DE2014969C3 - AnschluBstück für Atemschutzmasken - Google Patents
AnschluBstück für AtemschutzmaskenInfo
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Description
ein Mundstück in das Innere der Atemschutzmaske. Dieses nach Art eines Flansches ausgebildete Mundstück
weist Federn und Tauchkolben auf, um die Versorgung des Benutzers mit einwandfreier Atemluft
sicherzustellen. Oberhalb des Anschlußstückes und getrennt zu diesem ist in der Atemschutzmaske
weiterhin noch eine Sprechmembran angeordnet. Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß eine
einwandfreie Trennung von Ein- und Ausatemluft, insbesondere beim Sprechvorgang, offensichtlich nicht
möglich ist, auch besteht keine Möglichkeit zur Fensterspülung.
Schließlich ist durch die britische Patentschrift 222 366 noch ein Anschlußstück für eine Atemschutzmaske
r":t einer Innenmaske bekanntgeworden, das aus zwei sich aus der Maske nach vorn erstrek-Kenden,
konzentrischen Gehäusen besteht. An dem vorderen Gehäuse ist seitlich ein Stutzen angeordnet,
an dem ein Einatemschlauch angeschlossen ist, durch den die vor dem Eintreten in die Innenmaske über
die Maskenfenster strömende Einatemluft zugeführt wird. Der innere, mit der Innenmaske verbundene
Stutzen ist an seiner außenliegenden Stirnseite mit einem die Ausatemluft ins Freie abgebenden Ausatemventil
versehen, auf diese Weise ist nur der Anschluß eines einzigen Schlauches möglich, auch ist
eine Sprechmembran nicht vorgesehen.
Das gleiche trifft für das aus der französischen Patentschrift 1 470 213 bekanntgewordene Anschlußstück
für eine Atemschutzmaske zu, bei der auch nur der Anschluß eines einzigen Schlauches möglich ist
und Unterbringungsmöglichkeiten für andere Teile nicht vorhanden sind.
Es ist daher zusammenfassend festzustellen, daß bei den aufwendigen Atemschutzmasken mit Innenmaske
und Fensterspülung bisher das Anbringen einer Sprechmembran nicht möglich gewesen ist,
während bei einfachen Atemschutzmasken ohne Fensterspülung Sprechmembranen schon vorgesehen
waren, dann jedoch insgesamt trotz der grundsätzlich sich ergebenden Nachteile komplizierte Lösungen
getroffen werden mußten. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Anschlußstück für eine eine Innenmaske und Fensterspülung aufweisende Atemschutzmaske
zu schaffen, an welchem zwei Atemschläuche angeschlosesn werden und in welchem weiterhin eine
Sprechmembran untergebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem Anschlußstück der eingangs als bekannt
vorausgesetzten Art und besteht erfindungsgemäß darin, daß die Trennwand von einem Teil des als
Rohrstutzen ausgebildeten Ausatemkanals gebildet wird und daß am vorderen Ende dieses den rohrförmigen
Körper durchdringenden Rohrstutzens und quer zu ihm eine Sprechmembran angeordnet ist.
Es ergibt sich der Vorteil, daß bei einer Atemschutzmaske
mit Fensterspülung und Innenmaske mit einem Ein- und Ausatemanschluß zugleich die Verständigung
mit der Umgebung über eine Sprechmembran möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Im folgenden wird
an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Anschlußstück in Verbindung mit einer Atemschutzmaske, teilweise von vorn und teilweise
im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht, ebenfalls teilweise im
Schnitt,
F i g. 3 den Schnitt in der Ebene III-III der F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt in der Ebene IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 teils eine Seitenansicht mit einem Ventil, teils einen Schnitt durch das Anschlußstück,
F i g. 6 in schematischer Darstellung die mit drei
in unterschiedlichen Abständen angeordneten Rippen versehene Längswand eines Ventilkörpers.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Atemschutzmaske 1 dargestellt, die mit einer Innenmaske 2 ausgestattet
ist, die Nase und Mund umschließt. Der untere Teil der Maske ist mit einer in einem sich nach vorn und
unten erstreckenden, biegsamen Stutzen 3 befindenden Einlaßöffnung versehen. Hinter dieser öffnung
liegt die Auslaßöffnung 4 im unteren Teil der Innenmaske 2 (s. auch Fig. 3). Von beiden Seiten der
Einlaßöffnung aus erstrecken sich die Luftzuführungsleitungen 6 bis zum unteren Rand des Maskenfensters.
Die Innenmaske ist mit Lufteinlaßöffnungen versehen, in denen Rückschlagventile 7 angeordnet
sind. Die Einatemluft tritt in die Maske durch die Luftzuführungsleitungen 6 ein und strömt dann durch
die Rückschlagventile 7 in die Innenmaske. Die ausgeatmete Luft verläßt die Maske 2 durch die Auslaßöffnung
4 und das Anschlußstück.
Das Anscblußstück ist in dem Stutzen 3 der Atemschutzmaske 1 gehalten und dient zum Zuführen der
Einatemluft und zum Abführen der Ausatemluft. Das Anschlußstück ist ein sich quer zur Maske erstrekkender
rohrförmiger Körper 10, von dessen rückwärtigem mittlerem Teil sich ein steifer, die Lufteintrittsöffnung
11 umgebender Anschlußstutzen 12 erstreckt, der, wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt,
in den Stutzen 3 der Maske eingesteckt ist. Stutzen 3 der Atemschutzmaske 1 sowie Anschlußstutzen 2 des
Anschlußstücks 10 sind von einer Klammer 13 zusammengehalten. Die Klammer befindet sich vor den
Luftzuführungsleitungen 6. Der Anschlußstutzen 12 ist im Bereich der Luftzuführungsleitungen mit seitlichen
öffnungen 14 ausgestattet, die die Verbindung zu den Luftzuführungsleitungen 6 herstellen (s. Fi g. 3
und 5). An der dem Anschlußstutzen 12 entgegengesetzten Seite ist in einer vorderen öffnung des
rohrförmigen Körpers 10 die Sprechmembran 16, wie in F i g. 3 dargestellt, angeordnet. Um die Sprechmembran
herum erstreckt sich das Vorderende eines steifen Ausatemkanals 17, der mit dem rohrförmigen
Körper verbunden ist. Der Ausatemkanal 17 erstrecKt sich durch die Lufteintrittsöffnung 11 des rohrförmigen
Körpers 10 und ragt noch über das rückwärtige Ende des Anschlußstutzens 12 hinaus. Das rückwärtige
Ende des Ausatemkanals 17 ist mit einer Endnut versehen und in die Auslaßöffnung 4 der
Innenmaske 2 gesteckt, mit der er, wie in F i g. 3 dargestellt, dicht verbunden ist. Folglich steht die
Innenmaske in unmittelbarer Verbindung mit dem Ausatemkanal 17 und der Sprechmembran 16 an
dessen vorderem Ende. Der Ausatemkanal ist von dem ihn umgebenden Anschlußstutzen 12 des rohrförmigen
Körpers 10 im Abstand gehalten, um zwischen ihnen den für die Lufteintrittsöffnung erforderlichen
Zwischenraum zu erhalten, und zwar verläuft der Ausatemkanal, wie in F i g. 4 dargestellt, konzentrisch
zu der Lufteintrittsöffnung 11. Das der Innenmaske benachbarte Ende des Zwischenraums
zwischen dem Ausatemkanal 17 und dem diesen umgebenden Anschlußstutzen 12 ist durch eine Stirn-
wand 18 verschlossen. Der innerhalb des rohrförmigen Körpers 10 befindliche Teil des Ausatemkanals
ist mit einer seitlichen Aussparung 19 versehen, die von einem kurzen Flansch 20 (vgl. insbesondere
Fig. 4) umgeben ist, der die Verbindung mit dem rohrförmigen Körper 10 herstellt und zur Halterung
des Ausatemkanals in dem rohrförmigen Körper beiträgt.
Somit besteht zwischen dem einen Ende des rohrförmigen Körpers 10 über den Zwischenraum zwischen
dem Ausatemkanal 17 und dem Anschlußstutzen 12 und die öffnungen 14 eine Verbindung
mit den Luftzuführungsleitungen 6 der Maske. Eine andere Verbindung besteht zwischen der Innenmaske
2 durch den Ausatemkanal 17 und durch dessen Aussparung 19 mit dem anderen Ende des
rohrförmigen Körpers 10. Um die Luft in die richtigen Wege zu leiten, ist an jedem Ende des rohrförmigen
Körpers 10 ein Rückschlagventil angeordnet. Das Ventil, welches mit dem Ausatemkanal in Verbindung
steht, ist das Ausatemventil 22, während das andere Ventil das Einatemventil 23 ist.
Die Ventile weisen identische und untereinander austauschbare topfartige Körper auf, die in die Enden
des rohrförmigen Körpers eingesetzt sind. Wie in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt ist, hat jeder topfartige
Körper eine zylindrische Längswand 25 und einen sich senkrecht zu der Mittelachse des topfartigen
Körpers erstreckenden Boden 26. Das außenliegende Ende des topfartigen Körpers ist von einem Flansch
27 umgeben, der das Maß begrenzt, um welches der topfartige Körper in den rohrförmigen Körper eingeschoben
werden kann. Der Boden jedes topiartigen Körpers ist mit einer Öffnung 28 für den Luftdurchtritt
und beiderseits der Öffnung mit Ventilsitzen 29 und 30 versehen. Jeder Boden 26 ist mit mehreren
Löchern 31 (s. Fi g. 4) ausgestattet, durch welche mit
einem Kopf versehene Stifte 32 gesteckt sind, die jeweils einen als elastisch nachgiebige Klappe 33 ausgebildeten
Ventilverschlußkörper, der an dem einen oder dem anderen Ventilsitz anliegt, tragen, je nachdem,
ob sich die Klappe an der Innenseite oder an der Außenseite des topfartigen Körpers befindet. E;
kann also unter Verwendung desselben topfartiger Körpers die Klappe sowohl dem einen als auch dem
anderen Ventilsitz zugeordnet werden. Die Stifte 31 sind dabei fest und abdichtend in die Löcher des
Bodens eingesetzt. Befindet sich die Klappe auf der Innenseite des topfartigen Körpers, so stellt das Ventil
ein Ausatemventil dar, während das Ventil ein Einatemventil bildet, wenn sich die Klappe an der
ίο Außenseite befindet, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Um zu vermeiden, daß die Ventile an den falschen Enden des rohrförmigen Körpers eingesetzt werden,
ist die Längswand 25 jedes topfartigen Körpers außen mit einer Anzahl von parallel zur Längsachse verlaufenden
Rippen 35, 36 und 37 ausgestattet. Um den topfartigen Körper für jede Ventilart verwenden
zu können, müssen drei Rippen vorhanden sein. Wie in F i g. 6 dargestellt, hat die Rippe 35 einen größeren
Abstand von der mittleren Rippe 36 als die andere
so Rippe 37. Bei allen topfartigen Körpern befinden sich
die Rippen in derselben Stellung zueinander. Die Innenseite des einen Endteils des rohrförmigen Körpers
10 ist mit einem Paar paralleler Nuten versehen, die voneinander den gleichen Abstand haben wie zwei
»5 der Rippen auf der Längswand, während die Innenseite
des anderen Endteils des rohrförmigen Körpers mit zwei parallel verlaufenden Nuten ausgestattet
ist, die einen Abstand voneinander haben, der dem Abstand der dritten Rippe von einer der anderen
Rippen entspricht. Wird also beispielsweise ein Ausatemventil hergestellt, dann wird diejenige Rippe an
dem topfartigen Körper entfernt, die in keine der beiden Nuten an dem Ausatemende des rohrförmigen
Körpers passen würde. Eine andere Rippe muß dagegen an dem Einatemventil entfernt werden, damit
die beiden verbleibenden Rippen in die entsprechenden Nuten der Einatemseite des rohrförmigen Körpers
passen. Dadurch wird verhindert, daß die Ventile an den falschen Enden des rohrförmigen Körpers
eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Rippe 37 an dem Einatemventil und die Rippe 35 an dem
Ausatemventil entfernt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anschlußstück für Atemschutzmasken mit 5 dem einen]^.^1^^^^
einer Innenmaske sowie mit Fensterspülung und anderen Abstand als di Nutena dem anderen
zwei Atemschläuchen zum Zuführen der Ein- Ende haben, daß die beiden top fertigen Korper
atemluft und Abführen der Ausatemluft, wobei mit je drei m unter^S^hen Abfanden andas
Anschlußstück ein sich quer zur Atemschutz- georteten R.ppen versehen sin* da£ je zwei
maske erstreckender rohrförniiger Körper ist, der io der drei Rippen jeweils einen dem Abstand der
etwa mittig einen Anschlußstutzen zur Maske beiden an dem einen bzw. an dem anderen Ende
aufweist, der in zwei Kanäle unterteilt ist, von befindlichen baden Nuten entsprechenden Abdenen
der Einatemkanal mit der Außenmaske stand haben und daß die jeweils überzählige
und der Ausatemkanal mit der Innenmaske ver- Rippe entfernbar ist.
bunden ist und die Trennwand zwischen den 15
Kanälen den rohrförmigen Körper in einen Sin-
atemteil mit Einateraventil und einen Ausatemteil
mit Ausatemventil unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand von .
einem Teil des als Rohrstutzen ausgebildeten 20 Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstuck Ausatemkanals (17) gebildet wird und daß am für Atemschutzmasken mit einer Innenmaske sowie vorderen Ende dieses den rohrförmigen Körper mit Fensterspülung und zwei Atemschläuchen zum (10) durchdringenden Rohrstutzens und quer zu Zuführen der Einatemluft und Abfuhren der Ausihm eine Sprechmembran (16) angeordnet ist. atemluft, wobei das Anschlußstuck ein sich quer zur
mit Ausatemventil unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand von .
einem Teil des als Rohrstutzen ausgebildeten 20 Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstuck Ausatemkanals (17) gebildet wird und daß am für Atemschutzmasken mit einer Innenmaske sowie vorderen Ende dieses den rohrförmigen Körper mit Fensterspülung und zwei Atemschläuchen zum (10) durchdringenden Rohrstutzens und quer zu Zuführen der Einatemluft und Abfuhren der Ausihm eine Sprechmembran (16) angeordnet ist. atemluft, wobei das Anschlußstuck ein sich quer zur
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch 25 Atemschutzmaske erstreckender rohrförmiger Korper
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Aus- ist, der etwa mittig einen Anschlußstutzen zur Maske
atemkanal (17) und Anschlußstutzen (12) als ein aufweist, der in zwei Kanäle unterteilt ist, von denen
über öffnungen (14) mit Luftzuführungsleitungen der Einatemkanal mit der Außenmaske und der Aus-(6)
verbundener Ringraum ausgebildet ist. atemkanal mit der Innenmaske verbunden ist und die
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, 30 Trennwand zwischen den Kanälen den rohrförmigen
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere, den Körper in einen Einatemteil mit Einatemventil und
Ausatemkanal (17), die öffnungen (14) und die einem Ausatemteil mit Ausatemventil unterteilt.
Sprechmembran (16) umfasesnde Teil des rohr- Ein solches Anschlußstück für eine Atemschutzförmigen Körpers (10) im Querschnitt größer aus- maske und Innenmaske ist bekannt aus dem »Handgebildet ist als seine beiden Endteile. 35 book of Training in Mine Rescue and Recovery
Sprechmembran (16) umfasesnde Teil des rohr- Ein solches Anschlußstück für eine Atemschutzförmigen Körpers (10) im Querschnitt größer aus- maske und Innenmaske ist bekannt aus dem »Handgebildet ist als seine beiden Endteile. 35 book of Training in Mine Rescue and Recovery
4. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 Operation 1961«, Ontario of Department of Mines,
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einatem- auf S. 133, Fig. 50. Die dort eher schematisch dar-
und das Ausatemventil (22 bzw. 23) je einen gestellte Atemschutzmaske mit einem sich quer zu
topfartigen, in seinem Boden mit der Ventil- dieser erstreckenden, rohrförmigen Körper weist eine
öffnung versehenen Körper aufweisen, dessen 40 Fensterspülung auf und dürfte vermutlich über eine
Boden (26) senkrecht zu der Längsachse des Innenmaske verfügen, um so die eingeatmete Lufl
rohrförmigen Körpers (10) angeordnet ist, und getrennt dem geschlossenen oder halbgeschlossener
daß der Ventilverschlußkörper von einer bieg- Kreislauf des Atemgerätes nach dem Atemvorganj
samen, elastisch nachgiebigen Klappe (33) ge- wieder zuführen zu können. Der figürlichen Darbildet
ist, die an der einen Seite des Bodens des 45 stellung kann weiterhin entnommen werden, daß das
topfartigen Körpers befestigt ist. rohrförmige, quer zur Atemschutzmaske angeordnete
5. Anschlußstück nach Anspruch 4, dadurch Anschlußstück im Bereich des Anschlußstutzens zui
gekennzeichnet, daß der Boden (26) auf jeder Atemschutzmaske durch eine Scheidewand in zwei
Seite der öffnung mit einem Ventilsitz (29 bzw. Kanäle unterteilt ist, wobei der eine, die Einatem-30)
und mit einem durchgehenden Loch (31) ver- 50 luft führende Raum ein Einatemventil und der ansehen
ist und daß die Klappe (33) einem der dere, die Ausatemluft führende Raum ein Ausatem-Ventilsitze
(29 bzw. 30) zugeordnet und durch ventil aufweist. Genauere Angaben über die Verbineinen
Stift (32) gehalten ist, der in das Loch ge- dung des rohrförmigen Körpers mit der Atemschutzsteckt
ist. maske können dieser Veröffentlichung jedoch niehl
6. Anschlußstück nach Anspruch 5, dadurch 55 entnommen werden. Auch weist diese Atemschutzgekennzeichnet,
daß die Längswand (25) jedes maske keine Möglichkeit auf, auch noch eine Sprechtopfartigen
Körpers außen mit einer Anzahl sich membran anzubringen, so daß eine Verständigung
parallel zur Längsachse des rohrförmigen Körpers mit der Außenwelt nicht möglich ist.
(10) erstreckender Rippen (35, 36 und 37) ver- Aus dem »Handbook for Miners«, 1961, Unitec
sehen ist, daß die Rippen auf dem einen topf- 60 States Department of the Interior, Bureau of Mines
artigen Körper gegenüber denjenigen auf dem ist der Fig. 13 weiterhin eine mit einem Atemgerät
anderen topfartigen Körper unterschiedlichen verbundene Atemschutzmaske zu entnehmen, dii
Abstand haben, daß die topfartigen Körper mit ebenfalls einen das Anschlußstück bildenden unc
Ausnahme der Abstände der Rippen sonst gleich sich quer zur Atemschutzmaske erstreckenden, rohrausgebildet
sind und daß jedes Ende des rohr- 65 förmigen Körper aufweist. Die dort gezeigte Atem·
förmigen Körpers (10) mit parallelen Nuten ver- schutzmaske weist keine Möglichkeit zur Fenstersehen
ist, in welche die Rippen des zu diesem spülung auf, da sie nicht über eine Innenmaske
Ende passenden topfartigen Körpers eingreifen. verfügt, von dem rohrförmigen Körper führt lediglich
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