DE2834913A1 - Vorrichtung zum ausueben eines kompressionsdruckes auf die glieder eines patienten - Google Patents
Vorrichtung zum ausueben eines kompressionsdruckes auf die glieder eines patientenInfo
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Description
THE KENDALL COMPANY, 95 West Street, Walpole, Mass./USA
Vorrichtung zum Ausüben eines Konipressionsaruckes auf die "TSIi"feder eines .Patienten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausüben eines aus einer Druckfluidquelle entnommenen Kompressionsdruckes
auf die Glieder eines Patienten, bestehend aus einer um das Glied des Patienten herumlegbaren Druckmanschette, die
eine aufblasbare Kammer enthält und Befestigungsmittel aufweist, mit denen die Manschette an dem Bein des Patienten
befestigt werden kann.
Es ist bekannt, daß die Geschwindigkeit der Blutströmung in den Extremitäten eines Patienten, insbesondere in den
Beinen, merklich abnimmt, wenn die Bewegungsfreiheit des Patienten beschränkt ist. Eine solche Ansammlung oder
Stauung des Blutes ist insbesondere festzustellen,während
einer Operation, unmittelbar nach der Operation und wenn der Patient längere Zeit bettlägrig ist. Es ist ebenfalls
bekannt, daß Blutstauungen eine wesentliche Ursache für die Bildung von Thromben in den Extremitäten des Patienten
sind, was eine ernste schädliche Wirkung bei dem Patienten erzeugen und zu seinem Tod führen kann. Bei gewissen
Patienten ist es außerdem erwünscht, die Flüssigkeit in den interstitiellen Räumen zwischen den Geweben
der Extremitäten zu entfernen, um die Schwellung zu verringern, die durch die Ödeme in den Extremitäten zustande
kommt.
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Es sind bereits Vorrichtungen der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, mit denen die Geschwindigkeit der
Blutströmung in den Gliedern des Patienten vergrößert und die Ödeme verringert werden können (US-PS 4 013 069, US-PS
4 030 4 88). Die bekannten Vorrichtungen enthalten eine Kompressionsmanschette und ein Steuergerät, mit dem Druckkammern
in der Manschette nacheinander aufgeblasen und wieder entlastet werden können. Aufgabe der Erfindung ist es
einerseits, die Druckmanschette einer Vorrichtung der vorgenannten Art derart zu gestalten, daß sie einfach einstellbar
ist, um ihre Verwendung bei Patienten mit verschiedenen Beingrößen zu ermöglichen und das Anbringen der
Manschette an dem Bein des Patienten zu erleichtern und andererseits zu verhüten, daß auf das Glied des Patienten
ein überhöhter Druck ausgeübt wird, durch den die Blutströmung unterbunden werden könnte.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel aus einem ersten Befestigungsstreifen auf der Außenfläche der Druckmanschette,
der sich über die Länge der Manschette in der Nähe ihrer einen Seitenkante erstreckt, und aus mehreren im Abstand
voneinander angeordneten zweiten Befestigungsstreifen auf der anderen Außenfläche der Manschette besteht, die sich
quer über die Manschette auf die andere Seitenkante zu erstrecken, derart, daß die ersten und zweiten Befestigungsstreifen durch Druckberührung miteinander in Verbindung zu
bringen sind und sich selbsttätig voneinander lösen, wenn der Druck in der Druckkammer bei ihrem intermittierenden
Aufblasen eine vorbestimmte Größe erreicht.
Der sich über die Länge der Druckmanschette erstreckende
erste Befestigungsstreifen und die sich quer erstreckenden zweiten Befestigungsstreifen ermöglichen es, daß die Druckmanschette
auf einfache Weise an dem betreffenden Glied des
Patienten befestigt werden kann, ohne daß es nötig wäre,
Befestigungselemente genau gegeneinander auszurichten, wie sich die Befestigungsstreifen auch selbsttätig voneinander
lösen, wenn ein vorbestinuuter überdruck in der Druckkammer zustande kommt, so daß ein solcher überhöhter
Druck nicht auf das zu behandelnde Glied des Patienten ausgeübt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Drückmanschetten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine der Druckmanschetten in einer Draufsicht auf
die Außenseite,
Fig. 3 die Druckmanschette nach Fig. 2 in einer Draufsicht
auf die Innenseite,
Fig. 4 die Druckmanschette in einem Schnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig. 3 in einer Teildarstellung
und
Fig. 5 eine andere Art von Befestigungsstreifen für die Druckmanschette in einer perspektivischen Teildarstellung.
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Fig. 1 zeigt eine Kompressionsvorrichtung 20, die dazu dient, einen Kompressionsdruck auf die Beine eines Patienten
auszuüben. Die Kompressionsvorrichtung 20 weist ein Steuergerät 22 und zwei Kompressionsmanschetten 26
auf, die Teile der Beine eines Patienten umschließen.
Wie auch in der US-PS 4 013 069 und der US-PS 4 030 488 beschrieben ist, erzeugt das Steuergerät 22 intermittierend
Druckimpulse aus einer Druckgasquelle S während periodischer Kompressionszyklen, die über Leitungsbündel 34a und
34b den Manschetten 26 getrennt mitgeteilt werden. Das Steuergerät 22 läßt die Manschetten intermittierend zusammenfallen,
wenn zwischen den Kompressionszyklen Dekompressionszyklen stattfinden.
Wie aus Fig. 2 bis 4 zu erkennen ist, weist jede der Manschetten 26 nachgiebige äußere und innere Wände 36 und 38
auf, die aus einem fluidundurchlässigen Material, z. B. Polyvinylchlorid, bestehen. Die Wände 36 und 38 mit den
Seitenkanten 40a und 40b und den Endkanten 4 2a und 4 2b sind längs mehrerer sich in der Querrichtung erstreckender
Linien 44 miteinander verschweißt und ebenso längs zweier sich in der Längsrichtung erstreckender Linien 46, welche
die Enden der Querlinien 44 verbinden. Die Schweißlinien 44 und 46 begrenzen mehrere Druckkammern 48a, 48b, 48c, 48d
48e und 48f, die sich zwischen den Wänden in der Querrichtung erstrecken und die in der Manschette zwischen den Endkanten
4 2a und 4 2b in der Längsrichtung angeordnet sind. Wenn die Manschette auf dem Bein des Patienten sitzt, befindet
sich die unterste Kammer 48a in der Nähe des Fußknöchels, während die oberste Kammer 48f sich in der Nähe der Mitte
des Oberschenkels befindet.
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Die Manschette 26 weist auch zwei Schweißlinien 44' und
44 "■ auf, die eine Ventilationskairaner 50 begrenzen, die sich zwischen den benachbarten Druckkammern 48d und 48f
erstreckt, so daß die Ventilationskammer 50 die Druckkammern in eine Reihe von unteren aneinander grenzenden
Kammern 48a, 48b, 48c und 48d und eine Reihe von oberen aneinander grenzenden Kammern 48e und 48f trennt. Die innere
Wand 38 weist mehrere Ventilationsöffnungen 5 2 auf, die durch sie hindurchgehen und mit der Kammer 50 verbunden
sind und durch welche während der Verwendung der Manschette Luft in die Kammer 50 eingeführt werden kann, um
das Bein des Patienten zu belüften, wenn dies erwünscht ist. Die Kammer 50 hat eine ausreichende Länge, um eine
Bewegung der Manschette zwischen verschiedenen Lagen zu ermöglichen, in denen die Kammern 48d und 48e entweder
dicht beieinander oder in einigem Abstand entfernt voneinander liegen, so daß die Länge der Wand 26 eingestellt
werden kann, um sich der Länge des Beines des Patienten anzupassen.
Wie aus Fig. 3 und 4 erkenntlich ist, weist die Manschette 26 eine Wand 29 aus weichem, nachgiebigem Material auf,
z. B. einem Faservliesmaterial, die über der inneren Wand 38 liegt, die dem Bein des Patienten zugewandt ist. Demgemäß
liegt eine weiche Innenfläche 31 der Wand 29 gegen das Bein des Patienten an, wenn die Manschette angelegt
worden ist, während die äußere Wand 36 mit einer Außenfläche 33 von dem Bein des Patienten abgewandt ist.
Die Seitenkanten 40a und 40b und die Schweißlinien 46 laufen
von der Endkante 42a zu der Endkante 4 2b aufeinander zu, um das Anlegen der Manschette an dem dünneren Bereich des
Beines in der Nähe des Fußknöchels zu erleichtern. Darüber hinaus begrenzen die Schweißlinien 4 4 und 46 Druckkammern,
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deren Volumen von der untersten Druckkammer 48a zu der
obersten Druckkammer 48f schrittweise zunimmt. Das erleichtert
die Entwicklung eines Kompressionsdrucks während der Kompressionszyklen, der von dem unteren Teil
der Manschette auf den oberen Teil der Manschette zu abnimmt. Wie Fig. 2 zeigt, weist die Manschette 26 mehrere
Verbinder 58 auf, die an der Wand 36 befestigt sind und die jeweils mit zwei benachbarten Druckkammern in den
Manschetten 26 in Verbindung stehen.. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Verbinder 58 derart an den Leitungsbündeln
34a und 34b befestigt, daß jede Leitung mit zwei benachbarten Druckkammern in der Manschette verbunden
ist. Die Druckfluidquelle ist ebenfalls an die Ventilationskammer
50 über einen der Verbinder 58 angeschlossen.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, weist jede der Manschetten 26 Befestigungsmittel 60 auf, mit denen sie an dem Bein des
Patienten befestigt werden können. Die Befestigungsmittel 60 bestehen aus einem Befestigurigsstreifen 6 2 auf
der Oberfläche 31 der Manschette, nahe der Seitenkante 40b, der sich nahezu über die gesamte Länge der Manschette erstreckt.
Die Befestigungsmittel 60 bestehen weiterhin aus mehreren anderen Befestigungsstreifen 64 auf der Oberfläche
33 der Manschette 26. Die Befestigungsstreifen 64 erstrecken sich quer über die Manschette von ihrem Mittelbereich
gegen die Seitenkante 40a und sind in Abständen über die Länge der Manschette angeordnet, so daß jeweils
einer über den Druckkammern 48 und der Ventilationskammer 50 liegt.
Die Befestigungsstreifen 6 2 und 64 können "Haken- und ösen"-Befestigungselemente aufweisen, wie sie ζ. Β. unter
dem Handelsnamen VELCRO von der Velcro Corporation, New York, in den Handel gebracht werden, so daß die Befestigungsstreifen
6 2 und 64 lösbar miteinander verbunden werden
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können. Die Befestigungsstreifen 62 und 64 können jedoch auch, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, aus einem Cohesive-Adhesive-Material
bestehen, z. B. aus Krepp und Latexgummi.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, können die Manschetten
einfach an den Beinen des Patienten befestigt werden, indem die Befestigungsstreifen 62 gegen die Befestigungsstreifen
64 angedrückt werden. Auf diese Weise können die Manschetten schnell und bequem an den Beinen des Patienten
angebracht werden, cia die Befestigungsstreifen es nicht erforderlich machen, während des Anbringens der Manschetten
Befestigungseinrichtungen genau gegeneinander auszurichten. Darüber hinaus ermöglichen die Befestigungsstreifen
eine Einstellung der Manschetten mit Bezug auf die Beine des Patienten und ermöglichen die Verwendung einer
einzigen Manschette bei Patienten mit verschiedenen Beingrößen.
Da die verbundenen Streifen €2 und 64 sich überlappen,
hängt die Größe der gesamten Befestigungsfläche der Befestigungsstreifen von der Breite der beiden Befestigungsstreifen
62 und 64 ab. Demgemäß kann die Festigkeit der Verbindung zwischen den Streifen 62 und 64 durch geeignete
Wahl der Breiten der Befestigungsstreifen bestimmt werden. Die Befestigungsstreifen 62 und 64 lösen
sich selbsttätig bei Erreichen eines vorbestimmten Drukkes in den Kammern 48 während der DekompressionsZyklen,
um die Manschetten abzulösen, wenn die normalen Drucke in den Druckkammern unvorhergesehen überschritten werden
sollten. Die Befestigungsstreifen 62 und 64 verhindern auf diese Weise das Aufbringen überhöhter Drucke auf die Beine
des Patienten, durch welche die Blutzirkulation in dem Bein des Patienten unterbunden werden könnte.
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*■· 10""
Nachdem die Manschetten 2 6 an den Beinen des Patienten
angebracht worden sind, bläst das Steuergerät 22 intermittierend die Druckkammern 48a bis 48f auf, um einen
ansteigenden Kompressionsdruck zu erzeugen, der von den unteren zu den oberen Teilen der Manschetten allmählich abnimmt. Nachdem jeweils ein Kompressionszyklus beendet worden ist, entlastet das Steuergerät 22 die Druckkammern während eines Dekompressionszyklus, wonach das Steuergerät 22 einen neuen Kompressionszyklus einleitet.
angebracht worden sind, bläst das Steuergerät 22 intermittierend die Druckkammern 48a bis 48f auf, um einen
ansteigenden Kompressionsdruck zu erzeugen, der von den unteren zu den oberen Teilen der Manschetten allmählich abnimmt. Nachdem jeweils ein Kompressionszyklus beendet worden ist, entlastet das Steuergerät 22 die Druckkammern während eines Dekompressionszyklus, wonach das Steuergerät 22 einen neuen Kompressionszyklus einleitet.
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Claims (3)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger7300 Esslingen (Neckar). Webergasse. 3. Postfach 3488. AUgUSt 1978 TelefonStuttgart (0711) 35 65 39PA 118 naku 359619Telex 07 256610 srnruTelegramme Patentschutz EsslingenneckarPatentansprüche1, Vorrichtung zum Ausüben eines aus einer Druckfluidquelle entnommenen Kompressionsdrucks auf die Glieder eines Patienten, bestehend aus einer um das Glied des Patienten herumlegbaren Druckmanschette, die eine aufblasbare Kammer enthält und Befestigungsmittel aufweist, mit denen die Manschette an dem Bein des Patienten befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (60) aus einem ersten Befestigungsstreifen (62) auf der Außenfläche (31) der Druckmanschette (26), der sich über die Länge der Manschette(26) in der Nähe ihrer einen Seitenkante (4Ob) erstreckt, und aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten zweiten Befestigungsstreifen (64) auf der anderen Außenfläche (33) der Manschette (26) besteht, die sich quer über die Manschette (2 6) auf die andere Seitenkante (40b) zu erstrecken, derart, daß die ersten und zweiten Befestigungsstreifen (62, 64) durch Druckberührung miteiander in Verbindung zu bringen sind und sich selbsttätig voneinander lösen, wenn der Druck in der Druckkammer (48) bei ihrem intermittierenden Aufblasen eine vorbestimmte Größe erreicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Befestigungsstreifen (62, 64) einerseits Hakenbefestigungsmittel und andererseits Ösenbefestigungsmittel aufweisen.909808/0947 - 2 -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstreifen aus Cohesive-Adhesive-Material bestehen.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsstreifen (64) sich von einem seitlichen Kittelbereich der Manschette (26) bis zu einer Stelle in der Nähe der anderen Seitenkante (40a) erstrecken.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette sich von dem einen zum anderen Ende hin verjüngt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (26) zwei fluidundurchlässige Wände (36, 3b) aufweist, die an Linien (44, 46) aneinander befestigt sind, um die Druckkammern (4 8) zu begrenzen,und daß an einer der fluidunaurchlässigen Wände (38) eine weitere weiche, nachgiebige Wand (31) befestigt istr die mit dem Glied des Patienten in Berührung kommt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 r dadurch gekennzeichnet,daß die Manschette (26) mehrere aneinander angrenzende, sich in der Querrichtung erstreckende, getrennt aufblasbare Druckkammern (48, 48b, 48c, 48d, 48e, 48f) enthält.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Befestigungsstreifen (64) über jeder der aufblasbaren Druckkammern (48a bis 48f) angeordnet ist.909808/0947
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