbare Körper 14 seine separate Weichheit, Dicke und Breite auf, so dass der Kopf eines Patienten bzw. eines Benutzers, der Rumpf und die Beine auf unterschiedlichen Abschnitten liegen, um das Gewicht des Patienten optimal abzustützen. Durch das Drosselventil 31 der Sammeleinlassleitung 17 und das Auslassventil 32 wird die Luftpumpe 34 mit einem wechselnden Druck versorgt, um durch
den Einlassschlauch 16 und die Sammeleinlassleitung 17 ··· »t·· ·· ·· ·· · ·· ·· ···· ·· . . ·
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einzuströmen. Danach werden das Drosselventil 31 der Sammeleinlassleitung 17 und das Austrittsventil 32 verwendet, um den Druck zu regeln, welcher in den Kopfkissenluftabschnitt 25 und in den Beinkissenluftabschnitt 26 einströmt, so dass die Unterteilung der Luftmatratze in unterschiedliche Abschnitte erfolgt. Somit weist der obere zylindrische Körper 35 des aufblasbaren Körpers unterschiedliche Sättigungszustände auf, um den Körper eines Benutzers gleichmäßig abzustützen und somit den Kontaktdruck zwischen der Haut und der Matratze zu reduzieren.
Eine Vielzahl von Mikrolöchern 15 sind zwischen dem oberen zylindrischen Körper 35 jedes aufblasbaren Körpers 14 und dem Matratzenbezug 12 vorgesehen. Die Mikrolöcher 15 können die Feuchtigkeit, z. B. durch Schwitzen, aus dem Matratzenbezug austreten lassen und abführen, so dass die Haut des Benutzers mit der Luftmatratze unter trockenen Bedingungen in Kontakt tritt.
Insgesamt werden die unter dem Matratzenbezug 12 angeordneten aufblasbaren Körper 14, welche aneinander liegen, durch Kunststoffbefestigungselemente 45 an der Gewebebegrenzung 44 der beiden Schmelzverbindungsbereiche 37 und 38 verbunden, so dass ein Verlagern oder Verschieben der aufblasbaren Körper verhindert wird. Bevor der obere und der untere Gewebeabschnitt 27 und 28 jedes aufblasbaren Körpers 14 zusammen verklebt wird, wird die Dicke und die Weichheit des oberen Gewebeabschnittes 27 durch den zentralen Luftkissenabschnitt 24, dem Kopfkissenluftabschnitt 25 und dem Beinkissenluftabschnitt 26 eingestellt, so dass die untere Schicht der Luftmatratze 11 eine flexible Unterlage mit normalem Druck bildet. Das Gewebe ist aus einem komfortablen Material gefertigt. Ferner wird durch das Drosselventil 31 und das Austrittsventil 32 der Sammeleintrittsleitung 17 der Druck reduziert, wobei die Härte der Matratze korrekt durch das
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Gewicht des Körpers eines Benutzers eingestellt wird. Durch die wechselnden Bewegungen der oberen zylindrischen Körper der Luftmatratze 14 kann die Matratze an der Haut eines Benutzers Massageeffekte bewirken, so dass die Blutzirkulation bei dem Benutzer verbessert wird. Gleichzeitig, während der aufblasbare Körper 14 aufgeblasen wird und wechselseitige Bewegungen durchführt, werden die Mikrolöcher einen Luftstrom ermöglichen, um die Feuchtigkeit aus den beiden Schichten abzuführen. In diesem Fall kann die Haut eines Benutzers auf der Matratzenoberfläche komfortable trockene Bedingungen vorfinden, so dass lästige Hauterkrankungen, wie z.B. Druckstellen oder dgl. an der Haut verhindert werden.
Durch die obige Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, wobei weitere Merkmale und strukturelle Veränderungen möglich sind.
Zusammenfassend wird eine aufblasbare Körper-Struktur für eine Luftmatratze vorgeschlagen, welche eine Vielzahl von aufblasbaren Körpern aufweist, die parallel zueinander in einem Matratzenbezug angeordnet sind. Jeder aufblasbare Körper umfasst zwei separate Körper, d.h. einen oberen zylindrischen Körper und einen unteren zylindrischen Körper, wobei jeder Körper z. B. durch ein Schmelzverbindungs-Verfahren aus zwei Gewebeabschnitten zusammengeklebt ist. Die beiden zylindrischen Körper sind mit Lufteinlässen jeweils versehen, welche mit Einlasssammelleitungen und Steuerventilen verbunden sind. Durch die Steuerventile kann die Luftmatratze unterschiedliche Stützkräfte für unterschiedliche Abschnitte eines Benutzers vorsehen, wie z. B. einem Kopfabschnitt, einem zentralen Körperabschnitt und einem Beinabschnitt, so dass ein gleichmäßiger und komfortabler Druck gewährleistet wird, um den Kontaktdruck zwischen der Haut und der Luftmatratze zu reduzieren.

Claims (3)

1. Aufblasbare Körper-Struktur für eine Luftmatratze, umfassend eine Vielzahl von aufblasbaren Körpern (14) in einem Matratzenbezug (12) einer Luftmatratze(11), wobei zumindest einer der aufblasbaren Körper (14) einen oberen Gewebeabschnitt (27) und einen unteren Gewebeabschnitt (28) aufweist, welche miteinander verklebt sind, um einen oberen zylindrischen Körper (35) und einen unteren zylindrischen Körper (36) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der obere zylindrische Körper (35) und der untere zylindrische Körper (36) jeweils aus einem oberen Gewebeabschnitt (27) und einen unteren Gewebeabschnitt (28) durch Mittel einer Schmelzverbindung klebend miteinander verbunden sind, um zwei separate zylindrische Körper mit jeweils einer Luftkammer (29, 30) zu bilden, wobei die beiden Ränder des oberen Gewebeabschnittes (27) mit einem zentralen Abschnitt des unteren Gewebeabschnittes (28) verklebt sind, um zwei parallel verlaufende Schmelzverbindungsbereiche (37, 38) zu bilden, und wobei der zentrale Gewebeabschnitt zwischen den beiden parallel verlaufenden Schmelzverbindungsbereichen (37, 38) verwendet wird, um den oberen zylindrischen Körper (35) und den unteren zylindrischen Körper (36) aufzuteilen, so dass der aufblasbare Körper (14) in eine obere Luftkammer (29) und in eine untere Luftkammer (30) unterteilt ist.
2. Aufblasbare Körper-Struktur für eine Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeabschnitte (27, 28) für den oberen und den unteren zylindrischen Körper (35, 36) des aufblasbaren Körpers (14) aus dem gleichen Material zusammengeklebt sind, wobei das Material für den oberen zylindrischen Körper (35) jedes aufblasbaren Körpers (14) derart ausgewählt ist, dass dieser entsprechend des zu aufzunehmenden Gewichts eines Benutzers eine unterschiedliche Weichheit und Dicke aufweist.
3. Aufblasbare Körperstruktur für eine Luftmatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des oberen und des unteren zylindrischen Körpers (35, 36) des aufblasbaren Körpers (14) zwei Schmelzverbindungsbereiche (37, 38) aufweisen, welche durch eine Gewebebegrenzung gebildet sind, welche eine geeignete Breite aufweist und an den Rändern des oberen und unteren Gewebeabschnittes (27, 28) befestigt sind, bevor diese verklebt sind und wobei die Gewebebegrenzungen verwendet werden, um die aneinanderliegenden aufblasbaren Körper (14) miteinander zu verbinden.
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