DE2164278C3 - Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte - Google Patents
Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden KörperstützplatteInfo
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- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
- A61G7/057—Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten
Elastomer bestehenden Körperstützplatte, die auf einer flexiblen Halterung angeordnet ist, wobei die untere
Fläche der Körperstützplatte mit einem Luftstrom beaufschlagbar ist, so daß die Luft durch die
Körperstützplatte hindurch nach außen gelangt.
Eine derartige Matratze ist aus der US-PS 32 66 064 bekannt. Bei der bekannten Lösung ist die Körperstützplatte
auf einer mit Luftdurchlässen versehenen Platte angeordnet. Die Platte ist mittels als flexible Halterung
ausgebildeten Schraubenfedern gegenüber einer Unterlage abgestützt. In dem Freiraum zwischen der Platte
und der Unterlage ist ein Kompressor angeordnet, dessen Ausgang in den Freiraum mündet und dort einen
Überdruck erzeugt, so daß die Luft durch die Platte und die darüber angeordnete Körperstützplatte hindurch
nach außen gelangen kann. Die bekannte Matratze gestattet zwar eine Belüftung ihrer Oberseite, wodurch
sie sich zum Einsatz für Kranke, beispielsweise in Krankenhäusern eignet. Von Nachteil ist jedoch die
Tatsache, daß aufgrund der Anordnung der Matratze auf der Platte eine Veränderung der Liegeeigenschaften
nicht möglich ist, was insbesondere im Hinblick auf solche kranken Personen sehr wichtig ist, die über einen
längeren Zeitraum an das Bett gebunden sind.
Aus der US-PS 31 99 124 ist es an sich bekannt, eine Matratze aus aufblasbaren und absaugbaren Schlauchelementen
zu bilden, die in Windungen angeordnet und ständig an eine Luftquelle angeschlossen sind. In dem
Schlauchelement sind dabei vorzugsweise flexible elastische Streifenstücke eingesetzt, die ein vollständi-
ges Zusammenfallen des Schlauchelementes im abgesaugten Zustand verhindern sollen.
Da die Schlauchelemente der bekannten Matratze keine Perforationen aufweisen, durch die Luft entweichen
kann, besitzt diese im aufgeblasenen Zustand eine vorgegebene Härte und insbesondere keine Möglichkeit
für eine optimale Anpassung an den Körper einer auf der Matratze liegenden Person. Die Liegeeigenschaften
sind praktisch unveränderbar.
Ferner ist bei der bekannten Matratze gemäß der US-PS 31 99 124 eine Belüftung der auf der Matratze
liegenden Person durch die Matratzenoberfläche hindurch nicht vorgesehen. Eine derartige Belüftung ist
aber sehr wichtig, wenn auf der Matratze kranke Personen über einen längeren Zeitraum liegen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß ein gegenüber den bekannten Matratzen erheblich verbesserter Liegekomfort, insbesondere eine optimale
Anpassung der Körperstützplatte an den Körper einer auf der Matratze liegenden Person erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung in an sich bekannter Weise als in
Windungen angeordnetes aufblasbares und absaugbares, ständig an eine Luftquelle angeschlossenes
Schlauchelement ausgebildet ist, wobei das Schlauchelement mit Perforationen versehen ist, durch die die
eingeblasene Luft zur porösen Körperstützplatte hin entweicht.
Die erfindungsgemäße Matratze zeichnet sich durch einen äußerst hohen Liegekomfort aus. An der
Oberfläche der porösen Körperstützplatte tritt die aus dem Schlauchelement entweichende Luft gleichmäßig
verteilt aus. Das Austreten der Luft bleibt aufgrund der porösen Ausbildung der Körperstützplatte praktisch
unbemerkt. Die Belüftung wird daher als sehr angenehm empfunden.
Durch die Ausbildung des Schlauchelements mit Perforationen und die Zusammenwirkung mit der aus
einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte läßt sich diese an den Körper einer
auf der Matratze liegenden Person optimal anpassen. Insbesondere paßt sich die Körperstützplatte der
erfindungsgemäß ausgebildeten Matratze vorstehenden Körperteilen vollständig an, so daß keine Stellen
erhöhten Auflagedrucks entstehen. Die erfindungsgemäße Matratze eignet sich daher mit Vorteil für den
Einsatz in Krankenhäusern oder dergleichen, wo lang bettlägrige Personen gepflegt werden. Ein Wundliegen
kann bei Verwendung der erfindungsgemäßen Matratze weitgehend vermieden werden.
Konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Matratze in Draufsicht, teilweise mit weggebrochener Körperstützplatte,
Fig. 2 die Matratze gem. Fig. 1 längs Linie 2-2 im
aufgeblasenen Zustand,
F i g. 3 die Matratze gem. F i g. 2, jedoch im abgesaugten Zustand,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Matratze in Draufsicht, teilweise mit weggebrochener Körperstützplatte,
Fig. 5 die Matratze gemäß Fig.4 im Schnitt längs
Linie 5-5, wobei ein Teil des Schlauchelements
aufgeblasen und ein anderer Teil des Schlauchelements abgesaugt ist, und
Fig.6 einen Teil der Matratze gemäß Fig.4 im
Schnitt und vergrößertem Maßstab.
Die in den Figuren dargestellte Matratze besteht jeweils aus einer flexiblen, elastischen, aus einem
porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte, die auf einer flexiblen Halterung angeordnet
ist, wobei die untere Fläche dc:r Körperstützplatte mit
einem Luftstrom beaufschlagbar ist so daß die Luft durch die Körperstützplatte hindurch nach außen
gelangt Die Halterung kann beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoffschlauch bestehen, der an seiner
Oberseite öffnungen aufweist und in Windungen unterhalb der porösen Körperstützplatte angeordnet
ist Ein Ende des Schlauches ist abgeschlossen, während das andere Ende mit einem Luftkompressor oder
dergleichen in Verbindung steht Die Halterung und die Körperstützplatte können als getrennte Teile ausgebildet
sein, die dauernd oder zeitweise aneinander befestigt sind. Vorzugsweise ist die Körperstützplatte
jedoch von der Halterung abnehmbar, um sie auswechseln oder reinigen zu können. Auch ist die Luftzuführung
zu dem Schlauch vorzugsweise veränderbar, um eine noch bessere Anpassung der Matratze an den 2s
Körper der auf ihr liegenden Person erzielen zu können.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Matratze sind zwei relativ dünne
Bahnen 43 und 44 aus Kunststoff, z. B. Vinylkunststoff, unter Vakuum verformt und unter Wärmeeinwirkung
miteinander verbunden worden, um ein kontinuierlich geschlossenes, in Windungen gelegtes Schlauchelement
45 zu bilden. Das Schlauchelement 45 weist an seiner Oberseite Perforationen 46 sowie eine Mehrzahl
gesonderter, länglicher Taschen 48 auf, die einen geringeren Durchmesser aufweisen als das in Windungen
gelegte Schlauchelement 45, wenn es aufgeblasen ist.
Bevor man die geformten Bahnen 43 und 44 durch Wärmeeinwirkung oder dergleichen dicht miteinander
verbindet legt man Streifenstücke 49 in die Zwischenräume ein, die die Taschen 48 bilden. Die Streifenstücke
49 sind bei dem Ausführungsbeispiel gem. den F i g. 1 bis 3 flexible Rohrstücke mit relativ dicken, nicht perforierten
Wandungen. An der Seite der Matratze ist eine Luftversorgungsleitung 47 vorgesehen. Die derart
hergestellte Halterung für eine Körperstützplatte 41 ist an den Kanten abgedichtet so daß d-e durch die
Versorgungsleitung 47 eintretende Luft in das gewundene Schlauchelement eindringen und nur durch die
Perforationen 46 austreten kann.
Die Luftquelle, z. B. ein kleiner Kompressor, kann — wie dargelegt, veränderbar sein. Beim Eintritt der Luft
wird das Schlauchelement 45 aufgeblasen. Es wird vorzugsweise zusammen mit einer Grundplatte 42 aus
Schaumstoff verwendet, die etwas dünner ist als die oberhalb des Schlauchelements bzw. der Halterung
angeordnete Körperstützplatte 41, die ebenfalls aus einem porösen, flexiblen Schaumstoff besteht. Wird die
Luftzufuhr zu dem Schlauchelement 45 abgesperrt fällt &o
dieses zusammen, l^ie Körperstützplatte 41 wird dann
von den flexiblen, jedoch tragfähigen und im Abstand zueinander angeordneten Streifenstücken 49 getragen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das dünnwandige Schlauchelement 45 im aufgeblasenen Zustand eine
konstante Höhe besitzt, die größer ist als die Höhe der rohrförmigen Streifenstütke 49. Im abgesaugten Zustand
fällt das Schlauchelement jedoch auf eine Höhe zusammen, die auf oder unter der Höhe der
Streifenstücke 49 liegt
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. den F i g. 4 bis 6 liegt die obere, aus Schaumstoff bestehende Körperstützplatte
41 über zwei relativ dünnen Bahnen 100 und 101 aus Kunststoff, beispielsweise aus Vinylkunststoff.
Die Bahnen sind unter Wärmeeinwirkung dicht miteinander verbunden, derart daß ein Schlauchelement
entsteht, das aus zwei abgeschlossenen, miteinander verflochtenen, aufblasbaren Teilen 145 und 245
besteht Jeder Teil bildet abgeschlossene Zweigleitungen 145a bzw. 245a und besitzt eine eigene Luftversorgungsleitung
147 bzw. 247. Die Bahn 100 bildet die oben liegenden Wände 143 bzw. 243 der gegeneinander
versetzten Teile des Schlauchelements. In gleicher Weise bildet die Bahn 101 die unten liegenden Wände
144 bzw. 244 der beiden Teile des Schlauchelements. Die oben liegenden Wände 143 und 243 weisen jeweils
Perforationen 146,246 auf, aus denen Luft austreten und durch die Körperstützplatte 41 hindurch nach außen
gelangen kann. Die Körperstützplatte und das zweiteilige Schlauchelement ruhen auf einer unteren, ebenfalls
aus Schaumstoff bestehenden Grundplatte 42.
Die an die Versorgungsleitungen 147 und 247 angeschlossenen Luftquellen werden so geregelt daß
abwechselnd die beiden Teile des Schlauchelements beaufschlagt werden. Es findet also ein abwechselndes
Aufblasen und Absaugen statt Wenn einer der Teile des Schlauchelements von der Luftzufuhr abgeschnitten
wird, fällt dieser Teil zusammen, da die sich in diesem Teil noch befindende Luft durch die Perforationen nach
außen entweicht.
Es hat sich herausgestellt, daß die Kombination zwischen einer veränderbaren Luftzufuhr und einer
aufblasbaren sowie absaugbaren Halterung (Schlauchelement) ein erheblich höheres Maß an Bequemlichkeit
und Unterbindung von Hautverletzungen eines Patienten bietet als es bisher möglich war. Man kann die
Bequemlichkeit für einen Patienten weiter steigern und eine Massagewirkung erzielen, wenn man das Aufblasen
sehr schnell, beispielsweise in 1,5 bis 3 Sekunden, durchführt, wobei eine Luftquelle mit hohem Volumen
verwendet wird, beispielsweise mit etwa 28 bis 40 l/min. Im allgemeinen soll die Aufblaszeit, d. h. die Zeitspanne,
während welcher Luft in das Schlauchelement eintritt,
nicht länger als eine Minute sein. Vorzugsweise liegt sie bei 30 Sekunden oder darunter.
Folgende Abmessungen haben sich besonders bewährt: Länge der Matratze etwa 100 bis 200 cm, Breite
der Matratze etwa 50 bis 100 cm, Wandstärke des Schlauchelements etwa 0,5 cm, Dicke der Körperstützplatte
etwa 1 bis 4 cm. Dicke der unterhalb der Körperstützplatte angeordneten Halterung etwa 3 cm
und Dicke der Grundplatte etwa 0,5 cm.
Die Körperstützplatte sowie die Grundplatte erstrekken sich vorzugsweise über die Enden der dazwischen
angeordneten Halterung hinaus.
Eine Möglichkeit zur Erzielung einer veränderbaren Luftzufuhr besteht darin, daß man einen Luftkompressor
mit einem Speicherbehälter verwendet. Ein Absaugbzw. Abblasventil öffnet sich, wenn der Druck im
Speicherbehälter einen vorbestimmten Wert, beispielsweise 2 bar, erreicht, und schließt sich wieder, wenn der
Diuck im Speicherbehälter unter einen bestimmten Wert fällt, beispielsweise unter 0,5 bar. Das aus dem
Speicherbehälter während dieser Zeitspanne abgegebene Luftvolumen dient zum Aufblasen des porösen
Schlauchelements und entweicht dann durch die
Perforationen desselben sowie durch die Körperstützplatte 41 nach außen. Nach Ablauf dieser Zeitspanne
tritt die sich noch im Schlauchelement befindende Luft durch die Perforationen aus, bis das Schlauchelement
praktisch luftleer ist. Dieser Vorgang wird durch das Gewicht des auf der Matratze liegenden Patienten
unterstützt. Der Uetätigungszyklus des Ventils und die Porosität der Schlauchelemente sowie der Körperstützplatte 41 sind frei wählbar, und zwar in Abhängigkeit
von den Wünschen des Arztes und des Patienten.
Zur veränderbaren Luftzufuhr kann auch ein ständig arbeitender Luftkompressor zusammen mit einem
langsam rotierenden Verteilerventil verwendet werden. Das Verteilerventil kann auf unterschiedliche Zyklen
eingestellt sein und eine oder mehrere Matratzen versorgen, wobei beispielsweise 15 Sekunden lang ein
erstes Schlauchelement aufgeblasen, 15 Sekunden lang keine Luft zugeführt, 15 Sekunden lang ein zweites
Schlauchelement aufgeblasen und 15 Sekunden lang dem zweiten Schlauchelement keine Luft zugeführt
wird. Auch besteht die Möglichkeit, das erste Schlauchelement 30 Sekunden lang und dann das zweite
Schlauchelement 30 Sekunden lang aufzublasen.
Claims (4)
1. Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden
Körperstützplatte, die auf einer flexiblen Halterung angeordnet ist, wobei die untere Fläche der
Körperstützplatte mit einem Luftstrom beaufschlagbar ist, so daß die Luft durch die Körperstützplatte
hindurch nach außen gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung in an sich
bekannter Weise als in Windungen angeordnetes aufblasbares und absaugbares, ständig an eine
Luftquelle angeschlossenes Schlauchelement (45, 145,245) ausgebildet ist, wobei das Schlauchelement
mit Perforationen (46, 146, 246) versehen ist, durch die die eingeblasene Luft zur porösen Körperstützplatte(41)
hin entweicht
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchelement aus zwei Teilen
(145,245) besteht
3. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schlauchwindungen
jeweils flexible, unperforierte Streifenstücke (49) angeordnet sind, die als Tragelemcnte für die
Körperstützplatte (41) bei abgesaugtem Schlauchelement (45) dienen.
4. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (145, 245) des
Schlauchelements ineinander verflochten sind, und daß jeder Teil an eine Luftquelle angeschlossen ist,
so daß beide Teile abwechselnd aufgeblasen und abgesaugt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164278 DE2164278C3 (de) | 1971-12-23 | 1971-12-23 | Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164278 DE2164278C3 (de) | 1971-12-23 | 1971-12-23 | Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte |
Publications (3)
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---|---|
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DE2164278B2 DE2164278B2 (de) | 1980-09-11 |
DE2164278C3 true DE2164278C3 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=5829057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712164278 Expired DE2164278C3 (de) | 1971-12-23 | 1971-12-23 | Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2164278C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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US5249318A (en) * | 1988-05-24 | 1993-10-05 | Loadsman Gerald H | Air support cushion |
Family Cites Families (4)
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CH340023A (de) * | 1955-02-26 | 1959-07-31 | Obradovic Radivoje | Zusammenlegbare Luftmatratze |
US3199124A (en) * | 1963-03-29 | 1965-08-10 | R D Grant Company | Air mattress |
US3266064A (en) * | 1963-03-29 | 1966-08-16 | Figman Murray | Ventilated mattress-box spring combination |
-
1971
- 1971-12-23 DE DE19712164278 patent/DE2164278C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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