DE2014969A1 - Kombinationseinrichtung für eine Atemmaske - Google Patents
Kombinationseinrichtung für eine AtemmaskeInfo
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Description
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Mine Safety Appliances Company
201 ITorth Braddock Avenue
Pittsburgh, Ienn. 15208/USA
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Pittsburgh, Ienn. 15208/USA
Korabinationseinrichtune· für eine Atemmaske
Die Erfindung betrifft eine Ventile und Sprechmenbran enthaltende
Korabinationseinrichtung für eine Äterriraske, die eine
Einlaßöffnung und eine.mit einer AuslaSöffnung versehene ITasenkappe
aufweist.
Es ist eine der Aufgaben der Erfindung, eine Einrichtung zur Aufnahme von Ventile und einer Sprechmembran vorzusehen, die
getrennte Durchlässe für Einatmung und Ausatmung aufweist,
leicht in Gewicht und relativ kompakt ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe, bei einer Einrichtung der
oben erwähnten Art dadurch, daß ein röhrenförmiges, sich quer zu dem Vorderteil der Maske erstreckendes Teil vorgesehen
ist, das nach vorn und hinten zentrale öffnungen aufweist, daß an der rückwärtigen öffnung ein sich nach hinten *
erstreckender, die Verbindung mit der Atemmaske bewirkender
Planscn vorgesehen ist, aaä- in der Vorderöffnuug eine Sprechmembran
eingesetzt ist, da!3 eine sich durch die rückwärtige öffnung erstreckende und nit der AusloSöffnung der Hasenkappe
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in Verbindung stehende Atraungsröhre vorgesehen iet, daß mindestens
ein größerer Teil der Atmungsröhre nach innen zu dem
Plansch und der V/and der rückwärtigen Öffnung im Abetand gehalten
ist} daß der rückwärtige Teil des entstandenen Zwischenraumes abgeschlossen ist und der Flansch mit einer seitlichen
Öffnung zur Verbindung des Zwischenraumes mit dem Innern der Atemmaske versehen ist, daß der Vorderteil der
Atmungsröhre mit der Vorderöffnung und mit einem Endteil des röhrenförmigen Teils in Verbindung steht, in welchem Endteil
ein Ausatmungsventil eingesetzt ist, während das andere Endteil
des röhrenförmigen Teils ein Einataunrsventil enthält.
Auf diese V/eise sind Ein- und Ausatraungswege streng voneinander
getrennt, obwohl die Erfindung den Vorteil aufweist, daß eine einzige Ventilkonstruktion sowohl als Ausatmungsals
auch als iäinatmungsventil verwendet werden kann. Das iiin-
und das Ausatmungsventil sind an entgegengesetzten Enden des röhrenförmigen Teils angebracht, die Einatmung findet statt
durch den Zwischenraum, der von der Ausitnungsröhre und den
röhrenförmigen Teil gebildet ist, während die Ausatnung durch die Atmungsröhre erfolgt.
Im folgenden werden anhand der Figuren Ausf'ihrungsbeispiele
der Erfindung in Aufbau und Wirkungsweise näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Toilausschnitt des erfindungsgeoäßen Atmungstipparates
von vorn,
Pig. 2 eine teilweise im Schnitt ausgef".arte Teiletitenansicht,
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Pig. 3 und Pig. 4 vergrößerte Längsausschnitte entlang
den Linien IH-III bzw. IV-IV der Pig. 2,
Pig. 5 zeigt eine vergrößerte Seitendarstellung einer kombiniert zu verwendenden E inrichtung und
Pig. 6 zeigt in sclieraatischer Darstellung die vielseitigen
Anv/endungsnöglichkeiten eines Ventilkörpers.
In den Pig. 1 und 2 ist eine mehr oder weniger gebräuchliche
Atemmaske 1 dargestellt, die in ihrem Inneren mit einer Masenkappe
2 ausgestattet ist, die bündig über Nase und Mund abschließt. Der untere Teil der Maske ist mit einer von
einem sich nach vorn und unten erstreckenden, flexiblen Plansch 3 umgebenden EinlaSöffnung versehen. Diese Öffnung
paßt auf "eine Auslaßöffnung 4 in unteren Teil der Nasenkappe
(siehe auch Fig. 3). Auf beiden Seiten der mit einen Plansch
versehenen Einlaßöffnung erstrecken eich nach hinten weisende Einlaileitungen 6, die sich in die Ilaske hinein öffnen.
Die Nasenkappe ist mit Öffnungen versehen, die normalerweise
nit Rückschlagventilen 7 verschlossen sind. Luft tritt in die Msskedurch die Leitungen 6 ein und strömt dann über die
Rückschlagventile in die I7asenkappe. Ausgeatmete Luft verläßt die ITasenkappe durch die öffnung 4 und die mit einem
Plansch versehene Öffnung der llaske.
Erfindungsgenäß ist mit der Hr.kke eine Kombinationsventile
und eine Sprechncabr&n aufweisende liinrichtung verbunden,
die an der mit einem Plansch versehenen Einlaßöffnung der
Maske angebracht ist, um Luft über geeignete Kanäre in die Ilaske hinein und aus geeigneten Kanälen aus dieser heraus-
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zuführen. Die Einrichtung weist zunächst eine allgemeine
Atemröhre in Fora eines röhrenförmigen Teilstücks 10 auf, das sich an dem Vorderteil der Maake entlang erstreckt und
zentral mit Vorderöffnungen und Rücköffnungen 11 ausgestattet ist. Von dem hinteren Teil dieses röhrenförmigen Teiles
10 erstreckt sich ein steifer Plansch 12 u;n die rückwärtige Öffnung 11 und int, v;ie in den Pig. 2 und 3 dargestellt,
in die Einlaßöffnung der Maske eingeführt, v/o er von dem I'askenflansch 3 erfaßt und gehalten wird. Eine Klammer 13
kann den letzteren umgeben, um die beiden Flansche fest zusammenzuhalten.
Diese Klammer befindet sich vor den Maskeneinlaßleitungen 6 und der Plonschteil 12 hinter den Einlaßleitunren
ist mit seitlichen Öffnungen 14 ausgestattet, die auf diese Zinlaßleitungen passen und mit ihnen abschließen
(siehe Fig. 3 und 5).
In der vorderen öffnung des röhrenförmigen Teiles 10 ist eine Sprechnenbran 16, wie in Fig. 3 dargestellt, angebracht. Um
diese SprechmemLran herum ist das vordere £nde einer steifen
Atmungsröhre 17 angebracht und mit dem röhrenförmigen Teil
; verbunden. Diese Atmurigsröhre 17 streckt sich nach hinten
aus der rückwärtigen öffnung 11 des röhrenförmigen Teiles "Ο
heraus und erstreckt πich noch über das rückwärtig Ende des
Flansches 12. ])ao rückwärtige Ende der Atmungeröhre 17 ist
einer bestimmten Formgebung unterworfen, vorzugsweise mit einer ILndnut versehen und in den Auslaiä 4 der Kaienkappe eingeführt
unu mit diesem, wie in Fig. 3 dargestellt, dicht verbunden. Folglich steht die Auslaßöffnung der Nasenkuppe in
direkter Verbindung mit der Atmungsröhre 17 und mri der
Sprechmenbran an deren vorderen ifinde. "iun ist jedoch zumindest
der größere Teil dieser Atmungsröhre nach innen von dew ihn ur.rjebonden PI r.rseh "\? und von der tfarjd der rückwärtigen
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Öffnung 11 des röhrenförmigen Teils im Abstand gehalten, um
zwischen ihnen einen Zwischenraum zu erhalten. Vorzugsweise verläuft die Atraurigsröhre, wie in Pig. 4 dargestellt, konzentrisch
zu der rückwärtigen öffnung 11. Das rückwärtige Ende des Zwischenraumes zwischen der ^traungsröhre und dem diese
umgebenden Plansch ist durch eine Rückwand 18 verschlossen. Der sich innerhalb r<äes röhrenföraigen Teils 10 befindende
Teil der Atmungsröhre ist mit einen seitlichen Auslaß 19 versehen,
der von einem kurzen Plansch 20 ucgeben ist, der die
Öffnung 19 mit dem einen Ende des röhrenförmigen Teiles 10
verbindet und zu der Lagerung der Atmungsröhre in dem röhrenförmigen Teil beiträgt.
Entsprechend der soeben geschilderten Anordnung kann festgestellt
werden, daß beginnend mit den einen Ende des röhrenförmigen Teiles 10 über den Zv/isehenraum zwischen der Atraungeröhre
und dann durch die öffnungen H in die Einlaßleitungen
6 der Maske ein Durchlaß besteht. Ein anderer Durchlaß erstreckt sich von der Naaenkappe durch die Atmungaröhre 17
und durch deren Aualaßöffnung 19 in das andere Ende des röhrenförmigen
Teils 10. Um die Luft durch diese Elnriohfcung in die richtigen ./ege zu leiten, sind an jedem Ende des röhrenförmigen
Teils 10 RUcknchlag- bzw. Sperrventile vorgesehen.
Das Ventil 22 in dem Endteil des röhrenförmigen Teils, welches mit dem Inneren der .Atmungsröhre in Verbindung steht, ist ein
Ausatmungsventil, während das andere Ventil 23 ein Einatraungsventil
ist. Ee ergibt sich somit, da3 diese beiden Ventil* und die Sprechmembran von dea kursen röhrenförniigen TtIl getragen werden, der in den Vorderteil der i-Iaalts eingelassen
let. Dabei ist lediglich das zentralädllitei stück dea röhrenförmigen Teile vergrößert. ; :
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Ein anderes Teilaerkmal der Erfindung erstreckt sich auf
die Konstruktion der Ein- und Ausatmungaventile. Die Ventile
sind aua ursprünglich identischen und untereinander austauschbaren
Halbschalen hergestellt. Sie können in die Enden des röhrenförmigen Teils eingesetzt werden. V/ie in den
Pig. 3, 4 und 5 dargestellt ist, weist jede Halbschale eine zylindrische Seitenwand 25 und ein sich senkrecht zu der
Mittelachse der Halbachale erstreckendes Basisteil auf. Das andere Ende der Kalbschale ist von einem Flansch 27 ungeben,
der den Abstand begrenzt, um welchen das Ventil in das röhrenförmige TelL geführt werden kann. Der Basisteil der
Halbschale ist mit einer Öffnung 28 für den Luftdurchtritt versehen und beiderseits der öffnung mit Ventilsitzen 29
und 30. Die Öffnung weist eine flache Seite auf, zwischen welcher und der benachbarten Seite der Halbschale das Basisteil
nit einer oder mehreren öffnungen 31 (siehe Pig. 4) ausgestattet ist, durch welche uit einem Kopf versehene
Stifte 32 geführt sind, die eine elastische Ventilklappe bzw. einen elastischen Ventilfliigel 33 gegen den einen oder
den anderen Ventilsitz halten, web davon abhängt, ob sich die Klappe an der Innenseite oder an der Außenseite der
S'-hale befindet» 2s kann also unter Verwendung der gleichen
Ilalbschale die Ventilklappe gegen jeden der befisn V-ntilsitze
gepreßt bzw, mit jedem der Ventilsitze in Wirkung gebracht
werden. Die Stifte 51 sind dabei normalerweise fest und abdichtend in den Löchern des Baelflteile eingesetzt bzw.
einzementiert. Befindet »ich die Klappe auf der Innenseite der Halbochale, dann stellt das Ventil ein Aueatmungsventil
dar, während das Ventil ein Einatraungaventil bildet, wenn
sich die Klampe an der Auüaneeite befindet, wie anhand der
Pig. 4 festgestellt werden kann.
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Um zu vermeiden, daß die Ventile an den falschen Enden des
röhrenförmigen Teils eingesetzt werden, ist die Außenseite jeder Ventil-Halbschale mit einer Anzahl von parallel verlaufenden
Rippen oder Federn ausgestattet, die eich parallel zu
der Halbschalenachse erstrecken. Um die Halbschale .für jede
Ventilart zu verwenden, müssen 3 Rippen vorgesehen Bein. Wie in Fig. 6 dargestellt, befindet sich die Hippe 35 in einem
größeren Abstand von der mittleren Rippe 36 als die andere
Rippe 37. In allen zur Verwendung kommenden Halbschalen befinden sich die Rippen in derselben relativen Position zueinander.
Die Innenseite des einen Endteils des röhrenförmigen Tails 10 ist mit einem Paar paralleler Nuten oder Ausnehmungen
versehen, die gegeneinander den gleichen Abstand aufweisen v.ie zwei der Rippen auf der Ventilhalbschale, während die
Innenseite des anderen Endteils des.röhrenförmigen Teils
Bit zwei parallel verlaufenden Nuten ausgestattet ist, die
einen Abstand zueinander aufweisen, der dem Abstand der dritten Rippe mit einör der anderen Rippen entspricht. Wird also
beispielsweise ein Auaatmungsventil hergestellt, dann wird! die
Rippe an der Halbschale entfernt, die in keine der beiden Muten
an dem Ausatmungsende des röhrenförmigen Teils passen
würde. Eine andere Rippe muß dann an dem Einatnungaventil entfernt
werden, damit die beiden verbleibenden Rippen in die entsprechenden Hüten der Einatmungeseite des röhrenförmigen
Teils passen. Dadurch wird verhindert, daß die Ventile an den ' falschen Enden des röhrenförmigen Teile eingesetzt werden.
Beispielsweise kann die Rippe 37 an dem Eina-fcraungeventil und
die Rippe 35 an dem Ausatmungsventll entfernt werden.
Da für beide Ventiltypen nur eine einzige ?oro eines Ventilkörpers
verwendet wird, können', da nur eine Gießform benötigt wird, die Kosten reduziert wa-den. Die Ventilklappe kann dabei
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gegen jeden der beiden Ventilsitze gleichermaßen bequem angepaSt
werden. Schließlich wird nur ein kurzer Augenblick benötigt, um die entsprechende Rippe an der Außenseite der
Halbschale zu entfernen.
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Claims (6)
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17.3.1970PatentansprücheVentile und Sprechmembran enthaltende Konbinationseinrichtung für eine Atemmaske, die eine Einlaßöffnung und eine mit einer Auslaßöffnung versehene Nasenkappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein röhrenförmiges, sich quer zu den Vorderteil der Maske (1) erstrecknndes Teil (10) vorgesehen ist, das nach vorn und hinten zentrale Öffnungen aufweist, daß an der rückwärtigen Öffnung (11) ein sich nach hinten erstreckender, die Verbindung mit der Atemmaske (1) bewirkender Plansch (12) vorgesehen ist, daß in der Vorderöffnung eine Sprechmembran (16) eingesetzt ist, daß eine sich durch die rückwärtige Öffnung (11) erstreckende und mit der Auslaßöffnung der Nasenkappe (2) in Verbindung stehende Atmungsröhre (17) vorgesehen ist, daß mindestens ein größerer Teil dieser AtaungaröhF«_(17) nach innen zu dem Flansch (12) und der Wand der rückwärtigen Öffnung (11) im Abstand gehalten ist, daß der rückwärtige Teil des entstandenen Zwischenraumes abgeschlossen ist und der Flansch (12)mit einer seitlichen öiijiung (14) zur Verbindung des Zwischenraumes ait dem Innern der Atemmaske versehen ist, daß der Vorderteil der Atmungaro'hr« (17) mit der Vorderöffnung und mit einem Endteil des röhrenförmigen Teils (10) in Verbindung steht, in welches Endteil ein Aueatmungsventil (22) eingesetzt ist, während daa andere Endteil des röhrenförmigen Teils (rfr^ein Binatroungsventil (23) enthält.A 3β 055 m
17.3.1970 - 2. Korabinationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale, die Vorder- und rückwärtigen Öffnungen enthaltene Teil des röhrenförmigen Teile (10) ira Hinblick auf seine Endteile vergrößert ist.
- 3. Korabinationaeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der in ein Endteil des röhrenförmigen Teils (10) eingesetzten Ventile (22, 23) aus einer Halbschale besteht, deren Basisteil (26) senkrecht zu der Achse des röhrenförmigen Teils (10) angeordnet ist und mit einer Öffnung für den Luftdurchtritt versehen ist, deren eines Ende normalerweise durch eine flexible Klappe (33) verschlossen ist und da3 Mittel vorgesehen sind, die Klappe (33) an einer Seite der öffnung der Halbschile zu befestigen.
- 4. Kombinationseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Basieteil (26) auf jeder Seite der öffnung ait einen Ventilsitz (29, 30) versehen ist, daß das Baeieteil f24^4.uf einer Seite der Öffnung mit einem Loch (31) versehen ist, daß eine elastische Ventilklappe (53) mit einen der Ventilsitze (29i 30) in Wirkverbindung eteht, da3 sich ein ftift durch die Ventilklappe in das Loch eratiieckt, um ie Ventilklappe mit der Halbeofr&e zu verbinden und dag der Stift an beiden Seiten in das Loch eingeführt werden kann, so daß die Klappe (33) alt jeden der Ventilsitz· in Verbindung treten kann.001048/0100A 38 055 ma - fl . /^17.3.1970 --<-
- 5. Kombinationseinrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite jeder Halbschale mit einer Anzahl von sich in Richtung auf das röhrenförmige Teil (10) erstreckenden, parallelen Rippen (35, 36, 37) versehen ist, daß·die Rippen auf einer Halbschale gegenüber denen auf einer anderen Halbschale unterschiedlichen Abstand aufweisen, daß die Halbschalen mit Ausnahme der Stellung der Rippen identisch sind und daß jedes Lnde des röhrenförmigen Teils (10) mit parallelen Nuten bzw. Ausnehmungen versehen ist, um die Rippen der zu diesem Endteil paesenden Ventilschale aufzunehmen. ·
- 6. Ventil zur Verwendung in einer AtemrÖhre, insbesondere zur Verwendung mit einer Kombinationseinrichtung für eine Atemmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bie 51 . dadurch gekennzeichnet, daß die Ateoröhre an jedem Ende ein Paar paralleler» zur Aufnahme von Rippen bestimmte Ausnehmungen bzw. Vertiefungen aufweist, daß die Vertiefungen des einen Endstückes einen anderen Abstand als die dee an-, deren Endstückes aufweisen, daß dae Ventil (22, 23) aus einem, von einer Seitenwand umgebenden Baeietell in Poria einer Kalbschale besteht, daa in jede der Endöffnungen der Röhre eingeführt werden kann, daß dae Basisteil eine, auf beiden Seiten als Ventilsitze auegebildete Öffnung aufweist, daß eine tlaetieche Ventilklappt und Mittti eur Anbringung der Ventilklappe an dta Basiettil auf beiden Stiten der öffnung eur Verbindung oit den Ventilsitzen vorgesehen sind, daß die äußere Oberfläche der Seitenwand (25) mit drei parallelen, eich parallel zu der Ach« der Halbschale in unterschiedlichen Abständen erstreckenden Hippen versehen ist, daß eine der Rippen entfernbar und die Halbschale eoalt in eine der Enden der Röhre einführbar let und daß eine andere Rippe entfernbar ist, um die Halbechsle in dae andere En4e der Röhre einzuführen.009846/0100; ' BAD ORIGINALL e ο r s e ι τ e
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