DE925634C - Vorrichtung zum Kuppeln von Bremsleitungen zwischen Zugfahrzeugen und Anhaengern verschiedener Bauart - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln von Bremsleitungen zwischen Zugfahrzeugen und Anhaengern verschiedener Bauart

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DE925634C
DE925634C DEF13248A DEF0013248A DE925634C DE 925634 C DE925634 C DE 925634C DE F13248 A DEF13248 A DE F13248A DE F0013248 A DEF0013248 A DE F0013248A DE 925634 C DE925634 C DE 925634C
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DE
Germany
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connection
head
lines
coupling
auxiliary
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Expired
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DEF13248A
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English (en)
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Marelli Europe SpA
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Magneti Marelli SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kuppeln von Bremsleitungen zwischen Zugfahrzeugen und Anhängern verschiedener Bauart Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Kuppeln von Bremsleitungen zwischen Zugfahrzeugen und Anhängern, de das Kuppeln von Bremsleitungen einer selbsttätigen Bremse und einer steuerbaren Bremse zwischen Zugfahrzeugen und Anhängern verschiedener Bauart ermöglichen.
  • Es ist beispielsweise bekannt, daß die Fahrzeuge amerikanischer Bauart zur Kupplung mit zwei Halbverbindungen eines bekannten Systems, versehen sind, während die Fahrzeuge italienischer Bauart nur eine Halbverbindung von, vereinigter Art aufweisen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht das Kuppeln von Leitungen einer .steuerbaren und einer selbsttätigen Bremse zwischen einem. Zugfahrzeug mit zwei bekannten Halbverbindungen und einem Anhänger mit einer vereinigten Halbverbindung und umgekehrt zwischen einem Zugfahrzeug mit einer vereinigten Halbverbindung und einem Anhänger mit zwei bekannten Halbverbindungen.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Kupplung aus einem Verbindungsknopf, dier eine Öffnung aufweist, in die eine Halbverbindung einer bestimmten Art einfassen kann, und einer Hilfsverbindung, die zwischen diesen Knopf und die andere Halbverbindung der gleichen Art eingeschaltet werden kann.
  • Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung. Fig. I zeigt schematisch die Kupplung zwischen einem Zugfahrzeug amerikanischer Bauart -und einem Anhänger italienischer Bauart; Fig. 2 zeigt schematisch die Kuppelung zwischen einem Zugfahrzeug italienischer Bauart und einem Anhänger amerikanischer Bauart; Fig. 3 ist ein Seitenriß einer der Halbverbindungen, wie sie an Fahrzeugen amerikanischer Bauart vorgesehen sind; _ Fig.4 ist eine Seitenansicht des Verbindungskopfes, und Fig. 5 ist eine Unteransicht davon; Eig. 6 ist ein Schnitt ,in Draufsicht und Fig. 7 ein senkrechter Schnitt in der Längsrichtung des Kopfes; Fig. 8 und 9 sind - ein Längsschnitt und eine Vorderansicht einer Hilfsverbindung, die an dem Verbindungskopf vorgesehen ist.
  • In Fig. I bezeichnet I ein Zugfahrzeug amerikanischer Bauart; das mit zwei Halbverbindungen 2 versehen ist (in vergrößertem Maßstab in Fig. 3 dargestellt) und von denen die Leitungen 3 ausgehen. Mit 4 ist der Anhänger italienischer Bauart bezeichnet, von ,dem die Leitungen 5 .ausgehen, die in die Halbverbindung 6 münden. Die Kupplung erfolgt mittels eines Kopfes, der als Ganzes mit 7 bezeichnet und mittels Muffen an den beiden Leitungen 3 angebracht ist.
  • In Fig. 2 ist ,bei 9 ein Zugfahrzeug italienischer Bauart gezeigt, das mit einer Halbverbindung Io versehen ist, und mit II ist :der Anhänger amerikanischer Bauart mit den. heidenbekannten Halb verbindungen 2 (Feg. 3) bezeichnet, von denen die Leitungen 12 .ausgehen, die durch Muffen, 8 mit einem Verbindungskopf 7 verbunden sind. Zum Kuppeln der Halbverbindung Io mit dem Kopf 7 dient ein Hilfsverbindungsteil 13.
  • In beiden Fällen erfolgt die Kupplung zwischen " den Bremsleitungen. des Zugfahrzeuges und des Anhängers mittels des Kopfes 7 allein oder zusammen mit ,der Hilfsverbindung 13. Der Kopf 7, .der ,in Fig. 4 und 5 in Ansicht und in Fig. 6 und 7 im Schnitt dargestellt ist, weist ein Mundstück 14 auf, das mit der italienischen vereinigten Halbverbindung 6 entsprechenden Mitteln versehen ist, so daß es die entsprechende Halbverbindung :aufnehmen kann, zu der die Leitungen 5 der steuerbaren Bremse und der selbsttätigen Bremse führen.
  • Das erwähnte Mundstück weist zwei Muffen 15 und 16 auf, die die tatsächlichen Verbindungsmittel für die Leitungen bilden und die mit den beiden Kanälen 17 und I8 im Inneren des Kopfes in Verbindung stehen .und .in den Muffen 8 enden, zu denen die Leitungen führen, die von den Halbverbindungen 2 kommen.
  • Auf dem Kopf 7 ist bei I9 eine Platte 2o drehbar angebracht, ,die an ihrem einen Ende unter .der Wirkung einer Feder 2I steht und am gegenüberliegenden Ende einen Haken 2,2 .bildet, der mit dem Rand 23 der Halbverbindung 6 .in, Eingriff kommt und diesen in der Kupplungsstellung mit :dem Kopf 7 festhält. Mit dem Kopf 7 ist mittels einer bei 25 an ihm befestigten Kette 24 ein Hilfsverbindungsteil 13 verbunden, das telweise in Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
  • Wie aus diesen Figuren ersichtlich, weist das Hilfsverbindungselement in seinem Inneren zwei längliche, getrennte Hohlräume 26 auf, in denen sich je eine unbewegliche Stange 27 befindet, die in einer mit Löchern 29 versehenen Querwand 28 angebracht ist.
  • Der Teil 13 weist zwei gleiche, an den Enden liegende Öffnungen auf, die so eingerichtet sind, daß .sie .sowohl mit der vereinigten Halbverbindung 6 als .auch mit Hilfe der Ränder 30 und 31 mit der Halbverbindung Io gekuppelt werden, können.
  • Dieser Teil kann daher zwischen den Kopf 7, dessen eine Öffnung .das Gegenstück bildet, und die Halbverbindung Io eingesetzt werden, deren andere Öffnung das Gegenstück bildet.
  • Damit der Hilfssteil 13, wenn er nicht gebraucht wird, mit dem Kopf 7 verbunden bleibt, ist er mit kleinen Federn 32 (Fit. 4) versehen, die nachgiebig mit ,den Rändern 30 oder 31 des. Teiles 13 in Eingriff gelangen können, dessen gegenüberliegende Ränder hinter einen Vorsprung des Kopfes 7 greifen.
  • Auf diese Weise kann :der Hilfsteil 13 fest Mit dem Kopf 7 verbunden bleiben, während die Kette 14 dafür sorgt, daß seich der Teil 13 nicht von dem Kopf 7 trennen kann.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Organe werden die Bremsleitungen zwischen einem Zugfahrzeug amerikanischer Bauart und einem Anhänger italienischer Bauart, wie aus Fig. I ersichtlich, nur unter Verwendung :des Kopfes 7 gekuppelt, mit dem ,der Hilfsverbindungsteil 13. =in unwirksamer Stellung mittels der Ränder 30 und 31 und der Federn 32 verbunden ist. Die Luft, die die Abschlußventile .in. den Halbverbindungen 2 durchquert, gelangt zu, den Leitungen 3 und von diesen durch die Kanäle 17, I8, die durch den Kopf 7 führen, zu ,der vereinigten Halbverbindung 6 und den Leitungen 5.
  • Die Verbindung zwischen den Leitungen der Bremseinnichtung an dem Zugfahrzeug I und den Bremsvorrichtungen an dem Anhänger 4 wird so gewährleistet.
  • Wenn der Anhänger von dem Zugfahrzeug entfernt werden soll, müssen zuerst die Leitungen 3 von den Halbverbindungen 2 gelöst werden, in denen sich die Venbnl@e schließen, um einen Luftverlust zu verhindern.
  • Um die Bremsleitungen zwischen einem Zugfahrzeug italienischer Bauart :und einem Anhänger amerikanischer Bauart zu verbinden, muß das, Hilfselement 13 an den Kopf 7 angeschlossen werden, das .sich ,gegen die Öffnung 14 :des Kopfes 7 legen muß. .Zu diesem Zweck wied ,das Element 13 von der Sperre gelöst,-die !durch die kleinen Federn: 32 gebildet wird, und- es wird mit einer seiner Öffnungen an die Öffnung des Kopfes 7 ,gebracht, wobei es mit den Federn 30 und 3i .in den Sitz der Öffnung 14- unter dem Haken 22 des Hebels 2o eingreift. Da die Stangen 27 an beiden Enden des Hilfsteiles 13 hervorragen, kann dieses unterschiedslos auf beiden Seiten verwendet werden, wodurch die Möglichkeit einer falschen Montage ausgeschlossen wird.
  • Die Stangen 27 dienen zur Steuerung der Ventilstifte in der Halbverbindung Io, die an dem hinteren Teildes Zugfahrzeuges angebracht ist und an der durch die üblichen Mittel der Hilfsteil 13 befestigt ist.
  • Die Stangen 27 :bewirken die Öffnungen der Ventile in der Halbverbindung Io, und die Luft strömt frei durch die Hohlräume 26 des Hilfsteiles 13 und die Kanäle 17 und 18 des Kopfes 7 sowie durch die Leitungen 12 und die Halbverbindungen 2 des Anhängers iI, die geöffnet sind, so daß die Luft zu den Bremsvorrichtungen des Anhängers gelangt.
  • Um den Anhänger von dem Zugfahrzeug zu lösen, müssen zuvor die vereinigten Teile 7, 13 von der Halbverbindung Io des Zugfahrzeuges. gelöst werden, um einen. Luftverlust zu vermeiden.
  • Obwohl sich die Beschreibung auf das Kuppeln von Bremsanlagen zwischen Fahrzeugen italienischer und Fahrzeugen amerikanischer Bauart bezieht, ermöglicht die Einrichtung nach der Erfindung durch einfache bauliche Anpassung auch eine Anwendung zum Kuppeln von Bremsanlagen von Zugfahrzeugen und Anhängern beliebiger anderer Art.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrtichtung zum Kuppeln von Bremsleitungen pneumatischer Bremsanlagen zwischen Zugfahrzeugen und Anhängern verschiedener Bauart, gekennzeichnet durch einen Verbindungskopf (7), der mit einem Mundstück (14) versehen ist, das mit einer Halbverbindung einer bestimmten Kupplungsart in Eingriff kommen kann, und eine Hilfsverbindung (13), die zwischen diesem Kopf und die andere Halbverbindung der gleichen Art eingesetzt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch: I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf in seinem Inneren zwei Leitungen (17, 18) aufweist, die einerseits in zwei Muffen (15, 16) zum Kuppelnder beiden Leitungen und andererseits in ein Mundstück (I4) enden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf (7) mit einer Platte (2o) versehen ist, die unter :der Wirkung einer Feder (21) steht und an ihrem äußeren Ende einen Haken (22) aufweist, .der ein sich gegen das Kopfmundstück legendes Organ (6) gegen das Mundstück drückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf mit einem Hilfsverbindungsteil (13) versehen ist, der Öffnungen aufweist, die mit einer Halbverbinidung einer bestimmten Art gekuppelt werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf (7) und der Hilfsteil (13) mittels einer federnden Falle (32) und einem mit dieser in Eingriff kommen-,dem Anschlag (31) so miteinander verbunden werden können, daß .sie fest anednanderhaften, wenn der Hilfsteil nicht benutzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, ,d,aß der Hilfsteil, (13) imi Inneren zwei gesonderte Hohlräume (26) ,aufweint, deren Trennwand (2g) eine Stange (27) trägt, die an den beiden Enden des Hilfssteiles herausragt.
DEF13248A 1952-11-17 1953-11-15 Vorrichtung zum Kuppeln von Bremsleitungen zwischen Zugfahrzeugen und Anhaengern verschiedener Bauart Expired DE925634C (de)

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US5516136A (en) * 1994-08-03 1996-05-14 Matthews; Peter L. Apparatus for the coupling of lines between a tractor and a trailer

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CH315685A (fr) 1956-08-31

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