DE3030051A1 - Therapeutische vorrichtung mit einer manschette zur befestigung am bein eines patienten - Google Patents

Therapeutische vorrichtung mit einer manschette zur befestigung am bein eines patienten

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DE3030051A1
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parts
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lines
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Larry David Annis
Edward Jan Arkans
Norbert William Ellmann
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Kendall Co
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Kendall Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage
    • A61H9/0078Pneumatic massage with intermittent or alternately inflated bladders or cuffs

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Description

The Kendall Company, 9 5 West Street, Kalpole, Mass./USA
Therapeutische Vorrichtung mit einer Manschette zur Befestigung am Bein eines Patienten
Die Erfindung betrifft eine therapeutische Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß die Geschwindigkeit der Blutströmung in den Extremitäten eines Patienten, insbesondere der Beine, während einer Beengtheit des Patienten merklich abnimmt. Dieser Zustand tritt in besonderem Maße auf während eines chirurgischen Eingriffs, unmittelbar nach einem solchen, oder wenn der Patient lange Zeit im Bett liegen muß. Es ist auch bekannt, daß die Stase des Blutes eine bedeutsame Ursache für die Bildung von Thromben in den Extremitäten des Patienten ist, woraus sich eine sehr ungünstige Einwirkung auf den Patienten ergibt, die zum Tode führen kann. Außerdem ist es bei gewissen Patienten erwünscht, Flüssigkeit aus den Zwischenräumen in dem Gewebe der Extremitäten zu entfernen, um die Schwellung zu verringern, die mit solchen Ödemen in den Extremitäten verbunden ist.
In der US-PS 4013 069 und der US-PS 4030 488 ist bereits eine therapeutische Vorrichtung beschrieben, die eine Manschette zur Anbringung an den Beinen eines Patienten enthält, wobei die Manschette eine Anzahl von aufblasbaren Kammern aufweist, die über die Länge der Manschette im Abstand voneinander
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verteilt sind. Mit der Manschette ist ein Satz von Leitungen verbunden, wobei jede Leitung des Satzes mit einer besonderen aufblasbaren Kammer in der Manschette in Verbindung steht. Weiterhin ist ein Steuergerät vorgesehen, das Druckluft durch die Leitungen in die Kammern der Manschette einführt in einer Reihe von Aufblaszyklen, die durch Entleerungszyklen unterbrochen werden. Die Luft wird mit verschiedenen Aufblasdrucken durch die Leitungen zu verschiedenen Kammern geleitet, so daß die Manschette auf das Bein einen Kompressionsdruck ausübt, der von dem Fußknöchel an bis zu den oberen Teilen des Beines abnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine therapeutische Vorrichtung der obengenannten Art derart zu gestalten, daß die Manschette in einem Notfall, z.B. einem Herzstillstand, sogleich von dem Steuergerät getrennt werden kann, so daß der Druck auf das Bein des Patienten aufgehoben wird. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Manschette ein für sich allein verfügbarer und ersetzbarer Gegenstand ist, da das Verbindungsstück das Ersetzen der Manschette durch eine andere ermöglicht, die eine andersartige Anordnung von aufblasbaren Kammern aufweist und für den betreffenden Patienten geeignet ist, ohne daß das Steuergerät oder der größte Teil des Leitungssatzes ausgewechselt werden muß, die den überwiegenden Teil der Kosten der Vorrichtung verursachen. Es sei noch darauf hingewiesen,
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daß,wenn die beiden Formstücke des Verbindungsstücks miteinander verbunden sind, das Verbindungsstück sicherstellt, daß jede Leitung in dem Ausgangsteil mit der entsprechenden Leitung in dem Eingangsteil verbunden ist, wie dies erforderlich ist, um an dem Patienten den erwünschten Kompressionsdruck zu erzeugen.
In der Praxis enthält die Vorrichtung normalerweise zwei Manschetten, um diese an beiden Beinen des Patienten anzubringen, wobei jede der Manschetten mit dem Steuergerät durch einen Leitungssatz verbunden ist, der ein lösbares Verbindungsstück enthält.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kompressionsvorrichtung gemäß der Erfindung, in einer perspektivischen Teildarstellung,
Fig. 2 eine der Kompressionsmanschetten in einer teilweise aufgebrochenen Vorderansicht,
Fig. 3 die Manschette gemäß Fig. 2, wiederum teilweise aufgebrochen, in einer Ansicht von hinten,
Fig. 4 flüssigkeitsundurchlässige Schichten, welche die Kammern in der Manschette gemäß Fig. 2 bilden, in einer Vorderansicht,
Fig. 5 die gleichen Schichten wie in Fig. 4, in einer Ansicht von hinten,
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Fig. 6 die Schichten gemäß Fig. 4 in eineir. senkrechten Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 dieselben Schichten in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 7-7 in Fig. 4,
Fig. 8 dieselben Schichten in einem senkrechten Schnitt Icnqs der Linie 8-8 in Fig. 4,
Fig. 9 eine an dem Bein eines Patienten angebrachte Manschette in perspektivischer Darstellung,
Fig.10 ein Verbindungsstück für die Leitungssätze in der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in einem axialen Schnitt,
Fig.11 das Verbindungsstück gemäß Fig. 10 in einem waagerechten Schnitt gemäß der Linie 11-11,
Fig.12 ein Anschlußstück zur Verbindung des Leitungssystems mit dem Steuergerät in der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in einem axialen Schnitt,
Fig.13 ein Verbindungsstück zur lösbaren Verbindung von Teilen der Leitungssätze in einer Vorderansicht,
1^" s Seitenansichten des Verbindungsstücks gemäß Fig. 13,
Fig.16 eine Draufsicht des Verbindungsstücks gemäß Fig. 13,
Fig.17 eine Ansicht von unten des Verbindungsstücks gemäß Fig. 13,
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Fig. 18 ein Dichtungsglied in dem Verbindungsstück gemäß Fig. 13, in einer Vorderansicht,
Fig. 19
+ 20 zwei Verbindungsstücke gemäß Fig.13, in einer Teildarstellung in einer Draufsicht, wobei die Verbindungsstücke in Fig. 19 getrennt und in Fig. 20 ineinander gesteckt sind, und
Fig. 21 die Verbindungsstücke in dem Zustand gemäß Fig. 20, in einem axialen Schnitt.
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Die Vorrichtung 20 zur pulsierenden Erzeugung eines Druckes in Fig. 1 enthält ein Steuergerät 22 und zwei längliche Druckmanschetten 26 und 27 zum Umschließen der Beine eines Patienten, sowie ein Leitungssystem 30, über welches das Steuergerät 20 den Manschetten 26 und 27 Druckluft zuführt. Das Steuergerät 22 weist einen Aufbau auf, wie er in der US-PS 4013 069 oder in der US-PS 4030 488 beschrieben ist und bläst absatzweise aufblasbare Kammern in den Manschetten auf, um auf die Beine des Patienten einen Druck aufzubringen, der von den unteren zu den oberen Enden der Manschetten abnimmt, wobei auf jeden Aufblaszyklus ein Entleerungszyklus folgt.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, enthält die Manschette 26 eine äußere Abdeckschicht 36, welche die Außenfläche einer äußeren flüssigkeitsundurchlässigen Trennschicht 38 abdeckt, sowie eine innere Abdeckschicht 40, welche die Innenfläche einer inneren flüssigkeitsundurchlässigen Trennschicht 42 abdeckt. Die äußere Abdeckschicht 36 kann aus einem verhältnismäßig unelastischen Material mit einer gerauhten, matten oder gestrichenen Ausrüstung aus Nylon oder Polyester bestehen, z.B. dem Material, das als Flannel/Flannel II, Nr. 11630 von der Firma Guilford Mills, Greensboro, North Carolina, verkauft wird, das eine ansehnliche Außenfläche für die Manschette erbringt und ebenso über die gesamte Außenfläche der Manschette aufgerauhte oder gestrichene Fasern aufweist zu einem Zweck, der unten noch beschrieben werden wird. Das Material der Schicht 36 kann auf einer Trikotmaschine aus Polyestergarnen gewirkt sein, mit einer geeigneten Farbe gefärbt sein und sodann auf einer geeigneten Maschine aufgerauht oder gestrichen sein, um Schlaufen
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aus dem Material herauszuholen. Die innere IVEdeckschicht 40 kann aus einen geeigneten Faservlies bestehen, das eine angenehme Innenfläche für den Patienten darstellt. Die Trennschichten können aus einem geeigneten flexiblen Kunststoffir.aterial, z.B. Polyvinylchlorid, bestehen. Erwünschtenfalls kann ein Abschnitt des gerauhten Nylonmaterials zu einem Schlauch 44 verformt sein, um die Leitungen abzudecken, die von der Manschette zu dem Steuergerät führen. Wie gezeigt, erstrecken sich die Leitungen und der Abdeckschlauch 44 durch eine Öffnung 46 in der inneren Abdeckschicht 40 (Fig. 3).
Die Manschette 26 weist zwei Seitenkanten 48a und 48 b und zwei Endkanten 50a und 50b auf, wobei die Seitenkanten 48a und 48b nach dem unteren Ende der Manschette hin zusammenlaufen. Die Manschette 26 weist weiterhin eine längliche öffnung 52 auf, die sich über den· . Kniebereich 53 der Manschette erstreckt und durch eine äußere Kante 54 begrenzt ist. In dem Kniebereich 53 weist die Manschette 26 weiterhin eine längliche Öffnung 56 auf, die sich von der Seitenkante 48a nach innen erstreckt und durch eine äußere Kante 58 begrenzt ist. Wie gezeigt,ist das innere Ende der öffnung 56 im Abstand von der öffnung 54 gehalten,und die Öffnung 56 erstreckt sich zwischen einem oberen Flügel 60 und einem unteren Flügel 62. Die Manschette 26 trägt zwei Befestigungsstreifen 61', die aus dem Hakenmaterial bestehen, das unter dem Handelsnamen "Velcro" vertrieben wird, und die an der inneren Abdeckschicht 40 längs der Seitenkante 48b befestigt sind.
Wie aus den Fig. 4 bis 8 zu entnehmen ist, sind die inneren und äußeren Trennschichten 38 und 42 längs mehrerer sich seitlich erstreckender Linien 64 und
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mehrerer sich in Längsrichtung erstreckender Linien 66, welche die Enden der seitlichen Linien 64 verbinden, miteinander verschweißt. Die Verbindungslinien 64 und 66 bestimmen mehrere im Abr stand voneinander angeordnete, sich in derselben Richtung erstreckende Kammern 68a, 68b, 68c, 68d, 68e und 68f. Wenn die Manschette um das Bein des Patienten herumgelegt wird, befindet sich die unterste Kammer 68a im Bereich des Fußknöchels, während sich die oberste Kammer 68f im Bereich des Mittelschenkels befindet.
Wie z.B. aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist die Längslinie 66 in der Nähe der Seitenkante 48b zwischen den Kammern 68d und 68e unterbrochen. Die seitlichen Linien 64 begrenzen sich in seitlicher Richtung erstreckende Ventilationskanäle 70a,70b und 70c, wobei der Ventilationskanal 70a zwischen den Kammern 68b und 68c, der Ventilationskanal 70b zwischen den Kammern 68c und 68d und der Ventilationskanal 70c zwischen den Kammern 68e und 68f liegt. Die Ventilationskanäle 70a sind viel enger als die Kammern 68, so daß sie das Volumen der Kammern 68 nicht in ungeeigneter Weise beschränken. Die Trennschichten 38 und 42 sind auch an einer Längslinie 72 miteinander verbunden, die zwischen sich und der benachbarten Linie 6 6 einen Verbindungskanal 74 begrenzt, der sich längsseits der Kammern 68c, 68d und 68e erstreckt und mit den Ventilationskanälen 70a, 70b und 70c in Verbindung steht, sowie diese miteinander verbindet. Die innere Trennschicht 42 weist mehrere Öffnungen 76 auf, die mit den Kanälen 70 in Verbindung stehen und die auf dem Bein zu liegen kommen, wenn die Manschette 26 an dem Bein eines Patienten angebracht wird.
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Die Längslinien 66 und 72 nahe der Seitenkante 48b begrenzen zwei Flügel 78a und 78b (Fig. 6 und 7) der Trennschichten 38 und 42, die sich zwischen diesen Linien und der Seitenkante 48b erstrecken. Die Schichten 38 und 42 sind längs einer in der Längsrichtung verlaufenden Linie 79 miteinander verbunden, wodurch zwischen den Linien
79 und 72 ein offene Enden aufweisender Leitkanal
80 zustandekommt. Die Manschette 26 weist ein erstes Verbindungsstück 82 auf, das mit den beiden untersten Kammern 68a und 6 8b in Verbindung steht und mit einer ersten Leitung in dem Leitungssystem 30 verbunden ist. Diese erste Leitung geht durch eine Öffnung 84a in dem Flügel 78a der oberen Trennschicht hindurch, welche die erste Leitung in der Manschette 26 in der gewünschten Lage hält. Die Manschette 28 weist weiterhin ein zweites Verbindungsstück 82b auf, das mit den benachbarten Kammern 68c und 68d in Verbindung steht und mit einer zweiten Leitung in dem Leitungssystem 30 verbunden ist. Diese zweite Leitung geht durch eine Öffnung 84b in dem oberen Flügel 78a hindurch, welche die zweite Leitung in der gewünschten Lage hält. Die Manschette 26 weist auch ein drittes Verbindungsstück 82 c auf, das mit den obersten Kammern 68e und 68f in Verbindung steht und mit einer dritten Leitung in dem Leitungssystem 30 verbunden ist. Diese dritte Leitung geht durch eine Öffnung 84c in dem oberen Flügel 78a hindurch und erstreckt sich durch den Leitkanal 80, der es in der Manschette in der gewünschten Lage hält. Die Manschette 26 weist auch ein viertes Verbindungsstück 82d auf, das mit dem Verbindungskanal 74 in Verbindung steht, um den Durchgang von Luft zu den Ventilationskanälen 70 zu ermöglichen. Das Verbindungsstück 82d ist mit einer vierten Leitung in dem Leitungssystem verbunden, die durch eine
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Öffnung 84d in dem oberen Trennflügel 78a hindurchgeht. Demgemäß sind die erste, die zweite und die dritte Leitung getrennt mit je zwei benachbarten Kammern verbunden, während die vierte Leitung mit dem Verbindungskanal 74 in Verbindung steht. Die andere Manschette 27, die an das Leitungssystem angeschlossen ist, weist den gleichen Aufbau auf. Die Trennflügel 78a und 78b, der Leitkanal 80 und die Öffnungen 84 wirken offensichtlich zusammen, um die Leitungen in der Manschette in der gewünschten Lage zu halten. Die Manschette 26 weist Befestigungsbereiche 86 auf, die zum Heißversiegeln oder zum Kleben dienen und die Flügel 87a und 87b an gegenüberliegenden Seiten der Leitungen in der Nähe der Öffnung 4 6 miteinander unlösbar verbinden (Fig. 3). Wenn demgemäß auf die Leitungen außerhalb der Manschette 26 Kräfte einwirken, werden die Kräfte auf die Flügel 78a und 78b übertragen und weniger auf die Verbindungsstücke 82a, 82b und 82c, so daß die Verbindungsstücke kaum einer Beanspruchung ausgesetzt sind und verhindert ist, daß sich die Verbindungsstücke von der Manschette trennen.
Beim Gebrauch wird die Manschette 26 unter das Bein des Patienten gelegt, bevor sie an diesem befestigt wird, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Der obere Flügel 60 und der untere Flügel 62 werden sodann unabhängig voneinander an Stellen über bzw. unter dem Knie um das Bein herumgelegt, wobei die Öffnung 56 die Flügel trennt, um die oberen und die unteren Teile der Manschette unabhängig voneinander um das Bein herunilegen zu können und das Anbringen der Manschette zu vereinfachen, wie ja auch einen verbesserten Sitz zu gewährleisten. Nachdem sowohl der obere Flügel 60 als auch der untere Flügel 62 um das Bein herumgelegt worden sind, wird der verbleibende Teil der Manschette in der Nachbarschaft der Seitenkante 48b über die Flügel 60 und 62 herumgelegt und die Haken-Befestigungsstreifen 61 werden gegen die
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äußere Abdeckschient 3 6 angedrückt, so daß sie rait den gerauhten Fasern der äußeren Abdeckschicht 3 6 in Eingriff kommen derart, daß die Streifen 61 und die Manschette 3 6 sich miteinander verbinden und die Manschette in der umgelegten Gestaltung halten. Da sich die Schicht 3 6 vollständig über die Außenfläche der Manschette 26 erstreckt, kann die Manschette auf einfache Weise, wie es notwendig ist, auf den gewünschten Sitz eingestellt werden, entsprechend den Ausmaßen des Beines des Patienten. Die Manschette 26 kann demgemäß leicht den verschiedenen Beingrößen der Patienten angepaßt werden. Die öffnungen 52 und 56 verringern darüber hinaus wesentlich die Materialmenge und die Masse für die Manschette in dem Bereich des Knies des Patienten. Demgemäß weist die Manschette im Bereich des Knies eine Nachgiebigkeit auf, um eine Einbindewirkung zu verhindern und ein Beugen das Knies zu ermöglichen, während der langdauernden Zeiträume, während welcher die Manschette an dem Bein befestigt ist.
Nachdem die Manschetten an den Beinen des Patienten angebracht v/orden sind, kann das Steuergerät 22 betätigt werden, um den Manschetten 26 und 27 über das Leitungssystem 30 Druckluft zuzuführen. Das Steuergerät blast üie Kammern 68 während periodischer Aufblaszyklen auf und entleert die Kammern 68 während periodischer Entleerungszyklen zwischen den Aufblaszyklen. Die unelastischen Abdeckschichten 3 6 der Manschetten begrenzen die Größe der aufgeblasenen Kammern und erhöhen die Druckwirkung der Kammern erheblich, wobei sie die Verwendung kleinerer Luftvolumen während der Kompressionszyklen ermöglichen. Das Steuergerät 22 fördert auch Luft durch die Leitungen zu den Verbindungskanälen 74 in den Manschetten, wobei die Luft von den gemeinsamen Verbindungskanälen 74 zu den im Abstand befindlichen Ventilationskanälen 70
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und durch die Öffnungen 7 6 auf die: Beine des Patienten gelangt. Die Vorrichtung 20 belüftet demgemäß einen wesentlichen Teil der Beine des Patienten, um einen Wärmestau zu verhindern und dem Patienten während der ausgedehnten Zeiträume, während welcher die Manschetten um seine Beine herumgelegt sind, Annehmlichkeit zu verschaffen. Das Steuergerät 2 2 führt den Ventilationskanäler, 70 vorzugsweise während der periodischen Entleerungszyklen Luft zu.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält das Leitungssystem 30 der Vorrichtung 20 einen ersten Satz 90 von Leitungen 90a, 90b, 90c und 9Od, die mit den Kammern in der Manschette 26 in Verbindung stehen, wie dies oben beschrieben worden ist, weiterhin einen zweiten Satz 9 2 von Leitungen 9 2a, 9 2b, 9 2c und 9 2d, die in gleicher Weise mit Kammern in der Manschette 27 in Verbindung stehen, und einen dritten Satz 94 aus Leitungen 94a, 94b, 94c und 94d, die mit dem Steuergerät 22 verbunden sind.
Das Leitungssystem 30 weist ein T-förmiges Verbindungsstück 96 auf, das die Leitungen des ersten Satzes 90 und des zweiten Satzes 92 getrennt mit den Leitungen 94 des dritten Satzes verbindet, und das zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht. Wie aus Fig. 10 und 11 hervorgeht, besteht das Verbindungsstück 9 6 aus einem Gehäuse 98 mit einem Satz aus rohrförmigen Teilen 100, die längs des Gehäuses im Abstand voneinander zwischen zwei gegenüberliegenden Borden 102a und 102b angeordnet sind und zueinandergehorige Eingänge 104a, 104b, 104c und 104d darstellen. Die rohrförmigen Teile 100
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werden von den Leitungen des dritten Satzes 94 aufgenommen, so daß die Eingänge 104a bis lO4d mit den Leitungen 94a bzw. 94b bzw. 94c bzw. 94d in Verbindung stehen und die Enden der Leitungen 94 sich zwischen den rohrförmigen Teilen 100 und den Borden 102a und 102b befinden. Das Gehäuse 98 weist noch einen weiteren Satz von den im Abstand angeordneten rohrförmigen Teilen 106a bis iO6d auf, die zwischen zwei gegenüberliegenden Borden 108a und 108b im Abstand voneinander angeordnet sind und entsprechende Ausgänge 110a bis llOd darstellen. Die Leitungen 90 des ersten Satzes sind an den rohrförmigen Teilen 106 befestigt, so daß die Leitungen 90a bis 9Od jeweils entsprechend mit den Ausgängen 110a bis 11Od in Verbindung stehen und die Enden der Leitungen 90 zwischen den rohrförmigen Teilen 106 und den Borden 108a und 108b liegen. Das Gehäuse 98 weist noch einen weiteren Satz von rohrförmigen Teilen 112a bis 112d auf, die zwischen gegenüberliegenden Borden 114a und 114b angeordnet sind und entsprechende Ausgänge 116a bis 116d darstellen. Die Leitungen 92 des zweiten Satzes sind an den rohrförmigen Teilen 112 befestigt, wobei die Leitungen 92a bis 92d mit den Ausgängen 116a bis 116d verbunden sind und die Enden der Leitungen zwischen den rohrförmigen Teilen 112 und den Borden 114a und 114b liegen.
Das Gehäuse 98 weist auch mehrere innere Trennwände 118a, 118b und 118c auf, und zwei gegenüberliegende Endwände 12Qa und 120b, die mehrere getrennte Hohlräume 122a, 122b, 122c und 122d begrenzen. Der Eingang 104a steht mit den Ausgängen 110a und 116a über den Hohlraum 122a in Verbindung. Der Eingang 104b steht mit den Ausgängen 110b und 116b über den Hohlraum 122b in Verbindung, während der Eingang 104c
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mit den Ausgängen 11Oc und 116c über den Hohlraum 122c verbunden ist. Schließlich steht der Eingang 1O4d mit den Ausgängen llOd und 116d über den Hohlraum 122d in Verbindung. Das Verbindungsstück 96 trennt die durch den Leitungssatz 94 strömende Luft und verteilt sie auf den Leitungssatz 90 und auf den Leitungssatz 92, wobei die Leitungen 94a bis 94d entsprechend mit den Leitungen 90a bis 9Od bzw. 9 2a bis 9 2d in Verbindung stehen. Die rohrförmigen Teile 106 fluchten mit den rohrförmigen Teilen 112, während die rohrförmigen Teile 100 rechtwinklig zu den miteinander fluchtenden rohrförmigen Teilen 106 und 112 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 1 und 12 hervorgeht, weist das Steuergerät 22 ein Anschlußstück 124 auf, mit dem der dritte Leitungssatz 94 an dem Steuergerät lösbar befestigt werden kann. Das Anschlußstück 124 besteht aus einem Formstück 126 aus Kunststoff und enthält eine Platte 128, einen Haltesteg 130, der an der Platte 128 mit Hilfe von Schrauben 122 befestigt ist,und mehrere rohrförmige Teile 136a bis 136 d, die auf den beiden gegenüberliegenden Seiten aus der Platte 128 herausragen und Ausgänge 128 a bis 128d darstellen. An dem einen Ende der rohrförmigen Teile 136a bis 136d sind O-Ringe 140a bis 140d angeordnet, zu einem Zweck, der unten noch beschrieben werden wird. Das Anschlußstück 124 weist ein weiteres Formstück 142 aus Kunststoff auf, das aus einem Gehäuse 124 und mehreren im Abstand angeordneten rohrförmigen Teilen 146a bis 146d besteht, die von den Einströmenden der entsprechenden Leitungen 94a bis 94d aufgenommen werden. Das Gehäuse 144 weist ebenfalls mehrere Öffnungen 148a bis 148d auf,
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die mit den entsprechenden rohrförmigen Teilen 146a bis 14 6d in Verbindung stehen.
Das Formstück 142 ist in einer Ausnehmung 134 des Formstücks 126 lösbar befestigt, wobei die Enden der rohrförmigen Teile 13 6a bis 136d des Formstücks 126 von den öffnungen 148a bis 148d des Formstücks 142 aufgenommen werden und die O-Ringe 140 einen Dichtungseingriff zwischen den rohrförmigen Teilen 136 und den öffnungen 148 erzeugen. Die Ausgänge 138a bis 138d sind demgemäß einzeln mit den Leitungen 94a bis 94d verbunden. Das Steuergerät 22 erzeugt Druckluftimpulse, die innerhalb des Gerätes während der periodischen Aufblaszyklen den Ausgängen 138a bis 138d zugeführt werden, und das Steuergerät saugt aus den Manschetten 26 und 27 während der periodischen Entleerungszyklen zwischen den Aufblaszyklen periodisch Luft ab über die Ausgänge 138a bis 138d, wobei die Verbindung zwischen dem Steuergerät 22 und den Manschetten 26 und 27 über die Ausgänge 138,das Verbindungsstück 124, den dritten Leitungssatz 94, das Verbindungsstück 96 und den ersten Leitungssatz 90 bzw. den zweiten Leitungssatz 92 hergestellt wird. Auch kann das Formstück 142 in einfacher Weise von dem Formstück 126 gelöst werden, um das Steuergerät 22 von dem Leitungssystem 30 zu trennen, wenn dies erwünscht ist.
Der erste Leitungssatz 90 und der zweite Leitungssatz 9 2 weisen ebenfalls (in Fig. 1 nicht dargestellte) Verbindungsstücke von gleicher Art innerhalb ihrer Längserstreckung auf,und eines dieser Verbindungsstücke 150 für den ersten Leitungssatz 90 ist in Fig. 19 dargestellt. Wie ersichtlich, weist das Verbindungsstück 150 Formstücke 152 und 154 aus Kunststoff auf, welche die Einströmenden der
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Leitungsteile 90a' bis 9Od1, die mit dem Steuergerät verbunden sind, mit den Auströmenden der Leitungsteile 90a" bis 9Od" verbinden, die mit den Kammern in der Manschette in Verbindung stehen, wobei die Leitungsteile 90a1 bis 9Od1 und die Leitungsteile 90a" bis 90d" naturgemäß Teile der entsprechenden Leitungen 90a bis 9Od darstellen.
Die Formstücke 152 und 154 sind von identischer Konstruktion, obwohl sie in verschiedener Richtung verwendet werden, und diese Konstruktion wird im folgenden mit Bezug auf das Formstück 152 beschrieben werden. Wie in den Fig. 13 bis 17 und 21 gezeigt ist, weist das Formstück 152 ein Gehäuse auf, das aus Teilen 166 und 176 besteht, die durch eine sich in seitlicher Richtung erstreckende Platte 158 getrennt sind. Es weist weiterhin mehrere im seitlichen Abstand voneinander angeordnete rohrförmige Teile 160a bis 160d auf, die durch die Platte 158 hindurchgehen, während die rohrförmigen Teile einander zugeordnete Enden 162a bis 162d aufweisen, die auf der einen Seite der Platte 158 angeordnet sind, während ihre anderen Enden 164a bis 164d auf der anderen Seite der Platte 158 liegen. Der Teil 166 des Gehäuses enthält zwei im Abstand voneinander angeordnete Wände 168a und 168b und erstreckt sich rund um die Enden 162a bis 162d der rohrförmigen Teile. Er enthält zwei gegenüberliegende Riegelglieder 170a und 170b, die aus nach außen vorgespannten Lappen bestehen mit sich verjüngenden Vorsprüngen .172a und 172b an ihren äußeren Enden und mit nach außen gerichteten Warzen 174a und 174b zwischen den Enden der Riegelglieder.
Der Teil 176 des Gehäuses 156 ist größer als der Teil 166 und enthält Längswände 178a und 178b und Seitenwände 180a und 180b, wobei der Hohlraum
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in dem Teil 182 groß genug ist, um den Teil 166 des Gehäuses eines gleichen Verbindungsstückes aufzunehmen. Die Seitenwände 180a und 180b weisen in der Mitte öffnungen 184a und 184b und Ausschnitte 18Ga und 186b auf, die sich von den äußeren Kanten nach innen erstrecken» Wie ersichtlich, umgibt der Gehäuseteil 176 die Enden 164a bis 164d der rohrförmigen Teile.
Das Verbindungsstück 150 enthält ein Dichtungsglied 188 (Fig. 18) aus elastischem und nachgiebigem Material, z.B. Polyvinylcnlorid (70 Durometer), das aus einer Platte 190 und mehreren im Abstand voneinander angeordneten rohrförmigen Teilen 192a bis 192d besteht, die auf beiden Seiten aus der Platte 190 herausragen und innere Dichtungsringe an ihrem einen oder an ihren beiden Enden enthalten.
Der innere Aufbau der zusammengefügten Teile 152 und 154 ist in Fig. 21 dargestellt, und da die Teile 152 und 154 in ihrem Aufbau gleichartig sind, sind zur Bezeichnung ihrer Bestandteile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Wie aus den Fig. 19 bis 21 hervorgeht, werden die Enden 162a bis 162d der rohrförmigen Teile 160a bis 16Od des Formstücks 152 von den entsprechenden Leitungsteilen 90a' bis 90d' aufgenommen, um diese Leitungsteile an dem Formstück 152 zu befestigen. Umgekehrt werden die anderen Enden 164a bis 164d der rohrförmigen Teile 160a bis 16Od des anderen Formstücks 154 von den Leitungsteilen 90a" bis 90d" aufgenommen, um diese Leitungsteile an dem Formstück 154 zu befestigen. Das Dichtungsglied 188 wird auf das Formstück 154 aufgebracht, wobei die Enden 162a bis 162d der rohrförmigen Teile 160a bis 160d an dem Formstück 154 von den rohrförmigen Teilen 192a bis 19 2d des Dichtungsgliedes 188 aufgenommen
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werden und wobei die Dichtringe 19 4 der rohrförmigen Teile 192a bis 192d auf der Seite der Platte 190 dem Formstück 152 zugewandt sind.
Wenn es erwünscht ist, die Leitungsteile miteinander zu verbinden, wird - wie aus Fig. 20 und 21 ersichtlich - der Gehäuseteil 166 des Formstücks 154 in den Hohlraum 182 des Gehäuseteils 176 des Formstücks 152 eingesteckt, wobei die Enden 164a bis 164d der rohrförmigen Teile 160a bis 16Od in dem Fonnstück 1 52 von den rohrförmigen Teilen 192a bis 192d des Dichtgliedes 188 aufgenommen werden und das Dichtglied 188 eine Dichtung zwischen den rohrförmigen Teilen 16Oa bis 16Od beider Formteile 152 und 154 erzeugt. Demzufolge wird eine Verbindung zwischen den Leitungsteilen 90a1 bis 9Qd1 und den Leitungsteilen 90a" bis 9Od" über die entsprechenden rohrförmigen Teile 160a bis 16Od des Formstücks 152, das Dichtglied 188 und die entsprechenden rohrförmigen Teile 160a bis 160d des Formstücks 1 4 hergestellt.
Während des Einsteckens des Gehäuseteils 166 des Formstücks 154 in den Gehäuseteil 176 des Formstücks 152 werden die Vorsprünge 172a und 172b an den Riegelgliedern 170a und 170b des Formstücks 154 von den Öffnungen 184a und 184b in dem Formstück 152 aufgenommen, wobei die Riegelglieder 170a und 170b nach außen federn, um die Formstücke 152 und in einer Stellung zu verriegeln, in der die Leitungsteile miteinander verbunden sind. Gleichzeitig greifen die Warzen I74a und 174b der Riegelglieder 170a und 170b des Formstücks 154 in die Ausnehmungen 186a und 18 6b des Formstücks 152 ein. Wenn es erwünscht ist, die Formstücke 152 und 154 voneinander zu trennen, werden die Warzen 174a und 174b der Verriegelungs-
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glieder 17Oa und 17Ob des Formstücks 154 in ausreichendem Maße niedergedrückt, so daß ihre Vorsprünge 172a und 172b aus den Ausnehmungen 184a und 184b in dem Formstück 152 austreten und das Formstück 154 aus dem Formstück 152 herausgezogen werden kann. Die Formstücke 152 Ui.d i 54 können demgemäß auf einfache Weise dichtend miteinander verbunden werden, wobei sie hierbei selbsttätig verriegelt werden^ und ebenso einfach wieder voneinander getrennt werden, indem die Verriegelungs glieder auf die beschriebene Weise niedergedrückt werden. Die Manschetten können demgemäß einfach an das Leitungssystem angeschlossen werden, wenn dies erwünscht ist, oder eine bestimmte Manschette kann von dem Leitungssystem abgenommen werden, zum Beispiel im Falle einer Störung oder nachdem die Benutzung beendet ist. Auch können das Steuergerät, das Leitungssystem und die Manschetten getrennt beschafft und gelagert v/erden. Dadurch, daß die Fcrmstücke 152 und 154 einen identischen aifbau aufweisen, ist die Herstellung vereinfacht und sind die entstehenden Kosten verringert.
Wie Fig. 16 und 17 zeigen, weist der Gehäuseteil mehrere sich in der Länge erstreckende innere Leisten 200 auf, während der Gehäuseteil 176 mehrere äußere längere Nuten 202 aufweist, welche die Leisten 2CO aufnehmen, wenn die Formstücke 152, 154 zusammengesteckt werden. Die Leisten 200 und die Nuten erleichtern das Ausrichten der zusammenzufügenden Gehäuseteile 166 und 176 der Formstücke 152, ur.d stellen außerdem die richtige Lage dtc Forms Lücke 152 und 154 zueinander sicher.
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Wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist, tragen die Formstücke 152 und 154 geeignete Marken, z.B. Pfeile A, die den Benutzer zu dem richtigen Ausrichten der Formstücke 152 und 154 anleiten, indem die Pieile miteinander fluchten müssen, wenn die Formstücke 152 und 154 zusammengesteckt werden. Der Gehäuseteil 166 weist auch mehrere äußere in der Längsrichtung verlaufende Ri]-pen 204 auf, die dazu dienen, den Gehäuseteil 166 in dem zweiten Gehäuseteil 176 zu stabilisieren und die eine Relativbewegung begrenzen, wenn die Formstücke 152 und 154 zusammengesteckt sind.
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Claims (2)

  1. 3 Π 3 i j U b 1
    Patentanwälte Dipi.-lng. W. Scherrmann Dr.-lng. R.Rüger
    7300 Esshngen (Neckar)- Webergasse 3. Postfach 348
    Telefon
    7. Auqust 1980 stuiiaan ,ο;ιι,3ί65 39
    Telex 07216610 sniru
    PA 1 2.Ό nääl Te.ogramme Patentschutz
    Esshngenneckar
    Patentansprüche
    Therapeutische Vorrichtung mit einer Manschette zur Befestigung am Bein eines Patienten, die eine Anzahl über die Länge der Manschette verteilter, aufblasbarer Kammern enthält, weiterhin mit einem mit der Manschette verbundenen Leitungssatz, von dem jede einzelne Leitung mit einer besonderen aufblasbaren Kammer in der Manschette zusammenwirkt, und schließlich mit einem Steuergerät, das in einer Reihe von Aufblasezyklen, die durch Entleerungszyklen getrennt sind, Druckluft durch die Leitungen den Kammern in der Manschette zuführt, wobei Luft mit verschiedenen Aufblasdrucken durch die Leitungen verschiedenen Kammern zugeführt wird, so daß die Manschette auf das Bein einen Kompressionsdruck ausübt, der von dem Fußknöchel an zu den oberen Teilen des Beines abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leitungssatz (90 bzw. 92) ein lösbares Verbindungsstück (150) vorgesehen ist, das die Leitungen (90) in mit dem Steuergerät (22) verbundene Eingangsteile (90a1 bis 9Od1) und mit der Manschette (26; 27) verbundene Ausgangsteile (9Oa" bis 9Od") unterteilt und das aus einem Eingangsformstück (152) mit einem Gehäuse (156) mit Eingängen (160a bis 16Od),die jeweils getrennt mit den einzelnen Eingangsteilen (90a1 bis 9Od1) der Leitungen verbunden sind, und aus einem Ausgangsformstück (154) mit einem Gehäuse (156) besteht, das Ausgänge (160a bis 16Od) aufweist, die getrennt mit
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    den einzelnen Ausgangsteilen (9Oa" bis 9Od") der Leitung verbunden sind, wobei die beiden Gehäuse (156, 166) lösbar aneinander befestigbar sind, derart, daß die Eingänge (162a bis 162d) in dem Eingangsgehäuse (152) jeweils in Verbindung mit den entsprechenden Ausgängen (164a bis 164d) in dem Ausgangsgehäuse (166) stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsformstück (152) und das Ausgangsformstück (154) den gleichen Aufbau aufweisen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausgänge in dem Eingangsformstück (152) und in dem Ausgangsformstück (154) aus rohrförmigen Teilen dieser Stücke bestehen, die miteinander fluchten, wenn die Stücke zusammengefügt sind,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Dichtungsglied (188) aus elastischem Material · enthält, das mehrere rohrförmige Teile (192a bis 19 2d) enthält, deren entgegengesetzte Enden die rohrförmigen Teile der Gehäuse (152, 166) bei deren Zusammenfügen aufnehmen .
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtglied (188) eine sich in seitlicher Richtung erstreckende Platte (190) enthält, aus der die rohrförmigen Teile (192a bis 19 2d) auf beiden Seiten herausragen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Seite der Platte (190) herausragenden rohrförmigen Teile (192a bis 19 2d) innere Dichtungsringe (194) zur Aufnahme der in sie einzuführenden fremden rohrförmigen Teile aufweisen.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (156) des Eingangsforiustücks
    (150) sich peripherisch um seine rohrförmigen Teile erstreckt und eine Ausnehmung begrenzt, während das Ausgangsformstück (154) sich ebenfalls peripherisch um seine rohrförmigen Teile erstreckt und von der Ausnehmung des Eingangsf oriustücks (152) aufgenommen wird, wenn die Formstücke zusammengefügt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eines der Formstücke zwei gegenüberliegende seitliche Öffnungen (184a, 184b) aufweist, während das andere Gehäuse zwei nach außen gespannte Riegelglieder (170a, 170b) aufweist, von denen nach außen gerichtete Vorsprünge (172a, 172b) ausgehen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eines der Formstücke zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (186a, 186b) aufweist zur Aufnahme nach außen gerichteter Warzen (174a, 174b) auf den Riegelgliedern (170a, 170b), die im Abstand von den Vorsprüngen (172a, 172b) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Manschetten (26, 27) für die beiden Beine des Patienten, wobei jede Manschette die entsprechenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist und mit dem Steuergerät (22) durch einen Leitungssatz verbunden ist, der ein lösbares Verbindungsstück gemäß Anspruch 1 aufweist.
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