DE2164278C3 - Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte - Google Patents

Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte

Info

Publication number
DE2164278C3
DE2164278C3 DE19712164278 DE2164278A DE2164278C3 DE 2164278 C3 DE2164278 C3 DE 2164278C3 DE 19712164278 DE19712164278 DE 19712164278 DE 2164278 A DE2164278 A DE 2164278A DE 2164278 C3 DE2164278 C3 DE 2164278C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support plate
body support
mattress
air
flexible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712164278
Other languages
English (en)
Other versions
DE2164278B2 (de
DE2164278A1 (de
Inventor
Roy Newton Mass. Lapidus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712164278 priority Critical patent/DE2164278C3/de
Publication of DE2164278A1 publication Critical patent/DE2164278A1/de
Publication of DE2164278B2 publication Critical patent/DE2164278B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2164278C3 publication Critical patent/DE2164278C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
    • A61G7/05769Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with inflatable chambers
    • A61G7/05776Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with inflatable chambers with at least two groups of alternately inflated chambers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte, die auf einer flexiblen Halterung angeordnet ist, wobei die untere Fläche der Körperstützplatte mit einem Luftstrom beaufschlagbar ist, so daß die Luft durch die Körperstützplatte hindurch nach außen gelangt.
Eine derartige Matratze ist aus der US-PS 32 66 064 bekannt. Bei der bekannten Lösung ist die Körperstützplatte auf einer mit Luftdurchlässen versehenen Platte angeordnet. Die Platte ist mittels als flexible Halterung ausgebildeten Schraubenfedern gegenüber einer Unterlage abgestützt. In dem Freiraum zwischen der Platte und der Unterlage ist ein Kompressor angeordnet, dessen Ausgang in den Freiraum mündet und dort einen Überdruck erzeugt, so daß die Luft durch die Platte und die darüber angeordnete Körperstützplatte hindurch nach außen gelangen kann. Die bekannte Matratze gestattet zwar eine Belüftung ihrer Oberseite, wodurch sie sich zum Einsatz für Kranke, beispielsweise in Krankenhäusern eignet. Von Nachteil ist jedoch die Tatsache, daß aufgrund der Anordnung der Matratze auf der Platte eine Veränderung der Liegeeigenschaften nicht möglich ist, was insbesondere im Hinblick auf solche kranken Personen sehr wichtig ist, die über einen längeren Zeitraum an das Bett gebunden sind.
Aus der US-PS 31 99 124 ist es an sich bekannt, eine Matratze aus aufblasbaren und absaugbaren Schlauchelementen zu bilden, die in Windungen angeordnet und ständig an eine Luftquelle angeschlossen sind. In dem Schlauchelement sind dabei vorzugsweise flexible elastische Streifenstücke eingesetzt, die ein vollständi-
ges Zusammenfallen des Schlauchelementes im abgesaugten Zustand verhindern sollen.
Da die Schlauchelemente der bekannten Matratze keine Perforationen aufweisen, durch die Luft entweichen kann, besitzt diese im aufgeblasenen Zustand eine vorgegebene Härte und insbesondere keine Möglichkeit für eine optimale Anpassung an den Körper einer auf der Matratze liegenden Person. Die Liegeeigenschaften sind praktisch unveränderbar.
Ferner ist bei der bekannten Matratze gemäß der US-PS 31 99 124 eine Belüftung der auf der Matratze liegenden Person durch die Matratzenoberfläche hindurch nicht vorgesehen. Eine derartige Belüftung ist aber sehr wichtig, wenn auf der Matratze kranke Personen über einen längeren Zeitraum liegen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein gegenüber den bekannten Matratzen erheblich verbesserter Liegekomfort, insbesondere eine optimale Anpassung der Körperstützplatte an den Körper einer auf der Matratze liegenden Person erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung in an sich bekannter Weise als in Windungen angeordnetes aufblasbares und absaugbares, ständig an eine Luftquelle angeschlossenes Schlauchelement ausgebildet ist, wobei das Schlauchelement mit Perforationen versehen ist, durch die die eingeblasene Luft zur porösen Körperstützplatte hin entweicht.
Die erfindungsgemäße Matratze zeichnet sich durch einen äußerst hohen Liegekomfort aus. An der Oberfläche der porösen Körperstützplatte tritt die aus dem Schlauchelement entweichende Luft gleichmäßig verteilt aus. Das Austreten der Luft bleibt aufgrund der porösen Ausbildung der Körperstützplatte praktisch unbemerkt. Die Belüftung wird daher als sehr angenehm empfunden.
Durch die Ausbildung des Schlauchelements mit Perforationen und die Zusammenwirkung mit der aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte läßt sich diese an den Körper einer auf der Matratze liegenden Person optimal anpassen. Insbesondere paßt sich die Körperstützplatte der erfindungsgemäß ausgebildeten Matratze vorstehenden Körperteilen vollständig an, so daß keine Stellen erhöhten Auflagedrucks entstehen. Die erfindungsgemäße Matratze eignet sich daher mit Vorteil für den Einsatz in Krankenhäusern oder dergleichen, wo lang bettlägrige Personen gepflegt werden. Ein Wundliegen kann bei Verwendung der erfindungsgemäßen Matratze weitgehend vermieden werden.
Konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Matratze in Draufsicht, teilweise mit weggebrochener Körperstützplatte,
Fig. 2 die Matratze gem. Fig. 1 längs Linie 2-2 im aufgeblasenen Zustand,
F i g. 3 die Matratze gem. F i g. 2, jedoch im abgesaugten Zustand,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Matratze in Draufsicht, teilweise mit weggebrochener Körperstützplatte,
Fig. 5 die Matratze gemäß Fig.4 im Schnitt längs Linie 5-5, wobei ein Teil des Schlauchelements
aufgeblasen und ein anderer Teil des Schlauchelements abgesaugt ist, und
Fig.6 einen Teil der Matratze gemäß Fig.4 im Schnitt und vergrößertem Maßstab.
Die in den Figuren dargestellte Matratze besteht jeweils aus einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte, die auf einer flexiblen Halterung angeordnet ist, wobei die untere Fläche dc:r Körperstützplatte mit einem Luftstrom beaufschlagbar ist so daß die Luft durch die Körperstützplatte hindurch nach außen gelangt Die Halterung kann beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoffschlauch bestehen, der an seiner Oberseite öffnungen aufweist und in Windungen unterhalb der porösen Körperstützplatte angeordnet ist Ein Ende des Schlauches ist abgeschlossen, während das andere Ende mit einem Luftkompressor oder dergleichen in Verbindung steht Die Halterung und die Körperstützplatte können als getrennte Teile ausgebildet sein, die dauernd oder zeitweise aneinander befestigt sind. Vorzugsweise ist die Körperstützplatte jedoch von der Halterung abnehmbar, um sie auswechseln oder reinigen zu können. Auch ist die Luftzuführung zu dem Schlauch vorzugsweise veränderbar, um eine noch bessere Anpassung der Matratze an den 2s Körper der auf ihr liegenden Person erzielen zu können.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Matratze sind zwei relativ dünne Bahnen 43 und 44 aus Kunststoff, z. B. Vinylkunststoff, unter Vakuum verformt und unter Wärmeeinwirkung miteinander verbunden worden, um ein kontinuierlich geschlossenes, in Windungen gelegtes Schlauchelement 45 zu bilden. Das Schlauchelement 45 weist an seiner Oberseite Perforationen 46 sowie eine Mehrzahl gesonderter, länglicher Taschen 48 auf, die einen geringeren Durchmesser aufweisen als das in Windungen gelegte Schlauchelement 45, wenn es aufgeblasen ist.
Bevor man die geformten Bahnen 43 und 44 durch Wärmeeinwirkung oder dergleichen dicht miteinander verbindet legt man Streifenstücke 49 in die Zwischenräume ein, die die Taschen 48 bilden. Die Streifenstücke 49 sind bei dem Ausführungsbeispiel gem. den F i g. 1 bis 3 flexible Rohrstücke mit relativ dicken, nicht perforierten Wandungen. An der Seite der Matratze ist eine Luftversorgungsleitung 47 vorgesehen. Die derart hergestellte Halterung für eine Körperstützplatte 41 ist an den Kanten abgedichtet so daß d-e durch die Versorgungsleitung 47 eintretende Luft in das gewundene Schlauchelement eindringen und nur durch die Perforationen 46 austreten kann.
Die Luftquelle, z. B. ein kleiner Kompressor, kann — wie dargelegt, veränderbar sein. Beim Eintritt der Luft wird das Schlauchelement 45 aufgeblasen. Es wird vorzugsweise zusammen mit einer Grundplatte 42 aus Schaumstoff verwendet, die etwas dünner ist als die oberhalb des Schlauchelements bzw. der Halterung angeordnete Körperstützplatte 41, die ebenfalls aus einem porösen, flexiblen Schaumstoff besteht. Wird die Luftzufuhr zu dem Schlauchelement 45 abgesperrt fällt &o dieses zusammen, l^ie Körperstützplatte 41 wird dann von den flexiblen, jedoch tragfähigen und im Abstand zueinander angeordneten Streifenstücken 49 getragen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das dünnwandige Schlauchelement 45 im aufgeblasenen Zustand eine konstante Höhe besitzt, die größer ist als die Höhe der rohrförmigen Streifenstütke 49. Im abgesaugten Zustand fällt das Schlauchelement jedoch auf eine Höhe zusammen, die auf oder unter der Höhe der Streifenstücke 49 liegt
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. den F i g. 4 bis 6 liegt die obere, aus Schaumstoff bestehende Körperstützplatte 41 über zwei relativ dünnen Bahnen 100 und 101 aus Kunststoff, beispielsweise aus Vinylkunststoff. Die Bahnen sind unter Wärmeeinwirkung dicht miteinander verbunden, derart daß ein Schlauchelement entsteht, das aus zwei abgeschlossenen, miteinander verflochtenen, aufblasbaren Teilen 145 und 245 besteht Jeder Teil bildet abgeschlossene Zweigleitungen 145a bzw. 245a und besitzt eine eigene Luftversorgungsleitung 147 bzw. 247. Die Bahn 100 bildet die oben liegenden Wände 143 bzw. 243 der gegeneinander versetzten Teile des Schlauchelements. In gleicher Weise bildet die Bahn 101 die unten liegenden Wände 144 bzw. 244 der beiden Teile des Schlauchelements. Die oben liegenden Wände 143 und 243 weisen jeweils Perforationen 146,246 auf, aus denen Luft austreten und durch die Körperstützplatte 41 hindurch nach außen gelangen kann. Die Körperstützplatte und das zweiteilige Schlauchelement ruhen auf einer unteren, ebenfalls aus Schaumstoff bestehenden Grundplatte 42.
Die an die Versorgungsleitungen 147 und 247 angeschlossenen Luftquellen werden so geregelt daß abwechselnd die beiden Teile des Schlauchelements beaufschlagt werden. Es findet also ein abwechselndes Aufblasen und Absaugen statt Wenn einer der Teile des Schlauchelements von der Luftzufuhr abgeschnitten wird, fällt dieser Teil zusammen, da die sich in diesem Teil noch befindende Luft durch die Perforationen nach außen entweicht.
Es hat sich herausgestellt, daß die Kombination zwischen einer veränderbaren Luftzufuhr und einer aufblasbaren sowie absaugbaren Halterung (Schlauchelement) ein erheblich höheres Maß an Bequemlichkeit und Unterbindung von Hautverletzungen eines Patienten bietet als es bisher möglich war. Man kann die Bequemlichkeit für einen Patienten weiter steigern und eine Massagewirkung erzielen, wenn man das Aufblasen sehr schnell, beispielsweise in 1,5 bis 3 Sekunden, durchführt, wobei eine Luftquelle mit hohem Volumen verwendet wird, beispielsweise mit etwa 28 bis 40 l/min. Im allgemeinen soll die Aufblaszeit, d. h. die Zeitspanne, während welcher Luft in das Schlauchelement eintritt, nicht länger als eine Minute sein. Vorzugsweise liegt sie bei 30 Sekunden oder darunter.
Folgende Abmessungen haben sich besonders bewährt: Länge der Matratze etwa 100 bis 200 cm, Breite der Matratze etwa 50 bis 100 cm, Wandstärke des Schlauchelements etwa 0,5 cm, Dicke der Körperstützplatte etwa 1 bis 4 cm. Dicke der unterhalb der Körperstützplatte angeordneten Halterung etwa 3 cm und Dicke der Grundplatte etwa 0,5 cm.
Die Körperstützplatte sowie die Grundplatte erstrekken sich vorzugsweise über die Enden der dazwischen angeordneten Halterung hinaus.
Eine Möglichkeit zur Erzielung einer veränderbaren Luftzufuhr besteht darin, daß man einen Luftkompressor mit einem Speicherbehälter verwendet. Ein Absaugbzw. Abblasventil öffnet sich, wenn der Druck im Speicherbehälter einen vorbestimmten Wert, beispielsweise 2 bar, erreicht, und schließt sich wieder, wenn der Diuck im Speicherbehälter unter einen bestimmten Wert fällt, beispielsweise unter 0,5 bar. Das aus dem Speicherbehälter während dieser Zeitspanne abgegebene Luftvolumen dient zum Aufblasen des porösen Schlauchelements und entweicht dann durch die
Perforationen desselben sowie durch die Körperstützplatte 41 nach außen. Nach Ablauf dieser Zeitspanne tritt die sich noch im Schlauchelement befindende Luft durch die Perforationen aus, bis das Schlauchelement praktisch luftleer ist. Dieser Vorgang wird durch das Gewicht des auf der Matratze liegenden Patienten unterstützt. Der Uetätigungszyklus des Ventils und die Porosität der Schlauchelemente sowie der Körperstützplatte 41 sind frei wählbar, und zwar in Abhängigkeit von den Wünschen des Arztes und des Patienten.
Zur veränderbaren Luftzufuhr kann auch ein ständig arbeitender Luftkompressor zusammen mit einem langsam rotierenden Verteilerventil verwendet werden. Das Verteilerventil kann auf unterschiedliche Zyklen eingestellt sein und eine oder mehrere Matratzen versorgen, wobei beispielsweise 15 Sekunden lang ein erstes Schlauchelement aufgeblasen, 15 Sekunden lang keine Luft zugeführt, 15 Sekunden lang ein zweites Schlauchelement aufgeblasen und 15 Sekunden lang dem zweiten Schlauchelement keine Luft zugeführt wird. Auch besteht die Möglichkeit, das erste Schlauchelement 30 Sekunden lang und dann das zweite Schlauchelement 30 Sekunden lang aufzublasen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte, die auf einer flexiblen Halterung angeordnet ist, wobei die untere Fläche der Körperstützplatte mit einem Luftstrom beaufschlagbar ist, so daß die Luft durch die Körperstützplatte hindurch nach außen gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung in an sich bekannter Weise als in Windungen angeordnetes aufblasbares und absaugbares, ständig an eine Luftquelle angeschlossenes Schlauchelement (45, 145,245) ausgebildet ist, wobei das Schlauchelement mit Perforationen (46, 146, 246) versehen ist, durch die die eingeblasene Luft zur porösen Körperstützplatte(41) hin entweicht
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchelement aus zwei Teilen (145,245) besteht
3. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schlauchwindungen jeweils flexible, unperforierte Streifenstücke (49) angeordnet sind, die als Tragelemcnte für die Körperstützplatte (41) bei abgesaugtem Schlauchelement (45) dienen.
4. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (145, 245) des Schlauchelements ineinander verflochten sind, und daß jeder Teil an eine Luftquelle angeschlossen ist, so daß beide Teile abwechselnd aufgeblasen und abgesaugt werden können.
DE19712164278 1971-12-23 1971-12-23 Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte Expired DE2164278C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712164278 DE2164278C3 (de) 1971-12-23 1971-12-23 Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712164278 DE2164278C3 (de) 1971-12-23 1971-12-23 Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2164278A1 DE2164278A1 (de) 1973-07-05
DE2164278B2 DE2164278B2 (de) 1980-09-11
DE2164278C3 true DE2164278C3 (de) 1981-05-14

Family

ID=5829057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712164278 Expired DE2164278C3 (de) 1971-12-23 1971-12-23 Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2164278C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5249318A (en) * 1988-05-24 1993-10-05 Loadsman Gerald H Air support cushion

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2000873A (en) * 1934-08-25 1935-05-07 Air Cushion Products Company Pneumatic core mattress
CH340023A (de) * 1955-02-26 1959-07-31 Obradovic Radivoje Zusammenlegbare Luftmatratze
US3199124A (en) * 1963-03-29 1965-08-10 R D Grant Company Air mattress
US3266064A (en) * 1963-03-29 1966-08-16 Figman Murray Ventilated mattress-box spring combination

Also Published As

Publication number Publication date
DE2164278B2 (de) 1980-09-11
DE2164278A1 (de) 1973-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0050731B1 (de) Therapiekissen
DE3044190A1 (de) Vorrichtung zur ausuebung eines kompressionsdruckes auf das bein eines patienten
DE3337009C2 (de)
DE2754765C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer auf eine Gliedmaße eines Patienten einwirkenden, von einer Druckfluidquelle bezogenen Kompressionskraft
DE2164921C3 (de) Sportschuh, insbesondere Ski-Schuh
DE2834913A1 (de) Vorrichtung zum ausueben eines kompressionsdruckes auf die glieder eines patienten
DE2813309A1 (de) Matratze
EP0151218B1 (de) Liegefläche von Liegemöbeln, vorzugsweise Betten
CH640722A5 (de) Kompressionsverband.
DE202009019127U1 (de) Therapeutische Decke
DE1566451B1 (de) Aufblasbare Stuetzunterlage zur Verhinderung des Durchliegens von Extremitaeten bei bettlaegerigen Patienten
DE3320771A1 (de) Zwangsbelueftbare matratze
DE2129140A1 (de) Stütz verband für die Halswirbelsäule
DE2200823A1 (de) Matratze fuer die krankenlagerung
DE68909942T2 (de) Anordnung an einer wassermatratze für ein wasserbett, insbesondere für ein therapiebett.
DE2164278C3 (de) Matratze mit einer flexiblen, elastischen, aus einem porösen geschäumten Elastomer bestehenden Körperstützplatte
CH639546A5 (en) Mattress
DE4321818A1 (de) Liegemöbel mit lattenartigen Elementen zur Bildung einer Auflagefläche sowie Schlauchkörper als Träger für die lattenartigen Elemente
WO2003105634A1 (de) Matratzenartige auflage zur unterstützung des körpers einer schwangeren in bauchlage
EP0986356A1 (de) Orthostase-anzug
DE2238961A1 (de) Pneumatische kompressionsbinde
DE9416524U1 (de) Variable behindertengerechte Matratze
DE2538725A1 (de) Matratze
DE9100663U1 (de) Vorrichtung zum Reduzieren des Schnarchens
DE2614861A1 (de) Bett

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)