DE112016001684T5 - Matratze - Google Patents

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DE112016001684T5
DE112016001684T5 DE112016001684.0T DE112016001684T DE112016001684T5 DE 112016001684 T5 DE112016001684 T5 DE 112016001684T5 DE 112016001684 T DE112016001684 T DE 112016001684T DE 112016001684 T5 DE112016001684 T5 DE 112016001684T5
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DE112016001684.0T
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Yasuhiro Nakamura
Hiroshi Yamada
Tomonori Hayakawa
Akitsugu MISAKI
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Sumitomo Riko Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Riko Co Ltd
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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Matratze bereitzustellen, die eine neue Struktur aufweist, die in der Lage ist, eine Stabilisierung des Zellenverhaltens und ausgezeichneten Komfort zu erreichen, während ein Vorgang des Rückenteilaufrichtens erreicht wird. Eine Matratze 10 ist bereitgestellt, die eine Struktur aufweist, in der eine Vielzahl von Zellen 22, die in einer Fluidkammer bereitgestellt sind, auf jeder oberen Oberfläche von Substraten 20 zum Stützen eines menschlichen Körpers angeordnet ist. Die Substrate 20 sind an einem Faltteil 62 getrennt, der an einem Abschnitt eines Betts in einer Längenrichtung desselben eingestellt ist. Zelleneinheiten 16a, 16b, die eine Struktur aufweisen, in der die Zellen 22 auf jedem der getrennten Substrate 20 angeordnet sind, sind so angeordnet, dass sie benachbart zueinander sind, wobei der Faltteil 62 dazwischenliegt. Ein Verbindungskörper 56 ist so bereitgestellt, dass er die Zelleneinheiten 16a, 16b überbrückt, und wird von den Zellen 22 der Zelleneinheiten 16a, 16b gestützt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matratze, die zur Verwendung als Pflegebett und Ähnliches angepasst ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise wurden, mit dem Ziel, Wundliegen bei älteren Personen, körperlich behinderten Personen etc. zu verhindern, die Schwierigkeiten haben, sich im Schlaf umzudrehen und Ähnliches, eine Matratze, die ein Substrat zum Stützen eines menschlichen Körpers umfasst, und eine Vielzahl von Zellen, die darauf angeordnet sind, vorgeschlagen. Eine solche Matratze ist beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. JP-A-2013-027531 (Patentdokument 1) offenbart, und durch Anpassen des Drucks, der auf den Körper des Benutzers (Körperdruck) wirkt, durch Einlass- und Auslassanpassung des Fluids innerhalb der Zellen, wird ein Verhindern von Wundliegen und Ähnlichem aufgrund der Verteilung des Körperdrucks erwartet.
  • Währenddessen weisen einige Pflegebetten eine Rückenteilaufrichtfunktion zum Aufrichten des Oberkörpers des Benutzers bei Essenszeiten oder Ähnlichem auf. Eine Matratze, die zur Verwendung als Bett mit so einer Rückenteilaufrichtfunktion angepasst ist, ist vorzugsweise ausgestaltet, an einem Faltteil durch das Rückenteilaufrichten des Betts gebogen zu werden.
  • In Bezug auf den Biegevorgang der Matratze ist es jedoch noch immer schwierig zu sagen, dass eine ausreichende Untersuchung durchgeführt wurde.
  • DOKUMENT DES ALLGEMEINEN STANDS DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: JP-A-2013-027531
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE, DIE DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN VERSUCHT
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die zuvor beschriebenen Merkmale als Stand der Technik entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Matratze mit einer neuartigen Struktur bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Stabilisierung der Leistung der Zellen sowie ausgezeichneten Schlafkomfort zu erreichen, während der Rückenteilaufrichtvorgang des Betts umgesetzt wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Die obigen und/oder optionalen Aufgaben der Erfindung können gemäß mindestens einer der folgenden Ausführungsformen der Erfindung erzielt werden. Die folgenden Ausführungsformen und/oder Elemente, die in jeder Ausführungsform der Erfindung angewandt werden, können in jeder möglichen optionalen Kombination angenommen werden.
  • Die Erfinder berücksichtigten, dass, um es einer Matratze zu ermöglichen, dem Rückenteilaufrichten des Betts ohne Weiteres zu folgen, um Kompression für den Benutzer zu vermindern, es wirksam wäre, dass die Matratze eine neuartige Struktur aufweist, umfassend Zelleneinheiten, die an der Stelle der Matratze, die dem Faltteil entspricht, derart zueinander benachbart sind, dass die Zelleneinheiten während des Rückenteilaufrichtens des Betts in Bezug zueinander geneigt sind. Durch Bereitstellen der Zelleneinheiten mit einer Struktur, in der eine Vielzahl von Zellen auf Substraten angeordnet sind, die an dem Faltteil getrennt sind, kann insbesondere eine Verteilung des Körperdrucks am Gesäß oder Ähnlichem erreicht werden, wo es wahrscheinlich ist, dass ein großer Druck auf den Benutzer wirkt.
  • Weitere von den Entwicklern ausgeführte Untersuchungen und Prüfungen in Bezug auf die Matratze, die solch eine getrennte Struktur aufweist, haben jedoch ergeben, dass in manchen Fällen das Stützen des Benutzers beim Faltteil während des Zustands des Rückenteilaufrichtens unzureichend ist.
  • Genauer gesagt ist gewünscht, eine große Oberfläche der Matratze zum Stützen des Benutzers zu erhalten, selbst zum Zeitpunkt des Rückenteilaufrichtens des Betts, sodass ein guter Schlafkomfort und Ähnliches umgesetzt werden. Daher untersuchten die Entwickler beispielsweise eine Ausführungsform mit einer Struktur, in der sich die Zelleneinheiten um einen Punkt, der sich während des Rückenteilaufrichtens des Betts über demselben befindet, in Bezug zueinander neigen. Mit dieser Struktur, wie bei einer Matratze 100 in 23 dargestellt, wird ein Spalt 64, der zur unteren Seite größer wird, zwischen den Zelleneinheiten 16a, 16b während des Rückenteilaufrichtens gebildet, und es besteht die Gefahr, dass das Gesäß des Benutzers in den Spalt rutschen könnte, wodurch sich eine unwirksame Stützung durch die Matratze ergibt. Insbesondere, weil der Druck, der auf die Nähe des Gesäßes des Benutzers wirkt, während des Rückenteilaufrichtens eines Betts 11 höher wird, wird das Fluid, das innerhalb der Zellen 22 in der Nähe eines Faltteils 62 angeordnet ist, zum Entleeren angepasst, wodurch den Zellen 22 ein erhöhter Verformungsbetrag ermöglicht wird. Folglich ist es wahrscheinlich, dass das Gesäß etc. des Benutzers in den Spalt 64 zwischen den Zelleneinheiten 16a, 16b rutscht, was möglicherweise Probleme des Durchfederns oder Ähnliches verursachen kann. Es ist zu verstehen, dass die in 23 gezeigte Ausführungsform weder eine Voraussetzung für die vorliegende Erfindung ist, noch die vorliegende Erfindung oder das Ziel der vorliegenden Erfindung begrenzt, wie auch bei den 1 bis 22, die weiter unten beschrieben sind.
  • Hier stellt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Matratze bereit, umfassend: Substrate, die ausgestaltet sind, einen menschlichen Körper zu stützen; und eine Vielzahl von Zellen, die auf einer oberen Fläche jedes Substrats angeordnet sind, wobei die Zellen jeweils Fluidkammern umfassen, wobei die Substrate an einer Stelle voneinander getrennt sind, die einem Faltteil entspricht, der an einem Abschnitt eines Betts in einer Längenrichtung davon bereitgestellt ist, sodass Zelleneinheiten von den jeweiligen Substraten und den darauf angeordneten Zellen gebildet sind, wobei die Zelleneinheiten derart angeordnet sind, dass die Zelleneinheiten zueinander benachbart sind, wobei der Faltteil dazwischenliegt, und ein Verbindungskörper zwischen den Zelleneinheiten derart angeordnet ist, dass der Verbindungskörper die Zelleneinheiten überbrückt bzw. abspreizt und von den Zellen der Zelleneinheiten gestützt wird.
  • Bei der Matratze, die gemäß der ersten Ausführungsform gebaut ist, setzen die benachbarten Abschnitte (getrennten Abschnitte) der Zelleneinheiten vorteilhafterweise den Rückenteilaufrichtvorgang des Betts um. Darüber hinaus wird die Leistung der Zellen aufgrund des Verbindungskörpers stabilisiert oder Ähnliches, wodurch der Schlafkomfort und so weiter verbessert wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß der ersten Ausführungsform bereit, wobei die Zellen eine zweistufige Ober-Unter-Struktur aufweisen, die einen verengten Teil an einem vertikalen Mittelabschnitt umfasst, dessen Querschnittsform klein hergestellt ist, und wobei der Verbindungskörper an dem verengten Teil der Zellen befestigt ist.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform weisen die Zellen die zweistufige Ober-Unter-Struktur auf, umfassend den verengten Teil. Dies ermöglicht es, die Höhenabmessungen der Zellen in Hinblick auf die Anpassung des Fluidbetrags innerhalb der Fluidkammern wirksam zu verändern, wodurch die Verteilung des Körperdrucks durch die Anpassung der Höhen der Zellen vorteilhaft umgesetzt wird.
  • Während es wahrscheinlich ist, dass sich die Zellen der zweistufigen Ober-Unter-Struktur, die den verengten Teil aufweist, aufgrund einer Einwirkung des Gewichts des Benutzers neigen (Verschiebung in Richtung des Zusammenklappens), indem sich die Zellen beider Zelleneinheiten, die zueinander benachbart sind, wobei der Faltteil dazwischenliegt, unter Verwendung des Verbindungskörpers miteinander verbinden, kann die Neigung der Zellen überdies mäßig begrenzt werden. Das kann zur Stabilisierung der oberen Fläche der Matratze führen, indem ein übermäßiger Spalt zwischen den Zellen vermieden wird. Insbesondere ist es wahrscheinlich, dass bei den Zellen der zweistufigen Ober-Unter-Struktur in Bezug auf die Zufuhr der Aufwärts-/Abwärtslast eine Taumelverformung auftritt, für die sich der obere Teil anstatt der verengte Teil in Bezug auf den unteren Teil neigt. Indem der geneigte obere Teil während der Taumelverformung mit dem Verbindungskörper in Kontakt kommt, wird der Neigungsbetrag jedoch begrenzt, sodass eine Stabilisierung der oberen Fläche der Matratze aufgrund dessen erwartet werden kann, dass übermäßige Taumelverformung verhindert wird.
  • Außerdem wird, da der Verbindungskörper an dem verengten Teil der Zellen befestigt ist, selbst wenn die Abwärtslast auf den Verbindungskörper wirkt, der Verbindungskörper durch den unteren Teil der Zellen, der größer als der verengte Teil ist, über den Substraten gestützt. Somit kommt es weniger häufig zu einem Durchfedern.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform bereit, die überdies ein Verschiebungsbegrenzungselement umfasst, das einen Betrag der relativen Verschiebung der Zellen innerhalb der Zelleneinheiten begrenzt.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform wird der Betrag der relativen Verschiebung der Zellen innerhalb der Zelleneinheiten aufgrund der relativen Neigung oder Ähnlichem durch das Verschiebungsbegrenzungselement begrenzt. Dies ermöglicht es, einen übermäßigen Spalt zwischen den Zellen innerhalb der Zelleneinheiten zu vermeiden, wodurch das Rutschen des Benutzers in den Spalt verhindert wird. Insbesondere kann auch durch das Anordnen des Verschiebungsbegrenzungselements derart, dass die Zellen, an denen der Verbindungskörper befestigt ist, auf den eine große Kraft während des Rückenteilaufrichtens etc. wirkt, und andere Zellen miteinander verbunden sind, die Verteilung der Last auf jede Zelle erzielt werden.
  • Überdies, indem das Verschiebungsbegrenzungselement von den Zellen gestützt wird, sind die Spalten an den Zellen innerhalb der Zelleneinheiten ganz oder teilweise bedeckt, sodass der Körper des Benutzers, der in den Spalt gerutscht ist, durch das Verschiebungsbegrenzungselement gestützt wird, wodurch das Auftreten des Durchfederns vermieden wird.
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß der dritten Ausführungsform bereit, wobei die Zellen eine zweistufige Ober-Unter-Struktur aufweisen, die einen verengten Teil an einem vertikalen Mittelabschnitt umfasst, dessen Querschnittsform klein hergestellt ist, und wobei das Verschiebungsbegrenzungselement an dem verengten Teil der Zellen befestigt ist.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform weisen die Zellen die zweistufige Ober-Unter-Struktur auf, umfassend den verengten Teil. Dies ermöglicht es, die Höhenabmessungen der Zellen in Bezug auf die Anpassung des Fluidbetrags innerhalb der Fluidkammern wirksam zu verändern, wodurch die Verteilung des Körperdrucks durch die Anpassung der Höhen der Zellen vorteilhaft umgesetzt wird.
  • Während es wahrscheinlich ist, dass sich die Zellen der zweistufigen Ober-Unter-Struktur, die den verengten Teil aufweist, aufgrund einer Einwirkung des Gewichts des Benutzers neigen (Verschiebung in Richtung des Zusammenklappens), kann die Neigung der Zellen überdies begrenzt werden, indem die Zellen der Zelleneinheiten unter Verwendung des Verschiebungsbegrenzungselements miteinander verbunden werden. Das kann zur Stabilisierung der oberen Fläche der Matratze führen, indem ein übermäßiger Spalt zwischen den Zellen vermieden wird. Insbesondere ist es wahrscheinlich, dass bei den Zellen der zweistufigen Ober-Unter-Struktur in Bezug auf die Zufuhr einer Aufwärts-/Abwärtslast die Taumelverformung stattfindet. Indem der geneigte obere Teil während der Taumelverformung mit dem Verschiebungsbegrenzungselement in Kontakt kommt, wird die Neigung jedoch begrenzt, sodass eine Stabilisierung der oberen Fläche der Matratze aufgrund dessen erwartet werden kann, dass übermäßige Taumelverformung verhindert wird.
  • Außerdem wird, da das Verschiebungsbegrenzungselement an dem verengten Teil der Zellen befestigt ist, selbst wenn die Abwärtslast auf das Verschiebungsbegrenzungselement wirkt, das Verschiebungsbegrenzungselement über den Substraten durch den unteren Teil der Zellen gestützt, deren Durchmesser größer ist als der des verengten Teils. Somit kommt es weniger häufig zu einem Durchfedern.
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß der dritten oder vierten Ausführungsform bereit, wobei das Verschiebungsbegrenzungselement mit einem anderen Element verknüpft ist, sodass ein Bewegungsbetrag des Verschiebungsbegrenzungselements auf die Zelleneinheiten begrenzt ist.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform ist das Verschiebungsbegrenzungselement mit einem anderen Element, wie einer Basis der Matratze, die auf dem Bett platziert ist, verknüpft. Somit ist die Bewegung des Verschiebungsbegrenzungselements auf die Zelleneinheiten begrenzt, sodass der Bewegungsbetrag der Zellen auch begrenzt wird. Das kann zur Stabilisierung der oberen Fläche der Matratze, die den menschlichen Körper stützt, und beliebigen anderen Auswirkungen führen.
  • Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß einer beliebigen der dritten bis fünften Ausführungsform bereit, wobei das Verschiebungsbegrenzungselement Flexibilität aufweist.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform, da Verschiebung oder Verformung der Zellen, die durch das Verschiebungsbegrenzungselement verbunden sind, durch Biegeverformung des Verschiebungsbegrenzungselements zulässig ist, kann die Verteilung des Körperdrucks vorteilhaft umgesetzt werden. Insbesondere im Falle des Annehmens der Zellen der zweistufigen Ober-Unter-Struktur, wie in der vierten Ausführungsform gezeigt, ist für die Zellen, die mittels des Verschiebungsbegrenzungselements verknüpft sind, jeweils eine Verformung in der vertikalen Richtung aufgrund der Verformung des Verschiebungsbegrenzungselements zulässig. Somit kann ein Unterschied des Verformungsbetrags zwischen den Zellen in Bezug auf die Zufuhr der Abwärtslast wesentlich zulässig sein, wodurch die Körperdruckverteilungswirkung vorteilhaft erhalten wird.
  • Eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß der sechsten Ausführungsform bereit, wobei das Verschiebungsbegrenzungselement Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften aufweist.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform ist es möglich, übermäßige relative Verschiebung der Zellen zu beschränken, die durch das Verschiebungsbegrenzungselement verbunden sind, während ihre relative Verschiebung teilweise aufgrund der Dehnungs- und Kontraktionsverformung des Verschiebungsbegrenzungselements zulässig ist. Insbesondere kann, wie in der fünften Ausführungsform gezeigt, bei der Struktur, in der das Verschiebungsbegrenzungselement auch mit einem anderen Element verknüpft ist, die Verformung der Zellen durch Dehnungs- und Kontraktionsverformung des Verschiebungsbegrenzungselements zulässig sein. Außerdem wird, durch Bereitstellen des Verschiebungsbegrenzungselements derart, dass die Zellen, an denen der Verbindungskörper befestigt ist, und andere Zellen verbunden sind, die Kraft, die auf die Zellen wirkt, an denen der Verbindungskörper befestigt ist, auf die anderen Zellen innerhalb der Zelleneinheit aufgrund der Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften des Verschiebungsbegrenzungselements verteilt. Somit wird die obere Fläche der Matratze stabil gehalten, um den Benutzer zu stützen.
  • Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß einer beliebigen der dritten bis siebten Ausführungsformen bereit, wobei der Verbindungskörper Flexibilität aufweist.
  • Gemäß der achten Ausführungsform erlaubt die Biegeverformung des Verbindungskörpers die Neigung oder Verformung der Zellen bis zu einem gewissen Grad, wodurch die Verteilung des Körperdrucks vorteilhaft erzielt wird.
  • Eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß der achten Ausführungsform bereit, wobei der Verbindungskörper Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften aufweist.
  • Gemäß der neunten Ausführungsform erlaubt die Dehnungs- und Kontraktionsverformung des Verbindungskörpers die Neigung oder Verformung der Zellen bis zu einem gewissen Grad, wodurch eine Verteilung des Körperdrucks vorteilhaft erzielt wird.
  • Eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß der achten oder neunten Ausführungsform bereit, wobei der Verbindungskörper eine Folie umfasst, die eine Vielzahl von Löchern umfasst, durch die die Zellen eingesetzt sind.
  • Die zehnte Ausführungsform ermöglicht es, den Verbindungskörper einfach an der Vielzahl der Zellen zu befestigen. Insbesondere kann beim Kombinieren der vorliegenden Ausführungsform mit den Zellen der zweistufigen Ober-Unter-Struktur umfassend den verengten Teil, der in der zweiten Ausführungsform beschrieben wird, durch Einführen der verengten Teile der Zellen in die Löcher des Verbindungskörpers der Verbindungskörper einfach an den Zellen befestigt werden.
  • Da der Verbindungskörper mindestens entweder Flexibilitäts- oder Dehnungs-/Kontraktionseigenschaften aufweist, wird überdies die Verteilung des Körperdrucks vorteilhaft erreicht. Darüber hinaus sind Fehler hinsichtlich der Position oder Größe der Löcher des Verbindungskörpers oder hinsichtlich der Anordnung der Position, Form, Größe, etc. der Zellen aufgrund der Verformung des Verbindungskörpers zulässig. Somit wird der Herstellungsprozess der Zelleneinheiten einfach.
  • Eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß einer beliebigen der ersten bis zehnten Ausführungsform bereit, wobei die Zelleneinheiten, die benachbart zueinander sind, wobei der Faltteil in der Längenrichtung des Betts dazwischenliegt, vollkommen durchgehend in einer Breitenrichtung des Betts sind.
  • Gemäß der elften Ausführungsform wird die Folgefähigkeit zum Rückenteilaufrichten des Betts durch relative Neigung der Zelleneinheiten mit einer einfachen Struktur ausreichend sichergestellt.
  • Eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß einer beliebigen der ersten bis elften Ausführungsform bereit, die überdies eine Trenneinheit umfasst, die sich von den Zelleneinheiten unterscheidet und an einer von dem Faltteil in der Längenrichtung des Betts entfernten Stelle getrennt ist.
  • Gemäß der zwölften Ausführungsform weist die Matratze eine Struktur auf, die mit drei oder mehr Einheiten ausgestattet ist, umfassend nicht nur die Zelleneinheiten, sondern auch die Trenneinheit. Dies ermöglicht es, jede Einheit mit Merkmalen oder einer Bauweise bereitzustellen, die von den Teilen des zu stützenden menschlichen Körpers abhängig ist, wodurch die Verbesserung der Körperdruckverteilungswirkung, stabilere Stützung, Vereinfachung der Struktur und Ähnliches umgesetzt wird. Insbesondere kann, zum Beispiel in Bezug auf den Abschnitt zum Stützen eines Kopfteils und den Abschnitt zum Stützen der Beinteile, für die es wahrscheinlich ist, dass der Körperdruck gering ist, durch Annehmen der Trenneinheit, die aus weichem Blockmaterial wie Polyurethan gebildet ist, die Struktur vereinfacht werden.
  • Eine dreizehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die Matratze gemäß einer der ersten bis zwölften Ausführungsform bereit, wobei die Zelleneinheiten jeweils die Zellen umfassen, die in einer Vielzahl von Reihen in der Längenrichtung des Betts und in einer Vielzahl von Spalten in einer Breitenrichtung des Betts angeordnet sind.
  • Während die Zellen der Zelleneinheiten in einer einfachen Reihe oder einer einfachen Spalte in der Längenrichtung oder Breitenrichtung des Betts angeordnet sein können, ist es zu der Zeit des Herstellens oder Auswechselns der Zellen und Ähnlichem wirksamer, die Zellen in der Zelleneinheit in einer Vielzahl von Reihen in der Längenrichtung des Betts und in einer Vielzahl von Spalten in einer Breitenrichtung des Betts bereitzustellen.
  • Darüber hinaus begrenzt, wenn die in der vorliegenden Ausführungsform beschriebene Struktur in Kombination mit der Struktur angenommen wird, die in jeder der dritten bis siebten Ausführungsformen beschrieben wird, das Verschiebungsbegrenzungselement den Betrag der relativen Verschiebung oder den Betrag der relativen Verformung jeder Zelle innerhalb der Zelleneinheit. Somit kann eine große Stützfläche ausreichend mittels jeder Zelleneinheit eingestellt werden, während die Stützfläche stabilisiert wird.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Abschnitte der Matratze, die zueinander benachbart sind, wobei der Faltteil dazwischenliegt, durch die Zelleneinheiten gebildet, deren Substrate am Faltteil geteilt sind, und durch relative Neigung der Zelleneinheiten ist es möglich, den Rückenteilaufrichtvorgang des Betts vorteilhaft umzusetzen. Außerdem ist der Verbindungskörper zwischen den Zelleneinheiten, die zueinander benachbart sind, wobei der Faltteil dazwischenliegt, so bereitgestellt, dass er die Zellen der Zelleneinheiten miteinander verbindet. Deshalb wird aufgrund der Stabilisierung bei der Leistung der Zellen, stabiler Stützung des Benutzers oder Ähnlichem verhindert, dass der Benutzer in den Faltteil fallt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionsansicht, die eine Matratze gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen Matratzenhauptkörper der Matratze, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Zelleneinheit des Matratzenhauptkörpers, der in 2 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Draufsicht der Zelleneinheit, die in 3 gezeigt ist.
  • 5 ist eine Vorderansicht der Zelleneinheit, die in 3 gezeigt ist.
  • 6 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer Zelle der Zelleneinheit, die in 3 gezeigt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Zelleneinheiten aus 3 zeigt, die zueinander benachbart sind, wobei ein Faltteil dazwischenliegt, in einem Zustand des Rückenteilaufrichtens.
  • 8 ist eine Draufsicht, die die Zelleneinheiten aus 3 zeigt, die zueinander benachbart sind, wobei der Faltteil dazwischenliegt, in dem Zustand des Rückenteilaufrichtens.
  • 9 ist eine rechte Seitenansicht, die die Zelleneinheiten aus 3 zeigt, die zueinander benachbart sind, wobei der Faltteil dazwischenliegt, in dem Zustand des Rückenteilaufrichtens.
  • 10A und 10B sind Ansichten, die dazu geeignet sind, ein Bewertungsverfahren eines Dehnungs- und Kontraktionsverhältnisses eines Verbindungskörpers zu erläutern, wobei 10A einen Zustand vor einer Lastzufuhr angibt und 10B einen Zustand nach der Lastzufuhr angibt.
  • 11 ist ein Graph, der Ergebnisse zeigt, die mittels des Bewertungsverfahrens aus 10A und 10B gemessen wurden.
  • 12 ist eine transparente Seitenansicht, die die Matratze zeigt, die in 1 gezeigt ist, im Zustand des Rückenteilaufrichtens.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Zelleneinheit, die eine Matratze gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 14 ist eine Draufsicht auf die Zelleneinheit, die in 13 gezeigt ist.
  • 15 ist eine Vorderansicht der Zelleneinheit, die in 13 gezeigt ist.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die die Zelleneinheiten aus 13 zeigt, die benachbart zueinander sind, wobei ein Faltteil dazwischenliegt, in einem Zustand des Rückenteilaufrichtens.
  • 17 ist eine Draufsicht, die die Zelleneinheiten aus 13 zeigt, die benachbart zueinander sind, wobei der Faltteil dazwischenliegt, in dem Zustand des Rückenteilaufrichtens.
  • 18 ist eine rechte Seitenansicht, die die Zelleneinheiten aus 13 zeigt, die benachbart zueinander sind, wobei der Faltteil dazwischenliegt, in dem Zustand des Rückenteilaufrichtens.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Zelle, die eine Matratze gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 20 ist einer Vorderansicht der Zelle, die in 19 gezeigt ist.
  • 21 ist eine Unteransicht der Zelle, die in 19 gezeigt ist.
  • 22 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 22-22 aus 20 ausgeführt wurde.
  • 23 ist eine transparente Seitenansicht, die eine Matratze gemäß noch einer weiteren Ausführungsform in einem Zustand des Rückenteilaufrichtens zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Nachstehenden in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt eine Matratze 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Matratze 10 wird gebildet durch das Kombinieren eines Matratzenhauptkörpers 12, der ausgestaltet ist, auf einem Bett 11 ausgebreitet zu werden, und eines Deckelkörpers 14, der die obere Fläche des Matratzenhauptkörpers 12 bedeckt. In 1 sind der Matratzenhauptkörper 12 und der Deckelkörper 14 so dargestellt, dass sie zu Darstellungszwecken vertikal voneinander entfernt sind.
  • Genauer beschrieben, wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Matratzenhauptkörper 12 zwei Zelleneinheiten 16a, 16b und fünf Trenneinheiten 18a, 18b, 18c, 18d, 18e.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, umfasst jede Zelleneinheit 16 ein Substrat 20, das aus Polyurethanschaum oder Ähnlichem gebildet ist, das eine Plattenform oder eine Folienform aufweist, und eine Vielzahl von Zellen 22, die auf dem Substrat 20 befestigt sind. Die Zelleneinheit 16 der vorliegenden Ausführungsform umfasst achtzehn Zellen 22 auf dem Substrat 20, sodass die Zellen 22 in drei Reihen in der Längenrichtung des Betts und in sechs Spalten in der Breitenrichtung des Betts angeordnet sind.
  • Jede Zelle 22, wie in 6 gezeigt, weist eine Hohltaschenform auf, umfassend darin eine Fluidkammer 24, und weist in der vorliegenden Ausführungsform eine zweistufige Ober-Unter-Struktur auf, die einen verengten Teil 26 an ihrem vertikalen Mittelabschnitt umfasst, dessen transversale Querschnittsform klein hergestellt ist. Genauer gesagt, umfasst die Zelle 22 einen oberen Teil 28 und einen unteren Teil 30, die jeweils eine Hohltaschenform aufweisen, in der eine Deckenwand und eine Bodenwand mit einer im Allgemeinen kreisförmigen Scheibenform einteilig durch Umfangswände verknüpft sind. Die Zelle 22 ist dadurch gebildet, dass die Bodenfläche des oberen Teils 28 und die Deckenfläche des unteren Teils 30 aneinander durch Kleben, Schweißen oder Ähnliches gesichert sind. Jede Umfangswand des oberen Teils 28 und des unteren Teils 30 weist sich verjüngende Konturen auf, deren Durchmesserabmessung vertikal zu beiden Enden hin kleiner wird. Dadurch, dass die Durchmesserabmessung (transversaler Querschnitt) am gesicherten Abschnitt des oberen Teils 28 und des unteren Teils 30 klein hergestellt ist, wird der verengte Teil 26 am vertikalen Mittelabschnitt der Zelle 22 bereitgestellt. Überdies sind in der Zelle 22 die Bodenwand des oberen Teils 28 und die Deckenwand des unteren Teils 30, die aneinander gesichert sind, jeweils vertikal durchbohrt durch ein Verbindungsloch 32. Die spezifische Struktur der Zelle 22 ist jedoch in keiner besonderen Weise eingeschränkt. Zum Beispiel kann die Zelle 22 eine Struktur aufweisen, die keinen verengten Teil 26 aufweist, wie etwa eine Hohlpfeilerform, oder kann andererseits eine mehrstufige Struktur aufweisen, umfassend drei oder mehr Stufen, die vertikal angeordnet und durch eine Vielzahl verengter Teile 26, die vertikal voneinander entfernt sind, verengt sind.
  • Obwohl keine besondere Einschränkung auferlegt wird, können der obere Teil 28 und der untere Teil 30 der Zelle 22 durch beispielsweise zwei Harzfolien gebildet sein, die an ihren äußeren Umfangsabschnitten überlappen und aneinander durch Kleben, Schweißen oder Ähnliches gesichert sind. Es ist jedoch auch möglich, die Zelle 22 dadurch zu erhalten, dass synthetisches Harzmaterial einer Vakuumformung oder Ähnlichem unterworfen wird. Außerdem ist es wünschenswert, obwohl das Formmaterial der Zelle 22 nicht insbesondere eingeschränkt ist, dass der Dehnungs- oder Kontraktionsverformungsbetrag des Materials gering ist sowie dass das Material weich ist. Beispielweise können synthetische Harzmaterialien wie Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyamid, Polycarbonat, Polytetrafluorethylen (PTFE) und Polyurethan angenommen werden.
  • Im Inneren der Zelle 22 ist durch das Verbundensein des Innenraums des oberen Teils 28 und des Innenraums des unteren Teils 30 durch das Verbindungsloch 32 eine Fluidkammer 24 gebildet. Überdies ist an der Bodenwand des unteren Teils 30 der Zelle 22 eine Einlass-/Auslassöffnung 34 bereitgestellt. Die Einlass-/Auslassöffnung 34 ist eine Hohlröhre, die einteilig mit oder getrennt vom unteren Teil 30 unter Verwendung von Harz, Metall oder Ähnlichem gebildet ist, und steht mit der Fluidkammer 24 in Verbindung. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die Einlass-/Auslassöffnung 34 von der Bodenwand der Zelle 22 nach unten und biegt sich, um sich zur Seitenfläche zu erstrecken. Daher ist die vertikale Abmessung der Einlass-/Auslassöffnung 34 klein hergestellt und der Einfluss auf die Stützstruktur ist verringert. Überdies ist ein Durchlass von Rohrleitungen 36 (nachstehend beschrieben), der mit der Einlass-/Auslassöffnung 34 verbunden ist, ermöglicht.
  • Die Zellen 22, die in der obengenannten Weise hergestellt sind, sind auf dem Substrat 20 angeordnet. Insbesondere sind die Zellen 22, wie in 5 gezeigt, so angeordnet, dass ihre Bodenabschnitte mit der oberen Fläche des Substrats 20 überlappen und daran mittels Kleben oder Ähnlichem fixiert sind, und die Einlass-/Auslassöffnung 34 durchbohrt das Substrat 20 und ragt nach unten. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Zelleneinheit 16 die Zellen 22, die in einer Vielzahl von Reihen in der Längenrichtung des Betts und in einer Vielzahl von Spalten in der Breitenrichtung des Betts angeordnet sind. In der Zelleneinheit 16 sind die Zellen 22 in drei Reihen in der Längenrichtung des Betts und sechs Spalten in der Breitenrichtung des Betts angeordnet, und die Einlass-/Auslassöffnungen 34 der Zellen 22, 22, die benachbart zueinander in der Breitenrichtung des Betts sind, sind durch die Rohrleitung 36 miteinander verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform wird, durch ähnliches Einlassen und Auslassen eines Fluids, wie Luft, in Bezug auf die Fluidkammern 24, 24 der Zellen 22, 22, die durch die Rohrleitung 36 verbunden sind, einfache Struktur und Steuerung zu erreicht. Durch Bereitstellen eines Ventilkörpers an der Rohrleitung 36 ist es jedoch beispielsweise auch möglich, den Einlass und Auslass des Fluids in Bezug auf die miteinander verbundenen Fluidkammern 24 einzeln zu ermöglichen. Die Anzahl der Zellen 22 und deren Anordnung in der Zelleneinheit 16, die in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben ist, sind nur beispielhaft und sollen nicht insbesondere eingeschränkt sein.
  • Außerdem ist in Bezug auf die Zelleneinheit 16 in der vorliegenden Erfindung eine Einlass-/Auslassvorrichtung 38 an der Seitenfläche des Bereichs angeordnet, wo die Zellen 22 angeordnet sind. Die Einlass-/Auslassvorrichtung 38 ist ausgestaltet, das Fluid, wie Luft, in Bezug auf die Fluidkammer 24 jeder Zelle 22 innerhalb der Zelleneinheit 16 zuzuführen und abzulassen, und umfasst eine Pumpe und ein Ventil (nicht dargestellt) sowie eine Steuerungsvorrichtung (nicht dargestellt) zum Steuern des Pumpenbetriebs und zum Öffnen/Schließen des Ventils. Die Einlass-/Auslassvorrichtung 38 ist mit jeder Zelle 22 über die Rohrleitungen 36 verbunden, um mit der Fluidkammer 24 in Verbindung zu stehen, und ist in der Lage, das Fluid, wie Luft, in Bezug auf die Fluidkammer 24 jeder Zelle 22 gezielt zuzuführen und abzulassen. Dadurch wird der Fluidbetrag innerhalb der Zelle 22 angepasst, und ohne Anwendung einer Last, d. h. in dem Zustand, in dem das Gewicht des Benutzers oder Ähnliches nicht einwirkt, ist die Einlass-/Auslassvorrichtung 38 ausgestaltet, die vertikale Höhenabmessung der Zellen 22 zu ändern. Die Einlass-/Auslassvorrichtung 38 kann entfernt von der Zelleneinheit 16 angeordnet sein. Mit dieser Anordnung wird ohne Weiteres verhindert, dass der Benutzer unter Unannehmlichkeiten durch Betriebsgeräusche oder Ähnliches der Pumpe oder des Ventils zu leiden hat. Außerdem kann das Fluid, das in Bezug auf die Fluidkammer 24 durch die Einlass-/Auslassvorrichtung 38 zugeführt oder abgelassen werden soll, ein Gas, wie Luft, oder eine Flüssigkeit, wie Wasser, sein.
  • Die Trenneinheiten 18a bis 18e der vorliegenden Ausführungsform weisen in etwa die gleiche Größe wie die der Zelleneinheit 16 sowohl in der Längen- als auch der Breitenrichtung des Betts auf und sind der Reihe nach in der Längenrichtung des Betts angeordnet.
  • Die Trenneinheit 18a umfasst ein Substrat 40 in der Form einer rechteckigen Platte oder Folie, das in etwa dieselbe ebenflächige Form wie der Anordnungsbereich der Zellen 22 der Zelleneinheit 16 aufweist. Auf dem Substrat 40 ist ein Polsterkörper 42 in der Form eines im Allgemeinen rechteckigen Blocks platziert, der aus einem weichen Material wie Polyurethanschaum (Urethanschaum) gebildet ist und die in etwa gleiche ebenflächige Form wie die des Substrats 40 aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform weisen die Trenneinheiten 18c, 18d die in etwa gleiche Struktur wie die der Trenneinheit 18a auf.
  • Die Trenneinheit 18b weist in etwa die gleiche Struktur wie die der Zelleneinheit 16 auf, die das Substrat 20 und eine Vielzahl der Zellen 22 umfasst, die darauf angeordnet sind. Außerdem umfasst die Trenneinheit 18b die Einlass-/Auslassvorrichtung 38 an ihrer Seitenfläche, die mit der Fluidkammer 24 jeder Zelle 22 durch die Rohrleitungen 36 verbunden ist. Die Trenneinheit 18b der vorliegenden Ausführungsform umfasst wie die Zelleneinheit 16 achtzehn Zellen 22, sodass die Zellen 22 in drei Reihen in der Längenrichtung des Betts und in sechs Spalten in der Breitenrichtung des Betts angeordnet sind.
  • Die Trenneinheit 18e umfasst das Substrat 40 und einen Polsterkörper 44, der aus einem weichen Material wie Polyurethanschaum gebildet ist, der darauf angeordnet ist. Der Polsterkörper 44 weist eine Struktur auf, in der sein unterer Teil die Form eines im Allgemeinen rechteckigen Blocks aufweist, und eine Vielzahl von Vorsprüngen, die eine im Allgemeinen konische Form aufweisen, ragen davon nach oben. Mit dieser Ausgestaltung ist die Struktur der Trenneinheit 18e weich, um zumindest an ihrem oberen Teil einfach zu verformen im Vergleich zu den Trenneinheiten 18a, 18c, 18d, die aus einem ähnlichen Polyurethanschaum oder Ähnlichem gebildet sind.
  • Die Zelleneinheiten 16a, 16b und die Trenneinheiten 18a bis 18e der oben genannten Bauweisen sind an einer Basis 46 befestigt. Die Basis 46 weist im gesamten Bereich eine Rillenform auf, die sich in der Längenrichtung des Betts erstreckt, und umfasst eine Bodenwand 48, die eine im Allgemeinen flache Plattenform und Seitenwände 50, 50 aufweist, die an den Enden in der Breitenrichtung des Betts bereitgestellt sind.
  • Die Bodenwand 48 weist eine dünne Plattenform einer ebenflächigen Form auf, die der oberen Fläche des Betts 11 entspricht, und ist ein Bestandteil, der aus geschlossenzelligem Polyurethanschaum oder Ähnlichem gebildet ist, bei dem es relativ wenig wahrscheinlich ist, dass er sich verformt.
  • Die Seitenwände 50, 50 sind aus einem Material gebildet, das der Bodenwand 48 ähnlich ist, und weisen die Form eines massiven, rechteckigen Blocks oder die Form eines hohlen, rechteckigen Blocks auf und sind an den beiden Enden der Bodenwand 48 in der Breitenrichtung des Betts bereitgestellt, während sie über der Bodenwand 48 hervorragen. Dadurch wird die Basis 46, die durch die Bodenwand 48 und die Seitenwände 50, 50 gebildet ist, mit einer Einheitenanordnungsvertiefung 52 bereitgestellt, die sich in der Längenrichtung des Betts erstreckt, wobei sie sich nach oben öffnet. Überdies ist an der oberen Fläche jeder Seitenwand 50 ein Pufferkörper 54 befestigt. Der Pufferkörper 54 ist ein Bestandteil, der aus offenzelligem Polyurethanschaum oder Ähnlichem gebildet ist und weicher als die Seitenwand 50 ist. Der Pufferkörper 54 weist beispielsweise eine rechteckige Plattenform auf und bedeckt die obere Fläche der Seitenwand 50.
  • Überdies ist die Basis 46 an dem Mittelabschnitt in der Längenrichtung des Betts getrennt, und der Abschnitt der Trennung ist die Position, die einem Faltteil 62 des Betts 11 entspricht. Die zwei getrennten Abschnitte sind relativ zueinander neigbar.
  • In der Einheitenanordnungsvertiefung 52 der Basis 46 sind die Zelleneinheiten 16a, 16b und die Trenneinheiten 18a bis 18e angeordnet. Insbesondere sind die Zelleneinheiten 16a, 16b und die Trenneinheiten 18a bis 18e in einer Reihe in der Längenrichtung des Betts angeordnet, und die Reihenfolge der Anordnung ist, von der Kopfteilseite in der Längenrichtung des Betts, Trenneinheit 18a, Trenneinheit 18b, Zelleneinheit 16a, Zelleneinheit 16b, Trenneinheit 18c, Trenneinheit 18d und Trenneinheit 18e (siehe 1 und 2). Auf diese Weise weist die vorliegende Ausführungsform eine Einheitenstruktur auf, die nicht nur an der Grenze der Zelleneinheiten 16a, 16b getrennt ist, die dem Faltteil 62 des Betts 11 entsprechen, sondern auch an einer Stelle, die von dem Faltteil 62 des Betts 11 in der Längenrichtung des Betts entfernt ist. Dementsprechend sind die fünf Trenneinheiten 18a bis 18e angeordnet, die unterschiedlich von den Zelleneinheiten 16a, 16b sind.
  • Die Basis 46 ist dabei nur an einem Abschnitt in der Längenrichtung des Betts getrennt, die dem Faltteil 62 des Betts 11 entspricht. Die Trenneinheit 18a, die Trenneinheit 18b und die Zelleneinheit 16a sind in Bezug zueinander an der Kopfteilseite der Basis 46 positioniert, während die Zelleneinheit 16b, die Trenneinheit 18c, die Trenneinheit 18d und die Trenneinheit 18e in Bezug zueinander an der Beinteilseite der Basis 46 positioniert sind. Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform keine der Zelleneinheiten 16a, 16b und der Trenneinheiten 18a bis 18e in der Breitenrichtung des Betts getrennt. Sie sind vollständig durchgehend über die Einheitenanordnungsvertiefung 52 in der Breitenrichtung des Betts. Überdies ist jede Einlass-/Auslassvorrichtung 38 der Zelleneinheiten 16a, 16b und die Trenneinheit 18b in einem Raum beherbergt, der in der Seitenwand 50 der Basis 46 bereitgestellt ist. Hinsichtlich der spezifischen Strukturen, Anordnung oder Kombination der Trenneinheiten 18a bis 18e wird keine besondere Einschränkung auferlegt. Es ist auch nicht erforderlich, dass die Anzahl der Trenneinheiten fünf beträgt.
  • Die Zelleneinheit 16a und die Zelleneinheit 16b sind so angeordnet, dass sie in der Längenrichtung des Betts benachbart zueinander sind, wobei der Abschnitt der Trennung der Basis 46 dazwischenliegt. Entsprechend sind die Substrate 20, 20 der Zelleneinheiten 16a, 16b benachbart am Abschnitt der Trennung der Basis 46 und sind am Abschnitt der Trennung (Grenze) der Substrate 20, 20 in Bezug zueinander neigbar. Dort ist ein Verbindungskörper 56 an den Zellen 22 befestigt, die benachbart zum Abschnitt der Trennung der Substrate 20, 20 der Zelleneinheit 16a und der Zelleneinheit 16b sind.
  • Der Verbindungskörper 56 ist eine weiche, flexible Folie und ist so angeordnet, dass er die Zelleneinheit 16a und die Zelleneinheit 16b abspreizt, die in der Längenrichtung des Betts benachbart sind, wie in 7 bis 9 dargestellt. Eine Vielzahl von Zellenbefestigungslöchern 58 durchbohrt den Verbindungskörper 56, und die Zellenbefestigungslöcher 58 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf, der dem verengten Teil 26 der Zelle 22 entspricht. In Bezug auf den Verbindungskörper 56 der vorliegenden Ausführungsform sind zwölf Zellenbefestigungslöcher 58 in zwei Reihen in der Längenrichtung des Betts und in sechs Spalten in der Breitenrichtung des Betts angeordnet. Die Lochform der Zellenbefestigungslochs 58 ist nicht insbesondere eingeschränkt und kann auch ein Loch sein, das beispielsweise einen vieleckigen Querschnitt oder einen unregelmäßig geformten Querschnitt aufweist, gemäß dem transversalen Querschnitt der Zelle 22.
  • Für das Formmaterial des Verbindungskörpers 56 sind keine besonderen Einschränkungen auferlegt. Beispielsweise kann ein synthetisches Harz wie Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyamid, Polycarbonat und Polytetrafluorethylen (PTFE) oder ein Elastomer wie weiches, nichtschäumendes Polyurethan und Silikonkautschuk vorzugsweise angenommen werden. Der Verbindungskörper 56 der vorliegenden Ausführungsform ist aus nichtschäumendem Polyurethan gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform bedeutet der Satz „der Verbindungskörper 56 weist Flexibilität auf”, dass der Verbindungskörper 56 beispielsweise eine solche Weichheit aufweist, dass er eine Verbiegungs-(Biege)verformung in Bezug auf die Einwirkung des Gewichts eines typischen Benutzers erfährt, und dass der Widerstand gegen die Einwirkung des Benutzergewichts wegen seiner Steifheit ausreichend gering ist.
  • Überdies ist es wünschenswert, dass der Verbindungskörper 56 ein bestimmtes Maß an Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften aufweist. Dadurch ist es möglich, eine Verformung der Zellen 22, die weiter unten beschrieben wird, aufgrund einer Dehnungs- und Kontraktionsverformung des Verbindungskörpers 56 zu gestatten. In der vorliegenden Ausführungsform bedeutet der Satz „der Verbindungskörper 56 weist Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften auf”, dass das Dehnungs- und Kontraktionsverhältnis des Verbindungskörpers 56 (ein Prozentsatz der Abmessung nach einer Dehnungsverformung in Bezug auf die Abmessung vor der Dehnungsverformung) größer als 100% ist und dass die relative Verschiebung der benachbarten Zellen 22, 22, die an demselben Verbindungskörper 56 befestigt sind, durch eine elastische Verformung des Verbindungskörpers 56 zulässig ist.
  • Wenn der zulässige Dehnungsverformungsbetrag des Verbindungskörpers 56 jedoch übermäßig groß ist, kann die Funktion, die die Verformung der Zellen 22 begrenzt, unzureichend sein. Daher ist es wünschenswert, dass der zulässige Dehnungsverformungsbetrag des Verbindungskörpers 56 um ein solches Maß gesenkt wird, dass die Verformung, die für die Zellen 22 erforderlich ist, zulässig wird. Insbesondere ist der zulässige Dehnungsverformungsbetrag des Verbindungskörpers 56 vorzugsweise so eingestellt, dass der Spalt zwischen den benachbarten Zellen 22, 22, die benachbart bei dem Abschnitt der Trennung der Matratze 10 sind, auf 70 mm oder weniger begrenzt ist. Dadurch wird wirksam verhindert, dass der Benutzer zwischen die Zellen 22, 22 rutscht. Dieser Dehnungsverformungsbetrag, für die der Verbindungskörper 56 zulässig ist, ist in dem zuvor genannten bevorzugten Bereich eingestellt, beispielsweise durch Einstellen eines Zugelastizitätsmoduls oder einer Dicke des Verbindungskörpers 56 in Abhängigkeit von der Kraft, die zwischen den benachbarten Zellen 22, 22 in die Richtung der gegenseitigen Trennung wirkt. Gemäß „Makiko Kouchi and Massaki Mochimaru, 2005: AIST Anthropometric Database, National Institute of Advanced Industrial Science and Technology, H16PRO 287” ist von den Stellen eines menschlichen Körpers, die zwischen die Zellen 22, 22 rutschen können, die Stelle mit der kleinsten Abmessung der Längsdurchmesser des Armansatzes bzw. die Armlochtiefe (der Abstand zwischen dem vorderen Achselpunkt und dem hinteren Achselpunkt), die im Zustand einer seitlichen Position dazwischen rutschen kann. Insbesondere sind 71 mm, die der Mindestwert für die Armlochtiefe bei einer älteren Frau ist, die Mindestabmessung für Stellen eines menschlichen Körpers, von denen angenommen wird, dass sie zwischen die benachbarten Zellen 22, 22 rutschen können. Daher ist es durch Einstellen des zulässigen Dehnungsverformungsbetrags des Verbindungskörpers 56 auf die Weise, dass der Spalt zwischen den benachbarten Zellen 22, 22 auf 70 mm oder weniger begrenzt ist, möglich, zu verhindern, dass der Benutzer zwischen die benachbarten Zellen 22, 22 rutscht. Unter der Annahme, dass die Matratze 10 von einer pflegebedürftigen Person benutzt wird, wird auch der Fall vorweggenommen, dass neben dem Fall, in dem die pflegebedürftige Person, d. h. der Benutzer, zwischen die benachbarten Zellen 22, 22 rutscht, auch eine Pflegekraft beim Niederknien oder beim Auflegen seiner/ihrer Hände auf die Matratze 10 dazwischenrutscht. In Bezug auf eine erwachsene Frau jedoch, die eine Pflegekraft ist, ist die Mindestabmessung für die Breite des Knies, das möglicherweise dazwischenrutscht, 87 mm. Daher kann durch Einstellen des zulässigen Dehnungsverformungsbetrags des Verbindungskörpers 56 auf die Weise, dass der Spalt zwischen den benachbarten Zellen 22, 22 auf 70 mm oder weniger begrenzt ist, auch verhindert werden, dass die Pflegekraft dazwischen rutscht.
  • Es ist möglich, zu bestätigen, dass der zulässige Dehnungsverformungsbetrag (Dehnungs- und Kontraktionsverhältnis) des Verbindungskörpers 56, der zuvor beschrieben wurde, in dem zuvor genannten bevorzugten Bereich beispielsweise mittels des folgenden Bewertungsverfahrens eingestellt wird. Insbesondere wird, wie in 10A und 10B dargestellt, die Zelleneinheit 16 zur Bewertung vorbereitet, in der der Verbindungskörper 56 zur Bewertung an allen Zellen 22 befestigt ist, und das Substrat 20 davon wird in der in etwa vertikalen Richtung gestützt. Ein ringförmiger Zuggurt 66, der sich im Allgemeinen nicht dehnt oder zusammenzieht, ist an dem oberen Teil 28 der Zelle 22 befestigt, die an dem unteren Ende angeordnet ist. Außerdem ist ein Kraftübertragungsteil 67, wie ein Kabel oder eine Leitung, das/die sich im Allgemeinen nicht dehnt oder zusammenzieht, mit dem unteren Endabschnitt des Zuggurts 66 verknüpft, und dem Kraftübertragungsteil 67 ist es möglich, durch eine Wickelvorrichtung 68 aufgewickelt zu werden. Durch Aufwickeln des Kraftübertragungsteils 67 mit der Wickelvorrichtung 68 wird eine Abwärtslast eingerichtet, auf den Zuggurt 66 einzuwirken. Außerdem wird auf dem Weg des Kraftübertragungsteils 67 eine Messvorrichtung 69 bereitgestellt, wie eine Federwaage, die in der Lage ist, eine Zugkraft zu messen, die auf den Kraftübertragungsteil 67 einwirkt. Hinsichtlich der Zelleneinheit 16 zur Bewertung ist der Spalt zwischen den Zellen 22, 22, die in der vertikalen Richtung benachbart sind, im stationären Zustand ungefähr 0, und der Abstand L1 zwischen deren Mittelpunkten ist 90 mm. Überdies ist der Durchmesser des Zellenbefestigungslochs 58 des Verbindungskörpers in etwa gleich wie der Außendurchmesser des verengten Teils 26 der Zelle 22, welche hier beide 35 mm betragen. Durch Aufwickeln des Kraftübertragungsteils 67 mit der Wickelvorrichtung 68, wird eine Abwärtslast von 10 kgf (die höchste Zufuhrlast in der Ebenenrichtung, von der angenommen wird, dass sie auf die Zelle 22 wirkt, wenn die Matratze 10 normalerweise benutzt wird) auf den Zuggurt 66 ausgeübt. Unter der Ausübung einer solchen Last wird der Abstand L2 zwischen dem Mittelpunkt der Zelle 22, die an dem unteren Ende positioniert ist, und dem Mittelpunkt der benachbarten Zelle 22, die über der Zelle 22 positioniert ist, gemessen. Wie durch die durchgehende Linie in 11 dargestellt, wird der zulässige Dehnungsverformungsbetrag des Verbindungskörpers 56, wenn L2 160 mm oder weniger beträgt, als angemessen bewertet.
  • Gemäß den Ergebnissen, in denen eine Struktur ohne den Verbindungskörper 56 ähnlich bewertet wurde (wie durch die gestrichelte Linie in 11 angezeigt), überschritt der Abstand zwischen den Mittelpunkten der benachbarten Zellen 22, 22 160 mm wegen der Zufuhr einer geringen Last, was zu einem Problem des Rutschens des Benutzers zwischen die benachbarten Zellen 22, 22 führen kann. Daher wurde es als wünschenswert angesehen, den Verbindungskörper 56 bereitzustellen und den Abstand zwischen den Mittelpunkten der benachbarten Zellen 22, 22 zu begrenzen. Die höchste Zufuhrlast in der Ebenenrichtung, die in der zuvor genannten Bewertung angenommen wurde, soll eine Last sein, die den Zellen 22, 22 zugeführt wird, die an den benachbarten Enden der Zelleneinheiten 16a, 16b angeordnet sind, wegen des Rückenteilaufrichtens, was später erläutert wird. Entsprechend ist in einigen Fällen, wie in der vorliegenden Ausführungsform dargestellt, die gemeinsame Verbindung mittels des Verbindungskörpers 56 zwischen der Vielzahl der Zellen 22, die die gleiche Zelleneinheit 16 bilden, nicht erforderlich.
  • Zwölf Zellen 22, die benachbart zueinander sind, wobei der Abschnitt der Trennung der Basis 46 dazwischenliegt, sind einzeln durch die zwölf Zellenbefestigungslöcher 58, die an dem Verbindungskörper 56 bereitgestellt sind, eingesetzt, sodass der Verbindungskörper 56 an den zwölf Zellen 22 in einer nichtklebenden Art befestigt ist und durch die zwölf Zellen 22 gestützt ist. Dadurch ist der Verbindungskörper 56 zwischen den Zelleneinheiten 16a, 16b so angeordnet, dass er den Abschnitt der Trennung der Zelleneinheiten 16a, 16b abspreizt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungskörper 56 äußerlich an den verengten Teilen 26 der Zellen 22 befestigt und wird von den unteren Teilen 30 der Zellen 22 gestützt, um so nach oben entfernt vom Substrat 20 zu sein. Während des Einführungsarbeitsschritts der Zelle 22 durch das Zellenbefestigungsloch 58 des Verbindungskörpers 56 wird der Vorgang durch Verringern des Luftbetrags innerhalb der Fluidkammer 24 der Zelle 22, um so einen großen Verformungsbetrag der Zelle 22 zu gestatten, vereinfacht. Nach Einführen des verengten Teils 26 der Zelle 22 durch das Zellenbefestigungsloch 58 wird die Zelle 22 durch Zuführen von Luft in die Fluidkammer 24 daran gehindert, aus dem Zellenbefestigungsloch 58 zu rutschen.
  • Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform ein einzelner Verbindungskörper 56 am vertikalen Mittelabschnitt der Zelle 22 angeordnet ist, kann beispielsweise eine Vielzahl von Verbindungskörpern 56 bereitgestellt werden. Insbesondere können in Bezug auf die Zelle 22, die eine Vielzahl von verengten Teilen 26 umfasst, die Verbindungskörper 56 getrennt voneinander an allen oder einigen der verengten Teile 26 befestigt sein. Außerdem ist es auch möglich, eine Vielzahl von Verbindungskörpern 56 zu überlappen und sie an einem bestimmten vertikalen Abschnitt der Zelle 22 zu befestigen, um dadurch die lasttragende Fähigkeit und Ähnliches zu verbessern.
  • Die Matratze 10 ist aus der Befestigung des Deckelkörpers 14 an dem Matratzenhauptkörper 12 der oben genannten Struktur gebildet. Der Deckelkörper 14 ist ein weicher Bestandteil, der aus Polyurethanschaum oder Ähnlichem gefertigt ist, und weist in der vorliegenden Ausführungsform die Form einer rechteckigen offenen Kiste auf, die nach unten geöffnet ist. Der Deckelkörper 14 ist über dem oberen Teil des Matratzenhauptkörpers 12 angeordnet und daran befestigt, um die oberen Flächen der Zelleneinheiten 16 und der Trenneinheiten 18a bis 18e zu bedecken.
  • Wie in 1 und 12 gezeigt, wird die Matratze 10, die in der oben genannten Weise aufgebaut ist, auf die obere Fläche des Betts 11 gelegt und eingerichtet, den Benutzer mit ihrer oberen Fläche zu stützen. In der Matratze 10 der vorliegenden Ausführungsform werden die Trenneinheit 18b und die Zelleneinheiten 16a, 16b, die die Zellen 22 verwenden, in dem Bereich angenommen, der den Benutzer von der Schulter bis zum Oberschenkel stützt, auf den das Gewicht des Benutzers in der Rückenlage konzentriert einwirkt, um so in der Lage zu sein, die Wirkung zu erzielen, dass Wundliegen und Ähnliches aufgrund einer wirksamen Verteilung des Körperdrucks verhindert wird. In den Zelleneinheiten 16a, 16b wird die Stützlast des Benutzers, die auf die obere Fläche des Deckelkörpers 14 einwirkt, ausgestaltet, über die Zellen 22 an das Substrat 20 übertragen zu werden, sodass der Benutzer indirekt durch das Substrat 20 gestützt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist auch in der Trenneinheit 18b die Last, die auf die Trenneinheit 18b durch den Benutzer ausgeübt wird, eingerichtet, indirekt durch das Substrat 40 auf eine ähnliche Weise gestützt zu werden. Andererseits werden in den Bereichen, die den Kopfteil und den Beinteil vom Knie bis zum Knöchel stützen, für die der Körperdruck, der auf den Benutzer wirkt, klein ist, die Trenneinheiten 18a, 18c, 18d angenommen, die den Polsterkörper 42 mit einer einfachen Struktur umfassen, um so die Struktur und die Steuerung zu vereinfachen. Währenddessen wird in dem Bereich, der den Fuß des Benutzers stützt, die Trenneinheit 18e angenommen, die den Polsterkörper 44 umfasst, der weicher als die Trenneinheiten 18a, 18c, 18d ist, aufgrund seiner Form ohne Verwendung der Zellen 22, um so eine Verteilung des Körperdrucks mit einer einfachen Struktur umzusetzen.
  • In Bezug auf das Bett 11 wird der Faltteil 62 am Mittelabschnitt in der Längenrichtung bereitgestellt, und mit dem dazwischenliegenden Faltteil 62 ist eine Seite relativ zur anderen Seite neigbar. Insbesondere ist das Bett 11, wie in 12 gezeigt, mit einem Mechanismus zum Rückenteilaufrichten versehen, in dem sich der Abschnitt, der den Oberkörper des Benutzers stützt, relativ zu dem Abschnitt neigt, der den Unterkörper des Benutzers stützt, und den Oberkörper des Benutzers, der auf dem Bett 11 liegt, aufrichtet. Obwohl hinsichtlich der spezifischen Struktur des Mechanismus zum Rückenteilaufrichten des Betts 11 keine besondere Einschränkung auferlegt ist, vorausgesetzt, dass es das Rückenteilaufrichten mittels Neigens wie oben beschrieben umsetzt, werden bevorzugt beispielsweise der angenommen, der durch hydraulischen oder Luftdruck betrieben wird, der, der durch die Leistung eines Elektromotors betrieben wird, oder Ähnliche.
  • In Bezug auf den Mechanismus zum Rückenteilaufrichten des Betts 11 weist die Matratze 10 eine Struktur auf, die an der Stelle getrennt ist, die dem Faltteil 62 des Betts 11 entspricht. Mit dem dazwischenliegenden Abschnitt der Trennung neigt sich die Oberkörperseite der Matratze 10 entsprechend relativ zur Unterkörperseite in einer ungefähr unabhängigen Weise, um so ohne Weiteres dem Rückenteilaufrichten des Betts 11 zu folgen. Außerdem wird die Matratze 10 daran gehindert, durch den Faltteil 62 des Betts 11 mit einer übermäßigen Verformung gebogen zu werden. Dadurch wird eine ausreichende Widerstandsfähigkeit erreicht, selbst wenn das Rückenteilaufrichten des Betts 11 wiederholt wird. In Bezug auf das Wort „getrennt” ist es annehmbar, solange die Substrate 20, 20 der Zelleneinheiten 16a, 16b nicht einteilig strukturiert sind, um eine relative Bewegung, wie ein Biegen der Oberkörperseite und der Unterkörperseite zum Zeitpunkt des Rückenteilaufrichtens, zu gestatten. Beispielsweise können die Substrate 20, 20 über einen Verknüpfungsbestandteil miteinander verknüpft sein, der Flexibilität oder Elastizität aufweist, die eine relative Bewegung der Substrate 20, 20 gestatten kann. Außerdem ist es ausreichend, solange die Substrate 20, 20 getrennt sind, um relativ beweglich zu sein. Auf diese Weise müssen die Rohrleitung 36, die Einlass-/Auslassvorrichtung 38 und Ähnliches zum Zuführen und Ablassen von mit Druck beaufschlagtem Fluid in Bezug auf die Zellen 22, die an den Substraten 20, 20 befestigt sind, nicht einzeln für jedes getrennte Substrat 20 bereitgestellt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Zelleneinheit 16 mit der Einlass-/Auslassvorrichtung 38 auf der Seitenfläche des Anordnungsbereichs der Zelle 22 ausgestattet, und die Rohrleitung 36, die die Zellen 22 und die Einlass-/Auslassvorrichtung 38 verbindet, ist so angeordnet, dass sie unter jedem Substrat 20 in der Draufsicht beherbergt ist, ohne den Abschnitt der Trennung eines Paars von Zelleneinheiten 16a, 16b abzuspreizen. Daher werden die wiederholten Biegungen am Faltteil 62 des Betts 11 in der Rohrleitung 36, die mit der Fluidkammer 24 der Zelle 22 in Verbindung steht, keine Verschlechterung der Widerstandsfähigkeit, unerwartetes Abtrennen oder Ähnliches verursachen.
  • Außerdem ist der Verbindungskörper 56 am Abschnitt der Trennung der Matratze 10, der dem Faltteil 62 des Betts 11 entspricht, so angeordnet, dass er die sechs Paare der Zellen 22, die zueinander benachbart sind, wobei der Abschnitt der Trennung dazwischenliegt, abspreizt, sodass der Verformungsbetrag der Zellen 22 durch den Verbindungskörper 56 begrenzt ist. Insbesondere wenn das Rückenteil des Betts 11 aufgerichtet wird, wie in 12 dargestellt, neigen sich in Bezug auf die Zellen 22, die an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, wobei der Faltteil 62 dazwischenliegt, die oberen Teile 28 zur Seite des Faltteils 62 in einer Taumelverformung, wegen der Einwirkung des Benutzergewichts. Dabei kommt der geneigte obere Teil 28 der Zelle 22 in Kontakt mit dem Verbindungskörper 56, sodass sein Neigeverformungsbetrag begrenzt ist, und der obere Teil 28 wird an einer übermäßigen Neigung gehindert. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass das Gesäß des Benutzers oder Ähnliches zwischen die Zellen 22 der Zelleneinheiten 16a, 16b am Faltteil 62 rutscht, wodurch der Körper des Benutzers stabil gestützt wird.
  • Da die Zellen 22, die auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, wobei der Faltteil 62 dazwischenliegt, durch den Verbindungskörper 56 verbunden sind, wird die Last, die auf eine bestimmte Zelle 22 ausgeübt wird, auf die anderen Zellen 22 über den Verbindungskörper 56 ausgeübt, um so die Zufuhr zu verteilen.
  • Dies ermöglicht es, die Situation zu vermeiden, in der sich nur eine bestimmte Zelle 22 bedeutsam verformt, wodurch die Stützoberfläche (die obere Fläche der Matratze 10) stabilisiert wird.
  • Im Fall, dass sich die Zellen 22, die benachbart zueinander sind, wobei der Abschnitt der Trennung, der dem Faltteil 62 entspricht, dazwischenliegt, zu der Seite neigen, die dem Faltteil 62 gegenüberliegt, wegen Einwirkung einer äußeren Last, begrenzt der Verbindungskörper 56 außerdem den Betrag der Verschiebung der Zellen 22 fort vom Faltteil 62. Dadurch ist es möglich, die Erzeugung des Spalts zwischen den Zellen 22, die so angeordnet sind, dass der Faltteil 62 dazwischenliegt, zu begrenzen oder vermeiden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Zellen 22, die benachbart zueinander sind, wobei der Abschnitt der Trennung, der dem Faltteil 62 entspricht, dazwischenliegt, durch den Verbindungskörper 56 in Bezug zueinander auch in einem gewissen Maß in der Breitenrichtung des Betts positioniert. Dadurch wird die Erzeugung eines großen Spalts zwischen den Zellen 22 auch in der Breitenrichtung des Betts verhindert, wodurch die Stützoberfläche stabil gehalten wird. Dies führt zu ausgezeichnetem Schlafkomfort, der Verhinderung von Wundliegen durch die Stabilisierung der Körperdruckverteilungswirkung und Ähnliches. Auf diese Weise positioniert der Verbindungskörper 56 der vorliegenden Ausführungsform einen Teil der Zellen 22 innerhalb jeder Zelleneinheit 16 relativ und begrenzt den Betrag der relativen Verschiebung der Zellen 22. Daher funktioniert der Verbindungskörper 56 auch als Verschiebungsbegrenzungselement.
  • Zum Zeitpunkt des Rückenteilaufrichtens des Betts 11 ist der Neigemittelpunkt der Matratze 10 entfernt über der oberen Fläche des Betts 11. Daher wird in der Matratze 10 ein Spalt 64, der zur Seite des Betts 11 größer wird, zwischen den Zelleneinheiten 16a, 16b gebildet, wo die Matratze getrennt ist. Entsprechend besteht die Gefahr, dass durch das Rutschen des Gesäßes des Benutzers oder Ähnlichem in den Spalt 64 ein Durchfedern des Benutzers zwischen den benachbarten Zellen 22 verursacht wird. Aufgrund des Verbindungskörpers 56, der durch den vertikalen Mittelabschnitt der Zelle 22 gestützt wird, kann der Benutzer, selbst wenn er in den Spalt 64 zwischen den Zelleneinheiten 16a, 16b rutscht, vom Verbindungskörper 56 aufgenommen werden, wodurch das Auftreten des Durchfederns, d. h. der Kontakt des Benutzers mit dem harten Bett 11, vermieden wird.
  • Da der Verbindungskörper 56 an dem vertikalen Mittelabschnitt der Zelle 22 befestigt ist, wird der Verbindungskörper 56 außerdem so gestützt, dass er entfernt über dem Substrat 20 ist, wodurch ausgezeichnet die Verhinderungswirkung für das Durchfedern aufgrund des Verbindungskörpers 56 gezeigt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die vertikale Position des Verbindungskörpers 56 zudem ausgestaltet, sich durch die Höhenänderung der Zelle 22 zu ändern. Daher ist es möglich, in ausgezeichneter Weise eine Körperdruckverteilungswirkung durch Einlass und Auslass des Fluids innerhalb der Fluidkammer 24 der Zelle 22 zu erhalten, während das Auftreten von Durchfedern am Faltteil 62 verhindert wird.
  • Der Verbindungskörper 56 ist insbesondere aus einer flexiblen Folie gebildet. Daher wird der Benutzer vom Verbindungskörper 56 sanft aufgenommen, ohne ein Problem durch Schmerzen oder Unwohlsein durch den Kontakt mit dem Verbindungskörper 56 zu verursachen. Der Verbindungskörper 56 ist außerdem durch den unteren Teil 30 der Zelle 22 elastisch gestützt. Daher wird der Benutzer sanft durch den Verbindungskörper 56 in vorteilhafter Weise aufgenommen, nicht nur durch Biegung oder Dehnungs- und Kontraktionsverformung des Verbindungskörpers 56 selbst, sondern auch durch elastische Verformung der Zellen 22. Es ist wünschenswert, dass dem Verbindungskörper 56 ein bestimmtes Maß an Dehnungs- und Kontraktionsverformung gestattet ist, um den Benutzer sanft aufzunehmen. In dieser Hinsicht ist der zulässige Dehnungs- und Kontraktionsverformungsbetrag des Verbindungskörpers 56 auf ein solches Maß eingestellt, dass Durchfedern, das durch die Verformung des Verbindungskörpers 56 verursacht wird, nicht auftreten kann, unter Berücksichtigung der Höhe des unteren Teils 30 der Zelle 22, des Intervalls zwischen den Zellen 22, die benachbart zum Faltteil 62 sind, und Ähnliches.
  • 13 bis 15 stellen eine Zelleneinheit 70 dar, die eine Matratze nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet. Die Zelleneinheit 70 weist eine Struktur auf, in der die Zelleneinheit 16, die in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, mit einem Verschiebungsbegrenzungselement 72 versehen ist. In der folgenden Beschreibung werden Bestandteilen und Teilen, die im Wesentlichen identisch mit denen in der ersten Ausführungsform sind, gleiche Referenzzeichen zugewiesen und nicht näher erläutert. Außerdem kann in Bezug auf die Abschnitte, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind (d. h. die Trenneinheiten 18a bis 18e, die Basis 46, der Deckelkörper 14 und Ähnliches), dieselbe Struktur wie die der ersten Ausführungsform angenommen werden.
  • Genauer beschrieben ist das Verschiebungsbegrenzungselement 72 ein Bestandteil, der achtzehn Zellen 22 innerhalb der Zelleneinheit 70 in Bezug zueinander positioniert und den Betrag der relativen Verschiebung der Zellen 22 begrenzt. In der vorliegenden Ausführungsform weist das Verschiebungsbegrenzungselement 72 eine Struktur auf, in der eine flexible Folie achtzehn Einführungslöcher 74 umfasst, die in drei Reihen und in sechs Spalten angeordnet sind. Die achtzehn Zellen 22 sind in die entsprechenden Einführungslöcher 74 eingesetzt und das Verschiebungsbegrenzungselement 72 ist äußerlich an den verengten Teilen 26 der Zellen 22 befestigt, sodass das Verschiebungsbegrenzungselement 72 über dem Substrat 20 angeordnet ist und durch den vertikalen Mittelabschnitt der Zellen 22 gestützt wird. Mit dieser Ausgestaltung sind die Zellen 22, die die Zelleneinheit 70 bilden, in der zur Achse senkrechten Richtung durch das Verschiebungsbegrenzungselement 72 positioniert, und die Intervalle zwischen den Zellen 22 sind gemäßigt geregelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Durchmesser des Einführungslochs 74 des Verschiebungsbegrenzungselements 72 größer hergestellt als die Außendurchmesserabmessung des verengten Teils 26 der Zelle 22. Daher ist der Betrag der relativen Verschiebung der Vielzahl von Zellen 22, die durch das Verschiebungsbegrenzungselement 72 verbunden sind, begrenzt, während sie in gewissem Umfang gestattet ist.
  • Auch wenn das Verschiebungsbegrenzungselement 72 ein starrer Bestandteil sein kann, dessen Verformung begrenzt ist, ist es wünschenswert, dass das Verschiebungsbegrenzungselement 72 ein weicher Bestandteil ist, der Flexibilität aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Verschiebungsbegrenzungselement 72 eine Polymerfolie, die aus einem Material gefertigt ist, das dem Verbindungskörper 56 der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Während es wünschenswert ist, dass dem Verschiebungsbegrenzungselement 72 ein kleiner Dehnungs- und Kontraktionsverformungsbetrag gestattet ist, um die relative Verschiebung der Zellen 22 wirksam zu begrenzen, weist das Verschiebungsbegrenzungselement 72 in der vorliegenden Ausführungsform außerdem elastische Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften auf. Dementsprechend wird die relative Verschiebung der Zellen 22 mäßig begrenzt, wodurch Abmessungsfehler zulässig werden, Körperdruckverteilung aufgrund der Verschiebung der Zellen 22 beschleunigt wird und Ähnliches. In diesem Fall wäre es auch annehmbar, dass das Einführungsloch 74 des Verschiebungsbegrenzungselements 72 in etwa dieselbe Abmessung wie die Außendurchmesserabmessung des verengten Teils 26 der Zelle 22 aufweist, und die relative Verschiebung der Zelle 22 ist zulässig aufgrund der elastischen Verformung des Verschiebungsbegrenzungselements 72. Der zulässige Betrag der elastischen Dehnungsverformung des Verschiebungsbegrenzungselements 72 ist in ähnlicher Weise wie der zulässige Betrag der Dehnungsverformung des Verbindungskörpers 56 eingestellt und kann über dasselbe Verfahren wie für den Verbindungskörper 56 bewertet werden.
  • Während in der vorliegenden Ausführungsform ein einzelnes Verschiebungsbegrenzungselement 72 an dem vertikalen Mittelabschnitt der Zelle 22 innerhalb der Zelleneinheit 70 befestigt ist, kann beispielsweise auch eine Vielzahl von Verschiebungsbegrenzungselementen 72 an der Zelle 22 befestigt sein. Im Fall, dass die Vielzahl von Verschiebungsbegrenzungselementen 72 in dieser Weise bereitgestellt ist, können die Verschiebungsbegrenzungselemente 72 so angeordnet sein, dass sie vertikal entfernt voneinander sind, oder können so angeordnet sein, dass sie sich in einem Kontaktzustand vertikal überlappen. Außerdem können die Zellen 22, deren Verschiebung begrenzt ist, für jedes Verschiebungsbegrenzungselement 72 unterschiedlich sein. Insbesondere kann es zusätzlich zu dem Fall, in dem das Verschiebungsbegrenzungselement 72 an allen Zellen 22 innerhalb der Zelleneinheit 70 wie in der vorliegenden Ausführungsform befestigt ist, auch den Fall geben, in dem das Verschiebungsbegrenzungselement 72 an einigen der Zellen 22 befestigt ist, die daraus ausgewählt sind.
  • Ein Paar von Zelleneinheiten 70a, 70b, die dadurch, dass das Substrat 20 getrennt ist, unabhängig voneinander gemacht sind, sind an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet, wobei der Abschnitt der Trennung der Matratze, der dem Faltteil 62 des Betts 11 entspricht, dazwischenliegt, wie in der ersten Ausführungsform. Entsprechend sind die Zelleneinheiten 70a, 70b relativ zueinander neigbar, wie in 16 bis 18 dargestellt. In Bezug auf die zwölf Zellen 22, die benachbart zueinander sind, wobei der Abschnitt der Trennung der Zelleneinheiten 70a, 70b dazwischenliegt, ist der Verbindungskörper 56 außerdem wie in der ersten Ausführungsform befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl der Verbindungskörper 56 als auch das Verschiebungsbegrenzungselement 72 an den verengten Teilen 26 der Zellen 22 befestigt, die zueinander benachbart sind, wobei der Abschnitt der Trennung dazwischenliegt. Daher überlappen sich der Verbindungskörper 56 und das Verschiebungsbegrenzungselement 72 gegenseitig an den Abschnitten, an denen sie an den Zellen 22 befestigt sind, die benachbart zueinander sind, wobei der Abschnitt der Trennung dazwischenliegt.
  • Bei der Matratze der vorliegenden Ausführungsform, die in der oben genannten Weise aufgebaut ist, ist der Betrag der relativen Verschiebung der Zellen 22 innerhalb jeder Zelleneinheit 70 durch das Verschiebungsbegrenzungselement 72 begrenzt. Daher wird verhindert, dass die Intervalle zwischen den Zellen 22, die jede Zelleneinheit 70 bilden, übermäßig groß werden, wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass der Körper des Benutzers zwischen die Zellen 22 rutscht.
  • Insbesondere verschieben oder verformen sich die Zellen 22 in Verbindung miteinander, da die Vielzahl der Zellen 22 innerhalb der Zelleneinheit 70 durch das Verschiebungsbegrenzungselement 72 miteinander verbunden sind. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass eine übermäßige Verschiebung oder Verformung der Zellen 22 in Bezug auf die Zufuhr auftritt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl der Verbindungskörper 56 als auch das Verschiebungsbegrenzungselement 72 an den benachbarten Zellen 22 befestigt, die zu dem Abschnitt der Trennung der Matratze benachbart sind. Wenn eine große Kraft auf die benachbarten Zellen 22 einwirkt, wird die Kraft, die auf die benachbarten Zellen 22 einwirkt, daher durch das Verschiebungsbegrenzungselement 72 verteilt auf die anderen Zellen 22 übertragen. Dadurch ist es möglich, die Verschiebung der benachbarten Zellen 22 zu begrenzen.
  • Da das Verschiebungsbegrenzungselement 72 Flexibilität aufweist, sind eine relative Verschiebung und Verformung der Zellen 22, die durch das Verschiebungsbegrenzungselement 72 miteinander verbunden sind, überdies durch die Biegeverformung des Verschiebungsbegrenzungselements 72 zulässig. Insbesondere ist in der Struktur, in der das Verschiebungsbegrenzungselement 72 an dem verengten Teil 26 der Zelle 22 befestigt ist, die die zweistufige Ober-Unter-Struktur aufweist, wenn eine Abwärtslast auf die obere Fläche der Zelle 22 einwirkt, eine Verformung nicht nur des oberen Teils 28, sondern auch des unteren Teils 30 durch die Biegeverformung des Verschiebungsbegrenzungselements 72 zulässig. Daher können Höhenunterschiede zwischen den Zellen 22, die dieselbe Zelleneinheit 70 bilden, größtenteils zulässig sein, wodurch der Körperdruck vorteilhaft verteilt wird. Wenn den benachbarten Zellen 22 eine Last vom Verbindungskörper 56 zugeführt wird, empfangen die anderen Zellen 22, die dieselbe Zelleneinheit 70 wie die benachbarten Zellen 22 bilden, die Last dadurch verteilt durch das Verschiebungsbegrenzungselement 72. Außerdem wird eine übermäßige Einschränkung der Zellen 22 wegen des Verschiebungsbegrenzungselements 72 vermieden, um so in der Lage zu sein, eine Schubverformung der oberen Fläche der Matratze zu vermeiden.
  • Da das Verschiebungsbegrenzungselement 72 Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften aufweist, ist die relative Verschiebung jeder Zelle 22, die die Zelleneinheit 70 bildet, zudem zu einem gewissen Maß durch die Dehnungs- und Kontraktionsverformung des Verschiebungsbegrenzungselements 72 zulässig. Dies ermöglicht es, den Benutzer daran zu hindern, wegen übermäßiger relativer Verschiebung jeder Zelle 22 zwischen die Zellen 22 zu rutschen, sowie den Körperdruck vorteilhaft zu verteilen. Wenn den benachbarten Zellen 22, an denen der Verbindungskörper 56 befestigt ist, überdies eine Last zugeführt wird, ist von der Vielzahl der anderen Zellen 22, die mit den benachbarten Zellen 22 über das Verschiebungsbegrenzungselement 72 verbunden sind, jede auf eine relativ freie Weise verformbar, aufgrund der Dehnungs- und Kontraktionsverformung des Verschiebungsbegrenzungselements 72. Als spezifisches Beispiel wird der Verformungsbetrag für die Zelle 22 klein gemacht, deren vertikale Stützlast groß ist, während der Verformungsbetrag für die Zelle 22 groß gemacht wird, deren vertikale Stützlast klein ist oder Ähnliches, in Bezug auf eine Kraft in der Ebenenrichtung, die durch das Verschiebungsbegrenzungselement 72 übertragen wird. Dadurch ist es möglich, eine stabile Stützung des Benutzers durch die obere Fläche der Matratze beizubehalten sowie die Last zu verteilen.
  • Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform das Einführungsloch 74 des Verschiebungsbegrenzungselements 72 im Durchmesser größer hergestellt als der verengte Teil 26 der Zelle 22. Der Zelle 22 ist dadurch ein gewisses Maß an unabhängiger Verschiebung oder Verformung gestattet, wodurch eine Körperdruckverteilungswirkung in ausgezeichneter Weise gezeigt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung zuvorstehend hinsichtlich der Ausführungsformen detailliert beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht durch ihre spezifischen Offenbarungen eingeschränkt. Beispielsweise müssen die Zelleneinheit 16 und die Trenneinheiten 18a bis 18e in der Breitenrichtung des Betts nicht vollständig durchgehend sein, sondern können abwechselnd vielfach in der Breitenrichtung des Betts getrennt sein. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass ein Verknüpfungskörper, der die gleiche Struktur wie der Verbindungskörper 56 aufweist, an den Zellen 22 befestigt ist, die zueinander benachbart sind, wobei der Abschnitt der Trennung in der Breitenrichtung des Betts dazwischenliegt, und so angeordnet ist, den Abschnitt der Trennung abzuspreizen. Mit dieser Anordnung bedeckt der Verknüpfungskörper einen Spalt zwischen diesen Zellen 22, wodurch er den Körper des Benutzers daran hindert, in den Spalt zu rutschen.
  • Die Trenneinheiten 18a bis 18e sind außerdem nicht wesentlich. Der Abschnitt, der in den vorhergehenden Ausführungsformen durch die Trenneinheiten 18a bis 18e gebildet ist, kann nämlich auch durch die Zelleneinheiten gebildet sein.
  • Hinsichtlich der Zellen 22, die die Zelleneinheit 16 und die Trenneinheit 18b bilden, ist es außerdem nicht erforderlich, dass alle von ihnen in etwa dieselbe Struktur und Form aufweisen. Beispielsweise wäre es auch annehmbar, dass die Zellen 22, die eine kleinere ebenflächige Form als die der Zellen 22 aufweisen, die an beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung des Betts angeordnet sind, mehr in dessen Mittelpunktabschnitt angeordnet sind, auf dem die Last des Benutzers konzentriert einwirkt. Die Körperdruckverteilungswirkung kann dadurch vorteilhafter gezeigt werden.
  • Der Verbindungskörper 56 und das Verschiebungsbegrenzungselement 72 sind überdies nicht unbedingt auf diejenigen begrenzt, die an dem Mittelabschnitt der Zelle 22 bereitgestellt sind, solange sie von den Zellen 22 gestützt werden. Beispielsweise können der Verbindungskörper 56 und das Verschiebungsbegrenzungselement 72 an den oberen Enden der Zellen 22 durch Kleben, Schweißen, einteilige Bildung oder Ähnliches bereitgestellt sein, um so von den oberen Enden der Zellen 22 gestützt zu werden.
  • Überdies sind der Verbindungskörper 56 und das Verschiebungsbegrenzungselement 72 beide nicht auf die Struktur begrenzt, in der eine Folie die Einführungslöcher umfasst. Insbesondere ist es beispielsweise möglich, eine Struktur anzunehmen, in der in Bezug auf die Zellen 22, die zueinander benachbart sind, wobei der Abschnitt der Trennung, der dem Faltteil 62 entspricht, dazwischenliegt, ein kabelförmiger oder bandförmiger Verbindungskörper befestigt ist, eine Struktur, in der der Verbindungskörper netzförmig ist und die Zellen 22 in das Netzmuster eingesetzt und befestigt sind, und eine Struktur, in der ein foliengebildeter Verbindungskörper Schlitze (Schnitte) umfasst, die linear oder radial gebildet sind, zum Einsetzen der Zellen 22. Zusätzlich kann der Verbindungskörper 56 oder das Verschiebungsbegrenzungselement 72 ein Gewebe oder ein Gestrick umfassen (zum Beispiel ein Tuch oder Ähnliches, das aus einer Naturfaser oder einer Chemiefaser gewebt ist), das/die die Einführungslöcher umfasst. Außerdem ist es für den Verbindungskörper 56 oder das Verschiebungsbegrenzungselement 72 auch möglich, ein Verbundmaterial anzunehmen, in dem ein Kautschukmaterial etc. die Oberfläche eines Gewebes, eines Gestrickes oder eines Netzes bedeckt, das eine Faser oder Ähnliches umfasst. Im Fall, dass das Gewebe oder das Gestrick als der Verbindungskörper 56 oder das Verschiebungsbegrenzungselement 72 angenommen wird, können beispielsweise die Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften durch Bilden der Faser aus einem Material, das Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften aufweist, eingestellt werden, sowie mittels des Verfahrens des Webens oder Strickens. Das heißt, die Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften des Verbindungskörpers 56 oder des Verschiebungsbegrenzungselements 72 sind in Abhängigkeit von der Struktur, den Eigenschaften des Bildungsmaterials oder Ähnlichem passend eingestellt.
  • Es ist nicht erforderlich, dass der Verbindungskörper 56 die Zellen 22, die in der Breitenrichtung des Betts angeordnet sind, abspreizt, solange er die Zellen 22 abspreizt, die zueinander benachbart sind, wobei der Abschnitt der Trennung, der dem Faltteil 62 entspricht, dazwischenliegt. Der Verbindungskörper 56 muss auch nicht an allen Zellen 22 befestigt sein, die zueinander benachbart sind, wobei der Abschnitt der Trennung dazwischenliegt. Beispielsweise wäre es auch annehmbar, dass der Verbindungskörper 56 gezielt an den Zellen 22 befestigt ist, die in dem Mittelpunktabschnitt in der Breitenrichtung des Betts angeordnet sind, wo das Rutschen des Benutzers zwischen die Zellen 22 während des Rückenteilaufrichtens ein Problem sein kann.
  • Solange der Verbindungskörper an den Zellen 22 befestigt ist, die zueinander benachbart sind, wobei der Abschnitt der Trennung, der dem Faltteil 62 entspricht, dazwischenliegt, kann der Verbindungskörper auch an einer anderen Zelle 22 befestigt sein. Dadurch weist der Verbindungskörper eine Struktur auf, die auch als Verschiebungsbegrenzungselement dient, wodurch eine Verringerung der Anzahl der Teile, eine einfache dazugehörige Struktur und Ähnliches erreicht wird. Es ist möglich, den Verbindungskörper an den Zellen 22 über eine beliebige Anzahl von Reihen in der Längenrichtung des Betts auf jeder der gegenüberliegenden Seiten, wobei der Faltteil 62 dazwischenliegt, zu befestigen. Außerdem kann der Verbindungskörper auch an den Zellen 22 über eine gegenseitig unterschiedliche Anzahl von Reihen in der Längenrichtung des Betts auf gegenüberliegenden Seiten, wobei der Faltteil 62 dazwischenliegt, befestigt sein.
  • Überdies kann der Verbindungskörper 56 oder das Verschiebungsbegrenzungselement 72 an dem Substrat 20, der Basis 46, den Trenneinheiten 18a bis 18e oder Ähnlichem befestigt sein, das als weiteres Element dient. Mit dieser Ausgestaltung ist der Bewegungsbetrag des Verbindungskörpers 56 oder Verschiebungsbegrenzungselements 72 auf die Zelleneinheit 16 begrenzt, wodurch der Verschiebungsbetrag der Zellen 22 vorteilhafter begrenzt wird. Insbesondere können beispielsweise der Verbindungskörper oder das Verschiebungsbegrenzungselement an mindestens einer der Trenneinheiten 18a, 18c an mindestens einem Ende in der Längenrichtung des Betts fixiert sein. Dies ermöglicht es auch, den Bewegungsbetrag des Verbindungskörpers oder Verschiebungsbegrenzungselements wegen einer Abweichung in der Längenrichtung oder Breitenrichtung des Betts an der Zelleneinheit 16 zu begrenzen. Die Zeile 22 kann auch indirekt über den Verbindungskörper oder das Verschiebungsbegrenzungselement an dem Substrat 20 befestigt sein. Die Bodenfläche der Zelle 22 muss nicht direkt an dem Substrat 20 befestigt sein, sondern kann entfernt darüber sein. In der Struktur, in der der Verbindungskörper oder das Verschiebungsbegrenzungselement mit einem anderen Element verknüpft sind, kann der Verbindungskörper oder das Verschiebungsbegrenzungselement Flexibilität oder Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften aufweisen. Dadurch ist es möglich, eine übermäßige Einschränkung der Zellen 22 wegen des Verbindungskörpers oder Verschiebungsbegrenzungselements zu verhindern und eine Verteilung des Körperdrucks zu erreichen, während der Bewegungsbetrag des Verbindungskörpers oder Verschiebungsbegrenzungselements in Bezug auf ein anderes Element begrenzt wird.
  • Überdies ist die spezifische Struktur der Zelle nur beispielhaft, und die spezifische Form ist nicht insbesondere begrenzt, solange die Zelle die Fluidkammer in ihrem Inneren umfasst und es ihr gestattet ist, sich einer Dehnungs- und Kontraktionsverformung in der vertikalen Richtung mittels Anpassung des Betrags an Fluid innerhalb der Fluidkammer zu unterziehen. Während beispielsweise die vorhergehenden Ausführungsformen die Zelle 22 erläuterten, die in etwa kreisförmig in der Draufsicht ist, kann die Zelle 22 alternativ in der Draufsicht oval, vieleckig, unregelmäßig geformt oder Ähnliches sein.
  • Insbesondere kann beispielsweise auch eine Zelle 80, die in 19 bis 22 dargestellt ist, angenommen werden. Die Zelle 80 umfasst einen oberen Teil 82 und einen unteren Teil 84, die jeweils eine Hohltaschenform aufweisen. Der obere Teil 82 und der untere Teil 84 weisen beide eine im Allgemeinen abgerundete rechteckige Form auf, deren Ecken bogenförmig abgerundet sind, aus der axialen Richtung betrachtet, während sie eine Umfangswand umfasst, die in der Umfangsrichtung durchgehend ist, wobei sich ein gekrümmter vertikaler Querschnitt stufenweise axial zu beiden Enden zusammenzieht. Die Deckenfläche des oberen Teils 82 und die Bodenfläche des unteren Teils 84 sind jeweils mit einem in etwa kreisförmigen flachen Abschnitt versehen. Der obere Teil 82 und der untere Teil 84 sind einteilig in einer vertikal durchgehenden Weise gebildet, um so die zweistufige taschenförmige Zelle 80 zu bilden, und an dem Abschnitt, an dem der obere Teil 82 und der untere Teil 84 durchgehend sind, ist ein verengter Teil 86 gebildet, dessen transversaler Querschnitt klein hergestellt ist. Zusätzlich ist auf der Bodenwand der Zelle 80 eine Einlass-/Auslassöffnung 88 gebildet, die mit der Rohrleitung 36 zu verbinden ist, und ein Einlass und Auslass der Luft oder Ähnliches sind über die Einlass-/Auslassöffnung 88 in Bezug auf eine Fluidkammer 90 zulässig, die in der Zelle 80 bereitgestellt ist. Die Zelle 80 nach dieser Bauweise kann, wie in 19 bis 22 gezeigt, auch anstelle oder zusätzlich zu der Zelle 22 der vorhergehenden Ausführungsformen angenommen werden. Auch mit der Zelle 80, wie bei Zelle 22 der vorhergehenden Ausführungsformen, können der obere Teil 82 und der untere Teil 84 einzeln durch, für sowohl den oberen Teil 82 als auch den unteren Teil 84, eine Vielzahl von Folien aus synthetischem Harz gebildet sein, die an ihren äußeren Umfangsabschnitten geklebt oder geschweißt sind, und dann können der obere Teil 82 und der untere Teil 84 aneinander gesichert sein, um so die Zelle 80 zu bilden. Alternativ können der obere Teil 82 und der untere Teil 84 einteilig durch Vakuumformen oder Ähnliches gebildet sein.
  • LISTE DER BEZUGSZEICHEN
    • 10: Matratze, 11: Bett, 16, 70: Zelleneinheit, 18: Trenneinheit, 20: Substrat, 22, 80: Zelle, 24, 90: Fluidkammer, 26, 86: verengter Teil, 56: Verbindungskörper, 58: Zellenbefestigungsloch, 62: Faltteil, 72: Verschiebungsbegrenzungselement

Claims (13)

  1. Matratze, umfassend: Substrate, die ausgestaltet sind, einen menschlichen Körper zu stützen; und eine Vielzahl von Zellen, die auf einer oberen Fläche jedes Substrats angeordnet sind, wobei die Zellen jeweilige Fluidkammern umfassen, wobei die Substrate an einer Stelle voneinander getrennt sind, die einem Faltteil entspricht, der an einem Abschnitt eines Betts in einer Längenrichtung davon bereitgestellt ist, sodass Zelleneinheiten durch die jeweiligen Substrate und die Zellen, die darauf angeordnet sind, gebildet sind, die Zelleneinheiten derart angeordnet sind, dass die Zelleneinheiten benachbart zueinander sind, wobei der Faltteil dazwischenliegt, und ein Verbindungskörper zwischen den Zelleneinheiten derart angeordnet ist, dass der Verbindungskörper die Zelleneinheiten überbrückt und von den Zellen der Zelleneinheiten gestützt wird.
  2. Matratze nach Anspruch 1, wobei die Zellen eine zweistufige Ober-Unter-Struktur aufweisen, die einen verengten Teil an einem vertikalen Mittelabschnitt umfasst, dessen Querschnittsform klein hergestellt ist, und wobei der Verbindungskörper an dem verengten Teil der Zellen befestigt ist.
  3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, die überdies ein Verschiebungsbegrenzungselement umfasst, das einen Betrag der relativen Verschiebung der Zellen innerhalb der Zelleneinheiten begrenzt.
  4. Matratze nach Anspruch 3, wobei die Zellen eine zweistufige Ober-Unter-Struktur aufweisen, die einen verengten Teil an einem vertikalen Mittelabschnitt umfasst, dessen Querschnittsform klein hergestellt ist, und wobei das Verschiebungsbegrenzungselement an dem verengten Teil der Zellen befestigt ist.
  5. Matratze nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Verschiebungsbegrenzungselement mit einem anderen Element derart verknüpft ist, dass ein Betrag der Bewegung des Verschiebungsbegrenzungselements auf die Zelleneinheiten begrenzt ist.
  6. Matratze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Verschiebungsbegrenzungselement Flexibilität aufweist.
  7. Matratze nach Anspruch 6, wobei das Verschiebungsbegrenzungselement Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften aufweist.
  8. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Verbindungskörper Flexibilität aufweist.
  9. Matratze nach Anspruch 8, wobei der Verbindungskörper Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften aufweist.
  10. Matratze nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Verbindungskörper eine Folie umfasst, die eine Vielzahl von Löchern umfasst, durch die die Zellen eingesetzt sind.
  11. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Zelleneinheiten, die zueinander benachbart sind, wobei der Faltteil in der Längenrichtung des Betts dazwischenliegt, vollständig durchgehend in einer Breitenrichtung des Betts sind.
  12. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die überdies eine Trenneinheit umfasst, die sich von den Zelleneinheiten unterscheidet und an einer von dem Faltteil in der Längenrichtung des Betts entfernten Stelle getrennt ist.
  13. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Zelleneinheiten jeweils die Zellen umfassen, die in einer Vielzahl von Reihen in der Längenrichtung des Betts und in einer Vielzahl von Spalten in einer Breitenrichtung des Betts angeordnet sind.
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