DE102011054429A1 - Pneumatikvorrichtung mit modulierten Luftsäcken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pneumatikvorrichtung mit modulierten Luftsäcken, die eine Vielzahl von Luftsackeinheiten umfasst, die aneinander gereiht sind, wobei jede Luftsackeinheit beinhaltet: einen Matratzenkörper (11), der auf der Oberseite (12) etöffnung (16) aufweist; zwei Luftsäcke (21, 22), die im Aufnahmeraum (15) angeordnet sind und jeweils zwei Luftkammern (211, 212, 221, 222) aufweisen, die jeweils mit einem Luftrohr verbunden sind, das am anderen Ende mit der Luftöffnung des Matratzenkörpers verbunden ist; und eine Dämpfungslage (31), die im Aufnahmeraum angeordnet ist und auf den beiden Luftsäcken liegt, wobei wenn die Luftkammern der beiden Luftsäcke durch die Luftöffnung selektiv aufgepumpt werden, die Dämpfungslage von den Luftkammern der beiden Luftsäcke nach oben gebogen werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betritt ein Luftbett, insbesondere eine Pneumatikvorrichtung mit modulierten Luftsäcken.
  • Stand der Technik
  • Schwer erkrankte oder verletzte Patienten können sich nicht auf dem Bett drehen. Durch die gleiche Liegehaltung wird der Blutkreislauf verhindert. Zudem kann durch die schlechte Belüftung ein Hautgeschwüre hervorgerufen werden. Daher tauchen auf dem Markt verschiedene Luftbetten auf, die das Drehen des Benutzers erleichtern können.
  • 7 zeigt ein herkömmliches Luftbett zum Erleichtern des Drehens, das an den beiden Seiten des Benutzers jeweils einen zylinderförmigen Luftsack 51, 52 aufweist. Wenn einer der beiden Luftsäcke 51, 52 aufgepumpt wird, kann er den Benutzer drücken, wodurch sich der Benutzer leicht drehen kann. Da die Luftsäcke 51, 52 direkt den Benutzer drücken, ist es unangenehm. Wenn die Druckkraft der Luftsäcke 51, 52 zu groß ist oder die Entlüftung zu schnell ist, kann der Benutzer dadurch verletzt werden.
  • 8 zeigt ein weiteres herkömmliches Luftbett für das Drehen, das eine Vielzahl von rohrförmigen Luftsäcken 61 aufweist, die aneinander gereiht sind. Auf der Unterseite der Matratze sind mindestens zwei zylinderförmige Luftsäcke 62 vorgesehen. Die Luftsäcke 61, 62 kreuzen sich. Da die Luftsäcke 61, 62 beide zylinderförmig sind, ist die Oberfläche der Matratze nicht eben, so dass der Liegekomfort niedrig ist. Beim Aufpumpen und Entlüften werden die Luftsäcke 61, 62 schnell verformt, was für den Benutzer unangenehm ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pneumatikvorrichtung mit modulierten Luftsäcken zu schaffen, die das Drehen des Patienten auf dem Bett erleichtern und das Hautgeschwüre vermeiden kann.
  • Der Erfindung liegt als weitere Aufgabe zugrunde, eine Pneumatikvorrichtung mit modulierten Luftsäcken zu schaffen, die durch eine gemäßigte und allseitige Bewegung das Drehen des Patienten auf dem Bett erleichtert.
  • Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Pneumatikvorrichtung mit modulierten Luftsäcken gelöst, die eine Vielzahl von Luftsackeinheiten umfasst, die aneinander gereiht sind, wobei jede Luftsackeinheit beinhaltet: einen Matratzenkörper, der eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei auf der Oberseite ein Aufnahmeraum gebildet ist und an einer Seite des Matratzenkörpers eine Luftöffnung vorgesehen ist; zwei Luftsäcke, die im Aufnahmeraum angeordnet sind und jeweils zwei Luftkammern aufweisen, die jeweils mit einem Luftrohr verbunden sind, das am anderen Ende mit der Luftöffnung des Matratzenkörpers verbunden ist; und eine Dämpfungslage, die im Aufnahmeraum angeordnet ist und auf den beiden Luftsäcken liegt, wobei wenn die Luftkammern der beiden Luftsäcke durch die Luftöffnung selektiv aufgepumpt werden, die Dämpfungslage von den Luftkammern der beiden Luftsäcke nach oben gebogen werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Bewegung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine weitere Schnittdarstellung der Bewegung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 8 eine Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Vielzahl von Luftsackeinheiten umfasst, die aneinander gereiht sind und eine Matratze bilden. Jede Luftsackeinheit beinhaltet einen Matratzenkörper 11, zwei Luftsäcke 21 und eine Dämpfungslage 31.
  • Der Matratzenkörper 11 ist durch Schaumgummi gebildet und weist eine Oberseite 12 und eine Unterseite 13 auf. Im Matratzenkörper 11 ist eine Einlage 14 aufgenommen, über der ein nach oben offener Aufnahmeraum 15 gebildet ist. Der Matratzenkörper 11 besitzt weiter an einer Seite eine Luftöffnung 16.
  • Die beiden Luftsäcke 21, 22 sind flach ausgebildet, aufeinanderliegend im Aufnahmeraum 15 angeordnet und in der Mitte mit der Einlage 14 verbunden. Die Luftsäcke 21, 22 weisen jeweils zwei Luftkammern 211, 212, 221, 222 auf und sind jeweils mit einem Luftrohr (nicht dargestellt) verbunden, das am anderen Ende durch die Einlage 14 geführt und mit der Luftöffnung 16 verbunden ist. Um die Montage zu erleichtern, kann die Luftöffnung 16 durch einen Stutzen gebildet sein. Die Dämpfungslage 31 ist ebenfalls durch Schaumgummi gebildet, im Aufnahmeraum 15 angeordnet und liegt auf den beiden Kammern 211, 212 des oberen Luftsacks 21, wodurch die Dämpfungslage 31 von den beiden Luftsäcken 21, 22 nach oben gebogen werden kann.
  • Beim Einsatz kann eine Pumpe (nicht dargestellt) durch die Luftöffnung 16 des Matratzenkörpers 11 die Luftkammern 211, 212, 221, 222 der beiden Luftsäcke 21, 22 aufpumpen oder entlüften. Der Benutzer kann selektiv die Luftkammern 211, 212, 221, 222 der beiden Luftsäcke 21, 22 aufpumpen. Wenn die Luftkammern der gleichen Seite (wie 211, 221 oder 212, 222) der beiden Luftsäcke 21, 22 aufgepumpt werden, wird die Dämpfungslage 13 nach oben gebogen.
  • Je nach Bedarf des Benutzers kann die Arbeit der Pumpe eingestellt werden. Wie aus 3 ersichtlich ist, wenn die Luftkammern 211, 221 der gleichen Seite der beiden Luftsäcke 21, 22 aufgepumpt werden, wird die Dämpfungslage 13 von den Luftkammern 211, 221 der gleichen Seite der beiden Luftsäcke 21, 22 nach oben gebogen, wodurch sich der Benutzer, der auf dem Matratzenkörper 11 liegt, durch die Dämpfungslage 13 leicht drehen kann. Da die Luftsäcke 21, 22 die Dämpfungslage 13 nach oben biegen und eine optimale Stützwirkung erzeugen können, wird der Liegekomfort erheblich erhöht.
  • Die aufeinanderliegenden Luftsäcke 21, 22 können in Verbindung mit der Dämpfungslage 31 das Drehen des Benutzers erleichtern, so dass ein Schaden durch das Bettliegen vermieden wird.
  • Je nach Bedarf können die beiden Seiten der Luftsäcke 21, 22 gleichzeitig aufgepumpt werden, wodurch die beiden Seiten der Dämpfungslage 13 von den beiden Luftsäcken 21, 22 nach oben gebogen werden, so dass die Dämpfungslage eine V-Form bildet. Dadurch kann eine Massagewirkung erzeugt werden, so dass der Blutkreislauf verbessert wird, die Muskeln entspannt werden und die Schlafqualität erhöht wird.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, können die Dämpfungslagen 13 der Luftsackeinheiten von den Luftsäcken 21, 22 unterschiedlich nach oben gebogen werden, wodurch der Körper des Benutzers durch die Dämpfungslagen 13, die unterschiedlich nach oben gebogen werden, lokal gebogen werden kann, so dass eine Erstreckungswirkung der Muskeln erreicht wird. Zudem wird zwischen dem Benutzer und der Matratze eine Belüftung ermöglicht, so dass ein Hautgeschwür vermieden wird.
  • 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die beiden Luftsäcke 21B, 22B benachbart im linken und rechten Bereich des Aufnahmeraums 15 angeordnet sind. Die Luftsäcke 21, 22 sind an der einander abgewandten linken und rechten Seite mit der Einlage 14 verbunden und weisen jeweils eine obere und eine untere Luftkammer 211B, 212B, 221B, 222B auf.
  • Wenn einer der Luftsäcke 21B, 22B aufgepumpt wird, kann die Dämpfungslage 13 von den Luftkammern (211B, 212B oder 221B, 222B) der Luftsäcke 21B oder 22B nach oben gebogen werden, so dass der gleiche Zweck wie im ersten Ausführungsbeispiel erreicht wird. Die Luftsackeinheiten im ersten Ausführungsbeispiel und die Luftsackeinheiten im zweiten Ausführungsbeispiel können miteinander kombiniert werden.
  • 6 zeigt des dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass zwischen den Matratzenkörpern 11 der Luftsackeinheiten jeweils ein Verbinder 41 vorgesehen ist, der einen W-förmigen Querschnitt besitzt, wodurch die Luftsackeinheiten miteinander verbunden sind. Der Verbinder 14 weist einen äußeren doppelschichtigen Vliesbezug und ein inneres Schaumgummi auf und besitzt somit Flexibilität. Dadurch kann die erfindungsgemäße Matratze mit dem Krankenbett oder dem Liegestuhl eine Winkelverstellung durchführen, so dass die Erfindung für Krankenbetten, Liegestühle oder Strandstühle geeignet ist. Da die Luftsackeinheiten durch die Verbinder 41 miteinander verbunden sind, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgerollt werden, so dass das Volumen verkleinert wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Luftöffnungen 16 der Matratzenkörper 11 konzentriert an einer Seite eines Matratzenkörpers 11 angebracht, um die Rohrverbindungen zu erleichtern.

Claims (10)

  1. Pneumatikvorrichtung mit modulierten Luftsäcken, die eine Vielzahl von Luftsackeinheiten umfasst, die aneinander gereiht sind, wobei jede Luftsackeinheit beinhaltet: einen Matratzenkörper (11), der eine Oberseite (12) und eine Unterseite (13) aufweist, wobei auf der Oberseite (12) ein Aufnahmeraum (15) gebildet ist und an einer Seite des Matratzenkörpers (11) eine Luftöffnung (16) vorgesehen ist, zwei Luftsäcke (21, 22), die im Aufnahmeraum (15) angeordnet sind und jeweils zwei Luftkammern (211, 212, 221, 222) aufweisen, die jeweils mit einem Luftrohr verbunden sind, das am anderen Ende mit der Luftöffnung (16) des Matratzenkörpers (11) verbunden ist, und eine Dämpfungslage (31), die im Aufnahmeraum (15) angeordnet ist und auf den beiden Luftsäcken (21, 22) liegt, wobei wenn die Luftkammern (211, 212, 221, 222) der beiden Luftsäcke (21, 22) durch die Luftöffnung (16) selektiv aufgepumpt werden, die Dämpfungslage (31) von den Luftkammern (211, 212, 221, 222) der beiden Luftsäcke (21, 22) nach oben gebogen werden kann.
  2. Pneumatikvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Matratzenkörper (11) eine Einlage (14) vorgesehen ist und die Rohre der Luftkammern (211, 212, 221, 222) durch die Einlage (14) geführt und mit der Luftöffnung (16) des Matratzenkörpers (11) verbunden sind.
  3. Pneumatikvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftsäcke (21, 22) flach ausgebildet, aufeinanderliegend im Aufnahmeraum (15) angeordnet und in der Mitte mit der Einlage (14) verbunden sind.
  4. Pneumatikvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftsäcke (21, 22) benachbart im linken und rechten Bereich des Aufnahmeraums (15) angeordnet sind, wobei die Luftsäcke (21, 22) an der einander abgewandten linken und rechten Seite mit der Einlage (14) verbunden sind, wobei die Luftkammern (211, 212, 221, 222) der Luftsäcke (21, 22) aufeinanderliegen.
  5. Pneumatikvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftsäcke (21, 22) mindestens einer Luftsackeinheit aufeinanderliegend im Aufnahmeraum (15) angeordnet und in der Mitte mit der Einlage (14) verbunden sind, und dass die beiden Luftsäcke (21, 22) mindestens einer Luftsackeinheit benachbart im linken und rechten Bereich des Aufnahmeraums (15) angeordnet und an der einander abgewandten linken und rechten Seite mit der Einlage (14) verbunden sind, wobei die Luftkammern (211, 212, 221, 222) der Luftsäcke (21, 22) aufeinanderliegen.
  6. Pneumatikvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenkörper (11) und die Dämpfungslage (13) beide durch Schaumgummi gebildet sind.
  7. Pneumatikvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe durch die Luftöffnung (16) des Matratzenkörpers (11) die Luftkammern (211, 212, 221, 222) der beiden Luftsäcke (21, 22) aufpumpen oder entlüften kann.
  8. Pneumatikvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftöffnungen (16) der Matratzenkörper (11) konzentriert an einer Seite eines Matratzenkörpers (11) angebracht sind.
  9. Pneumatikvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Matratzenkörpern (11) der Luftsackeinheiten jeweils ein Verbinder (41) vorgesehen ist, wodurch die Luftsackeinheiten miteinander verbunden sind, wobei die Verbinder (41) Flexibilität besitzen.
  10. Pneumatikvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (41) jeweils einen W-förmigen Querschnitt besitzen und einen äußeren doppelschichtigen Vliesbezug und ein inneres Schaumgummi aufweisen.
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