DE60200269T2 - Matratze mit federelementen, wie spiralfedern - Google Patents

Matratze mit federelementen, wie spiralfedern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matratze entsprechend der Präambel des Anspruches 1.
  • Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass in dem vorliegenden Text der Begriff „Matratze” ein elastisches Element zur Verwendung als Bett, Kissen, Stuhl oder für vergleichbare Gegenstände bedeutet.
  • Eine Matratze gemäß der Präambel des Anspruches 1 ist aus EP-A-426.261 bekannt. Dieses Dokument offenbart eine Matratze mit Blindlöchern, die die Grenzfläche einer ersten und einer zweiten Schicht der Matratze verbinden. In den Blindlöchern sind Federelemente untergebracht. Diese Federelemente haben die Form von Spiralfedern.
  • Darüber hinaus sind Matratzen als solche aus dem Stand der Technik bekannt. Gemäß dem Stand der Technik ist bekannt, dass man von der oberen Seite der Matratze bohrt, indem man einen Bohrer verwendet, der die Form eines Apfelentkerners hat, und einen üblicherweise runden, zylindrischen Teil der Matratze entfernt. Nach dem Entfernen des zylindrischen Elementes wird ein Federelement, beispielsweise eine Sprungfeder, in das in dieser Weise in dem Material der Matratze geformte Blindloch eingeschraubt, so dass das gesamte Federelement in dem Material der Matratze verborgen wird. Das Blindloch wird anschließend wieder mit dem zylindrischen, ursprünglich entfernten Teil verschlossen.
  • Das Einpassen der dem Stand der Technik gemäßen Federelemente weist eine Reihe von Nachteilen auf. Erstens muss mindestens eine Seite der Matratze auf einem großen Teil ihrer Fläche beschädigt werden, um die Federelemente in das Material der Matratze einfügen zu können. Zweitens ist die Funktionsfähigkeit der in das Material der Matratze eingepassten Federelemente eingeschränkt. Tatsächlich sind die Federelemente von allen Seiten vom Material der Matratze umschlossen, so dass ein Hauptteil der Federcharakteristik durch das Material der Matratze bestimmt wird, und ein Benutzer die Federcharakteristik der Federelemente nicht in der gewünschten Weise anpassen kann.
  • Im Gebrauch sind die dem Stand der Technik gemäßen Federelemente in der Lage, das Körpergewicht einer Person zu unterstützen. Wenn diese Person ihr Körpergewicht verlagert, kann es passieren, dass die Person eine Wellenbewegung erfährt. Das bedeutet, dass sich der Körper eine Zeit lang nach der Bewegung des Körpers auf der Matratze immer noch auf und ab bewegt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Wohlbefinden einer die Matratze benutzenden Person weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Matratze gemäß der Präambel des Anspruches 1 zur Verfügung gestellt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Federelemente ein Federelement wie eine Spiralfeder und einen Stoßdämpfer, der mit dem Federelement in Wirkverbindung steht, umfassen. Die Stoßdämpfer verhindern eine unangenehme Wellenbewegung.
  • Aufgrund des Aufbaus der Matratze aus einer ersten und einer zweiten Schicht ist es möglich, eine Matratze, die weder an der oberen noch an der unteren Seite beschädigt ist, zu schaffen. Zwischen den beiden Materialschichten liegt eine Grenzfläche vor, die sich bis zu den Seitenrändern der Matratze erstreckt. Die Grenzfläche kann an diesen Seitenrändern der Matratze sowohl gesehen als auch gefühlt werden. Da ein Benutzer mit diesen Seitenrändern der Matratze nicht in Berührung kommt, ist das Vorhandensein einer solchen Grenzfläche während der Benutzung unproblematisch.
  • Durch die oben angeführten Maßnahmen ist darüber hinaus gewährleistet, dass sich die Federelemente in einen in der Matratze angeordneten Kanal ausdehnen. Mit anderen Worten, die Federelemente sind nicht auf allen Seiten vom Material der Matratze umschlossen und können daher ihre Federwirkung besser entfalten.
  • Aus Untersuchungen, die die Anmelderin durchgeführt hat, ergibt sich, dass das Einpassen der Federelemente in der oben beschriebenen Art und Weise sicherstellt, dass die auf den Körper des Benutzers ausgeübte Druckverteilung besser ist als im Falle der Matratzen gemäß dem Stand der Technik.
  • Erfindungsgemäß ist es darüber hinaus möglich, die Blindlöcher in der ersten Schicht mit den Blindlöchern in der zweiten Schicht zu verbinden, so dass man Kanäle in der Matratze erhält, die sich in sowohl die erste als auch die zweite Schicht erstrecken.
  • Diese Maßnahme ermöglicht es, Federelemente, die sich in beide Schichten der Matratze erstrecken, in der Matratze anzuordnen. Durch das Vorhandensein der Blindlöcher in den beiden Schichten sind die Federelemente auf ihren beiden Seiten vom Material der Matratze umschlossen.
  • Erfindungsgemäß kann außerdem die erste Schicht ein erstes Material und die zweite Schicht ein zweites Material umfassen, wobei das erste Material und das zweite Material voneinander verschieden sind.
  • Diese Maßnahme ermöglicht es, den durch den Benutzer empfundenen Schlafkomfort zu verändern, indem einfach die Matratze gewendet wird. Durch den Einsatz zweier verschiedener Arten von Material kann die Matratze eine obere und eine untere Seite mit verschiedenen Abstufungen an Komfort erhalten.
  • Durch diese Maßnahme ist es auch möglich, die Matratze mit einer ersten Seite, die die obere Seite der Matratze im Falle des Benutzens darstellt, auszustatten. Das bedeutet, dass der Benutzer nur mit dieser oberen Seite in Berührung kommt. Diese obere Seite kann aus einem teureren Material gefertigt werden, das höheren Anforderungen an den Komfort gerecht wird, als das Material, das die untere Seite der Matratze bildet. Durch das Verwenden von zwei Materialien können Produktionskosten bei der erfindungsgemäßen Matratze eingespart werden.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, dass wenigstens eine der Schichten Slow-Foam umfasst.
  • Im vorliegenden Text ist der Begriff „Slow-Foam” als eine Art von Kunststoff-Material zu verstehen. Ein Material, das beispielsweise für die erfindungsgemäße Matratze verwendet werden kann, ist Slow-Foam V50.
  • Um die Verteilung des Druckes, der auf die obere Seite der Matratze wirkt, weiter zu verbessern, ist es möglich, Schlitze im Slow-Foam auf der Außenseite der Matratze vorzusehen, wobei sich diese Schlitze in Längsrichtung und/oder in Querrichtung der Matratze erstrecken. Hierbei können die Schlitze eine Ausdehnung von ungefähr 40 mm aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass wenigstens eine der Schichten Polyester umfasst.
  • Sofern der Wunsch besteht, eine Matratze mit einer echten unteren Seite und einer echten oberen Seite zur Verfügung zu stellen, ist es möglich, die untere Seite aus einem relativ preiswerten Material zu fertigen. Die Anforderungen an den Komfort dieses Materials würden geringer sein als die Anforderungen an den der oberen Seite. Eine für die Verwendung als unteren Seite geeignete Schicht ist ein Kaltschaum mit der Code-Bezeichnung SG45110, der üblicherweise gemäß dem Stand der Technik verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß können die Federelemente in der Matratze verteilt sein, wobei sich die Federcharakteristik der Federn entlang der Längsachse der Matratze verändert.
  • Wird die Matratze benutzt, übt eine Person Druck unterschiedlicher Stärke auf verschiedene Punkte der Matratze aus. Beispielsweise wird auf die Matratze auf Höhe der Hüften mehr Druck als auf Höhe der Füße ausgeübt. Durch die oben angeführten Maßnahmen ist es möglich, die Federcharakteristik der Federn so anzupassen, dass man eine optimale Druckverteilung in Längsrichtung der Matratze erfährt. In diesem Fall kann die Matratze ein speziell für diesen Zweck vorgesehenes Kopfende und ein speziell für diesen Zweck vorgesehenes Fußende umfassen.
  • Wie bereits oben aufgezeigt, ist es durch das Vorhandensein offener Kanäle in der Matratze möglich, die Federcharakteristiken der eingesetzten Federelemente optimal zu nutzen. Die Druckverteilung über die Oberfläche der Matratze kann weiter verbessert werden, indem man die Federelemente aus einem Federelement wie einer Spiralfeder, kombiniert mit einem Stoßdämpfer, aufbaut. Die gute Druckverteilung, die man durch Federelemente in den Stoßdämpfern erreichen kann, bedeutet, dass man den Komfort für den Benutzer weiter erhöhen kann. Die Gefahr der Schädigung oder Reizung der Haut oder anderer Teile des menschlichen Körpers, die durch einen übermäßig hohen punktuellen Druck auf die Haut hervorgerufen wird, wird durch das Vorhandensein der wie oben erörterten, erfindungsgemäßen Federelemente wesentlich gemindert.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist es möglich, den Stoßdämpfer in Form eines im wesentlichen zusammenhängenden Bauteiles aus einem elastischen Material, beispielsweise eines Schaumgummis, zu gestalten. In diesem Fall kann der Stoßdämpfer Polyether umfassen. Alternativ ist es möglich, dass der Stoßdämpfer ein Gummibauteil umfasst. Der Stoßdämpfer kann auch einen Luftzylinder umfassen.
  • Die Verwendung der unterschiedlichen Ausführungsformen des Stoßdämpfers hängen von der Druckverteilung, die man in der Matratze zu erreichen wünscht, ab.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, dass die Federelemente tellerförmige Endelemente an ihren Enden umfassen. In diesem Fall kann der Stoßdämpfer an seinen beiden Enden an den Endelementen der Federelemente fixiert werden.
  • Das Vorhandensein der Endelemente hilft sicherzustellen, dass die Federelemente und/oder die Stoßdämpfer keinen punktuellen Druck auf das Material der Matratze ausüben können. Durch das Vorhandensein der Endelemente wird der Druck immer über einen Oberflächenbereich, der mindestens dem Oberflächenbereich der Endelemente selber entspricht, verteilt. Für ein gutes Funktionieren der Stoßdämpfer der Federelemente ist es wünschenswert, die Enden der Stoßdämpfer an einer bestimmten Stelle in der Matratze zu fixieren. Die Stoßdämpfer können an ihren beiden Enden an den Endelementen fixiert werden, und über die Endelemente können sie auf das Material der Matratze einwirken.
  • Bei Benutzung der Matratze wird zumindest die oben liegende Oberfläche der Matratze unter dem durch den Benutzer ausgeübten Druck verformt. Daher ist es von Vorteil, wenn der Stoßdämpfer mit wenigstens einem der Endelemente der Federelemente drehbar verbunden ist.
  • Wie gerade oben in Bezug auf die Veränderung der Federcharakteristik ausgeführt, kann man erfindungsgemäß die Federcharakteristik des Stoßdämpfers entlang der Längsachse der Matratze verändern.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist ein Federelement zur Verwendung in Matratzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federelement ein Federelement wie eine Sprungfeder und einen Stoßdämpfer, der in Wirkverbindung mit dem Federelement steht, umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung einer Matratze gemäß Anspruch 17.
  • Die erfindungsgemäße Matratze ist aus wenigstens zwei aufeinander angeordneten Schichten aufgebaut, wobei Blindlöcher in wenigstens einer der Schichten eingearbeitet sind und Federelemente in den Blindlöchern bereitgestellt sind und anschließend die Blindlöcher mit der zweiten Schicht der Matratze abgedeckt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren wird darüber hinaus dadurch verbessert, dass man Blindlöcher sowohl in einer ersten als auch in einer zweiten Schicht der Matratze vorsieht und anschließend Federelemente in den Blindlöchern der ersten Schicht der Matratze bereitstellt, die Federelemente anschließend mit einer zweiten Schicht der Matratze abdeckt, so dass die Blindlöcher der ersten Schicht der Matratze in Linie mit den Blindlöchern der zweiten Schicht der Matratze angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die angefügten Abbildungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Matratze zeigt, in der die erste Schicht der Matratze getrennt von der zweiten Schicht der Matratze dargestellt ist;
  • 2 einen Querschnitt einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matratze zeigt;
  • 3 den oberen Teil eines Federelementes zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Matratze zeigt;
  • 4 das Federelement gemäß 3 in einem entlasteten und einem belasteten Zustand zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht eines Bereiches der erfindungsgemäßen Matratze zeigt, in dem zwei Federelemente gemäß 3 und 4, die in dem Material der Matratze eingebettet sind, zu sehen sind;
  • 6 einen Querschnitt eines Stoßdämpfers zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Federelementen zeigt, wobei der Stoßdämpfer einen Luftzylinder umfasst;
  • 7 ein Federelement, das einen Stoßdämpfer gemäß 6 umfasst, in einem entlasteten und einem belasteten Zustand zeigt;
  • 8 einen Querschnitt einer weiteren Variante eines Stoßdämpfers zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Federelement zeigt;
  • 9 eine Feder-ähnliche Vorrichtung zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Matratze in einem entlasteten und einem belasteten Zustand zeigt.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Matratze (10). Die Matratze (10) umfasst eine erste oder obere Schicht (1), die auf einer zweiten oder unteren Schicht (2) befestigt ist, wenn die Matratze benutzt wird. In 1 sind die Schichten (1) und (2) der Übersichtlichkeit halber voneinander getrennt dargestellt. In jeder der beiden Schichten (1) und (2) sind Blindlöcher (3) für die Unterbringung der Federelemente (4) vorhanden. Eine mögliche Ausführungsform dieser Federelemente wird mit Bezug auf 3 und die folgenden Abbildungen näher erörtert. Die Blindlöcher (3) werden in solcher Art und Weise in der ersten Schicht (1) respektive der zweiten Schicht (2) bereitgestellt, dass sich die Blindlöcher in der ersten Schicht mit den Blindlöchern (3) in der zweiten Schicht (2) verbinden. Das heißt, dass die Blindlöcher der verbundenen Schichten (1) und (2) zusammen Kanäle bilden, die sich im wesentlichen über die gesamte Dicke der Matratze erstrecken.
  • Weiterhin kann man in 1 erkennen, dass die obere Seite der Matratze, in anderen Worten die obere Seite der Schicht (1), eine glatte Oberfläche bildet. Die obere Seite wird also nicht beschädigt, was bedeutet, dass der Benutzer keine Ecken, Unebenheiten und dergleichen auf der oberen Seite der Matratze spüren kann.
  • Die erfindungsgemäße Matratze (10) kann so hergestellt werden, dass sich das Material der ersten Schicht (1) von dem Material der zweiten Schicht (2) unterscheidet. Ein Kunststoff mit einem hohen Maß an Komfort wird beispielsweise für die erste Schicht (1) benutzt. Ein Beispiel für einen geeigneten Kunststoff ist Slow-Foam. Dieser Kunststoff ist vergleichsweise teuer. Für die zweite Schicht (2) kann ein anderer Kunststoff verwendet werden, der ebenfalls für eine Matratze geeignet ist, aber in dessen Fall der Grad an Komfort geringer sein kann, ohne dass der Gesamtkomfort der Matratze (10) ungünstig beeinflusst wird. Als Material für die zweite Schicht (2) kann Polyester verwendet werden.
  • Ein geeignetes Material für die erste Schicht (1) ist beispielsweise Slow-Foam F50. Dieses Material kann in jeder gewünschten Stärke zur Verfügung gestellt werden, hat aber vorzugsweise eine Stärke von 8 mm. Die untere Schicht (2) kann beispielsweise aus Polyester-Kaltschaum SG45 gefertigt werden. Diese zweite Schicht (2) kann ebenfalls in jeder geeigneten Stärke gefertigt werden. Beispielsweise wird die untere Schicht mit einer Stärke von 10 cm gefertigt. Das Vorhandensein der Federelemente (4) in der erfindungsgemäßen Matratze (10) ermöglicht es, eine bessere Druckverteilung des auf die obere Seite der Matratze wirkenden Druckes zu erzielen als es nach dem Stand der Technik möglich ist. Ein Benutzer wird als Folge dieser besseren Druckverteilung ein größeres Wohlbefinden erfahren. Größeres Wohlbefinden bedeutet unter anderem, dass Benutzer mit Nacken- und Rückenbeschwerden weniger Schlafstörungen haben werden.
  • An der Erasmus Universität in Rotterdam durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, dass eine günstige Druckverteilung zu erhöhtem Wohlbefinden führen kann.
  • Im Stand der Technik ist es üblich, den Druck, den ein Benutzer durch eine Matratze erfährt, mittels eines so genannten „Ergo-Checks” zu messen. In dem Ergo-Check wird die Last, die auf dem Körper lastet, mittels einer so genannten „Messplatte” (measuring sheet) gemessen. Dabei handelt es sich um eine im wesentlichen flache Vorrichtung, in der fein verteilte Sensoren vorhanden sind. Üblicherweise werden 684 Sensoren in einer Messplatte verwendet, wobei diese Sensoren gleichmäßig über die Testfläche verteilt sind. Mit Hilfe dieser Messplatte können der mittlere Druck und der Maximaldruck, den der Benutzer pro cm2 auf der Haut erfährt, gemessen werden.
  • Im Stand der Technik ist es üblich, dass der vom Körper erfahrene Druck in „mm Hg” ausgedrückt wird. Durch die erfindungsgemäße Matratze werden gemessene Werte im Bereich von 8,8 bis 10,5 mm Hg erreicht, wenn der Benutzer auf dem Rücken liegt, wohingegen diese Werte im Bereich von 11,2 bis 12,9 mm Hg liegen, wenn der Benutzer auf der Seite liegt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matratze (10). 2 zeigt eine Seitenansicht vom Querschnitt der Matratze. Die Matratze (10) gemäß 2 umfasst ebenfalls eine erste Schicht (1), die von einer zweiten Schicht (2) gestützt wird. Die erste Schicht (1) gemäß 2 ist aus Slow-Foam gefertigt. Vier Bohrungen (11) sind in das Material in Querrichtung der Matratze (10) gemacht worden. Diese Bohrungen werden als Luftlöcher genutzt und haben typischerweise einen Durchmesser von 12 mm. Um die Druckverteilung über die obere Oberfläche des Slow-Foams weiter zu verbessern, sind Schlitze im Slow-Foam vorgesehen, wobei sich diese Schlitze in Längsrichtung über die Matratze erstrecken. Solche Schlitze können sich auch in Querrichtung der Matratze (nicht gezeigt) erstrecken. Die in 2 dargestellten Schlitze (12) haben typischerweise eine Tiefe von 40 mm.
  • 3 zeigt einen oberen Teil einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Federelementes (40). Das Federelement (40) umfasst eine Spiralfeder (41), die auf der Innenseite mit einem Bauteil aus Schaumgummi, wie Polyether, gefüllt ist. Das Bauteil wird durch die Referenznummer (42) angedeutet. Auf der oberen Seite ist das Federelement (40) mit einem tellerförmigen Endelement (43) ausgestattet. Sowohl die Spiralfeder (41) als auch das Bauteil aus Schaumgummi (42) sind an diesem Endelement (43) befestigt. Das Endelement (43) fungiert als Kipphebel. In anderen Worten, das Endelement (43) kann sich den Verformungen der Matratze anpassen. Durch das Vorliegen der Endelemente (43) wird verhindert, dass das Material der Matratze, in dem das Federelement (40) untergebracht ist, sehr stark örtlich begrenzt belastet wird, beispielsweise durch das Ende der Spiralfeder (41).
  • 4 zeigt das Federelement (40) gemäß 3. 4 zeigt das Federelement (40) im entlasteten Zustand (auf der linken Seite der Abbildung) und im belasteten Zustand (auf der rechten Seite der Abbildung).
  • 5 zeigt einen Querschnitt eines Bereiches der erfindungsgemäßen Matratze (10), wobei diese Matratze eine erste Schicht (1) und eine zweite Schicht (2) umfasst, Blindlöcher (3) in beide Schichten eingearbeitet sind und das Federelement (40) gemäß der 3 und 4 immer in dem Kanal, der durch ein Blindloch (3) in der ersten Schicht (1) und ein Blindloch (3) in der zweiten Schicht (2) gebildet wird, untergebracht ist.
  • 6 stellt einen alternativen Stoßdämpfer (52) zur Verwendung für ein erfindungsgemäßes Federelement dar, wobei dieser Stoßdämpfer (52) einen Luftzylinder umfasst. Der Stoßdämpfer (52) ist an beiden Enden an den Endelementen (53) fixiert. Der Stoßdämpfer umfasst eine Kolbenstange (54), die sich in einem Zylinder (55) auf und ab bewegen kann. Ein Kolbenelement (56) ist an der Unterseite der Kolbenstange (54) angebracht und in enger Passung mit der Innenwand des Zylinders (55) verbunden. Für ein gutes Funktionieren des Stoßdämpfers ist ein Luftloch (57) in der Zylinderwand nahe der Unterseite dieser Wand vorgesehen. Der Stoßdämpfer (52) gemäß 6 ist über einen Schnappverschluss mit jedem der Endelemente (53) verbunden. Der Schnappverschluss wird im Diagramm durch das kugelförmige Element (58) an beiden Enden des Stoßdämpfers (52) angedeutet.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform des Federelementes (50), das eine Spiralfeder (51) und einen Stoßdämpfer (52) gemäß 6 umfasst. Das Federelement (50) wird im entspannten Zustand auf der linken Seite in 7 dargestellt. Das gleiche Federelement (50) wird im gespannten Zustand auf der rechten Seite in 7 dargestellt.
  • 8 stellt eine dritte Ausführungsform des Stoßdämpfers (62) dar. Der Stoßdämpfer (62) umfasst ein Gummibauteil (63), das sich unter Lasteinwirkung verformen kann. Das Gummibauteil (63) ist an beiden Enden mit einer Stange oder einem Schenkel (64) versehen, der über einen Schnappverschluss mit zwei Endelementen (63) verbunden ist.
  • 9 stellt eine weitere Variante eines Federelementes (60) dar, das sich aus einem Stoßdämpfer (62) gemäß 8 und einer Spiralfeder (61) zusammensetzt. Das Federelement (60) ist im entspannten Zustand auf der linken Seite in 9 dargestellt. Das gleiche Federelement (60) ist im gespannten Zustand auf der rechten Seite in 9 zu sehen.

Claims (18)

  1. Matratze (10) zur Verwendung als Bett, wobei die Matratze ein im Wesentlichen elastisches Material wie einen Schaumgummi und Federelemente (4, 40, 50, 60) wie Spiralfedern (41, 51, 61) umfasst, die in der Matratze (10) bereitgestellt werden, um den auf die Matratze (10) ausgeübten Druck zu verteilen, wobei die Matratze (10) wenigstens zwei aufeinander angeordnete Schichten (1, 2) und Blindlöcher (3) zur Aufnahme der Federelemente (4, 40, 50, 60) umfasst, die in wenigstens einer der beiden Schichten (1, 2) vorgesehen sind, wobei die Blindlöcher (3) mit der Grenzfläche zwischen den beiden Schichten (1, 2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (4, 40, 50, 60) ein Federelement wie eine Spiralfeder (41, 51, 61) und einen Stoßdämpfer (42, 52, 62) umfassen, der in Wirkverbindung mit dem Federelement (41, 51, 61) steht.
  2. Matratze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (42) die Form eines zusammenhängenden Bauteils aus einem elastischen Material wie Schaumgummi aufweist.
  3. Matratze (10) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (42) Polyester umfasst.
  4. Matratze (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (62) ein Gummibauteil (63) umfasst.
  5. Matratze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (52) einen Luftzylinder (55) umfasst.
  6. Matratze (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (4, 40, 50, 60) in der Matratze (10) verteilt sind, wobei sich die Federcharakteristik der Federn (41, 51, 61) entlang der Längsachse der Matratze (10) verändert.
  7. Matratze (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (1) ein erstes Material und die zweite Schicht (2) ein zweites Material umfasst, wobei das erste Material und das zweite Material voneinander verschieden sind.
  8. Matratze (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schichten (1, 2) einen Slow-Foam umfasst.
  9. Matratze (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Slow-Foam auf der Außenseite der Matratze (10) Schlitze (12) vorgesehen sind, wobei die Schlitze (12) sich in die Längsrichtung und/oder die Querrichtung der Matratze (10) erstrecken.
  10. Matratze (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (12) entlang der Längsachse eine Ausdehnung von etwa 40 mm aufweisen.
  11. Matratze (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schichten (1, 2) Polyester umfasst.
  12. Matratze (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (40, 50, 60) an ihren Enden tellerförmige Elemente (43, 53, 63) aufweisen.
  13. Matratze (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (42, 52, 62) an seinen beiden Enden an den Endelementen (43, 53, 63) der Federelemente (40, 50, 60) fixiert ist.
  14. Matratze (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (42, 52, 62) mit wenigsten einem der Endelemente (43, 53, 63) der Federelemente (40, 50, 60) drehbar verbunden ist.
  15. Matratze (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeigenschaften des Stoßdämpfers (42, 52, 62) sich entlang der Längsachse der Matratze (10) verändern.
  16. Federelement zur Verwendung in Matratzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (40, 50, 60) ein Federelement wie eine Sprungfeder (41, 51, 61) und einen Stoßdämpfer (42, 52, 62) umfasst, der in Wirkverbindung mit dem Federelement (41, 51, 61) steht.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Matratze (10) zur Verwendung als Bett, wobei die Matratze (10) aus einem im Wesentlichen elastischen Material wie Schaumgummi und Federelementen (40, 50, 60) wie Spiralfedern (41, 51, 61) aufgebaut ist, die in die Matratze (10) zur Verteilung des auf die Matratze ausgeübten Drucks eingepasst sind, wobei die Matratze (10) aus wenigstens zwei, aufeinander angeordneten Schichten (1, 2) aufgebaut ist und Blindlöcher (3) in wenigstens einer der Schichten (1, 2) eingearbeitet sind, wobei man in den Blindlöchern (3) Federelemente (40, 50, 60) bereitstellt und anschließend die Blindlöcher mit der zweiten Schicht (2) der Matratze abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (40, 50, 60) eine Spiralfeder (41, 51, 61) und einen Stoßdämpfer (42, 52, 62) aufweisen, der in Wirkverbindung mit der Spiralfeder (41, 51, 61) steht und wobei der Stoßdämpfer (42, 52, 62) in der Spiralfeder (41, 51, 61) angeordnet ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass man sowohl in einer ersten (1) und einer zweiten (2) Schichte der Matratze (10) Blindlöcher vorsieht und anschließend Federelemente (40, 50, 60) in den Blindlöchern (3) der ersten Schicht (1) der Matratze bereitstellt, die Federelemente (40, 50, 60) anschließend mit einer zweiten Schicht (2) der Matratze abdeckt, sodass die Blindlöcher (3) der ersten Schicht (1) der Matratze (10) in Linie mit den Blindlöchern (3) der zweiten Schicht (2) der Matratze (10) angeordnet sind.
DE60200269T 2001-01-05 2002-01-04 Matratze mit federelementen, wie spiralfedern Expired - Lifetime DE60200269T2 (de)

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