DE1680265C3 - Schutzvorrichtung für eine Anhängerkupplung - Google Patents

Schutzvorrichtung für eine Anhängerkupplung

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DE1680265C3
DE1680265C3 DE1967R0046963 DER0046963A DE1680265C3 DE 1680265 C3 DE1680265 C3 DE 1680265C3 DE 1967R0046963 DE1967R0046963 DE 1967R0046963 DE R0046963 A DER0046963 A DE R0046963A DE 1680265 C3 DE1680265 C3 DE 1680265C3
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DE1967R0046963
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DE1680265B2 (de
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Horst Dr.-Ing. 8000 Muenchen Rockinger
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JOHANN ROCKINGER SPEZIALFABRIK fur ANHAENGERKUPPLUNGEN 8000 MUENCHEN
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JOHANN ROCKINGER SPEZIALFABRIK fur ANHAENGERKUPPLUNGEN 8000 MUENCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Anhängerkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Schutzvorrichtung ist durch das DT-Gbm 22 808 bekanntgeworden, jedoch ist diese nur dann verwendbar, wenn ohne Anhänger gefahren wird, weil sie nur dann in den Einführungstrichter einsetzbar ist, wobei an der Schutzvorrichtung angebrachte Rastnasen in die für den Kupplungsbolzen vorgesehenen Löcher eingreifen. Die Schutzvorrichtung müßte demnach vor jedem Ankuppeln entfernt und nach jedem Abkuppeln wieder eingesetzt werden, wobei man auf die Sorgfalt des Bedienungspersonals angewiesen ist; außerdem kann ein solcher Einsetzteil leicht verlorengehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung gegen Anschlagen, insbesondere der hinteren herabklappbaren Bordwände, für eine Anhängerkupplung zu schaffen, die dauernd an der Kupplung befestigt bleiben kann, auch beim Fahren mit
Anhänger, und dabei leicht anzubringen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1. Der Anspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung.
Der Umstand, daß die Schutzvorrichtung an dem Einführungstrichter dauernd belassen werden kann, erleichtert den Betrieb wesentlich, da nunmehr gegenüber der bekannten Schutzvorrichtung das regelmäßige Hantieren mit dieser bei jedem Kupplungsvorgang entfällt, das in jedem Falle zusätzliche Handgriffe erforderte und insbesondere bei Schnee, Eis und Kälte auf erhebliche Schwierigkeiten beim Herausnehmen und Einsetzen der Schutzvorrichtung stieß.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Anhängerkupplung in Seitenansicht und
Fig.2 eine Schnittdarstellung eines Teiles eines Einführungstrichters einer Anhängerkupplung mit aufgestecktem Anschlagwulst.
In F i g. 1 ist mit 10 allgemein eine Anhängerkupplung bezeichnet
Man erkennt einen mit einer Zugstange 12 vereinigten Kupplungskopf 14 sowie einen an dem Kupplungskopf angeordneten Einführungstrichter 16 für die Zugöse eines Anhängerfahrzeuges. Der Rand des Einführungstrichters 16 ist von einem umlaufenden, im Querschnitt annähernd kreisförmig geformten Sicherungswulst 18 gebildet
Der in F i g. 1 obere Rand des Einführungstrichters 16 trägt ein wulstförmig ausgebildetes Anschlagelement 20 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. Material. Das Anschlagelement 20 ist mit einem Steckschlitz 22 versehen, in welchen der Rand des Einführungstrichters 16 mit seinem Sicherungswulst 18 eingreift. Da das Anschlagelement 20 aus elastischem Material besteht, legen sich seine durch den Steckschlitz 22 gebildeten Schenkel 24 und 26 eng an die Seiten des Trichterendes an und halten dadurch das Anschlagelement.
In Fig.2 erkennt man, daß in das Material des Anschlags 20 eine etwa hufeisenförmig gebogene Feder 28, z. B. ein Federstahlband, eingearbeitet ist, welche den Steckschlitz 22 umschließt und die Schenkel 24 und 26 gegen den in den Steckschlitz 22 eingeschobenen Rand des Einführungstrichters 16 preßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung für eine Anhängerkupplung, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer an einer Traverse des Fahrzeugrahmens befestigten Zugstange und einem mit dieser vereinigten Einführungstrichter für die Zugöse des Anhängerfahrzeuges, sowie mit einem auf den Einführungstrichter aufsteckbaren, stoßdämpfenden Anschlagelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (20) mit dem Einführungstrichter (16) betriebsmäßig verbunden bleibt, nur den Mündungsrand des Einführungstrichters mit einem Steckschlitz (22) ganz oder teilweise umfaßt und dabei einen den < S Mündungsrand des Einführungstrichters (16) abschließenden Sicherungswulst (18) umgreift
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steckschlitz (22) bildenden Schenkel (24; 26) des Anschlagelementes ^o (20) unter der Kraft einer den Steckschlitz (22) umschließenden Feder (28) unter Vorspannung stehen.
DE1967R0046963 1967-09-22 1967-09-22 Schutzvorrichtung für eine Anhängerkupplung Expired DE1680265C3 (de)

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DE1680265B2 DE1680265B2 (de) 1977-07-21
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