DE3249598A1 - Liege - Google Patents

Liege

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DE3249598A1
DE3249598A1 DE19823249598 DE3249598A DE3249598A1 DE 3249598 A1 DE3249598 A1 DE 3249598A1 DE 19823249598 DE19823249598 DE 19823249598 DE 3249598 A DE3249598 A DE 3249598A DE 3249598 A1 DE3249598 A1 DE 3249598A1
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Germany
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hose
mattress
air
lounger
double
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DE19823249598
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DE3249598C2 (de
Inventor
Götz-Gerd Prof. 4401 Havixbeck Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
Original Assignee
Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/18Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays in combination with inflatable bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/047Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled incorporating inflatable elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/061Slat structures

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Liege
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Liege gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • In der DE-OS 26 14 861 wird ein Bett beschrieben, das mit einer Mehrzahl von aufblasbaren, langgestreckten, luftgefüllten Säcken ausgerüstet ist, wobei sich die Säcke quer zum Bett erstrecken und auf Halteteilen angebracht sind, die sich parallel zu den Säcken und unterhalb-der Säcke erstrecken.
  • Die Halteteile sind dabei starr angeordnet und die luftgefüllten Säcke dienen als Matratze und können individuell oder gemeinsam aufgeblasen werden.
  • Mit einer solchen bekannten Anordnung unterscheidet sich das Bett nicht wesentlich von einer allgemein bekannten, sogenannten Luftmatratze. Ein solches Bett weist die gleichen Nachteile wie die Luftmatratze auf, nämlich daß ein Schwimmeffekt des die Luftmatratze Benutzenden eintritt und keinerlei Federeigenschaften erreicht werden. Aufgrund dieser schlechten Lagereigenschaft haben sich derartige Betten nicht durchgesetzt.
  • Andererseits ist festzustellen, daß mit Luft gefüllte Unterlagen, wie beispielsweise eine Luftmatratze oder die Matratze gemäß der DE-OS 26 14 861, sogenannte gute Anschmiegeigenschaften aufweist und die Möglichkeit gegeben wird, individuelle Anpassungen an die Körperform durch individuelles mehr oder weniger starkes Aufblasen der Säcke erreichbar ist.
  • Offensichtlich sind die Nachteile der Einrichtung gemäß der DE-OS 26 14 861 bereits erkannt worden und in der DE-OS 28 13 309 wird eine Matratze vorgeschlagen, die ebenfalls aus einer Viel zahl von sich quer zur Längsachse des Bettes erstreckenden Röhren besteht, die aufblasbar sind, wobei diese Röhren in zwei übereinanderliegenden Schic-hten angeordnet se-in sollen. Die Röhren werden dabei durch ein Mittelteil aus Schaumstoff od. dgl. voneinander getrennt, so daß der die Matratze Benutzende wiederum auf luftgefüllten Röhren liegt.
  • Die aus Schaumstoff bestehende Zwischenschicht ist so gering bemessen, daß die bei Schaumstoffmatratzen sonst angestrebte Abstützeigenschaft bei dieser bekannten Anordnung ebenfalls nicht erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Federeigenschaften der üblich-en Matratzen zusätzlich zu ergänzen und in individuellen Bereichen über die Länge der Liege gesehen unterschiedliche Höhen der die eigentliche federnde Abstützung bewirkenden Matratze oder des -Lattenrostes zu erreichen.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst.
  • Durch den Einsatz des Doppelschlauches wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Oberfläche weich eingestellt wird, so daß die Eintauchtiefe des die Liege Benutzenden bestimmt wird, während der untere Schlauch hart ein-gestellt wird, wodurch die Höhe des die Liege Benutzenden regulierbar ist.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nicht nur jeder Schlauch für sich, d.h. unabhängig vom benachbarten Schlauch mit einem entsprechenden Luftdruck beaufschlagt werden kann, sondern daß jeder obere und untere Schlauch unabhängig voneinander steuerbar sind, aber miteinander in Verbindung stehen, d.h. dadurch, daß Doppelschläuche vorgesehen werden, stützt sich der obere Schlauchteil auf den unteren Schlauchteil ab und wird von dem X dem unteren Schlauchteil befindlichen Luftdruck unmittelbar beeinflußt. Die Anordnung der Schläuche ist so einfach, daß es auch für einen Laien möglich ist, nachträglich und beispielsweise nur an bestimmten Bereichen einer bestehenden entsprechenden Matratze die Schlauchanordnung anzubringen, so daß in Abhängigkeit der individuellen Bedürfnisse die Matratze entsprechend um- und ausrüstbar ist.
  • Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Doppelschlauches in den Querbohrungen werden Belüftungsöffnungen innerhalb der Querbohrung freigehalten, so daß eine vorzügliche Belüftung und Atemaktivität der Matratze nicht nur aufrechterhalten, sondern zusätzlich herbeigeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird -nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Doppeischlauch bezeichnet, der durch einen oberen Schlauch 2 und einen unteren Schlauch 3 gebildet wird, die durch eine Mittelwand 4 miteinander verbunden sind. Die Mittelwand 4 weist dabei eine Breite b auf, die kleiner als der maximale Durchmesser d jedes einzelnen SchLauches ist, so daß sich zwei anein- andergesetzte teilzylindrische Körper ergeben. Als Maß für b und d kann ein Verhältnis von b = 1/8 bis 1/lo von d angegeben werden.
  • Der obere Schlauch 2 und der untere Schlauch 3 können dabei getrennt oder miteinander verbunden mit Füllmedium betrieben werden.
  • Die Doppelschläuche 1 bestehen aus einem festen, luftdichten Werkstoff.
  • Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß anstelle des Einfüllens von Luft in den oberen und unteren Schlauch auch das Einfüllen einer Flüssigkeit möglich ist und daß weiterhin ein Kreislaufsystem möglich ist, mit dem beispielsweise ständig aufgeheizte oder angewärmte Flüssigkeit und/oder Luft in die einzelnen Schläuche geführt werden kann.
  • Die Doppelschläuche 1 sind in eine aus Schaumstoff bestehende, an sich bekannte Matratze lo eingesetzt,-und zwar in zylindrische Bohrungen 11 und 12 und es ist aus der Darstellung ohne weiteres ersichtlich, daß trotz voll aufgepumpter Doppelschläuche 1 Frei räume in den -zylindrischen Bohrungen 11 und 12 beibehalten werden, die einer Luftzirkulation dienen.
  • Hierdurch wird eine individuell einregelbare, aber trotzdem gut belüftbare Matratze erzielt, die alle die vorteilhaften Eigenschaften aufweist, die eine aus Schaumstoff bestehende Matratze besitzt, glei-chzeitig aber einregulierbar ist, und zwar sowohl hinsichtlich ihrer Federeigenschaft, wie auch hinsicht- lich ihrer Höheneinstellung.
  • Dadurch daß beispielsweise der obere Schlauch 2 weich aufgeblasen wird, wird eine gute Eintauchtiefe für den die Liege Benutzenden erreicht, und wenn der untere Schlauch 3 hart aufgeblasen wird, ist in einfachster Weise eine Höhenverstellung möglich.
  • Die Schläuche sind als Extruderschläuche kostengünstig herstellbar und können mit Luft oder Wasser oder mit Luft und/oder Wasser gefülLt sein.

Claims (2)

  1. "Liege" Patentansprüche: Liege Liege mit einer Mehrzahl einzeln oder gemeinsam aufblasbarer Schläuche, die sich quer zur Längserstreckung der Liege erstrecken und in zwei Schichten übereinander angeordnet sind, wobei jeder obere und jeder untere Schlauch eigene Ventilmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Schlauch (2, 3) einstückig als Doppelschlauch (1) ausgebildet ist und der Doppelschlauch (1) in eine zyl'indrische öffnung (11, 12) in einer Schaumstoffmatratze (lo) angeordnet ist.
  2. 2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die den oberen und unteren Schlauch (2, 3) verbindende Mittelwand (4) nur über einen Teil des Durchmessers (d) des Schlauches (2, 3) im aufgeblasenen Zustand desselben erstreckt.
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