DE2614861A1 - Bett - Google Patents

Bett

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DE2614861A1
DE2614861A1 DE19762614861 DE2614861A DE2614861A1 DE 2614861 A1 DE2614861 A1 DE 2614861A1 DE 19762614861 DE19762614861 DE 19762614861 DE 2614861 A DE2614861 A DE 2614861A DE 2614861 A1 DE2614861 A1 DE 2614861A1
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DE
Germany
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air
bed according
sacks
bags
bed
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Withdrawn
Application number
DE19762614861
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English (en)
Inventor
Frank Edward Mayhew Ducker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Watkins and Watson Ltd
Original Assignee
Watkins and Watson Ltd
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Publication date
Application filed by Watkins and Watson Ltd filed Critical Watkins and Watson Ltd
Priority to DE19762614861 priority Critical patent/DE2614861A1/de
Publication of DE2614861A1 publication Critical patent/DE2614861A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/047Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled incorporating inflatable elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
    • A61G7/05715Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with modular blocks, or inserts, with layers of different material

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  • Nursing (AREA)
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Bett
  • Die Erfindung betrifft eine StUtz- bzw. Auflagevorrichtung, die eine Mehrzahl von aufblasbaren Zellen umfaßt, wie beispielsweise ein Bett, eine Matratze, einen Stuhl o. dgl.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und Ansprüche wird die BezeicHn.ung "Bett" dazu benutzt, derartige Vorrichtungen zu bezeichnen.
  • Erfahrungen mit aufblasbaren Matratzen, insbesondere in Krankenhäusern, haben gezeigt, daß Matratzen, die eine Anzahl von einzelnen Luftzellen besitzen bzw. aus solchen Luft zellen zusammengesetzt sind, ausgesprochene Vorteile gegenüber Matratzen von konventionellerem Aufbau haben, und in den letzten Jahren ist das Interesse an der Entwicklung von Matratzen dieser Art erwachsen.
  • Wie in der brit. Patentschrift 1 273 342 näher erläutert ist, wird dadurch, daß man eine Mehrzahl von Säcken, die einzeln auf unterschiedliche Drucke aufgeblasen werden, vorsieht, der Komfort und das Wohlbefinden von Krankenhauspatienten und anderen Leute, die während längerer Zeitdauer auf Betten, StUhlen oder anderen Stütz- bzw. Auflagevorrichtungen liegen bzw.
  • verweilen müssen, erhöht.
  • Bei Benutzung von aufblasbaren Matratzen der in der vorerwähnten Patentschrift beschriebenen Art ist es notwendig, zur Reinigung oder zum Austausch von Zeit zu Zeit einzelne Säcke zu ersetzen. Da in diesen bekannten Konstruktionen die einzelnen Säcke flexible Wände haben und aneinander angrenzend angeordnet sind, ist die Entfernung eines einzelnen Sacks tatsächlich unmöglich, ohne daß man den Sack und seine unmittelbaren Nachbarn einschrumpfen läßt (durch Ablassen von Luft).
  • Das kann in der Praxis ein ernsthafter Nachteil sein, da es bedeutet, daß der Patient auf ein anderes Bett überführt werden muß, während die notwendigen Einstellungen und der Austausch durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus haben sich bei der Verwendung von Säcken in Betten, die verschiedene Abschnitte aufweisen, welche schräggestellt werden können, um den Patienten zu halten bzw. zu urlierstützen, beispielsweise in einer aufrechten Sitzposition, Druckarmaturen bzw. -zubehörteile und andere Arten von Verbindungen zwischen den Luftsäcken und dem Rahmengestell des Bettes in der Vergangenheit als ungeeignet erwiesen, da sich die für die Luft dienenden Verbindungen sehr oft aus dem Rahmen bewegen bzw. aus dem Rahmen herausgezogen werden und die Säcke einschrumpfen. Das hat sich als beträchtliche Schwierigkeit in der Praxis erwiesen.
  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Lokalisieren und Verankern einer Mehrzahl von Säcken in einem Bett, wodurch der Austausch einzelner Säcke, sofern ein solcher gewünscht wird, erleichtert wird, und wodurch eine luftdichte Abdichtung selbst in den Fällen erzielt wird, in denen die aufblasbaren Säcke relativ zu der Basis des Bettes gebogen werden bzw. sich biegen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Bett vorgeschlagen, das eine Mehrzahl von aufblasbaren längsverlaufenden bzw. langgestreckten Säcken besitzt, die quer zum Bett angeordnet und auf Halteteilen befestigt sind, welche sich parallel zu den Säcken und unterhalb der Säcke erstrecken; wobei weiterhin eine Einrichtung zum Zuführen von Luft zu den Säcken durch die Halteteile und eine Einrichtung zum Verankern der Säcke auf bzw.
  • an den Halteteilen vorgesehen ist, wobei während des Verankerns eine luftdichte Abdichtung zwischen den Säcken und den Halteteilen aufrechterhalten wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Halteteile hohl, und durch die Halteteile kann Luft zu den Säcken zugeführt werden. Die Einrichtung zum Zuführen von Luft zu den Säcken kann ein Loch in der Basis jedes Sacks und ein entsprechendes Loch im Halteteil aufweisen, wobei das Material, welches Jedes Loch in den Säcken umgibt, durch Luftdruck innerhalb der Säcke in einer abdichtenden Beziehung bzw. Anordnung zu dem Halteteil gehalten wird. Die Verbindungsanördnung für die Luft kann eine DiEse aufweisen, die an dem Halteteil oder dem Sack befestigt ist und sich durch ein entsprechendes Loch in dem Sack oder dem Halteteil erstreckt.
  • Ein Verfahren zum Verankern der Säcke an den Halteteilen, welches eine luftdichte Verbindung sicherstellt, die in der Lage ist, einem Verbiegen der Säcke relativ zu den Halteteilen zu widerstehen, beinhaltet, daß Bänder, Stege o. dgl.
  • vorgesehen sind, die sich zwischen den Säcken und den Halteteilen in einer derartigen Weise erstrecken, daß in der Basis des Sacks in der Nähe des Luftzuführungslochs überschüssiges Material vorhanden ist, so daß auf diese Weise eine Selbstabdichtung des Sacks gegenüber der oberen Oberfläche des Halteteils durch den Luftdruck innerhalb des Sacks erleichtert wird.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Bänder, Stege o. dgl., die zum Verankern der Säcke an den Halteteilen vorgesehen sind, in Längsrichtung des Sacks, und sie können sich im wesentlichen längs des Halteteils bzw. über die Länge des Halteteils erstrecken.
  • Das Bett kann eine Einrichtung zum Absaugen von Luft aus den Säcken durch die Halteteile aufweisen und/oder es kann Löcher enthalten, welche es ermöglichen, daß Luft daraus austreten kann. Die Luft kann am vorteilhaftesten durch die Halteteile abgesaugt werden, indem man ein rohrförmiges Halteteil vorsieht, das eine innere Teilung bzw. Teilungswand besitzt, durch welche der Lufteinlaßweg von dem Luftauslaßweg getrennt wird.
  • Eine Schicht von elastischem Material kann auf der oberen Oberfläche Jedes Halteteils vorgesehen werden, beispielsweise eine Schicht Schaumgummi, die z.B. etwa 2,5 cm dick ist. Vorzugsweise hat das Halteteil zwei Luftverbindungslöcher in der Nähe entgegengesetzter Enden, von denen das eine für die Luftzufuhr zu dem Luftsack und das andere für das Ablassen bzw.
  • -saugen von Luft aus dem Luftsack dient. Das Halteteil erstreckt sich bevorzugt quer zu der Länge des Bettes und ruht auf Rahmen-bzw. Gestellteilen längs Jeder Seite des Bettes. Die Gestellteile sind vorzugsweise hohl, und in den Gestellteilen und den Halteteilen sind zusammenwirkende Öffnungen vorgesehen, und es kann Luft von einem Gestellteil durch Jedes Rahmenteil in das Innere eines damit verbundenen Sacks durchgelassen werden, wie auch Luft aus dem Inneren des verbundenen Sacks durch die andere Öffnung in dem Halteteil zu dem anderen Gestellteil herausgeleitet werden kann.
  • Vorzugsweise sind die einzelnen Säcke mit internen Einrichtungen versehen, welche die Ausdehnung unter dem Einfluß des Druckes yon in die Säcke eingeführter Luft beschränken.
  • Diese Einrichtungen zum Beschränken der Ausdehnung haben vorteilhafterweise die Form von Streifen, Bändern, Stegen o. dgl., die an ihren Enden mit entgegengesetzten Wänden des Sacks verbunden sind, und die eine Dimension bzw. Abmessung haben, welche die Ausdehnung des Sacks um mehr als einen vorbestimmten Betrag unter dem Einfluß des internen Luftdrucks verhindert. Die Streifen, Bänder oder Stege können aus dem gleichen Material wie die Säcke oder auch aus anderem Material als die Säcke sein, und sie können an den Wänden der Säcke durch Schweißen, Nähen, Nieten, Binden, Kleben oder durch andere geeignete Mittel befestigt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß dadurch, daß man die Ausdehnung der Säcke auf diese Weise in einer gewünschten Richtung einschränkt, die Entfernung von einzelnen Zellen erleichtert wird, weil benachbarte Zellen keine bedeutende Seitenkraft auf einen zu entfernenden Sack ausüben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren 1 bis 6 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen: Fig.l einen von einer Seite aus gesehenen Aufriß eines Abschnitts eines Bettes gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1; Fig. 3 einen von einer Seite gesehenen Aufriß eines modifizierten Bettabschnitts gemäß der Erfindung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Fig. 4, und zwar von einer alternativen Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 6 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • Es sei nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in deren Fig. 1 und 2 ein Abschnitt eines Bettes gezeigt ist, das einen Basisteil und aufblasbare Säcke 2 (von denen nur die unteren Teile gezeigt sind) aufweist, und dieser Abschnitt bildet einen Matratzenabschnitt. Eine Anzahl von Bettabschnitten, beispielsweise drei oder vier Abschnitte werden zur Ausbildung eines vollständigen Bettes miteinander mittels gelenkiger Verbindungen gekoppelt, beispielsweise in der Art, wie in der Zeitschrift "Lancet" vom 23. Oktober 1971, Seiten 885 bis 888 beschrieben ist. Das Basisteil besitzt ein Paar rohrförmiger Gestellteile 3, die sowohl das Gestell des Bettes bilden als auch als ZufUhrungs- und Abführungsleitungen für die Luft dienen, welche den aufblasbaren Säcken zugeführt bzw. von den aufblasbaren Säcken abgeführt wird. Auf den Gestellteilen 3 sind eine Reihe von Halteteilen in Form von Stangen, Querträgern, Streben o. dgl. gelagert bzw. gehaltert (eine Stange o. dgl. für Jeden Sack), die aus Holz, Stahl oder einem anderen im wesentlichen Starren Material aufgebaut bzw. hergestellt sind, und die mittels Schrauben 5 an die Gestellteile 3 angeschraubt snd oder die lose mittels Halte- bzw. Anbringungsösen auf den Gestellteilen 3 angeordnet sind. Paare von Blöcken 6 aus im wesentlichen steifem Material (ein Paar für jeden Sack) sind einander gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zueinander auf Jeder Seite des Bettes und in Abstandsintervallen längs dessen Länge angebracht. Löcher 7 bzw. 8 sind in jeden Block 6 ausgebildet, und diese Löcher fluchten mit entsprechenden Löchern 9 und 10 in der Stange 4 und in der oberen Wand der rohrförmigen Teile 3. Diese Löcher dienen zur Zufuhr von Luft bei niedrigem Druck, beispielsweise zwischen etwa 127 mm und ungefähr 381 mm Wassersäule-Überdruck, zu den Säcken sowie zur Entfernung von Luft aus den Säcken. Die Luft kann erwärmt zein.
  • Jede Stange 4 ist mit Schlitzen 11 und 12 auf Jeder Seite der Blöcke 6 versehen, und diese Schlitze erstrecken sich über die Breite des Bettabschnitts. Die Schlitze 11 und 12 stehen mit rohrförmigen Hohlräumen 13 und 14 in Verbindung, welche teilweise von einem ausgehöhlten Teil der Stange 4 und teilweise von einer Platte 15 gebildet sind. Ein aufblasbarer Sack 2 (der ungefähr wurstförmig ist) erstreckt sich über die Breite des Bettabschnitts und befindet sich an seinen Enden in Berührung mit den Blöcken 6. Jeder Sack 2 ist an dem Bettabschnitt 1 durch eine Verankerungsvorrichtung verankert, die ein Paar von Seilen 16 und 17 aufweist, welche Jeweils in den rohrförmigen Hohlräumen 13 und 14 aufgenommen sind. An den Seilen 16 und 17 ist ein Materialstreifen 18 befestigt, der die Form einer Schleife hat, wobei die Enden des Streifens mit den Seilen 16 und 17 verbunden sind, während der Mittelteil an der Basis des Sackes 2 befestigt ist oder diese Basis selbst bildet. Jeder aufblasbare Sack 2 ist mit Löchern 19 und 20 versehen, die mit den Löchern 7 und 8 in den Blöcken 6 fluchten. Im Basisteil des aufblasbaren Sacks 2 ist in den Bereichen der Löcher 19 und 20 überschüssiges Material vorgesehen, so daß der Luftdruck im Sack beim Aufblasen des Sackes die Basis des Sackes in der Umgebung der Löcher 19 und 20 in festen Kontakt mit den Blöcken 6 drückt und auf diese Weise eine luftdichte Abdichtung bildet.
  • Einzelne Säcke können aus dem Bettabschnitt dadurch entfernt werden, daß man den geeigneten Sack leicht einschrumpfen läßt und ihn nach auswärts d.h. aus der Zeichnungsebene in Fig. 2 heraus zieht. Um den Sack bezüglich der Breite des Bettes zu halten bzw. zu lokalisieren, sind Bandteile 21 und 22 vorgesehen, die sich nach abwärts erstrecken und in geeigneter Weise befestigt werden können, beispielsweise durch Befestigungen, die unter dem Warenzeichen "Velcro" vertrieben werden oder durch ähnliche oder andere Schnellbefestigungssysteme; die Befestigung der Streifenteile 21 und 22 erfolgt an einem Teil des Bettabschnitts, beispielsweise an den Gestellteilen 3.
  • Vorteilhafterweise sind die Zwischenräume zwischen den Blöcken 6 mit einem Gummi- oder Plastik- bzw. Kunststoffschaummaterial 23 gefüllt.
  • Zur Begrenzung der seitlichen Ausdehnung der Säcke 2 ist eine Membran, die gleichartig bzw. ähnlich der Membran 24 in den Fig. 4 und 5 ist, vorgesehen, die Jeden Sack in Längsrichtung teilt und durch irgendeine geeignete Einrichtung bzw. in geeigneter Weise an den Sackwänden angebracht ist. Die Membran hat eine oder mehrere Öffnungen, so daß die Luft durch das gesamte Innere der Säcke zirkulieren kann. Die Dimensionen bzw.
  • Abmessungen der Membran sind so gewählt, daß keine ungeeigneten seitlichen Kräfte durch die Zellen auf benachbarte Säcke ausgerbt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in der Anordnung, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, der Druck und der Durchfluß an Luft normalerweise in Jedem Sack identisch ist. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, die Luftströmung durch einen einzelnen Sack zu verändern, und das kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß man eine Buchse 25 in das Loch 19 einfügt, wobei diese Buchse eine größere oder kleinere Öffnung als diejenige in den anderen Säcken in dem Bettabschnitt hat, was davon abhängt, ob ein größerer oder ein kleinerer Durchfluß (an Luft) erwünscht ist.
  • Die Entfernung eines Sacks in der Anordnung, die in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, ist einfach. Auf der oberen Oberfläche Jedes Blocks 6 kann eine Abschlußplatte verschiebbar angebracht sein, so daß sie aus einer unwirksamen Position in eine wirksame Position bewegt werden kann, in welcher sie das Einlaßloch 8 abschließt und den Druck von dem verbundenen Sack abläßt, ohne daß es zu einer Störung der Luftzufuhr zu den übrigen Säcken in dem Abschnitt kommt. Die Bandteile 21 und 22 werden von ihren Befestigungsvorrichtungen frei gemacht, und der ausgewählte Sack kann herausgezogen werden.
  • Die Wiederanbringung eines Sacks wird durch die Umkehr dieser Vorgänge erreicht.
  • Es sei nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, die einen Aufbau zeigen, welcher eine modifizierte Anordnung für die Befestigung und Verankerung der Säcke an dem Bettabschnitt repräsentiert. Das Gestell des Bettabschnitts weist ein Paar sich längs erstreckender rohrförmige Gestellteile 33 auf, auf denen eine Mehrzahl von Querteilen 34 befestigt sind, die in Längsrichtung des Bettabschnitts im Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen Jedem Paar benachbarter Querteile ist ein rohrförmiges Halteteil 35 eingefügt, das geschlossene Enden und einen abgesperrten mittigen Teil hat, so daß eine Luftstörmung durch dieses Halteteil hindurch verhindert wird. Die Halteteile 35 sind an Jedem Ende an den rohrförmigen Teilen 33 festgeklemmt oder in sonstiger Weise befestigt, und zwar derart, daß die Löcher in den Teilen 33 mit entsprechenden Löchern in den Teilen 35 in luftdichter Weise, erzielt durch eine Dichtung 41, fluchten. Jedem Sack 36 wird Luft von seinem zugeordneten Teil 35 über eine Düse 37 zugeführt, wobei letztere in das Teil 35 eingeschraubt ist.
  • Jeder Sack 36 ist mit einem Loch versehen, welches die Düse 37 aufnimmt,und das Material, das das Loch umgibt, ist mit einem Gummiring 38 verstärkt. Die Abdichtung der Säcke auf den Teilen 35 bzw. bezüglich der Teile 35 wird durch den Druck in den Säcken erreicht. Eine ähnliche bzw. gleichartige Anordnung ist am anderen Ende des Sacks für den Ausfluß von Luft aus dem Sack vorgesehen. Jeder Sack 36 ist an dem Teil 35 mittels Streifen 39 und 40 verankert, die sich längs des Sacks erstrecken und aneinander durch Druckstifte, Befestigungseinrichtungen wie sie unter der Handelsbezeichnung "Veloro" erhältlich sind oder ähnliches bzw. anderes geeignetes Material befestigt sind. Die oberen Enden der Querteile 34 sind mit geschäumten Streifen 42 aus Plastik bzw. Kunststoff oder Gummi gepolstert.
  • Ein wichtiger Vorteil der in den Figuren dargestellten Bauweise besteht darin, daß die Säcke eine geringe Neigung zu Leckströmungen an ihren Verbindungsstellen mit den Lufteinlaß- und -auslaßleitungen zeigen, und zwar selbst dann, wenn die Säcke durch gelenkiges Verschwenken der einzelnen Bettabschnitte zum Zwecke der Konturenformung der oberen Oberfläche der Matratze, wie in den Fig. des oben erwähnten Artikels in der Zeitschrift "Lancet" gezeigt, gebogen werden.
  • Es muß nicht in allen Fällen wesentlich sein, einen Luftauslaß von den Halteteilen vorzusehen, wenn die Luft aus den Zellen selbst austreten kann, beispielsweise dadurch, daß man die Zellen aus einem porösen Material herstellt.
  • Die seitliche Ausdehnung der Säcke wird vorzugsweise durch Membranen 24 kontrolliert, wie sie in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind, da es auf diese Weise möglich ist, die Form der Säcke leichter in ihrem gedehnten Zustand unabhängig von benachbarten Säcken zu halten. Es sei darauf hingewiesen, daß mehr als eine Membran in Jedem Sack vorgesehen sein kann, und die Membranen müssen nicht notwendigerweise parallel zu der oberen Oberfläche des Bett abschnitts sein. Beispielsweise können die Membranen das Innere Jedes Sacks in eine Anzahl von Waben-bzw. Zellenabteile unterteilen, oder sie können so angeordnet sein, daß sie die Luftströmung in einem gekrümmten bzw. gewundenen Weg durch den Sack leiten bzw. einen solchen gekrümmen bzw. gewundenen Weg der Luftströmung hervorrufen.
  • Die Luft in dem Sack kann auf diese Weise dazu gebracht werden, allgemein parallel zu den oberen Oberflächen des Sacks zu strömen, und das kann eine Kontrolle der Temperatur des Benutzers des Bettes erleichtern, oder es kann ein poröses Sackgewebe vorgesehen werden, so daß eine Extraktion von Wasserdampf oder anderen Gasen, die durch Wunden oder Versetzungen abgegeben werden, ermöglicht wird.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist allgemein gleichartig bzw. ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4.
  • Jedoch wurde gefunden, daß man ein Bett ohne die Querteile 34 oder die Streifen 42 herstellen kann, wenn die rohrförmigen Halteteile 35 in ihrer Abmessung vergrößert werden. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind die rohrförmigen Halteteile 35 vergrößert und aus Stahlrohr, das mit einem Plastik-bzw. Kunststoffmaterial beschichtet ist, hergestellt worden.
  • Es ist erkennbar, daß Jedes rohrförmige Teil 35 eine Abeckung aus Schwammgummi 50 auf seiner oberen Oberfläche hat, die beispielsweise etwa 2,5 cm dick sein kann. Jeder der Luftsäcke 36 besitzt zwei Öffnungen, und zwar Je eine in der Nähe Jedes Endes, und zwar weisen diese Öffnungen starre Düsen 51 auf, die ihrerseits einen Bund 52 um ihr inneres Ende herum besitzen, damit die Düsen 51 leicht an den Luftsäcken befestigt werden können. Der Lufteinlaß- oder -auslaß in den Teilen 35 geschieht durch eine Öffnung 53 durch die Schwamm- bzw.
  • Schaumgummischicht 50 und durch die obere Oberfläche 54 des rohrförmigen Teils 35. Der Durchmesser de Öffnung durch die Schaumgummischicht 50 kann kleiner als der äußere Durchmesser der Düse 51 sein, so daß auf diese Weise eine gute Luftabdichtung sichergestellt wird. Jedoch ist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, eine lose Materialschicht um die Düse 51 in jedem Luftsack und zwischen den Bändern 39 und 40 vorgesehen, die unter dem Einfluß des Luftdrucks innerhalb des Luftsacks eine Dichtung um jede Öffnung herum ergibt.
  • Die Verwendung von im Abstand voneinander angeordneten Halteteilen, wie in Fig. 5 dargestellt, ist zu bevorzugen, da ein derartiger Aufbau die Reinigung des Bettes vereinfacht, was bei der Benutzung derartiger Betten in Krankenhäusern, Altersheimen o. dgl. von äußerster Wichtigkeit ist.
  • Weiterhin wird die Entfernung und Einfügung von Luftzellen durch die Verwendung von einfachen Absperr- bzw. Verschluß-bzw. Steckverbindungen sehr vereinfacht. Außerdem halten die Teile 35 die Luftsäcke, und jedes Teil 35 bildet einen Drehpunkt, um den sich der zugeordnete Luftsack um einen begrenzten Betrag drehen kann, wenn sich der Patient auf dem Bett bewegt, oder wenn das Bett in Abschnitte aufgegliedert ist, die gelenkig relativ zueinander bewegbar sind bzw. durch Gelenkverbindungen miteinander verbunden sind.
  • Für die Verankerung der Streifen 39 und 40 an dem Teil 35 können verschiedenste Vorrichtungen vorgesehen sein. In der Anordnung, die in Fig. 5 gezeigt ist, sind längs Jeder Seite des Teils 35 weitere Stangen 55, 56 vorgesehen, die an die Seitenflächen der Teile 35 mittels Klemmvorrichtungen angeklemmt sind, die ihrerseits von jedem Ende des Teils 35 abnehmbar sind. Die Streifen 39, 40 sind um die Stangen 55, 56 herumgeschlagen bzw. -gewickelt und an diesen Stangen durch Reibungsklemmung zwischen den Stangen 55, 56 und den seitlichen Oberflächen des Teils 35 verankert.
  • Eine alternative und bevorzugte Ausführungsform besteht darin, die unteren Ränder derStreifen bzw. Stege bzw. Lappen 39, 40 mit Umschlägen bzw. Säumen 57 (siehe Fig. 6) zu versehen, in deren offene Enden die Stangen 55, 56 eingefügt werden können. Dann ist kein Festklemmen durch Reibung notwendig.
  • Eine besonders einfache Klemmeinrichtung wird in diesem Ausführungsbeispiel zum Festklemmen der Stangen 55, 56 in der vorgesehenen Position benutzt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, stehen die Stangen 55, 56 über die Enden der Säume bzw. Umschläge 57 bei 59 vor, und eine U-förmige Klemme bzw.
  • ein U-förmiger Bügel 61 ist so angebracht, daß sie bzw. er auf der Oberseite des Teils 35 gedreht werden kann. Wenn der U-forlige Bügel 61 nach abwärts geschwenkt wird, dann verhindert erp daß sich die Stangen 55, 56 nach aufwärts bewegen können, wenn Jedoch der U-förmige Bügel 61 in seiner Aufwärtsposition (in gestrichelten Linien 62 angedeutet) ist, dann können die Stangen 55, 56 leicht freigegeben bzw. entfernt werden.

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1 Bett mit einer Mehrzahl von aufblasbaren, langgestreckten Säcken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Säcke (2, 36) quer zum Bett angeordnet und auf Halteteilen (4, 35) angebracht bzw. befestigt sind, welche sich parallel zu den Säcken und unterhalb der Säcke erstrecken; daß eine Einrichtung (9, 10, 19, 20, 25, 37) zum Zuführen von Luft zu den Säcken durch die Halteteile vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung (18, 39, 40) zum Verankern der Säcke an bzw. auf den Halteteilen, so daß ein Biegen der Säcke relativ zu den Halteteilen möglich ist, während gleichzeitig eine luftdichte Dichtung zwischen den Säcken und den Halteteilen aufrechterhalten bleibt.
  2. 2. Bett nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Halteteile (4, 35) hohl sind.
  3. 3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Zuführen von Luft zu den Säcken ein Loch (19, 20) in der Basis Jedes Sacks und ein entsprechendes Loch (9, 10) in dem Halteteil (4, 35) aufweist, wobei das Material, welches jedes Loch in der Basis der Säcke umgibt, in abdichtender Beziehung bzw.
    Verbindung mit dem Halteteil gehalten wird, und zwar durch den Druck der Luft innerhalb der Socke.
  4. 4. Bett nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Zuführen von Luft zu den Säcken (2, 36) eine Düse (25, 37) umfaßt, welche an dem Halteteil oder dem Sack befestigt ist und sich durch ein entsprechendes Loch in dem Sack oder dem Halteteil erstreckt.
  5. 5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Verankern der Säcke auf bzw. an dem Halteteil Streifen, Stege, Bänder o. dgl. (18 39, 40) umfaßt, die an den Säcken an einer Stelle oberhalb von deren Basis angebracht bzw. befestigt sind.
  6. 6. Bett nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß jeder Sack (2, 36) an einem Halteteil mittels eines Paares von Streifen, Stegen, Bändern o. dgl. (18, 39, 40) verankert ist, welche sich in Längsrichtung des Sacks erstrecken.
  7. 7. Bett nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß sich die Stege, Bänder, Streifen o. dgl. (18, 39, 40) im wesentlichen längs der Länge des Halteteils erstrecken.
  8. 8. Bett nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Streifen, Stege, Bänder o. dgl.
    (18, 39, 40) an dem Halteteil in einer solchen Weise befestigt sind, daß überschüssiges Material in der Basis des Sacks vorhanden ist und dadurch die Selbstabdichtung gegenüber der oberen Oberfläche des Halteteils infolge des internen Drucks innerhalb des Sacks erleichtert ist.
  9. 9. Bett nach einem der Ansprüche 5 - 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Streifen, Bänder, Stege o. dgl. (18, 39, 40) lösbar an dem Halteteil befestigt bzw. angebracht sind.
  10. 10. Bett nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Streifen, Bänder, Stege o. dgl.
    (21, 22, 39, 40) an Stangen (3, 55, 56) befestigt sind, die sich längs des Halteteils erstrecken, und daß die Stangen an ihren Enden an das Halteteil angeklemmt sind.
  11. 11. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die obere Oberfläche der Halteteile (4, 35) mit einem elastischen Material (23, 50) bedeckt ist.
  12. 12. Bett nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das elastische Material (23, 50) eine Schicht aus Schaumgummi ist.
  13. 13. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung zum Absaugen bzw. Herauslassen von Luft aus den Säcken durch die Halteteile (4, 35).
  14. 14. Bett nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Halteteile (35) rohrförmig sind und eine innere Teilung aufweisen, so daß der Einlaßweg der Luft von dem Auslaßweg der Luft getrennt ist.
  15. 15. Bett nach Anspruch 13 oder 14, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Einrichtung zum Absaugen bzw. Abführen von Luft aus den Säcken (2, 36) durch die Halteteile (4, 35) ein zweites Loch in der Basis jedes Sacks und ein entsprechendes Loch im Halteteil umfaßt, wobei die Löcher in den Säcken und den Halteteilen an entgegengesetzten Enden der Halteteile verteilt sind.
  16. 16. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Säcke (2, 36) aus porösem Gewebe, Textilmaterial o. dgl. hergestellt sind.
  17. 17. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Halteteile (4, 35) an Gestellteilen (3) befestigt bzw. angebracht sind, welche sich ihrerseits längsseits des Bettes erstrecken.
  18. 18. Bett nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gestellteile (3) hohl sind und als Leitungen zur Zufuhr von Luft zu den Halteteilen dienen.
  19. 19. Bett nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gestellteile (3) auch als Leitungen zum Absaugen bzw. Abführen von Luft von den Halteteilen dienen.
  20. 20. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kopf- und/oder Fuß abschnitt bezüglich des mittigen Abschnitts geschwenkt oder in sonstiger Weise gelenkig bewegt werden kann.
  21. 21. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Säcke (2, 36) interne Vorrichtungen (24) besitzen, welche die Ausdehnung unter dem Einfluß des Drucks der darin befindlichen Luft begrenzen.
  22. 22. Bett nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Einrichtungen zum Begrenzen bzw. Beschränken der Ausdehnung Streifen, Stege, Bänder o. dgl. aufweisen bzw. sind, die an ihren Enden mit entgegengesetzten Wänden der Säcke (2, 36) verbunden sind und eine Dimension bzw. Abmessung haben, die eine seitliche Ausdehnung der Säcke um mehr als einen vorbestimmten Betrag unter der Wirkung des inneren Luftdrucks verhindern.
  23. 23. Bett nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Streifen, Stege, Bänder o. dgl.
    aus dem gleichen Material wie die Säcke (2, 36) und an den Wänden der Säcke durch Nähen befestigt sind.
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