DE19581574C2 - Ohrmarke für das Markieren von Tieren, sowie für die Anwendung in einer Ohrmarke geeigneter Stift - Google Patents

Ohrmarke für das Markieren von Tieren, sowie für die Anwendung in einer Ohrmarke geeigneter Stift

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Description

Die vorliegende Erfinding bezieht sich auf Ohrmarke, geeignet für das Markieren von Tieren, zumindestens aufweisend einen Stift und ein Aufnahmeteil, bei der der Stift zumindestens einen Schaft und einen Kopf enthält, der für das Einsetzen der Ohrmarke durch das Ohr des Tieres und in ein von dem Aufnahmeteil umfaßtes Aufnahmeelement gepreßt wird, und zwar in einer solchen Weise, daß sich der Schaft des Stiftes im wesentlichen im Ohr befindet.
Derartige Ohrmarken sind, in verschiedenen Ausführungsformen, allgemein bekannt. Das Aufnahmeteil enthält in den meisten Fällen ein plattenförmiges Element mit einem Erkennungszeichen und einem Aufnahmeelement. Ein zweites plattenförmiges Element mit Erkennungszeichen kann auch an dem Fuß des Stiftes, das heißt am Ende des Stiftes gegenüber dem Kopf angeordnet sein, so daß beide Seiten des Tierohres mit einem Erkennungszeichen versehen sind. Wenn der Fuß des Stiftes nicht an ein plattenförmiges Element gekuppelt ist, so läuft der Stift in der Regel in ein sich zum Fuß hin erweiterndes Teil aus, um sicherzustellen, daß der Stift nicht durch das Ohr rutscht. Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß der Stift an dem Fuß ein plattenförmiges Element mit Erkennungszeichen hat, während das Aufnahmeteil nur ein Aufnahmeelement mit einem umlaufenden Flansch aufweist.
Das sich in dem ersten Aufnahmeteil befindende Aufnahmeelement kann es auch in verschiedenen Formen geben. Es kann zum Beispiel aus einer Öffnung mit einem derartigen Durchmesser bestehen, daß der Kopf des Stiftes beim Durchpressen durch die Öffnung nicht mehr entfernt werden kann, ohne den Stift zu brechen. In einer anderen Ausgestaltung weist das Aufnahmeelement eine Öffnung auf, die an der Außenseite von einer Kappe umfaßt ist. In diesem Fall hat die Öffnung wiederum einen solchen Durchmesser, daß der Kopf des Stiftes nicht aus dem Aufnahmeelement entfernt werden kann, und die Kappe stellt sicher, daß der Kopf nach dem Einführen in das Aufnahmeelement nicht mehr sichtbar ist.
Obengenannte Ohrmarken haben jedoch eine Anzahl Nachteile. Wenn die Ohrmarke in das Ohr des Tieres eingesetzt ist, wird sich der Schaft des Stiftes im wesentlichen im Ohr befinden und deshalb an der Wunde im Ohr anliegen. Dies bedeutet, daß der Wunde keine Luft zugeführt wird, und die Wunde nicht richtig heilen wird, mit den entsprechenden Konsequenzen.
Die Luftzufuhr zu einer Wunde, die durch das Einsetzen einer Ohrmarke in ein Ohr eines Tieres entstanden ist, ist sowohl in WO 84/00468 A1 auch in der US 4,646,455 beschrieben worden. In der ersten Veröffentlichung sind in dem ersten Aufnahmeteil Durchgänge in der Nähe des Aufnahmeelements angeordnet, um Luft zwischen das Aufnahmeteil und das Ohr bis an den Schaft durchzulassen. In der zweiten Veröffentlichung, bei der der Stift am Fuß mit einem plattenförmigen Element mit einem Erkennungszeichen versehen ist und mit einem Aufnahmeteil, das ein Aufnahmeelement mit einem umlaufenden Flansch aufweist, zusammenwirken kann, sind sowohl das plattenförmige Element in der Nähe des Schaftendes, als auch der das Aufnahmeelement umfassende Flansch mit Öffnungen versehen, durch welche Luft den Schaft an beiden Seiten des Ohres erreichen kann.
Die Maßnahmen, die in den obengenannten Veröffentlichungen ergriffen worden sind, um der Wunde im Ohr Luft zuzuführen, beseitigen jedoch weder den Nachteil des an der Wunde anliegen Stiftes, noch schlagen sie irgendeine Lösung dieses Problemes vor.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ohrmarken, insbesondere der, bei denen das Aufnahmeelement an der Außenseite eine Kappe aufweist, liegt darin, daß die Ohrmarken, trotz abgebrochener Stift, wiederverwendet werden können. Es kann faktisch passieren, daß, wenn eine große Zugkraft auf die zusammengesetzte Ohrmarke ausgeübt wird, der Stift an dem schwächsten Punkt des Schaftes, das heißt nahe dem Kopf, abbricht und der Kopf in dem Aufnahmeelement zurückbleibt. Es hat sich herausgestellt, daß trotz der Tatsache, daß sich der Kopf im Aufnahmeelement befindet, ein Kopf eines zweiten Stiftes in das Aufnahmeelement hineingepreßt werden kann, was unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, obengenannte Nachteile zu vermeiden, und hierzu zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß eine oder mehrere Öffnungen in dem Schaft des Stiftes angeordnet sind. Genannte Öffnungen stellen sicher, daß die Wunde sozusagen "atmen" kann, wodurch der Heilungsprozeß der Wunde schnell verlaufen wird. Überdies ist der Schaft schwächer an dem Punkt, wo die Öffnungen in dem Schaft angeordnet sind, und deshalb ist der schwächste Punkt des Schaftes von unmittelbarer Nähe des Kopfes verlagert auf den Punkt, wo sich die Öffnungen befinden. Wenn eine Zugkraft auf die zusammengesetzte Ohrmarke ausgeübt wird, so wird der Schaft nicht in unmittelbarer Nähe des Kopfes, sondern unweit der Stelle, wo sich die Öffnungen befinden, abbrechen.
Die Öffnungen befinden sich vorzugsweise in der Nähe der Schaftmitte.
Hierdurch ist der schwächste Punkt des Schaftes auf die Mitte des Schaftes verlagert, und wenn eine Zugkraft ausgeübt wird, wird der Schaft in unmittelbarer Nähe der Mitte abbrechen. Dies bedeutet, daß nicht nur der Kopf, sondern auch ein Teil des hinausragenden Schaftes in dem Aufnahmeelement zurückgeblieben is, wodurch es unmöglich wird, einen Kopf eines zweiten Stiftes in das Aufnahmeelement hineinzupressen.
Der Stift enthält vorzugsweise einen Hohlraum, der mit der Umgebungsluft und mit der einen oder mehreren der in dem Schaft des Stiftes angeordneten Öffnungen in Verbindung steht.
Hierdurch wird es ermöglicht, der Wunde ständig frische Luft zuzuführen, was der Heilungsprozeß der Wunde wesentlich fördert.
Die Erfindung bezieht sich zugleich auf einen Stift, der für Anwendung in einer Ohrmarke gemäß vorliegender Erfindung geeignet ist, und der zumindestens einen Schaft und einen Kopf aufweist. Dieser Stift wird dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Öffnungen in dem Schaft angeordnet sind.
Insbesondere weist der Stift einen Hohlraum auf, der mit der Umgebungsluft und mit der einen oder mehreren der in dem Schaft des Stiftes angeordneten Öffnungen in Verbindung steht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer zusammengesetzten erfindungsgemäßen Ohrmarke;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die losen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Ohrmarke in einer anderen Ausgestaltung;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch die losen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Ohrmarke in einer weiteren Ausgestaltung;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer zusammengesetzten erfindungsgemäßen Ohrmarke in wieder einer anderen Ausgestaltung; und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Stiftes, geeignet für Anwendung in einer erfindungsgemäßen Ohrmarke.
Fig. 1 zeigt eine Ohrmarke 1 in zusammengesetzter Form. Die Ohrmarke 1 enthält einen Stift 2 und ein Aufnahmeteil 6. Der Stift 2 weist einen Schaft 3 und einen Kopf 4 auf. Öffnungen 11 sind angeordnet in dem Schaft 3 des Stiftes 2. In diesem Fall befinden sich erwähnte Öffnungen in der Nähe der Schaftmitte, aber diese können sich natürlich auch an anderen Stellen befinden. Die Öffnungen können Zugang zu Kanälen verschaffen, die an die andere Seite des Schaftes ausmünden, aber sie können auch kürzer sein. Angeordnet an dem Fuß 5 des Stiftes 2 ist ein plattenförmiges Element 7, das mit einem Erkennungszeichen versehen ist. Das plattenförmige Element 7 ist in diesem Fall in einer solchen Weise mit dem Stift 2 verbunden, daß es um den Fuß 5 des Stiftes 2 drehen kann. Das Aufnahmeteil 6 enthält ein Aufnahmeelement 8 und ein plattenförmiges Element 9, das auch mit einem Erkennungszeichen versehen ist. In diesem Fall ist das plattenförmige Element 9 mit dem Aufnahmeelement 8 in einer solchen Weise verbunden, daß es fixiert und unbewegbar ist. Um den Stift 2 und das Aufnahmeteil 6 zusammenzusetzen, wird der Kopf 4 des Stiftes 2 in die Öffnung 13 des Aufnahmeelements 8 gepreßt. Dies kann zum Beispiel mit einer speziell für diesen Zweck geeignete Zange ausgeführt werden. Alle Teile sind üblicherweise aus einem steifen oder flexiblen Kunststoff hergestellt, während Metallteile zur Verstärkung verwendet werden können.
Fig. 2 zeigt die losen Teile einer erfindungsgemäßen Ohrmarke in eineren anderen Ausgestaltung. In diesem Fall weist das Aufnahmeteil 6 ein Aufnahmeelement 8 auf, das eine Öffnung 13 hat, die an der Außenseite von einer Kappe 14 umfaßt ist. Wenn der Stift 2 und das Aufnahmeteil 6 zusammengesetzt sind, ist der Kopf 4 des Stiftes nicht mehr sichtbar. In diesem Fall weist der Stift 2 ein in einer solchen Weise mit dem Stift verbundenes plattenförmiges Element 7 mit Erkennungszeichen auf, daß es fixiert und unbewegbar ist. Der Stift 2 enthält einen Hohlraum 12, der mit der Umgebungsluft und mit den in dem Schaft 3 des Stiftes 2 angeordneten Öffnungen 11 in Verbindung steht. Wenn der Schaft des Stiftes an der Wunde im Ohr anliegt, nachdem die Ohrmarke 1 eingesetzt worden ist, kann immer frische Luft zugeführt werden, was den Heilungsprozeß der Wunde wesentlich fördert.
Fig. 3 zeigt die losen Teile einer erfindungsgemäßen Ohrmarke in einer weiteren Ausgestaltung. In diesem Fall ist der Stift nicht mit einem plattenförmigen Element verbunden, sondern der Stift 2 läuft in einen sich erweiternden Teil 15 aus.
Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung, in der das Aufnahmeteil 6 ein von einem Flansch umfaßtes Aufnahmeelement 8 aufweist. Schließlich zeigt Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiftes 2, der für Anwendung in einer erfindungsgemäßen Ohrmarke geeignet ist. In diesem Fall ist eine Anzahl Öffnungen in der Nähe der Schaftmitte 3 des Stiftes angeordnet.

Claims (5)

1. Ohrmarke, geeignet für das Markieren von Tieren, zumindestens aufweisend einen Stift und ein Aufnahmeteil, bei der der Stift zumindestens einen Schaft und einen Kopf enthält, der für das Einsetzen der Ohrmarke durch das Ohr des Tieres und in ein von dem Aufnahmeteil umfaßtes Aufnahmeelement gepreßt wird, und zwar in einer solchen Weise, daß sich der Schaft des Stiftes im wesentlichen im Ohr befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Öffnungen (11) in dem Schaft (3) des Stiftes (2) angeordnet sind.
2. Ohrmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) nahe der Mitte des Schaftes (3) angeordnet sind.
3. Ohrmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (2) einen Hohlraum (12) enthält, der mit der Umgebungsluft und mit einer oder mehreren der in dem Schaft (3) des Stiftes (2) angeordneten Öffnungen (11) in Verbindung steht.
4. Stift, geeignet für Anwendung in einer Ohrmarke nach Ansprüchen 1 bis 3, zumindestens aufweisend einen Schaft und einen Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Öffnungen (11) in dem Schaft (3) angeordnet sind.
5. Stift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (2) einen Hohlraum (12) enthält, der mit der Umgebungsluft und mit einer oder mehreren der in dem Schaft (3) des Stiftes (2) angeordneten Öffnungen (11) in Verbindung steht.
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