DE3120405A1 - "vorrichtung zur ausuebung eines kompressionsdruckes auf ein glied eines patienten" - Google Patents

"vorrichtung zur ausuebung eines kompressionsdruckes auf ein glied eines patienten"

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DE3120405A1
DE3120405A1 DE19813120405 DE3120405A DE3120405A1 DE 3120405 A1 DE3120405 A1 DE 3120405A1 DE 19813120405 DE19813120405 DE 19813120405 DE 3120405 A DE3120405 A DE 3120405A DE 3120405 A1 DE3120405 A1 DE 3120405A1
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Kendall Co
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Description

T ■ Λ
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THE KENDALL COMPANY, 95 West Street, Walpole, Mass./USA
Vorrichtung zur Ausübung eines Kompressionsdruckes auf ein Glied eines Patienten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausübung eines Kompressionsdruckes auf ein Glied eines Patienten, mit einer um das Glied herumlegbaren und zumindest eine aufweitbare Kammer aufweisenden Kompressionsmanschette, deren Kammer mittels einer über eine erste Leitung an die Kammer angeschlossenen Vorrichtung abwechselnd aufweitbar und entlüftbar ist.
Es ist bekannt, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes in den Extremitäten eines Patienten, und zwar insbesondere in den Beinen, während der Bettlägrigkeit des Patienten merklich abnimmt. Diese Stauung oder Stasis des Blutes ist besonderes ausgeprägt während chirurgischer Eingriffe, unmittelbar nach chirurgischen Eingriffen und wenn ein Patient über längere Zeiträume ans Bett gebunden ist. Auch ist es bekannt, daß die Blutstasis eine wesentliche Ursache für die Bildung von Thromben in den Extremitäten des Patienten ist, welche schwerwiegende nachteilige Folgen für den Patienten haben und unter Umständen zu dessen Tod führen können. Darüber hinaus ist es bei gewissen Patienten zweckmäßig, aus den Interstitialräumen im Gewebe der Extremitäten Flüssigkeit auszutreiben, um damit bei Ödemen in den Extremitäten auftretende Schwellung zu verringern.
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In den US-Psen 4013 069, 4030 488 sind Vorrichtungen beschrieben, die auf die Glieder des Patienten einen von ihnen erzeugten Kompressionsdruck ausüben. Diese Vorrichtungen weisen jeweils ein Paar Kompressionsmanschetten auf, die die Glieder des Patienten umschließen, wobei ein Steuergerät vorgesehen ist, um die Druckmanschetten über an aufweitbare Kammern der Kompressionsmanschetten angeschlossene Leitungen mit Druckmedium zu beaufschlagen. Beim Gebrauch einer solchen Vorrichtung ist es erwünscht, den Druck in zumindest einer Kammer der Kompressionsmanschette zu kennen, doch war es bisher dazu notwendig, an die Kammer unmittelbar einen Druckmesser anzuschließen, was aber eine eigene, zu der Druckmanschette führende Leitung erforderlich machte und damit zusätzliche Kosten und Umstände beim Gebrauch hervorrief.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier abzuhelfen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Leitung an einer strömungsaufwarts der Kammer liegenden Stelle eine zweite Leitung angeschlossen ist, mit der ein Druckmesser in Verbindung steht, und daß in der zweiten Leitung,zwischen der ersten Leitung und dem Druckmesser liegend,ein pneumatisches Widerstands- oder Drosselelement angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein zur Ausübung eines Kompressionsdruckes auf die Beine eines Patienten eingerichtetes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, in perspektivischer Darstellung und im Ausschnitt,
Fig. 2 eine der Kompressionsmanschetten der Vorrichtung nach Fig. 1, in der Draufsicht, teilweise im Ausschnitt,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2, in einer Draufsicht auf die Unterseite, teilweise im Ausschnitt,
Fig. 4 die Kammern der Kompressionsmanschette nach Fig. 2 begrenzenden mediumsundurchlässigen Schichten, in einer Draufsicht,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4, in einer Draufsicht auf die Unterseite,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 4, geschnitten längs der Linie 6-6 der Fig. 4,in einer Seitenansicht,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 4, geschnitten längs der Linie 7-7 der Fig. 4, in einer Seitenansicht,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 4, geschnitten längs der Linie 8-8 der Fig. 4, in einer Seitenansicht,
Fig. 9 die Kompressionsmanschette nach Fig. 2 beim Anlegen an das Bein eines Patienten, in perspektivischer Darstellung,
Fig.10 eine Druckmeß- oder -bestimmungsvorrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1, in schematischer Darstellung, und
Fig.11 ein pneumatisches Widerstands- oder Drosselelement der Druckmeß- oder -bestimmungsvorrichtung nach Fig. 10, in perspektivischer Darstellung und im Ausschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Kompressionsvorrichtung weist ein Steuergerät 22 und zwei die Beine eines Patienten umschließende Manschetten 26 auf. Das Steuergerät ist über ein Rohr 28 an eine Druckluftquelle angeschlossen; es weist ein Entlüftungsrohr auf und ist über getrennte Leitungssätze 34,35 mit den Manschetten 26 verbunden. Das Steuergerät kann den in den üS-Psen 4013 069, 4030 488 beschriebenen Aufbau aufweisen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, weist jede Kompressionsmanschette 26 eine äußere Abdeckschicht 36 auf, die die äußere Oberfläche einer mediumsdichten Dämmschicht 38 abdeckt; außerdem verfügt sie über eine innere Abdeckschicht 40, welche durch die innere Ober1 fläche einer mediumsundurchlässigen Dämmschicht 42 abgedeckt ist. Die äußere Abdeckschicht 36 kann aus einer verhältnismäßig unelastischen Textilware mit einem aufgerauhten Vlies oder einer Strichappretur aus Nylon oder Polyester bestehen, wie sie unter dem Handelsnamen FLANNEL/FLANNEL II Nr. 11630 von der Firma Guilford Mills, Greensboro, North Carolina, auf dem Markt ist. Diese Textilware ergibt ein ansehnliches Äußeres der Kompressionsmanschette, wobei für einen noch zu beschreibenden Zweck auf der ganzen außenliegenden Oberfläche aufgerauhte' oder flockige Fasern vorhanden sind. Die Textilware der Abdeckschicht 36 kann auf einem Kettenstuhl aus Polyestergarn gewirkt, in einer zweckentsprechenden Farbe eingefärbt und, sodann in einer geeigneten Maschine aufgerauht worden sein, um aus der Ware Schlaufen aufstehen zu lassen. Die innere Deckschicht 40 kann aus einem Faservliesmaterial (nonwoven) bestehen, das eine für die Berührung mit dem
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Patienten angenehme Innenfläche bietet. Die Dämmschichten 38, 42 können aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, wie Polyvinylchlorid, hergestellt sein. Ein Teil der aufgerauhten Nylonware ist zu einen Rohr 44 geformt, das die von der Kompressionsmanschette zu dem Steuergerät 22 führenden Leitungen 34, 35 abdeckt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, erstrecken sich die Leitungen und das Abdeckrohr durch eine öffnung 46 der inneren Abdeckschicht
Die Kompressionsmanschette weist zwei zum unteren Manschettenende hin konisch zulaufende Seitenkanten 48a, 48b und zwei Stirnkanten 50a, 50b auf. Außerdem ist die Kompressionsmanschette 26 mit einer sich über den Kniebereich 53 der Manschette erstreckenden,länglichen öffnung 52 versehen, deren Umfangsberandung mit 54 bezeichnet ist. In dem Kniebereich 53 ist darüber hinaus in der Kompressionsmanschette 26 noch ein länglicher Ausschnitt 56 vorhanden, der sich von dem Seitenrand 48a aus nach innen erstreckt und dessen Umfangsberandung mit 58 bezeichnet ist. Das innenliegende Ende des Ausschnittes 56 steht im Abstand von der öffnung 54, wobei der Ausschnitt 56 eine obere Lasche 60 und eine untere Lasche 62 voneinander trennt. Die Kompressionsmanschette 26 weist zwei untere Befestigungsstreifen 61 auf, die etwa aus dem mit Haken versehenen Klettenbefestigungsmaterial bestehen, das unter dem Warenzeichen "Velcro" vertrieben wird,und die längs der Seitenberandung 48b an der inneren Abdeckschicht 40 befestigt sind.
Aus den Fig. 4 bis 8 ist zu ersehen, daß die inneren und äußeren mediumsundurchlässigen Dämmschichten 38, 42 entlang einer Anzahl sich seitlich erstreckender Linien 64, sowie in Längsrichtung verlaufender
Linien 66, welche,wie dargestellt, die Enden der seitlich sich erstreckenden Linien 64 miteinander verbinden, miteinander verschweißt sind. Die Verbindungslinien 64, 66 begrenzen zwischen sich eine Anzahl von durchgehenden Kompressionskammern 68a, 68b, 68c, 68d, 68e und 68f, die sich seitlich zwischen den Schichten 38,42 erstrecken. Bei auf das Bein des Patienten aufgelegter Kompressionsmanschette 26 befindet sich die unterste Kammer 68a in der Nähe des Sprunggelenkes des Patienten, während die oberste Kammer 68f etwa in der Mitte des Oberschenkels liegt.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen, ist die dem Seitenrand 48b am nächsten liegende, in Längsrichtung verlaufende Verbindungslinie 66 zwischen den Kammern 68b und c, 68c und d und 68e und f jeweils unterbrochen. Die quer verlaufenden Verbindungslinien 64 sind außerdem paarweise durch Entlüftungskanäle 70a, 70b, 70c voneinander getrennt, welche sich in der Kompressionsmanschette 56, seitlich von der in Längsrichtung verlaufenden Verbindungslinie 66 in der Nähe des Seitenrandes 48a aus, zu den in der Nähe des Seitenrandes 48b in Längsrichtung verlaufenden Verbindungslinien erstrecken, wobei die Entlüftungskanäle 70 jeweils zwischen unterschiedlichen Paaren aneinander angrenzender Kämmern angeordnet sind. Der Entlüftungskanal· 70a befindet sich somit zwischen den Kammern 68d, 68c, der Entlüftungskanal 70b liegt zwischen den Kammern 68c, 68d, und der Entlüftungskanal 70c schließlich ist zwischen den Kammern 68e, 68f angeordnet. Die Breite der Entlüftungskanäle 70 ist wesentlich kleiner als die Breite der Kammern 68, so daß die Entlüftungskanäle 70 die für die Kammern 68 erforderliche Größe und deren notwendiges Volumen nicht wesentlich verkleinern. Die inneren und äußeren Dämmschichten 38,42
sind ebenfalls längs einer in Längsrichtung sich erstreckenden Linie 72 abgedichtet miteinander verbunden, wodurch ein sich zwischen der Verbindungslinie 72 und der benachbarten Längsverbindungslinie 66 angeordneter Verbindungskanal 74 ausgebildet wird. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, erstreckt sich der Verbindungskanal 74 längs der Seite der Kammern 68c, 68d, 68e, wobei er an die Entlüftungskanäle 70a, 70b, 70c angeschlossen ist und diese miteinander verbindet. Die innere Dämmschicht 42 weist eine Anzahl Öffnungen 76 auf, die mit den Entlüftungskanälen 70 in Verbindung stehen und bei auf das Bein des Patienten aufgelegter Kompressionsmanschette 26 zu dem Bein hin weisen.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen, daß die in der Nähe der Randkante 48b verlaufenden Längsverbindungslinien 66, 72 zwei Laschen 78a, 78b der Dämmschichten 38, 42 begrenzen, die zwischen den jeweiligen Verbindungslinien und der seitlichen Randkante 48b liegen. Die Dämmschichten 38, 42 sind außerdem entlang einer in Längsrichtung sich erstreckenden Linie 79 miteinander verbunden, die einen zwischen den Verbindungslinien 79,72 liegenden endseitig offenen Leitkanal 80 begrenzt, Die Kompressionsmanschette 26 weist ein erstes Verbindungsstück 82a auf, das an die beiden untersten Kammern 68a, 68b sowie eine Leitung 34a des Leitungssatzes 34 angeschlossen ist. Die Leitung 34a verläuft durch eine öffnung 84a der Lasche 78a, durch welche die Leitung 34a in der Kompressionsmanschette 26 jeweils lagerichtig gehalten wird. Außerdem ist die Kompressionsmanschette 26 mit einem zweiten Verbindungsstück 82b versehen, das an das nächste Paar Kammern
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68c, 68d und eine zweite Leitung 34b des Leitungssatzes 34 angeschlossen ist. Die Leitung 34b verläuft durch eine öffnung 84b in der Lasche 78a, durch die Leitung 34b ebenfalls lagerichtig festgehalten wird. Schließlich weist die Kompressionsmanschette 26 ein drittes Verbindungsstück 82c auf, das mit den obersten Kammern 68e, 68f und einer dritten Leitung 34c des Leitungssatzes 34 verbunden ist. Die Leitung 34c erstreckt sich durch eine Öffnung 84c der Lasche 78a und verläuft durch den Leitkanal 80, wodurch die dritte Leitung 3 4c in der Kompressionsmanschette lagerichtig gehalten ist. Darüber hinaus ist die Kompressionsmanschette 26 mit einem vierten Verbindungsstück 82d versehen, das an den Verbindungskanal 74 angeschlossen ist und den Luftdurchtritt zu den Entlüftungskanälen 70 gestattet. Das Verbindungsstück 82d ist mit einer vierten Leitung 34d des Leitungssatzes 34 verbunden, die durch eine öffnung 84d der Lasche 87a verläuft. Die Leitungen 34a, 34b, 34c sind somit jeweils einzeln an benachbarte Kammerpaare angeschlossen, während die Leitung 3 4d mit dem Verbindungskanal 74 in Verbindung steht. Die dem Leitungssatz 35 zugeordnete andere Kompressionsmanschette 26 ist in ähnlicher Weise aufgebaut. Die Kompressionsmanschette 26 weist Schweiß- oder Klebebereiche 86 auf, an denen die Laschen 78a,78b in der Nähe der öffnung 46 an gegenüberliegenden Seiten der Leitungen 34 befestigt sind. Wenn somit auf die außerhalb der Kompressionsmanschette 26 liegenden Teile der Leitungen 34 Kräfte ausgeübt werden, werden diese Kräfte mehr auf die Laschen 78a, 78b und nicht auf die Verbindungsstücke 82a, b und c übertragen, womit die Verbindungsstücke zugentlastet sind und ein Abreißen der Verbindungsstücke von der Kompressionsmanschette verhütet ist.
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Im Gebrauch wird die Kompressionsmanschette 26 in der in Fig. 9 dargestellten Weise zunächst unter das Bein des Patienten gelegt, bevor sie um dieses herumgelegt wird. Hierauf werden die obere Lasche und die untere Lasche 62 jeweils für sich oberhalb und unterhalb des Knies um das Bein herumgelegt. Nachdem die beiden Laschen 60, 6 2 um das Bein herumgeschlungen sind, wird der restliche Teil der Kompressionsmanschette in der Nähe der seitlichen Randkanten 48b über die Laschen 60, 62 gelegt, während die Befestigungsstreifen 61 gegen die außenliegende Abdeckschicht 36 angedrückt wird. Die als Klettenverschlußstreifen ausgebildeten Befestigungsstreifen 61 kommen dabei mit den aufgerauhten Fasern der Abdeckschicht 36 in Eingriff, wodurch die Kompressionsmanschette 26 in der das Bein umschlingenden angelegten Stellung gehalten wird.
Nach dem Auflegen der Kompressionsmanschetten 26 auf die Beine des Patienten kann das Steuergerät eingeschaltet werden, um die Kompressionsmanschetten 26 mit Druckluft zu beaufschlagen. Das Steuergerät 22 weitet die Kammern 68 intermittierend während periodischer Kompressionszyklen auf und entlüftet die Kammern 68 über das Entlüftungsrohr intermittierend, während zwischen den Kompressionszyklen liegender Entlüftungszyklen. Die unelastische Abdeckschicht 36 der Kompressionsmanschetten 26 begrenzt die Größe der aufgeweiteten Kammern 68 und unterstützt damit in erheblichem Maße die Kompressionswirkung der Kammern, womit sie es gestattet, mit kleineren Luftvolumina während der Kompressionszyklen das Auslangen zu finden. Das Steuergerät 22 speist außerdem Luft in die Verbindungskanäle 74 der beiden Kompressionsmanschetten 26 ein; diese Luft
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strömt von den Verbindungskanälen 74 zu den Entlüftungskanälen 70 und durch die Öffnungen 76 auf die Beine des Patienten. Die Kompressionsvorrichtung 20 belüftet damit einen beträchtlichen Teil der Beine des Patienten, um einen Wärmestau zu verhüten und dem Patienten während längerer Zeitspannen, während der die Kompressionsmanschetten 26 um seine Beine herumgewickelt sind, eine gewisse Erleichterung zu bieten. Das Steuergerät 22 speist vorzugsweise während der periodischen Entlüftungszyklen Luft in die Entlüftungskanäle 70 ein. Das Steuergerät 22 kann außerdem einen Schalter aufweisen, der es gestattet, wahlweise die Entlüftungskanäle 70 mit Luft zu versorgen oder deren Luftversorgung abzusperren. Zusätzlich kann dieser Schalter dazu benutzt werden, die Menge der die Beine des Patienten belüftenden Luft zu regeln, um damit für den Patienten maximale Erleichterung zu schaffen.
In Fig. 10 ist eine den Druck bestimmende Vorrichtung 90 für die Kompressionsvorrichtung 20 veranschaulicht. Die Druckluftquelle S ist an zeitgebende Schaltungen des die Kammern der Kompressionsmanschetten 26 intermittierend aufweitenden und entlüftenden Steuergerätes 22 angeschlossen. Die den Druck bestimmende Vorrichtung 90 ist in der Zuordnung zu der Leitung 34a zwischen dem Steuergerät 22 und der untersten Kammer 68a einer der Manschetten 26 dargestellt, wenngleich es sich naturgemäß versteht, daß anstatt dessen gegebenenfalls auch eine an eine weiter oben liegende Kammer in einer der beiden Kompressionsmanschetten 26 angeschlossene Leitung zur Bestimmung des Druckes verwendet werden kann. In der Leitung 34a ist in der Nähe des Steuergerätes 22 ein Strömungsregelventil 92 vorgesehen.
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Die den Druck bestimmende Vorrichtung 90 weist eine Leitung 94 auf, die an einer zwischen der Kammer 68a und dem Strömungsregelventil 9 2 liegenden Stelle an die Leitung 34a angeschlossen ist und die zu einem Druckmesser 9 6 führt. In der Leitung 94 ist ein pneumatisches Widerstands- oder Drosselelement 98 vorgesehen, das zwischen der Verbindungsstelle mit der Leitung 84a und dem Druckmesser 96 angeordnet ist. Das Drosselelement 98 stellt für die durch die Leitung 94 strömende Luft einen Widerstand dar. Aus Fig. 11 ist zu entnehmen, daß das Drosselelement 98 einen in den Hohlraum 102 der Leitung 94 eingefügten Einsatz 100 aufweist, der einen Kanal 104 enthält, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Hohlraumes der Leitung 94 und der Leitung 34a,
Im Betrieb wandelt die den Druck bestimmende Vorrichtung 90 während der Aufweitung der Kammer 68a durch das Steuergerät 22 den von der in der Leitung 34a strömenden Luft herrührenden Druck entsprechend dem in der Kammer 68a während der Aufweitung herrschenden statischen Druck in einen bestimmten Druckwert des Druckmessers 96 um. Während dieser Zeitspanne wirkt die den Druck bestimmende Vorrichtung im Sinne der Annäherung einer Integration der Luftströmung, um damit mittels des Druckmessers 96 den Luftdruck zu bestimmen, obwohl die Leitung 94 nicht unmittelbar an die Kammer 68a angeschlossen sondern in dem Gehäuse des Steuergerätes 22 angeordnet ist, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Die den Druck bestimmende Vorrichtung 90 erübrigt deshalb die Notwendigkeit, eine eigene, unmittelbar an die Kammer 68a anzuschließende Leitung vorzusehen; trotzdem bestimmt sie aber den in der Kammer 68a herrschenden
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statischen Druck. Beim Zusammenbau der Kompressionsvorrichtung 20 wird die Größe des Kanals 104 derart gewählt, daß der spezielle Druckmesser 96 eine genaue Druckablesung ergibt, was dadurch erreicht wird, daß die Ableseskala des Druckmessers 96 mit dem tatsächlich herrschenden statischen Druck in der Kammer 68a abgeglichen (geeicht) wird. Der von dem Druckmesser 9 6 angezeigte Druck wird somit experimentell entsprechend den charakeristischen Eigenschaften, d.h. der Kennlinie des Druckmessers '96 und der aufweitbaren Kammer 68a, bestimmt.
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Claims (5)

Patentanwälte,, HJI|rf.-|ng.Jlllf.tSfcjieirraana Df.-Ing. R. Roger 7300 fsslingen "(NecKaVjrWebergffSSe 3,riOstfacti 348 21 . Mai 1981 Telefon S I U 1 1 g a Γ t (0711) 35 65 39 35 9619 Telex PA 133 rüal Telegramme Patentschutz Esslingenneckar Patentansprüche
1.!Vorrichtung zur Ausübung eines Kompressionsdruckes auf ein Glied eines Patienten, mit einer um das Glied herumlegbaren und zumindest eine aufweitbare Kammer aufweisenden Kompressionsmanschette, deren Kammer mittels einer über eine erste Leitung an die Kammer angeschlossenen Vorrichtung abwechselnd aufweitbar und entlüftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Leitung (34a) an einer strömungsaufwärts der Kammer (68) liegenden Stelle eine zweite Leitung (94) angeschlossen ist, mit der ein Druckmesser (96) in Verbindung steht,und daß in der zweiten Leitung (94), zwischen der ersten Leitung (34a) und dem Druckmesser (96) liegend,ein pneumatisches Widerstands- oder Drosselelement (98) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Widerstands- oder Drosselelement (98) einen in,der zweiten Leitung (94) angeordneten Kanal (104) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der zweiten Leitung (94).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (94) mit der ersten Leitung (34a) an einer Stelle in Verbindung steht, die in der Nähe der Kammeraufweit- und -entlüftungsvorrichtung (22) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kompressionsmanschette (26) eine Anzahl im gegenseitigen Abstand über die Länge der Kompressionsmanschette (26) verteilter,sich seitlich erstreckender Kammern (68a bis f) aufweist, und daß die erste Leitung (34a) an die unterste Kammer (68a) der Kompressionsmanschette (26) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in der ersten Leitung (34a) liegendes Strömungsregelventil (92) aufweist, das an einer strömungsaufwärts der Verbindungsstelle der zweiten Leitung (94) mit der ersten Leitung (34a) befindlichen Stelle angeordnet ist.
DE19813120405 1980-06-04 1981-05-22 "vorrichtung zur ausuebung eines kompressionsdruckes auf ein glied eines patienten" Withdrawn DE3120405A1 (de)

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